Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4707)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 05.05.24 23:16:09 von
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Eine typische USA Lösung, sollte aber die Börse bei denen heute dick ins Plus treiben!
WashingtonDemokraten und Republikaner im US-Senat haben in der Nacht zum Freitag mit einem Kompromiss im Haushaltsstreit einen unmittelbaren staatlichen Finanzkollaps abgewendet. Vorgesehen sei zunächst eine zweimonatige Verlängerung einer provisorischen Finanzierung, sagte der demokratische Mehrheitsführer Harry Reid einen Tag vor Ablauf der entscheidenden Frist.
Am Freitag solle im republikanisch dominierten Repräsentantenhaus und im Senat, wo die Demokraten von US-Präsident Barack Obama die Mehrheit haben, ein Gesetz mit einem Volumen von einer Billion Dollar (knapp 770 Milliarden Euro) beschlossen werden, das die Arbeit der Regierung im Jahr 2012 absichern solle, erklärte der mit den Verhandlungen befasste Republikaner Hal Rogers.
„Der republikanische Sprecher und ich haben genug Hin und Her gehabt, wir haben unsere Standpunkte abgesteckt, und diese sind dem amerikanischen Volk recht klar“, sagte Reid. Es gilt als unwahrscheinlich, dass die Vorlage scheitert.
Ein deutliches Zeichen für Bewegung in dem seit Monaten andauernden Haushaltsstreit kam am Mittwochabend, als die Demokraten von ihrer Forderung einer Millionärsabgabe abrückten.
Wachstum im 3. Quartal revidiert US-Schuldenstreit bedroht die Weltwirtschaft
Im dritten Quartal wuchs die US-Wirtschaft bereits schwächer als zunächst berechnet. Jetzt belastet auch noch das Scheitern des Schuldenkomitees Amerika. Die Auswirkungen dürften weltweit zu spüren sein.
Wachstum im 3. Quartal revidiert: US-Schuldenstreit bedroht die Weltwirtschaft
Ohne die Einigung hätte Millionen Amerikanern zum 1. Januar eine Steuererhöhung gedroht, Leistungen für Arbeitslose wären nicht gesichert gewesen und viele Regierungsinstitutionen hätten ihre Türen schließen müssen. Nach Einschätzung des „Wall Street Journal“ hat vor allem eines die Wende ausgelöst: Die Politiker schrecken davor zurück, der arbeitenden US-Bevölkerung zu erklären, sie müsse ab dem 1. Januar höhere Steuern bezahlen. 2012 ist Wahljahr in den USA.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-senat-w…
WashingtonDemokraten und Republikaner im US-Senat haben in der Nacht zum Freitag mit einem Kompromiss im Haushaltsstreit einen unmittelbaren staatlichen Finanzkollaps abgewendet. Vorgesehen sei zunächst eine zweimonatige Verlängerung einer provisorischen Finanzierung, sagte der demokratische Mehrheitsführer Harry Reid einen Tag vor Ablauf der entscheidenden Frist.
Am Freitag solle im republikanisch dominierten Repräsentantenhaus und im Senat, wo die Demokraten von US-Präsident Barack Obama die Mehrheit haben, ein Gesetz mit einem Volumen von einer Billion Dollar (knapp 770 Milliarden Euro) beschlossen werden, das die Arbeit der Regierung im Jahr 2012 absichern solle, erklärte der mit den Verhandlungen befasste Republikaner Hal Rogers.
„Der republikanische Sprecher und ich haben genug Hin und Her gehabt, wir haben unsere Standpunkte abgesteckt, und diese sind dem amerikanischen Volk recht klar“, sagte Reid. Es gilt als unwahrscheinlich, dass die Vorlage scheitert.
Ein deutliches Zeichen für Bewegung in dem seit Monaten andauernden Haushaltsstreit kam am Mittwochabend, als die Demokraten von ihrer Forderung einer Millionärsabgabe abrückten.
Wachstum im 3. Quartal revidiert US-Schuldenstreit bedroht die Weltwirtschaft
Im dritten Quartal wuchs die US-Wirtschaft bereits schwächer als zunächst berechnet. Jetzt belastet auch noch das Scheitern des Schuldenkomitees Amerika. Die Auswirkungen dürften weltweit zu spüren sein.
Wachstum im 3. Quartal revidiert: US-Schuldenstreit bedroht die Weltwirtschaft
Ohne die Einigung hätte Millionen Amerikanern zum 1. Januar eine Steuererhöhung gedroht, Leistungen für Arbeitslose wären nicht gesichert gewesen und viele Regierungsinstitutionen hätten ihre Türen schließen müssen. Nach Einschätzung des „Wall Street Journal“ hat vor allem eines die Wende ausgelöst: Die Politiker schrecken davor zurück, der arbeitenden US-Bevölkerung zu erklären, sie müsse ab dem 1. Januar höhere Steuern bezahlen. 2012 ist Wahljahr in den USA.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-senat-w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.488.535 von Andrasadam am 15.12.11 22:12:22Ja, wir sind wie festgenagelt. Hätte die DBK nicht mal über 28 schließen können? So ein Mist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.489.057 von wok92 am 16.12.11 07:10:07Na das ist doch mal eine gute, wennauch nicht zwingend neue Nachricht.
Sollte beim Schieben helfen. Die CoBa wurde genug geschoben ...
Gruß und Guten Morgen
Ra
Sollte beim Schieben helfen. Die CoBa wurde genug geschoben ...
Gruß und Guten Morgen
Ra
J Deutsche Bank will 2 Mrd EUR bei Verkauf von Asset Management - FT
LONDON (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG hat sich einem Pressebericht zufolge für den Verkauf ihrer Sparte Asset Management entschieden. Dabei strebe sie einen Verkaufserlös von 2 Mrd EUR an, berichtet die "Financial Times" (FT - Freitagausgabe) unter Berufung auf mehrere Informanten.
Es hätten bereits 50 Parteien ihr Interesse angemeldet. Erste Gebote könnten bis Frühjahr abgegeben werden, schreibt die Zeitung weiter.
Die Deutsche Bank AG hatte ihr Asset Management im November auf den Prüfstand gestellt und dabei keine Option ausgeschlossen. Lediglich DWS in Deutschland, Europa und Asien seien von der strategischen Überprüfung ausgenommen, hatte es geheißen.
Das Asset Management der Deutschen Bank besteht aus vier Teilen: DWS, der Infrastrukturfonds RREEF, Deutsche Insurance Asset Management und DB Advisor, das Vermögen für institutionelle Kunden betreut. Das Gesamtvolumen der investierten Assets belief sich Ende September auf 516 Mrd EUR. Wie andere europäische Kreditinstitute versucht auch die Deutsche Bank, Kosten zu senken und das Kapital zu stärken, um die härteren regulatorischen Anforderungen zu erfüllen.
DJG/DJN/jhe/bam
(END) Dow Jones Newswires
December 16, 2011 00:45 ET (05:45 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
LONDON (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG hat sich einem Pressebericht zufolge für den Verkauf ihrer Sparte Asset Management entschieden. Dabei strebe sie einen Verkaufserlös von 2 Mrd EUR an, berichtet die "Financial Times" (FT - Freitagausgabe) unter Berufung auf mehrere Informanten.
Es hätten bereits 50 Parteien ihr Interesse angemeldet. Erste Gebote könnten bis Frühjahr abgegeben werden, schreibt die Zeitung weiter.
Die Deutsche Bank AG hatte ihr Asset Management im November auf den Prüfstand gestellt und dabei keine Option ausgeschlossen. Lediglich DWS in Deutschland, Europa und Asien seien von der strategischen Überprüfung ausgenommen, hatte es geheißen.
Das Asset Management der Deutschen Bank besteht aus vier Teilen: DWS, der Infrastrukturfonds RREEF, Deutsche Insurance Asset Management und DB Advisor, das Vermögen für institutionelle Kunden betreut. Das Gesamtvolumen der investierten Assets belief sich Ende September auf 516 Mrd EUR. Wie andere europäische Kreditinstitute versucht auch die Deutsche Bank, Kosten zu senken und das Kapital zu stärken, um die härteren regulatorischen Anforderungen zu erfüllen.
DJG/DJN/jhe/bam
(END) Dow Jones Newswires
December 16, 2011 00:45 ET (05:45 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Fitch senkt DB auf A+ stabil.
Barclays und Paribas auch jeweils eine Stufe runter.
Barclays und Paribas auch jeweils eine Stufe runter.
Ja, ja,
gute Nacht.
gute Nacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.488.553 von codiman am 15.12.11 22:17:40http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/b…
denk dran
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