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    Fluxx in Euro am Sonntag - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.09.06 19:20:50 von
    neuester Beitrag 03.09.06 22:01:41 von
    Beiträge: 32
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      schrieb am 01.09.06 19:20:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      aufgrund des Artikels am Sonntag heute noch positonieren, denn Montag ist wieder Partytime!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 19:28:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.724.134 von Mani2001 am 01.09.06 19:20:50mein natürlich positionieren, auf gehts 7 EUR wir kommen!!!
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 19:28:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.724.134 von Mani2001 am 01.09.06 19:20:50Vielleicht gibst ja ne Verkaufsempfehlung oder nur Halten.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 19:37:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Fluxx will Zahl der Lotto-Terminals mehr als verzehnfachen (EuramS)

      Firmenchef Jacken hält an Jahresprognose fest

      München. Der Lottovermittler Fluxx will angesichts des Kartellentscheids zum staatlichen Lotteriemonopol seine Expansion beschleunigen und die Zahl der Lotto-Annahmestellen bundesweit insgesamt mehr als verzehnfachen. "Wir wollen bis Ende des Jahres über unser Tochterunternehmen Jaxx 600 Lottoterminals in Tankstellen und Supermärkten haben", sagte Vorstandschef Rainer Jacken gegenüber Eurouro am Sonntag (3. September 2006). Derzeit unterhält Fluxx bundesweit 150 Annahmestellen. Im nächsten Jahr soll sich die Zahl der Terminals dann nochmals mehr als verdreifachen. "Bis Ende des Jahres 2007 sollen es 2000 werden", sagte der Jacken der Wirtschaftszeitung. Der Fluxx-Chef reagiert damit auch auf die Entscheidung des Bundeskartellamtes, dass staatliche Lotto-Gesellschaften private Vermittler nicht vom Lottogeschäft ausschließen dürfen.

      Trotz der verbesserten Wettbewerbssituation erwartet Jacken allerdings vorerst keinen positiven Ergebniseffekt: "Wir haben gesagt, dass wir in diesem Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis haben wollen. Dabei bleiben wir." Bis Ende 2007 wolle Fluxx einen ein- bis zweistelligen Millionenbetrag investieren. "Diese historische Chance, die alle gewerblichen Spielvermittler jetzt haben, wollen wir nutzen. Das bedeutet, dass wir investieren müssen, um unsere Marktposition auszubauen", sagte der Fluxx-Chef.

      Quelle:Finanzen.net 01/09/2006 14:51



      Also KZ 2 Euro. Hier wird nur Geld verbrannt.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 19:43:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.724.363 von DScully am 01.09.06 19:37:49Kurs zieht weiter an, auf gehts!!!!!!!!!!!!!!

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      schrieb am 01.09.06 19:45:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.724.363 von DScully am 01.09.06 19:37:49@DS!!!!!
      Wer Fluxx kaufen wollte,hat es doch schon getan;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 19:51:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bin weiter eher skeptisch.

      Fluxx hat bisher keine keine großen gewinne gemacht und muss noch enorm investoeren. Außerdem hat Fluxx bisher von den Kooperationen mit staatlichen Landesgesellschaften profitiert. Jetzt soll gerade das staatliche Monopol aufgehoben werden, was zusätzliche Konkurrenz mittelfristig und einen starken Wettbewerb bedeutet, und die leute sehen nur potenzielles Umsatzwachstum durch neue Terminals. Ob die vom Kunden angenommenw erden oder ob bis dahin ein finanzstarker Konkurrent in den Markt drängt, weiß kein Mensch.

      Und für diese ganzen Unsicherheiten find ich die Marktkapitalisierung mittlerweile für ziemlich ambitioniert. Zumindest preist man erheblches Wachstum für die nächsten 2 Jahre schon ein.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 20:10:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.724.569 von katjuscha am 01.09.06 19:51:17In Kurse wird immer Zukunftephantasie eingearbeitet und die hat Fluxx auf die nächsten Jahre in jeder Menge.

      Es ist gut, wenn Fluxx jetzt wenig verdient, um so höher wird dann der Hebel sein, wenn Geld verdient wird.

      Kopf hoch, Fluxx wird ein geniales Investment.

      Mit den ersten Meldungen von weiter installierten Terminals und von steigenden Kundenzahlen, wird der Kurs von Fluxx ganz zwangsläufig in die Zweistelligkeit laufen.

      Ich bin jedenfalls absolut guter Dinge.

      tafasali
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 20:26:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wo is hier Fantasie ? Dei Automaten kosten erstmal Millionen, die Tankstellen und Kaufhäuser etc. wolln dabei auch noch was vom Kuchen haben, wern die Dinger ja sicher kaum kostenlos in ihre Buden stelln.

      Dann bleibt die Frage wer die Dinger überhaupt nutzen soll ? Seh da gar keine Zielgruppe.

      Fluxx un Co. "finden" doch nur Kunden über aggressive Werbung und Telefonterror :rolleyes:.

      Möcht auch gern ma wissen wieso ich mein Lottoschein bei Fluxx un Co kaufen soll und nicht wie bisher im Internet bei meiner Landeslottoanstalt oder beim Zeitungsfritzen um die Ecke.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 20:26:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.724.887 von tafasali am 01.09.06 20:10:01Natürlich wird bei Aktien immer Zukunft eingepreist, aber die Frage ist in welcher Höhe und wie weit vorausgegriffen wird.

      Ich finds immer dann unsinnig, wenn bereits jetzt von gewinnen in 2-3 jahren gesprochen wird, und man das jetzt schon einpreisen soll. 12-18 Monate im voraus find ich ja noch in Ordnung, aber mir soll niemand erzählen, dass Fluxx bereits im Jahr 2007 Gewinne erzielen wird, die für 2007 ein halbwegs annehmbares KGV zeigen werden. Ich nehme das nicht mal für 2008 an.


      Also rechnet mir das mal anhand von konkreten Zahlen vor! Was kann Fluxx im Jahr 2007 oder 2008 an Umsätzen schaffen, und was für Margen wird man erreichen? Und wie wirkt sich das auf die Aktienkennzahlen (KGV, KUV, KBV, KCV) aus. Und bitte keine Träumerein, sondern belegbare realistische Schätzungen!
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:50:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.725.101 von katjuscha am 01.09.06 20:26:09also ich stelle mir mal ein kleines Depot bestehend aus Fluxx, Tip24 und Bwin zusammen. Denke mal auf Sicht von 6-12 Monaten mache ich damit nix verkehrt. Ich glaube schon, das Fluxx und Tip24 dann zweistellig stehn und Bwin beo 50,-- € steht. Es bleibt immer noch abzuwarten, was die Urteile noch so bringen, aber auf europäischer Gesetzesebene sieht es für die Titel sehr gut aus. Und diese Titel sind extrem abgestraft worden.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:51:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.725.101 von katjuscha am 01.09.06 20:26:09Bei einem Gewinn von 0,10 cent in 2007 hätten wir ein KGV um die 65.
      Die Bäume werden nicht in de Himmel wachsen.;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:57:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.726.556 von tomcat am 01.09.06 21:51:11ich würde auch eher Bwin den Vorzug geben. Fluxx denke ich mal, ist auf diesem Niveau nicht mehr so der "Bringer". Auuserdem ist in diesem Geschäft die "Grösse" und der Bekanntheitsgrad maßgebend und da liegen noch Welten zwischen einer Fluxx und einer Bwin...
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 23:24:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.726.551 von cornfresser am 01.09.06 21:50:56ja, nur überleg mal warum diese Aktien vorher so stark gestiegen waren! Und ob das nur Fantasie oder auch an wirklichen Zahlen begründbar war.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 09:12:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.728.140 von katjuscha am 01.09.06 23:24:05Hallo,

      ein unheimlicher Vorteil gegenüber den klassischen Lottoannahmesetllen sind auch die Öffnungszeiten in den Kaufhäusern, was zusätzliche Kundschaft an den Terminals anziehen wird!

      Während die Annahmestellen in der Regel gegen 18:00-18:30 Uhr zu machen haben die Supermärkte werktags bis 20:00 Uhr auf. Am Samstag wird es noch krasser, da haben die Annahmestelle, um 13 Uhr dicht und die grossen Läden noch bis 20:00 Uhr auf und somit wird auch dort Kundschaft an die Terminals gezogen :D

      Die Landesregierung in NRW hat schon ein Gesetz auf dem Weg gebracht, dass höchstwahrscheinlich im Dezember verabschiedet wird, wonach die Läden solang aufhaben,wie sie wollen (aussser Sonntags!)

      Logisch, das hier erstmal Geld reingepumpt wird,aber meines erachtens werden die Fluxx investierten, ab 2007 zweistellige Kurs sehen, den dann sind diese Terminals "Cashmaschinen" :-)

      ...aber man kann natürlich auch alles schlecht reden...

      Gruß

      Gogo
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 11:57:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.730.531 von Gogos1 am 02.09.06 09:12:06@gogos!!!!
      Fluxx wird der 1.Anbieter,wo man seine Lottoscheine nach einer Ziehung abgeben kann:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 12:21:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.730.531 von Gogos1 am 02.09.06 09:12:06Warst du schonma in Einkaufszentren ? Da gibts i.d.R 2-3 Tabakläden die schon immer Lotto vermittelt haben, Öffnungszeiten entsprechend dem Center. Da kaufst deine Zeitung,Kippen usw. und gibst dein Lottoschein ab. Diese Läden haben meist eine große Stammkundschaft, wieso sollten diese Leute jetzt ihren Schein (was ich bei älteren Semestern eh bezweifle ) an nem Terminal einlösen ?

      Die Macht der Gewohnheit. Hier seh ich auch keine Vorteile die Gewohnheit zu ändern.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 20:31:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.731.239 von WildeMathilde am 02.09.06 11:57:50Wollt ich auch schon schreiben.

      Wer löst denn seinen Schein an einem Sonntag?
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 21:48:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.734.098 von katjuscha am 02.09.06 20:31:00Nabend,

      Ihr müsst schon im Kontext lesen! Der Sonntag bezog sich auf die Öffnungszeiten, die sich in NRW ändern. Das die Lottozahlen am Samstagabend gezogen werden ist mir schon klar :)

      Den Einwand mit den grossen Supercentern lass ich gelten, da sind die Lottoläden integriert, aber in den Stadtteilen sind oft nur einzelne mittelgrosse Läden mit Bäcker drin, das war`s ;)

      Ich schrieb ja schon heute morgen, man kann natürlich auch alles schlecht reden :cry:

      Also, kommt mir jetzt nicht den Blinden, die auf die Servicekraft im Lottoladen angewiesen sind oder den Legastheniker, die das nicht lesen können.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 21:53:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      kaufe ein "mit" zwischen "nicht" und "den"

      @katjuscha: ich schrieb ja das Sonntags geschlossen ist, aber optional könnte ich ja einen Lottoschein für den darauffolgenden Samstag abgeben :D
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 07:43:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Was steht in der Euro am Sonntag ?
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 09:51:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      @buy:

      Geh zum nächsten Kiok oder Bäcker und kauf dir die "Euro am Sonntag"! Und dann schreib uns bitte, was da drinsteht! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 11:18:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.742.679 von bruder_halblang am 03.09.06 09:51:05na hast wohl heute früh scherzkekse gefrühstückt???????
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 12:02:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.725.099 von DScully am 01.09.06 20:26:02Du siehst da zwar keine Zielgruppe, aber die Lottogesellschaften schon, sonst würden sie sich wohl kaum so stark dagegen wehren.
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 15:07:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Neuer Lotto-Staatsvertrag gegen Werbung für Glücksspiele

      POTSDAM (dpa-AFX) - Die Bundesländer wollen mit einem neuen Lotto- Staatsvertrag das staatliche Glücksspiel-Monopol verteidigen und zugleich die Gefahren der Spielsucht eindämmen. Es gebe einen Entwurf für einen neuen Staatsvertrag, sagte der Geschäftsführer von Lotto Brandenburg und Federführer des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB), Klaus Walkenbach, am Samstag der dpa. Er bestätigte damit einen Bericht der 'Bild'-Zeitung. Demnach soll die Werbung für öffentliches Glücksspiel im Fernsehen oder im Internet verboten werden.

      Walkenbach betonte, das der DLTB keine eigenen Interessen verfolge. Hintergrund des Entwurfs sei die Debatte über die Gefahren der Spielsucht und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Der Bewegungsspielraum für die Glücksspiel-Veranstalter würde mit dem neuen Lotto-Staatsvertrag eingeschränkt. Ziel sei es, Spielsucht einzudämmen. Dazu dürfe es keine Kaufanreize, Briefe und Wurfsendungen mehr geben. Das könnte zum Problem für private Lottovermittler werden. Die Ausstrahlung der Ziehung der Lotto-Zahlen im Fernsehen sehe er aber nicht gefährdet, sagte Walkenbach, denn Glücksspiele bräuchten höchste Transparenz.

      Nach Darstellung der 'Bild'-Zeitung ist der Entwurf eine Reaktion der Länder auf den Beschluss des Bundeskartellamts. Die Behörde hatte am vergangenen Montag bekannt gegeben, dass sie beim Lotto für mehr Konkurrenz sorgen, aber nicht das staatliche Wettmonopol beenden wolle. Das Kartellamt verbot den 16 Länder-Gesellschaften, den Markt in den Ländergrenzen unter sich aufzuteilen. Die Wettbewerbshüter erteilten außerdem privaten Unternehmen grünes Licht, gegen Provision Tippscheine der Lottogesellschaften etwa in Supermärkten oder Tankstellen anzunehmen und weiterzuleiten. Der Lotto-und Totoblock hatte die Beschlüsse als 'absurd' kritisiert. Im Gegensatz zu den Kartellwächtern verlange das Bundesverfassungsgericht, den Wettbewerb zu beschränken, um die Spielsucht nicht anzustacheln. Der DLTB reichte darum Beschwerde beim Kartellsenat des Düsseldorfer Oberlandesgerichts ein.

      Die Bundesländer srhrn durch den Beschluss des Kartellamts ihre Gewinne gefährdet. Für die Länder sind die Lotto-Erträge eine wichtige Geldquelle. Allein Lotto bringt rund fünf bis sechs Milliarden Euro jährlich in die Länderkassen. Das in dem Entwurf vorgesehene Werbeverbot würde nach dem Bericht der 'Bild'-Zeitung vor allem die privaten Vermittler wie Fluxx.com , Faber und Tipp 24 treffen. Der Staatsvertrag müsste von den Landesparlamenten beschlossen werden./mb/DP/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 16:10:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.724.363 von DScully am 01.09.06 19:37:49dscully

      hier wird meiner Meinung nach investiert. Kurzfristanleger muessen bis Maerz 2007 nicht in Fluxx investiert sein.
      Anfang 2007 kommen die EPS Prognosen fuer 2008.


      Gruss longterm
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 16:14:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Lotto: Ziehung nie mehr im TV?
      Von BERNHARD KELM

      Bald Geschichte? Noch wird die Ziehung der Lottozahlen im Fernsehen übertragen

      Essen – Acht Milliarden Euro werden jährlich im Deutschen Lotto- und Totoblock eingesetzt. Noch kontrollieren die staatlichen Lottogesellschaften diesen Markt weitestgehend – und kassieren.

      Doch nach dem Beschluss des Bundeskartellamts (BILD berichtete), private Lotto-Vermittler zukünftig nicht mehr zu behindern, sehen sie ihre Gewinne gefährdet! Die Bundesländer wollen sich wehren – mit einem neuen Lotto-Staatsvertrag!

      BILD liegt exklusiv der streng vertrauliche Entwurf eines „Staatsvertrages zum Lotteriewesen in Deutschland“ vor.

      Wird dieser Vertrag in den Länderparlamenten abgesegnet, können Faber, Fluxx und Tipp 24 einpacken.

      Und auch die Werbung im Fernsehen oder Postwurfsendungen sollen verboten werden.

      Lottoshows, die SKL-Show und vielleicht auch die Ziehung der Lottozahlen im TV dürfen nicht mehr übertragen werden!

      In § 5, Absatz 3 des Vertrages heißt es: „... Werbung für öffentliches Glücksspiel ist im Fernsehen oder im Internet verboten ...“ Die Lottoscheine sollen Warnhinweise wg. Spielsucht bekommen.

      Auch die bekannten Postwurfsendungen werden untersagt. Internet-Lotto, Sportwetten im Internet – verboten.

      In einer „streng vertraulichen“ Mitteilung des Deutschen Lotto-Blocks an seine Geschäftsführer wurde der Entwurf des Staatsvertrages schon verschickt. Tenor: Lieber auf TV-Werbung verzichten und dafür das Monopol halten...


      Quelle: Bild.de
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 16:24:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      und was sagt ihr dazu?
      Stand heute in der WamS


      Erst die Zigaretten, jetzt die Lottoscheine
      Das staatliche Monopol ist gefallen, auch private Anbieter dürfen ab sofort Wetten auf Zahlen annehmen. Tausenden kleinen Kiosken droht damit endgültig die Pleite
      von Sebastian Siegloch
      Heide Nordwig betreibt einen Kiosk im Frankfurter Stadtteil Hausen. Das Lädchen ist so groß wie ein Wohnzimmer, der Laminatboden strahlt und blinkt, die Zeitschriften liegen sauber aufgereiht im Regal. Hinter der lang gezogenen Ladentheke stehen Zigarettenschachteln in Reih und Glied. Die Sonne flutet durch die Fensterfront. An einem Stehtisch schlürft eine Frau ihren Morgenkaffee.
      Doch die Kiosk-Idylle trügt. Denn Heide Nordwig fürchtet um die Existenz ihres Ladens. Das meiste Geld verdient sie nicht mit Kaffee, Zeitungen und Zigaretten, sondern mit Lottoscheinen - und dieses einträgliche Geschäft bricht womöglich bald weg. Am vergangenen Montag entschied das Bundeskartellamt, dass die Spieler ihre Lotto-Tippscheine nicht mehr ausschließlich bei staatlich lizenzierten Annahmestellen abgeben müssen. Auch private Vermittler können jetzt Lottoscheine annehmen.
      Eine Katastrophe für Kioskbesitzerin Heide Nordwig. "Ich mache fast die Hälfte meines Umsatzes mit Lotto", sagt die 57-Jährige. Die Provision aus dem Lottospiel deckt fast komplett die Miete für ihren Kiosk. "Wenn das wegfällt, werde ich den Laden langfristig nicht halten können", sagt sie. So wie Heide Nordwig könnte es auch vielen anderen Lotto-Kiosken gehen. Deutschland droht ein Ladensterben größeren Ausmaßes. Die Ladenbesitzer mussten in den vergangenen Jahren mehrere Tiefschläge verkraften. "Zeitungen und Zeitschriften, Getränke und Tabakwaren, das sind die anderen Standbeine des Kiosks", sagt Marco Atzberger, Leiter der Auftragsforschung beim EHI Retail Institute in Köln.
      Doch der Zeitungsmarkt steckt im Umbruch - die Verkaufszahlen gehen seit Jahren zurück. Auch das Tabakgeschäft läuft schlecht. Schuld daran sind Steuererhöhungen. Die Leute rauchen weniger, der Schwarzmarkt blüht. "Durch die ständige Erhöhung der Zigarettensteuer ist mein Gesamtumsatz in den letzten Jahren um rund 20 Prozent runtergegangen", klagt denn auch Kioskbesitzerin Heide Nordwig.
      Und nun ist noch das Geschäft mit den Lotto-Scheinen gefährdet. Nach Ansicht von Markus Guhl, Geschäftsführer vom Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft, ist Lotto das Vehikel, das die Menschen in die Kioske zieht. Ist das Monopol gefallen, gibt es kaum noch einen Grund, in die kleinen Läden zu gehen, glaubt Guhl.
      Bisher nahmen 25 000 staatliche Annahmestellen die Lotto-Scheine der Spieler entgegen. 80 Prozent dieser Läden rechnet der zuständige Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft den Kiosken zu. Für viele dieser Geschäfte sieht Guhl schwarz. "Viele Lotto-Annahmestellen werden zumachen müssen", sagt er. Mittelfristig müssten möglicherweise bis zu 30 Prozent der Lotto-Kioske schließen.
      Denn sie sind ganz und gar abhängig vom Lotto-Geschäft, rechnet Nina Keller vor. Sie führt im Frankfurter Stadtteil Bornheim eine Lotto-Annahmestelle. An einem gewöhnlichen Mittwoch nimmt sie rund 180 Spielscheine entgegen. Ihre Provision liegt bei etwa sechs Prozent vom Umsatz eines Lottoscheins. Pro Woche erwirtschaftet sie in ihrem Laden etwa 10 000 Euro. Gut 40 Prozent davon stammen aus dem Geldbeutel der Lotto-Spieler. Weil Lotto einen so großen Anteil am Umsatz hat, ist die Entscheidung des Bundeskartellamts für Nina Keller fatal: "Wenn erst einmal der Aldi um die Ecke auf die Idee kommt, Lotto anzubieten, wird es schwierig."
      Tatsächlich bringen sich Supermärkte und private Vermittler bereits in Stellung. Zum Beispiel das Unternehmen Fluxx aus Altenholz bei Kiel. 600 Annahmestellen will die Firma bis zum Jahresende einrichten. Fluxx will dabei mit Lebensmitteleinzelhändlern kooperieren. So könnte der Lottospieler seinen Tippschein direkt an der Supermarktkasse abgeben. Edeka hat schon Interesse am Konzept signalisiert. Auch Kaisers Tengelmann prüft den Einstieg. Kein Wunder: Denn das Geschäft mit den Glückszahlen ist lukrativ. 25 Millionen Menschen spielten im vergangenen Jahr Lotto. Insgesamt gaben sie 1,1 Milliarden Spielaufträge ab. Die Annahmestellen sammelten 8,1 Milliarden Euro an Spieleinsätzen.
      Ob ein staatlich lizenzierter Kiosk sich gegen die private Konkurrenz auch nach der Liberalisierung des Lotto-Geschäfts behaupten kann, hängt nach Meinung von Markus Guhl vor allen vom Standort des Ladens ab. Betreiber auf dem Land werden wohl die größten Schwierigkeiten bekommen. Die Gefahr für die Kioskbesitzer: Viele Kunden könnten ihr Lotto-Spiel künftig mit dem ohnehin notwendigen Einkauf im städtischen Supermarkt verbinden und der Lotto-Annahmestelle im Dorf den Rücken kehren. Doch auch viele Ladenlokale in den Innenstädten würden unter Druck geraten. "Hier sind die Mieten hoch, und es herrscht jetzt schon ein Kampf ums Überleben", sagt Stefan Guhl.
      Nina Kellers Kiosk in Bornheim liegt zwar nicht mitten in der Stadt, aber zumindest direkt an der U-Bahn-Station. Dennoch weiß sie, dass die gute Lage sie nicht schützt. Wenn auch noch das Lotto-Geschäft wegbrechen sollte, ist Unternehmergeist gefragt. "Dann muss ich mir wieder etwas Neues ausdenken", sagt sie. Manche Kioskbesitzer haben die Deutsche Post in ihren Laden geholt. Nina Keller nimmt Pakete der Hermes Logistik an - etwa 700 im Monat. "Die Kioske müssen sich immer verändern und in neue Lücken stoßen."
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 18:55:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      03. September 2006
      17:36

      Neuer Lotto-Staatsvertrag gegen Werbung für Glücksspiele
      Die deutschen Bundesländer wollen mit einem neuen Lotto-Staatsvertrag das staatliche Glücksspiel-Monopol verteidigen
      Potsdam - Die deutschen Bundesländer wollen mit einem neuen Lotto-Staatsvertrag das staatliche Glücksspiel-Monopol verteidigen und zugleich die Gefahren der Spielsucht eindämmen. Es gebe einen Entwurf für einen neuen Staatsvertrag, sagte der Geschäftsführer von Lotto Brandenburg und Federführer des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB), Klaus Walkenbach, am Samstag der dpa. Er bestätigte damit einen Bericht der "Bild"-Zeitung. Demnach soll die Werbung für öffentliches Glücksspiel im Fernsehen oder im Internet verboten werden.


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      Walkenbach betonte, das der DLTB keine eigenen Interessen verfolge. Hintergrund des Entwurfs sei die Debatte über die Gefahren der Spielsucht und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Ziel sei es, Spielsucht einzudämmen. Dazu dürfe es keine Kaufanreize, Briefe und Wurfsendungen mehr geben. Das könnte zum Problem für private Lottovermittler werden. Die Ausstrahlung der Ziehung der Lotto-Zahlen im Fernsehen sehe er aber nicht gefährdet, sagte Walkenbach, denn Glücksspiele bräuchten höchste Transparenz.

      Marktaufteilung

      Nach Darstellung der "Bild"-Zeitung ist der Entwurf eine Reaktion der Länder auf den Beschluss des Bundeskartellamts, das beim Lotto für mehr Konkurrenz sorgen, aber nicht das staatliche Wettmonopol beenden will. Die Behörde verbot den 16 Länder-Gesellschaften, den Markt in den Ländergrenzen unter sich aufzuteilen. Die Wettbewerbshüter erteilten außerdem privaten Unternehmen grünes Licht, gegen Provision Tippscheine der Lottogesellschaften etwa in Supermärkten oder Tankstellen anzunehmen und weiterzuleiten.

      Der Lotto-und Totoblock hatte die Beschlüsse als "absurd" kritisiert. Im Gegensatz zu den Kartellwächtern verlange das Bundesverfassungsgericht, den Wettbewerb zu beschränken, um die Spielsucht nicht anzustacheln. Der DLTB reichte darum Beschwerde beim Kartellsenat des Düsseldorfer Oberlandesgerichts ein.

      Gewinne gefährdet

      Die Bundesländer sehen durch den Beschluss des Kartellamts ihre Gewinne gefährdet. Für die Länder sind die Lotto-Erträge eine wichtige Geldquelle. Allein Lotto bringt rund fünf bis sechs Milliarden Euro jährlich in die Länderkassen. Das in dem Entwurf vorgesehene Werbeverbot würde nach dem Bericht der "Bild"-Zeitung vor allem die privaten Vermittler wie FLUXX, Faber und TIPP24 treffen.

      Für TIPP24-Vorstand Jens Schumann weicht der Entwurf des Staatsvertrags in zentralen Punkten von der Entscheidung des Bundeskartellamts ab. Statt einer Stärkung der privaten Spielevermittler für mehr Wettbewerb werde genau das Gegenteil angestrebt. "Für mich liegt die Vermutung nahe, dass durch diese weit reichenden Einschränkungen der vom Kartellamt geforderte Wettbewerb zunichte gemacht werden soll", sagte Schumann am Sonntag. Das Anbieten und Bewerben von Glücksspielen im Internet solle pauschal untersagt werden. Damit würden alle Glücksspiele über einen Kamm geschoren. (APA/dpa)

      Verkaufs-alarm am Montag ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 19:00:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.748.374 von eddal80 am 03.09.06 18:55:55:laugh::laugh::laugh:

      ALBERN !!!!!!!

      :laugh::laugh::laugh:


      council sagt: FLUXX GO !!
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 21:11:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Soweit ist es schon gekommen, dass wir hier über Artikel von der Springer-Presse diskutieren :confused:

      Da kann man mal sehen, was für eine Angst diese Urteil von Bundeskartellamt beim DTLB ausgelöst hat :eek:

      Hunde die bellen beissen nicht, deshalb glaube ich auch nicht, dass Faber, Tipp24 oder auch Fluxx, der Saft abgedreht wird!
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 22:01:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      Da fällt mir gerade ein, dass der Threadtitel ja heisst "Fluxx in Euro am Sonntag" :)

      Also,in Euro am Sonntag war ein kleiner Artikel auf Seite 3 drin, wo hauptsächlich Hr. Jacken zitiert wird!

      Schlecker, Payback u.s.w.
      Die Überschrift lautet: "Fluxx stärkt Lottonetz"


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