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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7764)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      Avatar
      schrieb am 06.06.10 20:05:12
      Beitrag Nr. 32.783 ()
      Wie stabil DB im volatilen Umfeld hält, können wir dann nächste Wo sehen.
      Um auf die von Cagara angeführten 30er Kurse zu kommen (ich meine glatt 30) müsste der Dax erheblich fallen.

      Seh das Ganze gelassen -- bei 16er Kursen war ich auch nicht der Meinung, dass DB pleite geht.

      Und bei zuletzt 60 hab ich auch nicht sofort an ein neues ATH ( wie Carl) geglaubt .....
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 19:53:38
      Beitrag Nr. 32.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.726 von cagara am 06.06.10 19:14:02Du wirst immer wieder gewarnt, auch von mir, wenn Du sowieso nichts auf die Meinungen anderer gibts, wieso fragst Du dann nach der Zukunft dieser Aktie? Du hoffst doch nur auf Antworten derjenigen, die diesen Wert wieder in den Himmel loben. Ob Dir das was nützt?

      Noch ein letztes Mal: Bankaktien, egal welche, egal wie das KGV aussieht, egal mit was für angeblichen Gewinnen geprotzt wird, sind alle miteinander die schlechteste Anlage, die man wählen kann, die Gründe werde ich jetzt nicht noch Mal herunterleiern.

      Deine Einschätzung bezüglich des Kurses ist durchaus realistisch, bleibt also nur ein Konsequenz...

      Gruß, B.
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 19:44:20
      Beitrag Nr. 32.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.726 von cagara am 06.06.10 19:14:02verkauf doch alles
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 19:14:02
      Beitrag Nr. 32.780 ()
      Die DBK ist ja die schwächste Aktie im DAX!
      Wie seht ihr die Zukunft dieser Aktie? Wenn es weiter so geht, dass die Aktie doppelt so schnell fällt wie der DAX, aber nur halb so schnell steigt, dann sind wir Ruckzuck bei 30 und ich bin Pleite (Habe nämlich 2013er Calls mit Strike 52)

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 18:56:39
      Beitrag Nr. 32.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.637.070 von omegas777 am 05.06.10 15:12:19Auch volle Zustimmung,
      nur sollte das Wort "Nichtangriffspakt" durch "Erpressungspakt" ersetzt werden:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 06.06.10 18:50:27
      Beitrag Nr. 32.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.757 von vanderLaie am 05.06.10 12:30:19Berichtigt mich wenn es falsch sein sollte.

      Haben die DB Bankster nicht auch noch auf fallende Kurse bei den CDO´s gewettet?
      Da wundern die sich wenn das Imageproblem immer größer wird und der Kurs fällt.
      Ich denke mal der Ackermann geht über Leichen um seine gesteckten Ziele zu erreichen.
      Das/der ist das größte Problem.
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 18:14:29
      Beitrag Nr. 32.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.496 von SirRolfi am 06.06.10 17:15:24Das kommt darauf an wie hoch die Bankenabgabe wird.
      Und wenn sie erst mal fest steht sinkt die Angst davor
      RWE und Co sollen 2,3 MRD aufbringen.
      Da beginnt jetzt das rechnen
      Nur die Brennelemente abgabe oder wirlich Laufzeitverlängerung.
      Da wird aber erst mal Abkassiert

      Wenn die Staatsfinanzen wieder gesunden,
      dann kommt auch wieder Vertrauen in die Finanzwerte.

      Das nimmt auch einigen hier die Argumentation
      mit Währungsreform.
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 17:15:24
      Beitrag Nr. 32.776 ()
      Welche Auswirkung sollte dies auf den Kurs der Deutschen Bank haben?
      :confused::confused::confused:SIR:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 16:59:41
      Beitrag Nr. 32.775 ()
      Sonntag, 06.06.2010
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      06.06.2010 10:28 Uhr, aktualisiert 06.06.2010 16:40 Uhr
      Milliarden-Sparpaket: Regierung will Eltern, Beamten und sozial Schwachen ans Geld

      Mehr als 50 Milliarden Euro muss Deutschland bis zum Jahr 2016 sparen. Doch wie soll das gelingen? Geplant sind Stellenstreichungen und Gehaltskürzungen in der Verwaltung, Mehrbelastungen für Unternehmen sowie drastische Einschnitte bei den Sozialausgaben. Auch Steuererhöhungen werden in der Union diskutiert, die FDP stellt sich aber noch quer.

      HB BERLIN. Union und FDP wollen mit drastischen Einschnitten auch in der Sozialpolitik einen radikalen Kurswechsel in der Haushaltspolitik einleiten. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Guido Westerwelle (FDP) stimmten die Deutschen auf mehrere Jahre des Sparens ein. Die Bundesrepublik könne nicht mehr weiter über ihre Verhältnisse leben, sagten sie am Sonntag vor der zweitägigen Haushaltsklausur des Kabinetts.

      Geplant sich nach Informationen der Nachrichtenagentur "dpa" Kürzungen bei Sozialhilfen und in der Familienförderung. Das Elterngeld soll gedeckelt werden. Zu dem Sparkatalog, der an diesem Montag endgültig verabschiedet werden soll, gehört auch das Ziel, die Zahl der Beschäftigten in Bundesbehörden und Ministerien bis 2014 um mindestens 10 000 Stellen abzubauen.

      Steuererhöhungen zur Sanierung der Staatsfinanzen wurden vor der Kabinettsrunde nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Insgesamt soll das größte Sparpaket in der bundesdeutschen Geschichte nach dpa- Informationen ein Gesamtvolumen von rund 51 Milliarden Euro bis zum Jahr 2016 umfassen. Damit wollen Union und FDP die strenge Schuldenbremse erfüllen und eine Politik auf Pump beenden.

      Merkel sagte vor der Sparrunde: „Ich glaube, man übertreibt nicht, wenn man sagt: Diese Kabinettsklausur wird wichtige Weichen stellen für die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland in den nächsten Jahren.“ Auf die Frage nach einem Neustart von Schwarz-Gelb sagte sie: „Jetzt wird die Handschrift der Koalition sichtbar.“

      Westerwelle betonte: „Jetzt ist eine Zeit des Sparens angesagt.“ Die Ausgaben müssten den Einnahmen folgen und nicht umgekehrt. Die Zeit, in der Deutschland über die Verhältnisse gelebt habe, müsse überwunden werden. „Ein neues Jahrzehnt beginnt.“

      Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte, die größte Sorge der Bürger sei, dass die öffentlichen Defizite ins Unermessliche wachsen. Mit dem Haushalt 2011 und dem Finanzplan werde im Interesse der Menschen gehandelt. Der Weg sei richtig, und er bedrohe niemanden. „Wir steuern rechtzeitig um gegen eine verhängnisvolle Entwicklung.“

      Nach bisherigen Plänen soll für Hartz-IV-Empfänger das Elterngeld gestrichen werden. Ihr Grundbedarf sei bereits durch die Regelsätze der staatlichen Hilfen und durch Zusatzleistungen gesichert. Auch der Rentenversicherungsbeitragssatz für Hartz-IV-Empfänger soll entfallen. Die Bemessungsgrundlage zur Berechnung des Elterngeld soll von derzeit 2700 auf 1800 Euro zurückgenommen werden.

      Wegfallen soll der Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger, weil sich die Energiekosten wieder normalisiert hätten. Auch die Wohnungsbauprämie von 45 Euro bei Alleinstehenden und 90 Euro pro Jahr bei Ehegatten soll auslaufen. Begründet wird das mit den derzeit extrem niedrigen Zinskosten.

      Die Bundesbeamten müssen mit einer Kürzung ihrer Bezüge um 2,5 Prozent rechnen. Dies soll durch den Verzicht auf die geplante Erhöhung des Weihnachtsgeldes im Jahr 2011 erreicht werden.

      Die Bundesregierung wird auch die Ausnahmeregelungen für die Ökosteuer überprüfen. Allgemein soll es keine neuen Subventionen mehr geben oder bestehende Subventionen sollen nicht erhöht werden. Auch die Bundeswehr soll ihre Ausgaben im Milliardenbereich reduzieren.

      Zusätzliche Einnahmen soll eine Bankenabgabe bringen sowie eine Brennelementesteuer für Energiekonzerne, um bei längeren Atomlaufzeiten einen Teil der Zusatzgewinne der Energiekonzerne in die Staatskassen umzuleiten. Die Kraftwerksbetreiber sollen mit jährlich 2,3 Milliarden Euro belastet werden.

      Auf die Frage nach Steuererhöhungen sagte Merkel: Akzente würden vor allem auf der Ausgabenseite gesetzt. Westerwelle verwies auf die geplante Abgabe für die Finanzindustrie und die Brennelementesteuer.

      Die FDP-Fraktionsvorsitzende Birgit Homburger sagte der „Bild am Sonntag“: „Mit der FDP wird es weder höhere Einkommenssteuern, höhere Mehrwertsteuern oder einen erhöhten Soli geben. Das kann sich die Union abschminken. Es muss endlich gespart werden.“

      Merkel und Westerwelle betonten die Bedeutung von Zukunftsfeldern wie Bildung und Forschung. „Elemente in der Sozialpolitik“ aber müssten effizienter gestaltet werden, bekräftigte Merkel.

      Den 20 Millionen Rentnern sicherte Merkel zu, an den Altersbezügen nicht rütteln zu wollen: „Wir wollen Sicherheit für diejenigen, die eine große Lebensleistung für diesen Staat vollbracht haben.“ Es gehe aber auch um Sicherheit für die Jüngeren.

      Mit dem Sparpaket sollen die Vorgaben der neuen Schuldenbremse bis zum Jahr 2016 erfüllt und die Lücke zwischen laufenden Einnahmen und dauerhaften Ausgaben schrittweise geschlossen werden.

      Nach dpa-Informationen soll 2011 mit etwa 11 Milliarden Euro der größte Beitrag über Kürzungen oder Mehreinnahmen erbracht werden. In den Folgejahren wird ein Volumen von jeweils 8 Milliarden angepeilt.

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      schrieb am 06.06.10 15:09:36
      Beitrag Nr. 32.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.324 von lacerta am 06.06.10 15:04:12Oh, ein kleiner Fehler, nach der letzten Währungsreform hat jeder 40 DM bekommen.
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