Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4246)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 28.04.24 20:27:42 von
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Analysten-Bewertung - 10.04.12
Deutsche Bank-Aktie: Hochkompetenter Riese steht ergebnisseitig voll im Saft
Detmold (www.aktiencheck.de) - Für die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" sind die Aktien der Deutschen Bank (<DE0005140008>/ ) jetzt eine gute 50%-Chance bis zum nächsten Etappenziel. Damit würde der Aktienkurs gerade mal den Top-Stand des Jahres 2010 wieder erreichen, in 2007 hätten die Notierungen sogar oberhalb von 115 Euro gelegen. Eine Rückkehr auf dieses Niveau sei den Experten zufolge zeitlich etwas weiter zu kalkulieren (5 Jahre), doch das entspräche von nun an sogar noch einer groben Verdreifachung. Im vergangenen Jahr habe sich die Bilanzsumme allen Krisen zum Trotz um 14% auf 2,16 Bio. Euro vergrößert, was gut 80% der deutschen Wirtschaftsleistung innerhalb eines Jahres entspreche. Der hohen Bilanzsumme stehe momentan ein Börsenwert von lediglich rund 35 Mrd. Euro gegenüber. Börsenwert zu Bilanzsumme bei der Deutschen Bank nur ca. 1,62%. Und wem das nicht reiche: Allein das bilanzielle Eigenkapital per Jahresende 2011 habe mit etwa 54,66 Mrd. Euro den aktuellen Börsenwert um ca. 57% übertroffen. Auch ergebnisseitig (in absoluter Rechnung) stehe das Finanzinstitut voll im Saft. In den vergangenen fünf Jahren habe es unterm Strich lediglich in 2008 die rote Tintenfarbe gegeben. Es sei kontinuierlich eine Dividende gezahlt worden, wenn auch zuletzt in eher übersichtlichem Umfang. Für die Experten sei es keine Frage, dass dieser hochkompetente Riese auch weiterhin seinen Weg gehen werde, Langfrist-Investoren könnten aufspringen. Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" sind für diese Aktie so optimistisch, dass sie die Deutsche Bank auch in ihre Depot90-Strategie aufgenommen haben. Sie würden den Einstieg per Stopp-Buy-Limit bei 39,00 Euro empfehlen. Das Kursziel werde bei 60,00 Euro gesehen und eingegangene Positionen sollten mit einem Stopp-Loss bei 26,00 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 14 vom 07.04.2012) (10.04.2012/ac/a/d)
115 Euro pro Aktien, darauf freue ich mich schon, auch wenn ich bis dahin noch fünf Jahre warten muss.
Drückt die Aktien noch weiter nach unten, dann werden ich meine PBk -Aktien komplett in DBk-Aktien umtauschen.
Leerverkäufer ans Werk.
Deutsche Bank-Aktie: Hochkompetenter Riese steht ergebnisseitig voll im Saft
Detmold (www.aktiencheck.de) - Für die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" sind die Aktien der Deutschen Bank (<DE0005140008>/ ) jetzt eine gute 50%-Chance bis zum nächsten Etappenziel. Damit würde der Aktienkurs gerade mal den Top-Stand des Jahres 2010 wieder erreichen, in 2007 hätten die Notierungen sogar oberhalb von 115 Euro gelegen. Eine Rückkehr auf dieses Niveau sei den Experten zufolge zeitlich etwas weiter zu kalkulieren (5 Jahre), doch das entspräche von nun an sogar noch einer groben Verdreifachung. Im vergangenen Jahr habe sich die Bilanzsumme allen Krisen zum Trotz um 14% auf 2,16 Bio. Euro vergrößert, was gut 80% der deutschen Wirtschaftsleistung innerhalb eines Jahres entspreche. Der hohen Bilanzsumme stehe momentan ein Börsenwert von lediglich rund 35 Mrd. Euro gegenüber. Börsenwert zu Bilanzsumme bei der Deutschen Bank nur ca. 1,62%. Und wem das nicht reiche: Allein das bilanzielle Eigenkapital per Jahresende 2011 habe mit etwa 54,66 Mrd. Euro den aktuellen Börsenwert um ca. 57% übertroffen. Auch ergebnisseitig (in absoluter Rechnung) stehe das Finanzinstitut voll im Saft. In den vergangenen fünf Jahren habe es unterm Strich lediglich in 2008 die rote Tintenfarbe gegeben. Es sei kontinuierlich eine Dividende gezahlt worden, wenn auch zuletzt in eher übersichtlichem Umfang. Für die Experten sei es keine Frage, dass dieser hochkompetente Riese auch weiterhin seinen Weg gehen werde, Langfrist-Investoren könnten aufspringen. Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" sind für diese Aktie so optimistisch, dass sie die Deutsche Bank auch in ihre Depot90-Strategie aufgenommen haben. Sie würden den Einstieg per Stopp-Buy-Limit bei 39,00 Euro empfehlen. Das Kursziel werde bei 60,00 Euro gesehen und eingegangene Positionen sollten mit einem Stopp-Loss bei 26,00 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 14 vom 07.04.2012) (10.04.2012/ac/a/d)
115 Euro pro Aktien, darauf freue ich mich schon, auch wenn ich bis dahin noch fünf Jahre warten muss.
Drückt die Aktien noch weiter nach unten, dann werden ich meine PBk -Aktien komplett in DBk-Aktien umtauschen.
Leerverkäufer ans Werk.
Ich bin erstmal in "cash" gegangen und habe 50 % meiner Tradingposition geschmissen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.022.285 von ironcarl am 11.04.12 01:59:55Du bist nicht lustig, Du bist oberpeinlich!
Ackermann unser,
geschätz und geehrt von den Investoren,
der du wohnst in den grünen Towern,
dein Wort zählt immer und lügst nie,
deine nächste KE wird in kürze kommen,
und beschenke uns mit täglichen Kursverfall,
denn du bist Ein Wertvernichter sonders gleichen,
führe uns in die Isolvenz,
damit die Put Scheine wachsen und gedeihen,
jetzt und für alle Zeit !
Danke !
geschätz und geehrt von den Investoren,
der du wohnst in den grünen Towern,
dein Wort zählt immer und lügst nie,
deine nächste KE wird in kürze kommen,
und beschenke uns mit täglichen Kursverfall,
denn du bist Ein Wertvernichter sonders gleichen,
führe uns in die Isolvenz,
damit die Put Scheine wachsen und gedeihen,
jetzt und für alle Zeit !
Danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.021.892 von codiman am 10.04.12 22:34:08Da braucht die USA aber wesentlich besser Unternehmenszahlen, um das in kürze drohende Schuldenchaos noch abzuwenden.
Gewaltige Lawine - USA droht Schuldenstand wie Griechenland
Im Klartext: Dieselben zähen Sparverhandlungen, die im August 2011 zur ersten Abstufung der US-Kreditwürdigkeit nach fast 100 Jahren führten - und im November auch im "Superausschuss" keine Einigung brachten - würden erneut aufgenommen. Für eine Entschärfung der fiskalischen Zeitbombe bliebe jedoch nur ganz wenig Zeit, bevor eine erneute Abstufung droht, das Land erneut an die Schuldengrenze stößt und eine Schließung der Regierung ansteht.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
Deart riesige Geldsumme wie sie die USA in so kurze Zeit benötigt, kann sie eigentlich nur in Europa rauben und das Stupid German Money liegt ja dank Schäuble praktisch abholbereit in den Rettungsschirmen und deutschen Risikoabsicherungen.
Gewaltige Lawine - USA droht Schuldenstand wie Griechenland
Im Klartext: Dieselben zähen Sparverhandlungen, die im August 2011 zur ersten Abstufung der US-Kreditwürdigkeit nach fast 100 Jahren führten - und im November auch im "Superausschuss" keine Einigung brachten - würden erneut aufgenommen. Für eine Entschärfung der fiskalischen Zeitbombe bliebe jedoch nur ganz wenig Zeit, bevor eine erneute Abstufung droht, das Land erneut an die Schuldengrenze stößt und eine Schließung der Regierung ansteht.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
Deart riesige Geldsumme wie sie die USA in so kurze Zeit benötigt, kann sie eigentlich nur in Europa rauben und das Stupid German Money liegt ja dank Schäuble praktisch abholbereit in den Rettungsschirmen und deutschen Risikoabsicherungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.913.581 von mule99 am 16.03.12 13:33:11Ich hatte es mir schon gedacht, wie die Problemlösung des Aufsichtsrat auf die immer größer werdenden Risiken bei der DB durch Milliardenklagen und Ausfällen bei den Hochrisikozockereien aussehen wird - man bereitet weitere Kapitalerhöhungen und bedingtes Kapital vor.
Aufsichtsrat will auf Krisen reagieren können
Insgesamt könnte sich das Frankfurter Institut das bedingte Kapital damit um 270 Millionen Aktien erhöhen - 90 Millionen mehr als bisher.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/deutsche-bank…
Anstelle die Investmentzocker zurückzupfeifen, vergrault der Aufsichtsrat die letzten vernünftigen Risikomanager der DB und gibt den Zockern nun den endgültigen Freibrief die DB in ein Spielcasino ala Goldman Sachs zu verwandeln.
Aufsichtsrat will auf Krisen reagieren können
Insgesamt könnte sich das Frankfurter Institut das bedingte Kapital damit um 270 Millionen Aktien erhöhen - 90 Millionen mehr als bisher.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/deutsche-bank…
Anstelle die Investmentzocker zurückzupfeifen, vergrault der Aufsichtsrat die letzten vernünftigen Risikomanager der DB und gibt den Zockern nun den endgültigen Freibrief die DB in ein Spielcasino ala Goldman Sachs zu verwandeln.
"Alcoa reported first quarter revenue and earnings that topped expectations, the company said this afternoon."
Zitat von mule99: Ein Blick auf den irren Anstieg der Staatsanleihenpositionen der spanischen Banken seit November 2011 zeigt, Spanien ist das reinste Pulverfass und in Italien sieht es nicht anders aus.
Spain Is on the Bleeding Edge of a New European Crisis
http://www.businessweek.com/articles/2012-04-10/spain-is-on-…
Deutsche Exporte sind im März gegenüber Februar deutlich gestiegen, dabei war der Anstieg der in die EU gehenden Exporte gegenüber dem Anstieg der nicht EU gehenden Exporte deutlich geringer.
Dies bestätigt meine Meinung, dass die EU für Deutschland an Bedeutung verliert.
Für die Anhänger der Meinung, dass die deutsche Wirtschaft geradewegs in die Katastrophe fährt und sie deshalb alle Aktien verkaufen müssten, bedeutet dieser Anstieg natürlich nichts.
Dies bestätigt meine Meinung, dass die EU für Deutschland an Bedeutung verliert.
Für die Anhänger der Meinung, dass die deutsche Wirtschaft geradewegs in die Katastrophe fährt und sie deshalb alle Aktien verkaufen müssten, bedeutet dieser Anstieg natürlich nichts.
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