Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4270)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 28.04.24 20:27:42 von
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/23046807…
einfach mal reinhören
und bitte dran denken Zinsen sind im moment sehr günstig
finanzierung für ein haus liegt bei 2,75%
damit werden die immobilien teurer
also eine wahnsins infaltion die da auf uns zukommt
gold wird gigantisch steigen
einfach mal reinhören
und bitte dran denken Zinsen sind im moment sehr günstig
finanzierung für ein haus liegt bei 2,75%
damit werden die immobilien teurer
also eine wahnsins infaltion die da auf uns zukommt
gold wird gigantisch steigen
au weia,
das sieht alles sehr schlecht aus,
ist das schon wieder der Anfang vom Ende?
man, man und es ist so still im tread...
das zeigt mir das es fallen muss
das sieht alles sehr schlecht aus,
ist das schon wieder der Anfang vom Ende?
man, man und es ist so still im tread...
das zeigt mir das es fallen muss
Der Euro fällt, der FGBL steigt
und das bedeutet für die dbk nicht gutes
ziel heute 37
und das bedeutet für die dbk nicht gutes
ziel heute 37
CK7XCN der lief gestern ganz hervorragend
No panik auf der titanik
aber cool bleiben
Nach Ansicht von OECD-Generalsekretär Angel Gurria sind die Euro-Länder noch längst nicht über dem Berg. Spanien und Portugal könnten schon bald die nächsten Opfer der Finanzmärkte sein, sagte er der "Handelszeitung". Deshalb gebe es nur eine Lösung: "Wir müssen die Mutter aller Brandmauern bauen".
und hier die größte lüge
EZB-Präsident Mario Draghi kündigt an, bei Inflationsgefahr umgehend zu handeln. "Sollten sich die Inflationsaussichten verschlechtern, werden wir sofort vorbeugend eingreifen", sagte er der "Bild"-Zeitung. Von den LTROs gingen keine Inflationsgefahren aus, weil das Geld großteils nicht in den Wirtschaftskreislauf geflossen sei, betont Draghi.
Nach Informationen der "Welt" will die Bundesregierung die noch ungenutzten Mittel des EFSF (rund €240 Mrd) in "ein spezielles Finanzvehikel" ausgliedern und anschließend dafür nutzen, zusätzliche Gelder bei anderen Investoren zu mobilisieren. Es sei der Zeitung zufolge aber fraglich, ob dieses "Hebel"-Modell bei den anderen Euro-Ländern auf Gegenliebe stößt.
aber cool bleiben
Nach Ansicht von OECD-Generalsekretär Angel Gurria sind die Euro-Länder noch längst nicht über dem Berg. Spanien und Portugal könnten schon bald die nächsten Opfer der Finanzmärkte sein, sagte er der "Handelszeitung". Deshalb gebe es nur eine Lösung: "Wir müssen die Mutter aller Brandmauern bauen".
und hier die größte lüge
EZB-Präsident Mario Draghi kündigt an, bei Inflationsgefahr umgehend zu handeln. "Sollten sich die Inflationsaussichten verschlechtern, werden wir sofort vorbeugend eingreifen", sagte er der "Bild"-Zeitung. Von den LTROs gingen keine Inflationsgefahren aus, weil das Geld großteils nicht in den Wirtschaftskreislauf geflossen sei, betont Draghi.
Nach Informationen der "Welt" will die Bundesregierung die noch ungenutzten Mittel des EFSF (rund €240 Mrd) in "ein spezielles Finanzvehikel" ausgliedern und anschließend dafür nutzen, zusätzliche Gelder bei anderen Investoren zu mobilisieren. Es sei der Zeitung zufolge aber fraglich, ob dieses "Hebel"-Modell bei den anderen Euro-Ländern auf Gegenliebe stößt.
na so wieder der FGBL steigt wird das nichts mit den 40
und wenn das so weitergeht sehen wir eher die 36
und wenn das so weitergeht sehen wir eher die 36
Mi, 21.03.1215:42
Deutsche Bank sagt Führungskräftetreffen ab
Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Bank wird ihre Führungskräfte erst nach dem Abschied von Konzernchef Josef Ackermann auf die künftige Strategie einschwören. Ein Sprecher der Bank in Frankfurt bestätigte am Mittwoch, dass das für April geplante Führungskräftetreffen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden sei.
«Handelsblatt online» hatte zuvor berichtet, Ackermann habe die Absage der für den 11. April in Montreux geplanten Konferenz den etwa 200 Teilnehmern in einem persönlichen Schreiben mitgeteilt. Von der Zusammenkunft der Manager waren auch Details zur Aufgabenteilung an der Konzernspitze erwartet worden.
Die Terminverschiebung kommt wenige Tage nachdem das künftige Chef-Duo Anshu Jain/Jürgen Fitschen einen radikalen Umbau der Führungsebene durchgesetzt hatte. Die beiden Ackermann-Vertrauten Hugo Bänziger (Risikovorstand) und Hermann-Josef Lamberti (Personal- und IT-Vorstand) müssen den Konzern verlassen.
Aus Finanzkreisen verlautete am Dienstag, das Führungskräftetreffen solle nun erst nach der Hauptversammlung am 31. Mai ausgerichtet werden. Dann ist die Stabübergabe von Ackermann an Jain/Fitschen vollzogen. In den Kreisen hieß es, dass Treffen bringe für die Teilnehmer und die Bank den größtmöglichen Nutzen, nachdem das neue Führungsteam seine neuen Funktionen übernommen habe. Erst dann könne en detail über die künftige Strategie und Struktur der Bank diskutiert werden.
Bericht «Handelsblatt online»
Deutsche Bank sagt Führungskräftetreffen ab
Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Bank wird ihre Führungskräfte erst nach dem Abschied von Konzernchef Josef Ackermann auf die künftige Strategie einschwören. Ein Sprecher der Bank in Frankfurt bestätigte am Mittwoch, dass das für April geplante Führungskräftetreffen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden sei.
«Handelsblatt online» hatte zuvor berichtet, Ackermann habe die Absage der für den 11. April in Montreux geplanten Konferenz den etwa 200 Teilnehmern in einem persönlichen Schreiben mitgeteilt. Von der Zusammenkunft der Manager waren auch Details zur Aufgabenteilung an der Konzernspitze erwartet worden.
Die Terminverschiebung kommt wenige Tage nachdem das künftige Chef-Duo Anshu Jain/Jürgen Fitschen einen radikalen Umbau der Führungsebene durchgesetzt hatte. Die beiden Ackermann-Vertrauten Hugo Bänziger (Risikovorstand) und Hermann-Josef Lamberti (Personal- und IT-Vorstand) müssen den Konzern verlassen.
Aus Finanzkreisen verlautete am Dienstag, das Führungskräftetreffen solle nun erst nach der Hauptversammlung am 31. Mai ausgerichtet werden. Dann ist die Stabübergabe von Ackermann an Jain/Fitschen vollzogen. In den Kreisen hieß es, dass Treffen bringe für die Teilnehmer und die Bank den größtmöglichen Nutzen, nachdem das neue Führungsteam seine neuen Funktionen übernommen habe. Erst dann könne en detail über die künftige Strategie und Struktur der Bank diskutiert werden.
Bericht «Handelsblatt online»
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.933.410 von codiman am 21.03.12 09:36:52Eine Langfristanlage ist die Deutsche Bank dadurch nicht mehr.
War die DB doch noch nie.
Wie bei Versicherern ein volatiles Geschäft.
Frag mich, wofür der Ackermann bei dieser Performance so viel Kohle bekommt.
War die DB doch noch nie.
Wie bei Versicherern ein volatiles Geschäft.
Frag mich, wofür der Ackermann bei dieser Performance so viel Kohle bekommt.
Zitat von omegas777: Wenn man nicht den ganzen Tag den Kursticker beobachten kann,
dann muß man auf eingige Sachen achten.
Solides Bankgeschäft geht nie Pleite.
Mit Jain an der Spitze
und dem von Ihm ausgesuchten Leuten,
ist das nicht mehr der fall.
Da muß man sich an langweilige Aktien halten.
Ich war auch erstaunt als ich 10 Jahrecharts
von absulut langweiligen Aktien mit der DB verglichen habe.
Warum Risiko wenn es nicht bezahlt wird?
Jains Gewinne der letzten Jahre belasten die DB
und wer kann ihn jetzt noch Stoppen?
Auch wenn mule hier zum Alleinunterhalter mit
negativ meldungen auftritt.
Die DB kann noch weiter Steigen,
nur muß man dann mit Stop loss arbeiten und das
immer nachziehen.
Ganz einfach, jetzt werden kurzfristig Gewinne gemacht.
Der Bewertungsabschlag zu Goldman Sachs (blau) wird aufgeholt werden.
Eine Langfristanlage ist die Deutsche Bank dadurch nicht mehr.
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