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    Okkultismus-----In jeder Schule mindestens ein Hardcore-Satanist ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.06 22:57:34 von
    neuester Beitrag 03.02.07 22:59:11 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.083.285
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      schrieb am 20.09.06 22:57:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Okkultismus
      Das Comeback des Satans

      Der Satanismus findet nach Einschätzung von Experten immer mehr Anhänger unter Jugendlichen. Peter Göbel von der baden-württembergischen Landespolizeidirektion in Freiburg geht davon aus, „dass in jeder Schule mindestens ein Hardcore-Satanist sitzt.“

      Grund dafür seien leichtere Kontakt- und Informationsmöglichkeiten über das Internet. In Internetportalen wird ungezwungen über die „dunkle Ideologie“ geredet. Listen bieten die Möglichkeit, Satanisten in der eigenen Umgebung ausfindig zu machen. Auch einschlägige Literatur ist heutzutage problemlos über die Buchhandlung zu bekommen. Ingolf Christiansen, Beauftragter für Weltanschauungsfragen in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers, schätzt die Zahl der jungen Satansanhänger bundesweit auf bis zu 60 000.

      Sabine Riede von der Sekten-Info Essen berichtet, dass satanische Gesetze und Bücher den Jugendlichen häufig bekannt seien. Der Satanismus vertrete „ein sehr verachtendes Menschenbild“, indem er das Recht des Stärkeren verherrliche und soziale Verpflichtungen ablehne. Riede ist dennoch gegen Verbote, etwa von Büchern. „Das macht es dann nur noch interessanter. Wichtiger ist es, die Jugendlichen besser aufzuklären, um das Geheimnisvolle zu entzaubern.“

      Satan als Symbol für Egoismus

      Die Nachwuchs-Satanisten treffen sich meist auf Friedhöfen, um dort „schwarze Messen“ zu feiern – eine Ironisierung des katholischen Gottesdienstes. Andere halten Rituale in dunklen Kellern ab.

      Für den bekennenden Satanisten Lars sind die jungen Teufelsverehrer allerdings nur „Pseudo-Satanisten“. Wahre Satanisten glaubten nicht an den Teufel und verehrten diesen nicht, sagt er. Satan sei nur ein Bild für Egoismus und das Fehlen moralischer Normen, dem er selbst sich verpflichtet fühle. Der 33-Jährige ist seit drei Jahren Mitglied der „Church of Satan“ (COS) und überzeugter Anhänger von Anton S. LaVey, der die Kirche vor 40 Jahren in San Francisco gegründet hat. Inzwischen gibt es auch in Deutschland einige hundert Mitglieder.

      Durch Magie zu Selbstwertgefühl

      Nach Ansicht des Kirchen-Beauftragten Christiansen sind vor allem „Menschen mit Persönlichkeitsdefiziten“ für den Jugendsatanismus anfällig. „Die Jugendlichen glauben, dass sie durch die magische Praxis eine Ich-Aufwertung erleben.“ Die Teufelsanhänger scharten ein paar Gleichgesinnte um sich und agierten so als religiöse Führer. Meist müssten die Mitglieder auch ein Schweigegelübde ablegen.

      Psychoterror und Realitätsverlust

      Betroffene haben den Experten zufolge mit großen Problemen zu kämpfen. „Da kann es zu Wahrnehmungsstörungen und zur Realitätsentfremdung kommen“, erklärt Christiansen.

      Aussteiger haben oft auch psychische Probleme, wie der Psychologe Dieter Rohmann berichtet, der Satanismus-Opfer betreut. Oft litten die Betroffenen unter seelischen Störungen und berichteten davon, gefoltert worden zu sein. Die meisten dieser Geschichten seien allerdings nicht wahr, schränkt der Psychologe ein. „Es gibt aber auch ernst zu nehmende Fälle.“ So sei eine Patientin über mehrere Jahre hinweg misshandelt und vergewaltigt worden. Nach ihrem Ausstieg aus dem Satanismus habe sie in eine andere Stadt ziehen müssen, da sie von Gruppenmitgliedern verfolgt und mit dem Tod bedroht wurde.

      Nur wenige solcher Fälle sind bekannt, allerdings werden auch nicht alle Straftaten im Zusammenhang mit Satanismus systematisch erfasst. „Eine flächendeckende Erhebung solcher Delikte gibt es in der Polizei bundesweit nicht“, stellt Wolfgang Bauch vom Bund Deutscher Kriminalbeamter fest. Er fordert daher, eine zentrale Meldestelle für entsprechende Straftaten einzurichten.


      (Quelle: mb/dpa) http://focus.msn.de/schule/eltern/okkultismus_aid_24742.html…

      Sie veranstalten schwarze Messen auf Friedhöfen oder Rituale in düsteren Kellern: Immer mehr Jugendliche sind vom Satanismus fasziniert.



      „Schwarze Messe“
      Zu Ehren Satans werden Messen gefeiert, die in bewusster Umkehr christlicher Sitte den Gottesdienst darstellen. Es existiert kein einheitliches Schema zur Zelebrierung einer Schwarzen Messe: So treffen sich Teufelsanbeter zum Beispiel an Friedhöfen und beten das „Vater Unser“ rückwärts oder verwenden dreieckige Hostien statt runde.

      Schwarze Messen gab es allerdings bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil (1962 – 1965) auch im katholischen Recht: Wurden Messen gegen geltendes Kirchenrecht abgehalten, beispielsweise für Selbstmörder, so sprach die katholische Kirche von „Schwarzen Messen“.
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      Die gehörnte Hand
      Als Erkennungsmerkmal in der Szene stellt diese Handhaltung den Teufelskopf mit seinen Hörnern dar. In einigen Mittelmeerländern ist sie allerdings auch als obszöne Geste („Ich setze dir Hörner auf“) verbreitet. In letzter Zeit ist diese Geste auch wegen ihrer Protestsymbolik bei Rockkonzerten beliebt.
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      Umgekehrtes Kreuz
      Das auf dem Kopf stehende Kreuz wird oft als „Kreuz des Südens“ bezeichnet. Es symbolisiert die Verspottung und Ablehnung des christlichen Kreuzes.

      Äußerst selten ist der Gebrauch als „Petrus-Kreuz“ im christlichen Umfeld. Petrus wurde der Überlieferung nach mit dem Kopf nach unten gekreuzigt. Da das Symbol in neuerer Zeit in seiner satanistischen Bedeutung festgelegt ist, wird es im christlichen Bereich so gut wie nicht mehr verwendet.
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      Umgekehrtes Pentagramm
      Der umgekehrte fünfzackige Stern ist das bekannteste Zeichen für satanische Verehrung. Die beiden Ziegenkopf-Hörner an seiner Spitze sollen Satan als Gott darstellen.
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      Die Zahl des Teufels
      666 ist die Zahl des Großen Tieres oder Antichristen dar. Im letzten Buch der Bibel (Offb 13, 18) heißt es: „Wer Verstand hat, der deute die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666.“ Vermutlich ist es eine Anspielung auf den römischen Kaiser Nero. Die Zahl symbolisiert Satanismus den Teufel.
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      Henkelkreuz (Ankh)
      Das altägyptische Zeichen wird als Symbol des Lebens gedeutet und wird oft mit Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht. In satanistischen Kreisen wird es mitunter als sexual-magisches Symbol verwendet. In christlichen Kreisen ist es als „koptisches Kreuz“ bekannt.
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      Satans Kirche
      Das Symbol der „Church of Satan“ (COS) kommt aus San Francisco. Anton S. LaVey gründete dort die Kirche vor 40 Jahren. Inzwischen gibt es auch in Deutschland einige Hundert Mitglieder.
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 23:11:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      :confused: Wer kennt PC-Spiele welche auch in Richtung Satanismus gehen :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 23:32:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Solitär
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 23:44:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bingo. Ne, mal im ernst, 666 auf Nero zurückzuführen? Sehr unwissend. Solltet euch mal mit altertümlichen Kulturen,Tempelritterrn, Freimaurern ,illuminaten usw... auseinandersetzen. Vielleicht geht euch dann ein Licht auf-oder auch nicht, jenachdem wie weit man schon ist.
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 00:23:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.073.589 von Fuller81 am 20.09.06 23:32:48Spider Solitär für die ganz harten ;)

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      Avatar
      schrieb am 21.09.06 01:09:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      In Zeiten von Angela Merkel, George W., Benedikt, Achmed, Militärputsch in Thailand, Islamofaschismus, Pobereit, Annan und Müntefering kann man es niemandem verdenken, wenn er zum Satanismus übertritt. Scheint mehr Überlebenswille als Todessehnsucht zu sein.
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 01:15:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.074.270 von ShanghaiSchwengel am 21.09.06 01:09:29:keks:
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 01:21:17
      Beitrag Nr. 8 ()


      Polen Paule hatte auch eine Vorliebe für das Böse. :keks:
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 01:23:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.074.327 von ShanghaiSchwengel am 21.09.06 01:21:17:keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 10:03:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.074.327 von ShanghaiSchwengel am 21.09.06 01:21:17:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 10:38:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jesus macht frei
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 15:31:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Die gehörnte Hand
      Als Erkennungsmerkmal in der Szene stellt diese Handhaltung den Teufelskopf mit seinen Hörnern dar. In einigen Mittelmeerländern ist sie allerdings auch als obszöne Geste („Ich setze dir Hörner auf“) verbreitet. In letzter Zeit ist diese Geste auch wegen ihrer Protestsymbolik bei Rockkonzerten beliebt."

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ja, ne, is klar! :laugh: Die hat Ronnie James Dio Anfang der 80er quasi massentauglich eingeführt, angeblich von seiner Oma aufgeschnappt! :laugh: Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Mano_cornuto
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 22:14:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Debatte

      Pornos machen Kinder irre

      Porno: Kindern schießen die Bilder ins Hirn, sie können sie nicht verarbeiten
      Gangbangs? Analverkehr? Lesbensex? Aber reichlich: Immer häufiger sehen schon Kinder Hardcore-Pornos, zum Teil mit ihren Eltern. Der stern beschreibt in seiner aktuellen Ausgabe die barbarischen Konsequenzen, stern.de fragt die Leser: Sind wir zu liberal?



      Sie sind 12, 13 oder 14 Jahre alt. Aber sie halten nicht Händchen. Sie streicheln sich nicht. Sie geben sich auch keine Küsse. Diese Kinder haben, wenn sie sich berühren, Sex - roh, unbehauen und brutal. "Viele dieser Kinder wachsen im emotionalen Notstandsgebiet auf", sagt der Sozialpädagoge Thomas Rüth, der die Szene im Problembezirk Essen-Katernberg beobachtet. "Die wissen alles, wirklich alles über sexuelle Praktiken. Aber wenn wir denen etwas über Liebe erzählen, über Zärtlichkeit, dann verstehen die überhaupt nicht, wovon wir reden."

      Ein Grund dafür ist die flächendeckende Verbreitung von Pornographie. Sie ist überall zu haben. In Videotheken. Im Internet. Auf Abo-Kanälen. Und viele Eltern in sozial schwachen Stadtteilen haben die Kontrolle über den Medienkonsum ihrer Kinder verloren. Manche sehen sich die Streifen sogar mit ihren Kindern an. Oder lassen sie beim Akt zuschauen.
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      ... lesen Sie in der aufrüttelnden Reportage "Voll Porno" im aktuellen stern, der ab Donnerstag am Kiosk liegt.
      "Ist doch nur Sex!"
      Der stern schildert in seiner aktuellen Ausgabe zum Beispiel den Fall eines Jungen aus Berlin-Neukölln, nicht älter als zehn Jahre. Er sagte der Streeworkerin Ayten Köse, dass seine Mutter für ihn und seine Freunde gerne kleine Shows veranstalte - Screenings von Pornofilmen. Manchmal könnten sie auch zuschauen, wie sie mit ihrem Freund schläft. Als Köse die Mutter darauf ansprach, antwortete sie: "Ich weiß gar nicht, was sie haben. Das ist doch nur Sex. Ist doch ganz normal."

      Kinder bekommen diese hypnotischen Bilder nicht mehr aus dem Kopf, sie können sie noch nicht verarbeiten. Aber sie spielen sie nach. Gangbangs. Analverkehr. Lesbische Szenen. In Neukölln wurde ein Sechsjähriger auffällig, der in der Pause immer wieder Mädchen in die Ecke zerrte. Er zog ihnen und sich selbst die Hose herunter und simulierte einen Geschlechtsakt. Die Mutter räumte ein, dass sie mit ihrem Freund und ihrem Sohn Pornofilme anschaue. Bevorzugt solche mit Vergewaltigungsszenen.


      Was denken Sie?
      Sind wir zu liberal? Haben wir die Kontrolle verloren? Was dürfen Rapper singen? Wie weit darf Pornografie gehen?

      Schreiben Sie uns. Unter info@stern.de unter dem Stichwort "Porno-Debatte". stern.de veröffentlicht Ihre Beiträge.
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      ww/lkebatte-Pornos-Kinder/581616.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stern.de/politik/panorama/:Debatte-Pornos-Kinder/581616.html
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 12:34:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mit welcher Rechtfertigung predigt der ach so christliche George W. Bush immer wieder von seiner Weltanschauung und schickt gleichzeitig sein eigenes Volk immer wieder in unnötige Kriege rund um die Welt.

      Wo hört da der Christ auf und wo fängt der Satanist an.

      Die Übergänge sind doch wohl fließend und für die meisten wohl undurchschaubar sonst hätten ihn doch wohl kaum die christlichsten Anhänger wiedergewählt um erneut mit tiefer Inbrunst neue Truppen los zu schicken.

      Ich persönlich glaube in jedem von uns steckt sowohl ein Christ als auch ein Satan und aufgrund von Lebenserfahrung und Schiksalsschlägen tendiert man mal da und mal dort hin.
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 13:37:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.390.591 von rubina369 am 03.02.07 12:34:55Ganz einfach: ein Christ möchte Gutes tun (Bush glaubt bestimmt auch an das Gute in seinen Aktionen) und ein Satanist Böses (entweder aus Eigennnutz oder aus Prinzip). Es gibt also überhaupt keinen fließenden Übergang - höchstens Christen, die aus menschlicher Schwäche heraus mal egoistisch sind oder Satanisten, die versehentlich Gutes bewirken.
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 18:11:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich kappier nicht ganz, wie du flux von umgedreht gekreuzigten schwarzgekleideten auf Pornos kommst, die tendieren meist gegen nackt und wenn sie nicht schwarznackt sind, sind sie weissnackt.
      Da halte ich es doch mit Rubina, jeder ist anders, du schwarz, ich weiss:laugh::laugh:

      VMK:D
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 18:38:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Alles religiöser Bullshit.
      Ob ich nun ein Kreuz so oder andersrum aufhänge ändert nichts daran daß es ein Symbol der unterdrückung ist.
      Satan so wie das Rinviech ihn beschreibt ist eh nur eine weitere Erfindung der gläubigen.Genauso wie ihr eigener Gott.
      Nichts weiter als Einbildung eben


      http://www.youtube.com/watch?v=U7-60tyLQhA
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 22:59:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.392.095 von HeWhoEnjoysGravity am 03.02.07 13:37:23Ich glaub das Bush nur an den mächtigen Mamon glaubt, welchen man vor allem an den Dollarzeichen sieht, die aus seinen Augen blitzen :eek:

      Ob das Gut oder Böse ist überlasse ich jedem selbst :confused:

      Im übrigen glaub ich kaum das jemand als Satananhänger mit bösem Blick zur Welt kommt, sondern wohl eher von heuchlerischen Christen enttäuscht dazu getrieben wird :cry:


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