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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8971)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 17.05.24 22:03:26 von
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      Avatar
      schrieb am 28.10.09 23:45:25
      Beitrag Nr. 20.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.275.887 von marc996 am 28.10.09 23:40:10
      Stay LONG und gut ists !!!!!

      In 2 - 3 jahren sehen wir das All Time High wieder !

      Der Rest ist sowas von unintressant, das intressiert niemanden...
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 23:40:10
      Beitrag Nr. 20.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.716 von pupefonil am 28.10.09 19:16:42... na weil ich leider keine glaskugel habe und -zumindest mich- das ganze sch**ss rein raus gehoppse nur geld in form von zig hunderten an order fees gekostet hat (natürlich nicht nur deuba papiere).

      das ding bleibt jetzt liegen, ich kauf´ noch zu und fertig.

      ich habe auch -mittlerweile- ganz ehrlich gesagt, die schnauze voll, mir 10 mal am tag den chart reinzuziehen, ob´s jetzt gerade wieder rauf oder runterpeakt und ich mir überlege, ob´s mal wieder zeit ist mit einem angstschweissausbruch das hellblaue hemd durchzunässen und sich danach den 15. kaffee "zur beruhigung" reinzuziehen.

      man wird ja auch lockerer mit der zeit.

      jup hat sich jetzt schön sal.op reingezogen, evtl. kommt echt noch ne kap.-erh., gut, dann kann ich nachlegen - os habe ich nicht mehr viele, die gehen weg, wenn sie wieder ins plus laufen. die aktien können sich jetzt im depot erstmal den hintern plattsitzen und die abn knocks tausche ich morgen gegen den o.g. langläufer. :D

      marc.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 23:30:33
      Beitrag Nr. 20.746 ()
      keine Panik Leute !

      Solange die EZB und die FED die Zinsen nicht verändern wird es weiter up gehen...

      So eine Panik wie letztes Jahr wird es nicht mehr geben...

      Also, ruhig Blut.. in 1 Woche lachen wir schon wieder ...

      Es gilt weiterhin:

      very strong buy !!!
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 22:19:52
      Beitrag Nr. 20.745 ()
      Bei Finanznachrichten gibt es schon die 47,84 €. Woher stammt denn dieser Kurs.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 22:15:20
      Beitrag Nr. 20.744 ()
      Kommentar zu Oppenheim
      Auf der Hut

      Von Hermann Steveker, 28.10.09, 21:01h, aktualisiert 28.10.09, 22:10h
      Die Deutsche Bank nimmt gleich den großen Schluck aus der Pulle. Es gibt eigentlich auch keinen Grund, weshalb der inländische Branchenführer nicht schon im ersten Schritt die darbende Privatbank Sal. Oppenheim voll und ganz erwerben sollte.
      Die Oppenheim-Eigentümer sind offensichtlich in größter Not - Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann konnte damit den Preis für die Oppenheim-Mehrheit auf ein Minimum drücken.

      Die Deutsche Bank wird künftig bei Sal. Oppenheim alle Fäden in der Hand halten. Damit dürften auch Köpfe rollen - das Management, dass offensichtlich die Situation der Bank viel zu lange schön redete, wird wohl weitgehend ausgetauscht werden.

      Für Sal. Oppenheim ist der Verlust der Unabhängigkeit eine Tragödie. Die Deutsche Bank wird dagegen immer mehr zum Gewinner der Finanzkrise. Ackermann schafft mit dieser Übernahme immerhin für wenig Geld den Sprung in ein Geschäftsfeld, das bislang von den Schweizer Konkurrenten dominiert wird.

      Gleichwohl muss der Deutsche-Bank-Chef auf der Hut sein: Wer bislang sein Vermögen von Sal. Oppenheim verwalten ließ, will ganz bewusst Kunde einer Bank mit flachen Hierarchien sein und nicht der eines Global Players. Sensibilität ist daher gefragt.


      Quelle:http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1246895332098.sh…

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      Avatar
      schrieb am 28.10.09 21:44:52
      Beitrag Nr. 20.743 ()
      Expansion der Deutschen Bank

      Das Schwerste kommt noch
      Leitartikel Nach dem kauf stellt sich eine wichtige Frage: Die Deutsche Bank muss sich überlegen, wie viel Oppenheim sie bei der Integration behalten will und wie viel sie besser loswerden sollte.

      Eigentlich könnte sich Josef Ackermann zurücklehnen. Für den Chef der Deutschen Bank läuft es derzeit wie am Schnürchen. Während die heimische Konkurrenz von der Commerzbank unter der Bürde der Staatsbeteiligung ächzt und die schwierige Integration der zu teuer gekauften Dresdner Bank bewältigen muss, schlägt Ackermann mitten in der Krise zum Schnäppchenpreis zu - und holt sich mit der Privatbank Sal. Oppenheim eine Marke ins Haus, die auf den ersten Blick hervorragend zur Deutschen Bank passt. Doch wer glaubt, diese Integration wäre ein Selbstläufer, irrt. Die schwerste Aufgabe steht noch bevor.
      Es gibt kaum ein Geschäft, das so sensibel ist wie das von Sal. Oppenheim. Zwar betreut auch die Deutsche Bank bereits zahlreiche vermögende Privatkunden, doch mit der Oppenheim-Übernahme dürfte eine noch etwas exquisitere Klientel hinzukommen, die Reichsten der Reichen sozusagen.
      Die Deutsche Bank hat diesen Leuten durchaus etwas zu bieten: Erstens verfügt sie über ein erstklassiges Investmentbanking, das dem von Sal. Oppenheim einiges voraushat, und zweitens über viel Erfahrung im Firmenkundengeschäft. Einer hochwertigen Rundumbetreuung steht also nichts im Weg.
      Allerdings dürfte so mancher Oppenheim-Kunde die Nase darüber rümpfen, künftig nicht mehr von einer kleinen, feinen Privatbank, sondern von einem Megakonzern betreut zu werden, der auch Ratenkredite an Norisbank- und bald wohl auch Postbank-Kunden verkauft.
      Da ist Überzeugungsarbeit gefragt - und dabei ist die Deutsche Bank auf die Expertise aus dem Hause Oppenheim angewiesen. Denn so dilettantisch die Privatbanker zuletzt bei der Geldanlage waren, so gut sind sie in der Pflege ihrer Kunden. Die schwierigste Integrationsaufgabe wird deshalb sein, die Balance zu halten: Die Deutsche Bank muss sich überlegen, wie viel Oppenheim sie behalten will und wie viel sie lieber loswerden sollte.
      Das fängt beim Spitzenpersonal an: Manager wie den bisherigen Bankchef Matthias Graf von Krockow, der Sal. Oppenheim mit halsbrecherischen Geschäften in die Krise gestürzt hat, sollte man besser möglichst schnell loswerden - auch wenn man damit auf seine wertvollen Kontakte verzichtet und ein paar gute Kunden verliert. Den zweiten Mann der Bank, Christopher Freiherr von Oppenheim, wird man dagegen schon wegen des guten Familiennamens behalten müssen. Im Vergleich zu Krockow trifft ihn als Chef der Vermögensverwaltungssparte auch weniger Schuld am Desaster der Bank.
      Die Integration wird also schon schwer genug. Und auch sonst sollte Ackermann sich nicht auf seinen Erfolgen ausruhen. So wäre es sinnvoll, mehr Eigenkapital aufzubauen. Denn Übernahmen wie die von Oppenheim zehren am Kapital. Zudem werden die gesetzlichen Anforderungen mittelfristig steigen. Die Gelegenheit, frisches Geld aufzunehmen, ist derzeit günstig. Warum also noch warten?Aus der FTD vom 29.10.2009
      © 2009 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 21:17:47
      Beitrag Nr. 20.742 ()
      Amerika blutrot, damit ist auch für morgen die Marschrichtung klar !

      Irgendwann mußte die Korrektur kommen. Die Brutalität ist schon herb.
      Niemand zweifelt ernsthaft an den langfristigen Aussichten. Sollten sich die Amis diese Woche nicht beruhigen, gibts aber nochmal was für 44 :eek:
      Hab mir trotzdem auf L+S ein für 48 geholt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:54:36
      Beitrag Nr. 20.741 ()


      Der schön gebügelte Dow Chart....
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:53:48
      Beitrag Nr. 20.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.977 von erwinsklein am 28.10.09 19:43:47Warum ließen sich die etwas gebeutelten banker bei sal. oppenheim ein? Aus meiner sicht gerade aus deswegen wie einige hier ..... weil der kurs in 1 oder 2 jahren auf einem wesentlich höheren niveau stehen wird als jetzt. Somit wird der deal für sie wesentlich lukrativer, als er jetzt den anschein hat. Bin nur gespannt, wie der jup das investmentbanking + die bank verscherbelt. Das er diese verscherbelt und dafür schon interessenten gibt ist auch bekannt. Dadurch wird der deal für die db wiederum billiger. Auch hatte man nur für das privatkundengeschäft mit einem betrag von ca. 1 mrd. gerechnet und die anderen beiden segmente wäre nochmals mehrere hunderte millionen wert. Geht man nur von dem möglich geringsten einnahmen für beide segmente aus, so sind 400-500 millionen nicht zu hoch gegriffen. Somit kann jeder eigentlich sehen wie günstig der deal ist, wobei für mich das größte an dem deal die bezahlung ist ...... in aktien!

      Naja, wenn die Barone "Geld" bekommen müssen sie das ja auch wieder anlegen.
      Dieses Problem haben die Deutschbanker den Baronen abgenommen.:D

      Außerdem haben sie ja auch noch einen Besserungsschein erhalten:

      "Außerdem erhalten die Alteigentümer Prämien, wenn möglichst viele Kunden gehalten werden. Insgesamt könnten die bisherigen Aktionäre nach Informationen von WELT ONLINE aus Verhandlungskreisen so weitere rund 300 Millionen Euro erhalten."


      und
      Ebenfalls noch nicht entschieden ist über die Zukunft der Investmentbanking-Sparte von Sal. Oppenheim. Die Deutsche Bank hat dafür keine Verwendung, da sie in diesem Geschäft selbst weitaus stärker vertreten ist. Die australische Macquarie-Bank hat Interesse an der Sparte, die Verhandlungen laufen jedoch noch. Sollten die Verkaufserlöse die Erwartungen übersteigen, würden die Altaktionäre ebenfalls profitieren

      Darüber hinaus bleiben sie ja auch beteiligt:

      Die bisherigen Eigentümerfamilien werden künftig nur noch mit bis zu 20 Prozent an der Vermögensverwaltungssparte in Köln beteiligt sein
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:49:27
      Beitrag Nr. 20.739 ()



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