Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7603)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 05.05.24 23:16:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.813.766 von cagara am 13.07.10 15:54:46Lichterloh
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.813.766 von cagara am 13.07.10 15:54:46die sind selbst schuld, weil ich habs ihnen ja oft genug gesagt !
Altes Sprichwort:
Wer ned hören will muss eben fühlen...
Altes Sprichwort:
Wer ned hören will muss eben fühlen...
Die Shorties brennen :-)
Exakt wie ich es euch vorhergesagt hab !
14:30uhr Handelsbilanz - positiv ! -> Dax geht durch die Decke !!
Und Deutsche Bank ist wieder auf KURS richtung 60€ plus X
Klar, weil so gute Kennzahlen kann man eben nicht auf dauer ignorieren !
Die Beste Aktie im DAX zieht mächtig an !
14:30uhr Handelsbilanz - positiv ! -> Dax geht durch die Decke !!
Und Deutsche Bank ist wieder auf KURS richtung 60€ plus X
Klar, weil so gute Kennzahlen kann man eben nicht auf dauer ignorieren !
Die Beste Aktie im DAX zieht mächtig an !
Wir sind in der Berichtsphase, da müssen gute Nachrichten her, um die Kurse zu pushen. Es ist mir unverständlich, wie man in einer solchen Phase shorten kann.
HB ATHEN/FRANKFURT. Griechenland hat erfolgreich einen ersten Test am Geldmarkt bestanden. Die Regierung in Athen versteigerte Zinspapiere mit sechs Monaten Laufzeit und nahm damit 1,625 Mrd. Euro ein. Dafür zahlte sie einen durchschnittlichen Zins von 4,65 Prozent.
Am griechischen Aktienmarkt wurde das Ergebnis mit Erleichterung aufgenommen: Bankaktien gehörten zu den gefragtesten Werten, der lokale Bankenindex stieg um gut vier Prozent. Der Leitindex ASE lag 2,6 Prozent höher. Die Kurse griechischer Staatsanleihen zeigten keine großen Ausschläge.
Es war das erste Mal dass sich die Hellenen an den Markt wagten, seit die anderen Euro-Länder und der Internationale Währungsfonds (IWF) dem hochverschuldeten Land Anfang Mai Kredite über 110 Mrd. Euro zugesagt haben. Die Refinanzierung von kurzlaufenden Geldmarktpapieren mit Laufzeiten von drei bis zwölf Monaten wird durch das Hilfspaket aber eigentlich nicht gedeckt. Laut Hilfsprogramm gehen die Helfer davon aus, dass sich Griechenland am Geldmarkt weiter aus eigener Kraft refinanzieren kann. Allerdings gibt es nach Einschätzungen von Analysten wie Chris Pryce von der Ratingagentur Fitch wohl doch die Möglichkeit, dass die Griechen Hilfskredite für die Refinanzierung am Geldmarkt in Anspruch nehmen.
Ursprünglich hatte die griechische Schuldenagentur Public Debt Management Agency (PDMA) in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters verbreiten lassen, dass sie für heute neben der Auktion sechsmonatiger auch die Ausgabe zwölfmonatiger Zinsspapiere plane. Dabei ließen sich die Schuldenmanager allerdings nicht direkt zitieren. Nach Angaben griechischer Banken hatte die PDMA zudem bei den heimischen Kreditinstituten vorgefühlt, ob sie Interesse an Zwölfmonatspapieren hätten.
Offenbar war die Nachfrage aber nicht so groß und die gefordeten Renditen sehr hoch. Die Analysten von Barclays Capital veranschlagten für die Zwölf-Monatspapiere eine mögliche Rendite von sieben Prozent, Händler in Athen sprachen sogar von bis zu acht Prozent.
Vergangene Woche hatte die Schuldenagentur dann für heute lediglich die Auktion von Sechs-Monatspapieren angekündigt, was Analysten von zum Beispiel Barclays Capital und der Societe Generale (Paris: FR0000130809 - Nachrichten) als Rückzieher bewerteten. Die für die Sechs-Monatspapiere zu zahlende Rendite bezeichneten die Analysten der Societe Generale als "ökonomisch sinnvoll".
Immerhin kann sich Griechenland somit über den Geldmarkt günstiger Geld besorgen als über die Hilfskredite, für die bei einer Laufzeit von bis zu drei Jahren fünf Prozent zu zahlen wären. Das eingesammelte Geld reicht aber nicht, um die knapp 4,6 Mrd. Euro zu refinanzieren, die in dieser Woche an griechischen Geldmarktpapieren mit Laufzeiten von drei, sechs- und zwölf Monaten fällig werden. Für die kommende Woche wird von der griechischen Schuldenagentur die Versteigerung von Drei-Monatspapieren erwartet, obwohl es auch dazu noch keine offizielle Ankündigung gibt.
Petros Christodoulou, Chef der PDMA, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, er sei mit der Auktion sehr zufrieden und betonte, dass sich auch Banken außerhalb Griechenlands an der Auktion beteiligt haben. Weiter ausführen wollte er dies aber nicht. Banken können die Papiere an die Europäische Zentralbank (EZB) weiterreichen, um sich im Gegenzug Geld von der Notenbank zu leihen.
Banker in Athen gehen aber davon aus, dass sie die Papiere auch an Privatanleger verkaufen werden. Im Vorfeld der Auktion habe es dafür bereits reges Interesse von den Kleinanlegern gegeben. Morgen können griechische Privatkunden jeweils Papiere bis zu 15 000 Euro zeichnen. Sie müssen auf die Zinsen keine Steuern zahlen, wenn sie die Papiere bis zur Fälligkeit halten.
Am griechischen Aktienmarkt wurde das Ergebnis mit Erleichterung aufgenommen: Bankaktien gehörten zu den gefragtesten Werten, der lokale Bankenindex stieg um gut vier Prozent. Der Leitindex ASE lag 2,6 Prozent höher. Die Kurse griechischer Staatsanleihen zeigten keine großen Ausschläge.
Es war das erste Mal dass sich die Hellenen an den Markt wagten, seit die anderen Euro-Länder und der Internationale Währungsfonds (IWF) dem hochverschuldeten Land Anfang Mai Kredite über 110 Mrd. Euro zugesagt haben. Die Refinanzierung von kurzlaufenden Geldmarktpapieren mit Laufzeiten von drei bis zwölf Monaten wird durch das Hilfspaket aber eigentlich nicht gedeckt. Laut Hilfsprogramm gehen die Helfer davon aus, dass sich Griechenland am Geldmarkt weiter aus eigener Kraft refinanzieren kann. Allerdings gibt es nach Einschätzungen von Analysten wie Chris Pryce von der Ratingagentur Fitch wohl doch die Möglichkeit, dass die Griechen Hilfskredite für die Refinanzierung am Geldmarkt in Anspruch nehmen.
Ursprünglich hatte die griechische Schuldenagentur Public Debt Management Agency (PDMA) in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters verbreiten lassen, dass sie für heute neben der Auktion sechsmonatiger auch die Ausgabe zwölfmonatiger Zinsspapiere plane. Dabei ließen sich die Schuldenmanager allerdings nicht direkt zitieren. Nach Angaben griechischer Banken hatte die PDMA zudem bei den heimischen Kreditinstituten vorgefühlt, ob sie Interesse an Zwölfmonatspapieren hätten.
Offenbar war die Nachfrage aber nicht so groß und die gefordeten Renditen sehr hoch. Die Analysten von Barclays Capital veranschlagten für die Zwölf-Monatspapiere eine mögliche Rendite von sieben Prozent, Händler in Athen sprachen sogar von bis zu acht Prozent.
Vergangene Woche hatte die Schuldenagentur dann für heute lediglich die Auktion von Sechs-Monatspapieren angekündigt, was Analysten von zum Beispiel Barclays Capital und der Societe Generale (Paris: FR0000130809 - Nachrichten) als Rückzieher bewerteten. Die für die Sechs-Monatspapiere zu zahlende Rendite bezeichneten die Analysten der Societe Generale als "ökonomisch sinnvoll".
Immerhin kann sich Griechenland somit über den Geldmarkt günstiger Geld besorgen als über die Hilfskredite, für die bei einer Laufzeit von bis zu drei Jahren fünf Prozent zu zahlen wären. Das eingesammelte Geld reicht aber nicht, um die knapp 4,6 Mrd. Euro zu refinanzieren, die in dieser Woche an griechischen Geldmarktpapieren mit Laufzeiten von drei, sechs- und zwölf Monaten fällig werden. Für die kommende Woche wird von der griechischen Schuldenagentur die Versteigerung von Drei-Monatspapieren erwartet, obwohl es auch dazu noch keine offizielle Ankündigung gibt.
Petros Christodoulou, Chef der PDMA, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, er sei mit der Auktion sehr zufrieden und betonte, dass sich auch Banken außerhalb Griechenlands an der Auktion beteiligt haben. Weiter ausführen wollte er dies aber nicht. Banken können die Papiere an die Europäische Zentralbank (EZB) weiterreichen, um sich im Gegenzug Geld von der Notenbank zu leihen.
Banker in Athen gehen aber davon aus, dass sie die Papiere auch an Privatanleger verkaufen werden. Im Vorfeld der Auktion habe es dafür bereits reges Interesse von den Kleinanlegern gegeben. Morgen können griechische Privatkunden jeweils Papiere bis zu 15 000 Euro zeichnen. Sie müssen auf die Zinsen keine Steuern zahlen, wenn sie die Papiere bis zur Fälligkeit halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.813.166 von codiman am 13.07.10 14:29:1349,999.....^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.813.178 von codiman am 13.07.10 14:31:00Das passiert, wenn man überhaupt keine Ahnung hat und seine Investments durch Würflen ermittelt. Aber Hauptsache ne dicke Lippe kassieren und andere User beleidigen. Zum Glück verschwinden diese Jungs genauso schnell, wie sie aufgetaucht sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.813.166 von codiman am 13.07.10 14:29:13Und wenn die Bank ein asset verkauft ?
Ändert am Kernkapital nur dann etwas, wenn der Buchwert des verkauften assets niedriger ist. Wir haben nur das Problem, dass in der heutiger Zeit, die assets generell eher zu hoch, als zu niedrig bewertet sind.
Ändert am Kernkapital nur dann etwas, wenn der Buchwert des verkauften assets niedriger ist. Wir haben nur das Problem, dass in der heutiger Zeit, die assets generell eher zu hoch, als zu niedrig bewertet sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.180 von Goldcoins am 13.07.10 11:36:20Teil des Geldes geht sofort in eine n DaxShort, das Niveau werden wir bis 14.30 Uhr nicht halten können! Dax 6160
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