Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8970)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 02.05.24 13:50:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.436 von cagara am 28.10.09 17:24:05Das hat definitiv nichts mit deiner Order zu tun.
Das ist ne Korrektur die sich zwischen der 38 und 200 Tage Linie abspielt.
Im schlimmsten Fall sind auch Kurse unter 45 denkbar.
Langfristig sehen wir 50+
Meine Meinung: Keine Kaufempfehlung
Das ist ne Korrektur die sich zwischen der 38 und 200 Tage Linie abspielt.
Im schlimmsten Fall sind auch Kurse unter 45 denkbar.
Langfristig sehen wir 50+
Meine Meinung: Keine Kaufempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.436 von cagara am 28.10.09 17:24:05... und raus mit -1000 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.412 von cagara am 28.10.09 17:21:23Wisst ihr warum wir die 48,8x jetzt sehen? Weil ich nachgelegt habe!
Das Spiel ist doch immer dasselbe! Einfach nur traurig die DBK!
Das Spiel ist doch immer dasselbe! Einfach nur traurig die DBK!
Habe um 17:16:10 meinen OS verbilligt.
Danach ging es rapide runter, so als hätte ich mit dem Klick auf den Orderknopf einen Abverkauf gestartet.
Was kann einem dazu noch einfallen
Verschenktes Geld!
Danach ging es rapide runter, so als hätte ich mit dem Klick auf den Orderknopf einen Abverkauf gestartet.
Was kann einem dazu noch einfallen
Verschenktes Geld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.062 von cagara am 28.10.09 16:50:02Erstens wäre ich froh, dass die DB heut so gut gehalten hat.
Dann würde ich ne Bodenbildung abwarten---kann immer noch runtergehen.
Bei ner Markststabilisierung kannst du immer noch strong by bei Aktien und Optionen machen..........
Viel Erfolg
Dann würde ich ne Bodenbildung abwarten---kann immer noch runtergehen.
Bei ner Markststabilisierung kannst du immer noch strong by bei Aktien und Optionen machen..........
Viel Erfolg
Wenn ich sicher sein könnte, dass die DBK bis Ende 2013 nicht Pleite ist sondern weit über 60€ steht würde ich meinen OS heute verbilligen.
Was sagt ihr zu diesem Gedankenexperiment?
Was sagt ihr zu diesem Gedankenexperiment?
Hier kleine Kostprobe der neuen Regeln:
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Obama will Banken unter staatliche Kontrolle zwingen
Mittwoch, 28. Oktober 2009, 15:50 Uhr
Washington (Reuters) - US-Präsident Barack Obama zieht drastische Konsequenzen aus der Finanzkrise und will Wall-Street-Banken unter strikte staatliche Kontrolle zwingen.
Hierzu will er einem Gesetzentwurf zufolge einen mächtigen neuen Ausschuss aus der Taufe heben. Hält dieser ein Institut für eine Gefahr für das Finanzsystem, können die Behörden es in Zukunft umbauen oder sogar abwickeln und dabei auch Manager feuern, Gehälter kappen und Übernahmen blockieren.
In dem am Dienstag vorgelegten Entwurf - dem Kernstück von Obamas Reformen zur Finanzmarkt-Aufsicht - will die Regierung zudem die Kosten für zukünftige Rettungsaktionen der Branche selbst aufbürden. Der US-Präsident betonte, zur Verhinderung neuer Finanzkrisen seien tiefgreifende Reformen nötig und nicht nur marginale Änderungen. Große Firmen müssten dringend davon abgehalten werden, zu große Risiken einzugehen.
Die Umsetzung der Vorlage würde eine jahrzehntelange Deregulierung der Wall Street rückgängig machen, damit in Zukunft Rettungsaktionen auf Kosten der Steuerzahler - wie etwa bei AIG, Citigroup und der Bank of America - ausgeschlossen sind. "Kein Finanzsystem kann effektiv arbeiten, wenn Finanzinstitute und Investoren in dem Glauben arbeiten, dass die Regierung sie vor den Konsequenzen ihrer Fehler schützen wird", schrieb Obama in einem Brief an den Finanzmarktausschuss-Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Barney Frank. Kein noch so großes Institut dürfe in Zukunft darauf zählen, im Krisenfall zwangsläufig vom Staat gerettet zu werden.
Obamas diverse Bemühungen zur Finanzmarkt-Reform machen damit immer deutlichere Fortschritte. Ein Kongressausschuss segnete am Dienstag auch dem Plan zu, Hedge Fonds einer stärkeren Regierungskontrolle zu unterwerfen. Finanzminister Timothy Geithner hielt Händlern und Bankern vor, sie könnten nicht allen Ernstes behaupten, die gegenwärtige Aufsicht sei ausreichend. Die Regierung habe deshalb keine andere Wahl, als nun zur Verhinderung zukünftiger Krisen einen "gerechten Krieg" zu führen. Voraussichtlich werden Banken und Republikaner in den kommenden Wochen im Kongress Obamas Pläne erbittert bekämpfen.
FINANZMINISTERIUM SOLL VORSITZ IN MÄCHTIGEN AUSSCHUSS HABEN
Dem Gesetzentwurf ("Financial Stability Improvement Act") zufolge soll das Finanzministerium den Vorsitz des mächtigen Ausschusses übernehmen, der die Gefahren im Finanzsektor beobachtet. Alle Mitglieder sollen jeweils eine Stimme erhalten, darunter die Notenbank Fed, die Börsenaufsicht SEC, die für den Rohstoffhandel zuständige CFTC und der Einlagensicherungsfonds FDIC. Eine bislang geplante neue Behörde für das neue Verfahren taucht in dem Entwurf dagegen nicht mehr auf.
Damit in Zukunft nicht mehr die Steuerzahler für die Fehler der Institute büßen müssen, sollen Finanzunternehmen mit Vermögenswerten von mehr als zehn Milliarden Dollar für Verluste der Einlagensicherung FDIC aus Rettungsmanövern aufkommen.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten
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Obama will Banken unter staatliche Kontrolle zwingen
Mittwoch, 28. Oktober 2009, 15:50 Uhr
Washington (Reuters) - US-Präsident Barack Obama zieht drastische Konsequenzen aus der Finanzkrise und will Wall-Street-Banken unter strikte staatliche Kontrolle zwingen.
Hierzu will er einem Gesetzentwurf zufolge einen mächtigen neuen Ausschuss aus der Taufe heben. Hält dieser ein Institut für eine Gefahr für das Finanzsystem, können die Behörden es in Zukunft umbauen oder sogar abwickeln und dabei auch Manager feuern, Gehälter kappen und Übernahmen blockieren.
In dem am Dienstag vorgelegten Entwurf - dem Kernstück von Obamas Reformen zur Finanzmarkt-Aufsicht - will die Regierung zudem die Kosten für zukünftige Rettungsaktionen der Branche selbst aufbürden. Der US-Präsident betonte, zur Verhinderung neuer Finanzkrisen seien tiefgreifende Reformen nötig und nicht nur marginale Änderungen. Große Firmen müssten dringend davon abgehalten werden, zu große Risiken einzugehen.
Die Umsetzung der Vorlage würde eine jahrzehntelange Deregulierung der Wall Street rückgängig machen, damit in Zukunft Rettungsaktionen auf Kosten der Steuerzahler - wie etwa bei AIG, Citigroup und der Bank of America - ausgeschlossen sind. "Kein Finanzsystem kann effektiv arbeiten, wenn Finanzinstitute und Investoren in dem Glauben arbeiten, dass die Regierung sie vor den Konsequenzen ihrer Fehler schützen wird", schrieb Obama in einem Brief an den Finanzmarktausschuss-Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Barney Frank. Kein noch so großes Institut dürfe in Zukunft darauf zählen, im Krisenfall zwangsläufig vom Staat gerettet zu werden.
Obamas diverse Bemühungen zur Finanzmarkt-Reform machen damit immer deutlichere Fortschritte. Ein Kongressausschuss segnete am Dienstag auch dem Plan zu, Hedge Fonds einer stärkeren Regierungskontrolle zu unterwerfen. Finanzminister Timothy Geithner hielt Händlern und Bankern vor, sie könnten nicht allen Ernstes behaupten, die gegenwärtige Aufsicht sei ausreichend. Die Regierung habe deshalb keine andere Wahl, als nun zur Verhinderung zukünftiger Krisen einen "gerechten Krieg" zu führen. Voraussichtlich werden Banken und Republikaner in den kommenden Wochen im Kongress Obamas Pläne erbittert bekämpfen.
FINANZMINISTERIUM SOLL VORSITZ IN MÄCHTIGEN AUSSCHUSS HABEN
Dem Gesetzentwurf ("Financial Stability Improvement Act") zufolge soll das Finanzministerium den Vorsitz des mächtigen Ausschusses übernehmen, der die Gefahren im Finanzsektor beobachtet. Alle Mitglieder sollen jeweils eine Stimme erhalten, darunter die Notenbank Fed, die Börsenaufsicht SEC, die für den Rohstoffhandel zuständige CFTC und der Einlagensicherungsfonds FDIC. Eine bislang geplante neue Behörde für das neue Verfahren taucht in dem Entwurf dagegen nicht mehr auf.
Damit in Zukunft nicht mehr die Steuerzahler für die Fehler der Institute büßen müssen, sollen Finanzunternehmen mit Vermögenswerten von mehr als zehn Milliarden Dollar für Verluste der Einlagensicherung FDIC aus Rettungsmanövern aufkommen.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.271.213 von cagara am 28.10.09 15:33:25Ist das nicht der Spaß dabei, sich immer zwischen ungerechtfertigen Über-und Untertreibungen zu bewegen?
Der ganze Schmu an der Börse ist in meinen Augen ungerechtfertigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.271.007 von cagara am 28.10.09 15:16:42
Was wäre denn das schlimmste Szenario morgen?
Wenn es morgen statt +10% rauf nur +6% wären !!!
Es wird abartig raufknallen !
Was wäre denn das schlimmste Szenario morgen?
Wenn es morgen statt +10% rauf nur +6% wären !!!
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