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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2222)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 28.04.24 20:27:42 von
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      Avatar
      schrieb am 03.04.17 20:04:48
      Beitrag Nr. 88.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.666.134 von Tilly533 am 03.04.17 16:33:33Guter Beitrag.
      Ich habe die DB auch schon bei 50 bzw. 73 Euro im Depot gehabt und bisher mit diesem Investment keinen Verlust gemacht.
      Momentan habe ich einen Short OS und einen Turbo Bear weil ich der festen Überzeugung bin, dass die Aktie aufgrund der KE massiv überteuert ist.
      Die DB wird keinen Gewinn von Minimum 3 Milliarden Euro machen um ein ansprechendes KGV erzielen zu können, des weiteren ist das Unternehmen immer für eine negative Überraschung gut.
      Ich spekuliere auf die überfällige Korrektur der Märkte im Mai und daraus resultierend einen Kurs der DB von 10-12 Euro.
      Nicht zu vergessen, die Aktie ist binnen kurzer Zeit um 100% gestiegen.:eek: und steht in der Bringschuld.
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      Avatar
      schrieb am 03.04.17 18:32:40
      Beitrag Nr. 88.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.666.134 von Tilly533 am 03.04.17 16:33:33
      Ich kann Dir nur beipflichten...
      die USA bestimmen uns,in jeder Hinsicht, sei´s €/$, DOW/Dax-Kursverlauf usw.

      Ob unsere Politiker sich da diplomatischer verhalten -können, sieht man immer erst im nach hinein...

      Jedenfalls stirbt die Hoffnung zuletzt: nach der 3. KE sollte es nun reichen!
      In jeder Hinsicht!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 18:21:19
      Beitrag Nr. 88.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.653.762 von conny220 am 31.03.17 17:09:18Conny,

      der Blick auf den Kurs Index Dax raubt einem alle Illusionen
      bezüglich der Wertsteigerungen von DAX Firmen. "

      Conny,
      Du musst mich falsch verstanden haben.
      ich sehe es genau wie Du.

      Der Performance Index täuscht etwas vor, was so nicht gegeben ist,
      nämlich Kurssteigerungen der Einzelwerte.

      Warum man diesen verwendet und nicht den Kursindex, weiß ich nicht.
      Der Kursindex ist ehrlicher, wer wissen will, wie sich die Dividenden auswirkten,
      soll in den Performance Index schauen.

      Wer den Dow mit dem DAX vergleicht im Sinne von gleichsetzen,
      vergleicht Äpfel mit Birnen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 17:28:26
      Beitrag Nr. 88.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.666.134 von Tilly533 am 03.04.17 16:33:33Ok, gebe dir uneingeschränkt Recht. Sicher ist alles nicht ganz so einfach zu diffenzieren.

      Dennoch erhebe ich den Anspruch dass, das Kind einen Namen hat.
      Fehler , Versäumisse kann ich die ganzen Verfehlungen nicht nennen. Für mich sind es bewusste
      strafbare Handlungen, jedenfalls wäre dies bei einem Normalbürger so, würde er angeklagt.

      Das die Amis die ganze Scheiße zu Geld machen ist genauso eine Schweinerei, wie der Betrug mit den Abgasteuerungen.

      Ich lasse es dabei, ich werde irgendwann, wie bereits gepostet, handeln.

      Allen die daran glauben, dass es jetzt aufwärts geht, viel Glück.
      Ich habe viele KE's mitgemacht, keine, aber keine einzige hat sich über ihren Ausgabekurs
      halten können. Nein, sie sind allesamt noch ein ganzes Stück tiefer gefallen, bis ein tatsächlicher, nachhaltiger Anstieg erfolgte und, das hat gefühlte 2 Jahre gedauert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 16:33:33
      Beitrag Nr. 88.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.665.315 von petersylvester am 03.04.17 14:36:28
      "Fakten! Es darf......."

      Ja, das ist begründete Meinung, unterlegt mit Sachargumenten.

      Richtig ist der Vorhalt mit den KE´s und ebenso richtig mit den Strafzahlungen.

      Mit dem Ausdruck "Banksters" kann ich mich so in der allgemeinen/pauschalen Form allerdings nicht anfreunden. Der Ausdruck ist als Beschreibung treffend, wenn Vorwürfe, etwa der Veruntreuung, des Betrugs oder eben z. B. so gewisser Ost-Immogeschäfte - um nur ein paar Beispiele zu nennen, zutreffen. Sehe ich z. B. die Vorgänge rund um die in die Pleite getriebene WestLB, da halte ich die Bezeichnung durchaus für zutreffend, noch mehr müßte man dabei jedoch die verschworene Gemeinschaft mit den zuständigen Politikgrößen sehen.
      Aber zur Deutschen Bank:

      1. Was da so manchem so klar erscheint, ist es mitnichten. Auf jeden Fall wurden Fehler gemacht, und das sagte ich schon (wenn hier jetzt auch nicht explizit bezogen auf die Deutsche Bank, sondern auf hier örtliche Banken und Sparkassen) vor 20 Jahren, als nämlich der ganze Spuk und der Tanz ums goldene Kalb ansprang. Und eines muß man dabei schon auch klar sehen: Angefangen hat das und der Boden wurde dem bereitet mit der Agenda 2010, die sich ja nicht etwa nur in H 4 erschöpfte. Nein, ein Part waren diese sog. "Finanzmarktfördergesetze"! Was früher Banken und Sparkassen untersagt war, war plötzlich erlaubt. Völlig fassungslos macht dabei wenn dazu befragt z. B. der dazu zuständige frühere Fin.-Minister Steinbrück lapidar zur Antwort gab: "Ja, wir wollten auch mal in der 1. Liga spielen"! Gemeint damit die Liga London und New York. Die ganze Finanz- und sogar die Versicherungsbranche waren davon erfaßt. Nur der Verband der Volksbanken lehnte dies ab und hielt seine Mitgliedsbanken am ureigentlichen Bankgeschäft. Der Spiegel z. B. machte schon Jahre vor 2008 (Jahr der Finanzkrise) auf die Mißstände und Wildwüchse aufmerksam, dies mit einem längeren Bericht am Fall sogar der Deutschen Bank und deren Abteilung in London.
      Soll nichts entschuldigen, nur die Sache lief einfach zunehmend aus dem Ruder. Interesant ja, wenn man die Entwicklung im übrigen sieht, dieser nach Logarithmen aufgebaute Computerhandel, der Aktienanlage in ihrer ursprünglichen Form kaum noch zuläßt. Es würde zu weit führen.

      2. Die Strafzahlungen.

      Ja, sie sind Fakt. Nur, was läuft da wirklich ab? Betrachten wir es mal aktuell, wird ein Schuh draus: Trump greift internationale Stahlkonzerne, davon 2 deutsche (u. a. Slzgitter) an, mit der Behauptung, diese hätten unter Gestehungskosten in die USA verkauft. Er will dafür vorab Milliarden (!) an Strafzöllen kassieren, die dann, sollten sich die Anschuldigungen als nicht zutreffend herausstellen, "natürlich" wieder zurück zu erstatten wären! Ein interessantes Geschäftsmodell. Nehmen wir den Fall VW. Ich will daran nichts schönreden. Nur: Wer glaubt denn ernsthaft, daß Jeep, Chrysler und die übrigen Amibrummer die gesetzlichen Abgas- und Betriebsvorschriften tatsächlich einhalten? Die GL der Deutschen Bank hat sich dem Druck gebeugt, wie auch andere Banken. Eine englische und (wenn ich recht erinnere eine Schweizer) Großbank will dem nicht nachgeben (ich müßte nachsuchen, welche es ist). Das Ergebnis wird interessant.
      Man ist den Vergleich eingegangen, eine konkrete Schuld ist somit nicht festgestellt. Wir wissen den genauen Sachverhalt nicht. Aber eines dürfen wir nicht übersehen: Während die USA da ihre Bedingungen diktierten, war die europäische Politik schlicht und in Gänze, sowohl Brüssel wie auch die Mitgliedsstaaten abgetaucht. Und am aktuellen Beispiel der Stahlkonzerne kann man jetzt erleben: Hat im Fall der Automobilindustrie, der Banken geklappt und ... tja wenn das so einfach klappt .... auch so kann man einen maroden Staatshaushalt entlasten.

      Ist also nicht so einfach, wie es scheint und so manche Medien glauben machen wollen. Schon in der Verantwortlichkeit wird es schwierig. Nehmen wir, weil überschaubarer VW: Wer ist da wie und auf welche Weise (als Vorgesetzter, Mitwisser oder gar in direkter strafbarer Handlung) verantwortlich?

      Cryan ist es wohl mit Sicherheit nicht. So verbietet es sich nach aller Logik schon von daher, diese Linie (wie es auch so gewisse "Analyse"-Gazetten machen) einfach fortzuziehen.

      Nein, so ist auch diese KE, so sehr auch ich darüber durchaus mit Blick auf die Vorgeschichte verärgert war, nicht mit dem Vorangegangenengleichzusetzen. Wie kolportiert wird, soll Cryan dieser KE sich auch klar widersetzt haben, wurde aber vom Aufsichtsrat und letztlich dem übrigen Vorstand überstimmt. Nun ja, jetzt hat er ja auch "zur Unterstützung einen Stellvertreter".
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      schrieb am 03.04.17 14:36:28
      Beitrag Nr. 88.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.663.605 von Tilly533 am 03.04.17 10:31:08
      Fakten!
      Es darf.......

      3 KE's innerhalb von 10 Jahren, ca. 30 Milliarden an Strafzahlungen ect.

      Mio. nein, Milliarden an Boni Zahlungen, 90% MK verbrannt und, Jetzt soll, darf, muss,
      alles anders werden?:D

      Entschuldige bitte, aber wenn Sie glauben ein Bangster ändert sich, bitte gerne.

      Ich glaube den Herren mit Schnips rein gar nichts mehr und, bin immer gut gefahren und habe Recht behalten mit dem Satz: Wer einmal lügte den.........

      Der Sparkassenfuzzi sagte auch vor einem halben JAhr: Geldabhebungen werden nie etwas kosten.

      Und jetzt???

      Grüssle und viel Erfolg.. ... unter 10.- denke ich mal darüber nach, gegen meinen Willen, welche wieder ins Depot zu legen.
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      Avatar
      schrieb am 03.04.17 12:54:19
      Beitrag Nr. 88.135 ()
      Bei der Divi wird meines Wissens praktisch nie bereinigt.
      Aktuelles Beispiel Daimler:

      https://www.godmode-trader.de/analyse/daimler-was-ist-denn-h…
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 12:36:26
      Beitrag Nr. 88.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.663.710 von Der Tscheche am 03.04.17 10:46:17Ist doch immer mit bereinigten Chart, sei es divi Ausschüttung, oder KE, oder?
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 10:46:17
      Beitrag Nr. 88.133 ()
      Und sie tun es doch: die Bezugsrechte-Bereinigung
      Guten Tag,

      ich hatte vor einigen Tagen hier behauptet, eine Bezugsrechtebereinigung sei bei Chartanalysen unüblich und mich dabei auf meine Erfahrung bei der BVB-Aktie gestützt.

      Offenbar war diese Erfahrung jedoch trügerisch bzw. hat z.B Godmode beim BVB einfach nicht darauf geachtet (?)

      Jedenfalls bereinigt Godmode bei der Deutschen Bank, was mich dazu bringt, selbst eher auf bezugsrechtebereinigte Charts zu setzen (wobei ich mich frage, warum man denn dann nicht gleich auch bei den Divi-Abschlägen bereinigt...).

      Hier die aktuelle DBK-Chartanalyse von Godmode:

      https://www.godmode-trader.de/analyse/deutsche-bank-noch-hae…
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      Avatar
      schrieb am 03.04.17 10:31:08
      Beitrag Nr. 88.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.662.873 von petersylvester am 03.04.17 08:48:06
      "Die Peitsche wird dauerhaft, schmerzlich sein."

      Ach ... und warum dauerhaft? Was sind da Ihre konkreten (!) Argumente?

      Oder zählen Sie da lediglich zu den einigen Altaktionären hier, die immer wieder mal, zugegebenermaßen nicht ganz zu Unrecht, ihr Leid klagen. Ja, für die wird es noch dauern, bis sie wieder in die Nähe von Einstandskursen von etwa 50 € kommen. Aber andererseits auch durchaus selbstgemachte Leiden, wenn man meint, den Ritt von 100 bis Richtung 9 über Jahre hinweg mitmachen zu müssen.

      Ja, diese KE ist schon ärgerlich, denn lange war aus der GL das Gegenteil zu hören. Wie aber von einem Forumsteilnehmer zu lesen, war der Beschluß dazu nicht in dieser Einigkeit erfolgt, wie es schien. Ärgerlich war vor allem, wie diese KE vorab über ein amerikanisches Blatt kolportiert wurde und so die Amis zu ihrem Vorteil die Zeit nutzen konnten. Darüberhinaus erwecken die Stückzahlen im Abverkauf die Tage insbesondere am Tag davor den Eindruck, daß da von jemandem ein "Wissensvorsprung" genutzt wurde.

      Kann man sich ärgern oder schlimmer noch: Dauerlamentieren. Sinnvoller ist es, die neue Sachlage zur Kenntnis zu nehmen. Die Kapitalseite der Deutschen Bank ist jetzt gestärkt. Dazu hat mit der Erklärung zur KE die Bank auch bereits einen kleinen Ausblick gegeben zum offnbar deutlich angezogenen Geschäftsverlauf insbesondere in den letzen Monaten 2016 und den ersten Monaten in 2017.
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