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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4727)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 05.05.24 23:16:09 von
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      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:27:44
      Beitrag Nr. 63.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.469 von Andrasadam am 14.12.11 18:25:51wie schon gesagt

      betrifft es in erster linie die USA nicht deutschland

      aber das raffen viele nicht
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:25:51
      Beitrag Nr. 63.149 ()
      Ab morgen gelten in China für Autoimporte aus den USA Strafzölle in Höhe von bis zu 21,5 Prozent. Die Regelung wird Berichten von n-tv zufolge für die nächsten zwei Jahre gelten. Der Grund: die Produktion in den USA werde mit zu hohen Subventionen belegt und schade damit den Herstellern auf dem chinesischen Markt. Dabei sind sowohl US-Hersteller wie General Motors (ISIN S37045V1008) und Ford (ISIN US3453708600), aber auch Hersteller, die in den USA produzieren, betroffen, zum Beispiel Volkswagen (ISIN DE0007664039), Daimler (ISIN DE0007100000) und BMW (ISIN DE0005190003). Zwar hält BMW die Auswirkungen der chinesischen Strafzölle für "nicht wesentlich", dennoch ist die Situation nicht zu unterschätzen. Für Audi (ISIN DE0006757008) zum Beispiel ist der Markt im Reich der Mitte wichtiger als der in Deutschland. Auch Volkswagen setzt im Bereich Pkw verstärkt auf den Absatz in China. Entsprechend hat die VW-Aktie heute reagiert: sie sank bereits um über vier Prozent.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:15:27
      Beitrag Nr. 63.148 ()
      DAX fällt - Euro fällt - Gold fällt
      Metro AG 17:35:01 27,39 € -3,64%
      TUI AG 17:35:57 4,06 € 4,42%
      Volkswagen AG 17:35:07 114,95 € -4,53%
      vor 1 Min (18:14) - Marktbericht
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:06:38
      Beitrag Nr. 63.147 ()
      OMEGAS

      ICH HOFFE NUR DU HAST DEINE VW-AKTIEN MIT DEM ABGESICHERT
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:04:52
      Beitrag Nr. 63.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.310 von conny220 am 14.12.11 18:01:03UB81N9

      darum der

      aber von dem erzähle ich ja schon so oft

      da sind schnell mal 100% drin

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      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:02:43
      Beitrag Nr. 63.145 ()
      China will im Handelsstreit mit den USA in Amerika produzierte Autos mit Strafzöllen belegen

      Deutsche Staatsanleihen mit deutlichen Kursgewinnen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future stieg bis zum frühen Abend um 0,81% auf 137,72 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel auf 1,928%
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:01:03
      Beitrag Nr. 63.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.480.974 von Andrasadam am 14.12.11 17:23:56Ja genau,die Eurostaaten,allen voran Deutschland machen unter dem Druck der Ratingagenturen jetzt alles falsch,was sie Ende 2008 richtig gemacht haben,sie wollen in der beginnenden Krise sparen und das funktioniert nicht.Ich möchte jetzt zum Beispiel keine VW,Audi,BMW oder MAN Aktien haben,die stehen noch viel zu hoch,das wird für deren Aktionäre ganz,ganz bitter.-Bsp.:Bundesminister für Wirtschaft Rainer Brüderle in der "Zeit": "Ich halte eine Wiederholung der staatich geförderten "Umweltprämie" für ausgeschlossen!" Zitat Ende!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 17:59:56
      Beitrag Nr. 63.143 ()
      New York (BoerseGo.de) – Die Goldkurse sind am Mittwoch massiv unter Abgabedruck geraten. Nachdem der Kurs von EUR/USD unter die Marke von 1,3000 fiel, kam das Edelmetall im Umfeld der Panik am Aktienmarkt aufgrund der europäischen Schuldenkrise ebenso massiv unter Druck. Gewinne konnten dagegen der US-Dollar sowie die US-Staatsanleihen verbuchen, was Händler mit der Suche nach Sicherheit und dem Abbau von Risikopositionen erklärten.

      Gold für die Lieferung im Februar sank um 90,90 US-Dollar oder 5,5 Prozent auf 1.572,20 US-Dollar pro Unze an der Comex in New York. Der Rückgang im US-Handel war dabei in etwa doppelt so groß wie im asiatischen und europäischen Handel.

      „Der Rückfall des Euro gegenüber dem US-Dollar unter 1,3000 hat eine Stopp-Loss-Lawine bei dem Währungspaar ausgelöst, was auch Gold nach unten drückt“, zitierte MarketWatch George Gero, Edelmetallstratege bei RBC Capital Markets. Gold werde derzeit durch Faktoren beeinflusst, die nicht die Fundamentaldaten des Marktes wiederspiegeln würden. Langfristig sei man für Gold weiterhin optimistisch gestimmt, so die Aussage.
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 17:57:03
      Beitrag Nr. 63.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.204 von Schneesturm12 am 14.12.11 17:49:34is n Knock-Out

      Basispreis: 5.118,19 PKT
      Stop Loss-Barriere: 5.220,00 PKT
      das is ok

      Hebel: 9,85
      Diff. zur Stop Loss-Barriere: 455,14 PKT
      Diff. zur Stop Loss-Barriere in %: 8,02%
      das auch

      Spread absolut: 0,010 EUR
      Spread relativ: 0,174%
      das ist klasse

      ja mit dem wirst du freude haben
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 17:55:40
      Beitrag Nr. 63.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.204 von Schneesturm12 am 14.12.11 17:49:34Der sieht ganz gut aus.

      Ist auf meiner WL.
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