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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9103)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      schrieb am 25.09.09 12:37:54
      Beitrag Nr. 19.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.055.650 von Finanzzocker am 25.09.09 11:34:32Ich weiß nicht wie lange du schon an der börse tätig bist, aber nach dem anschein noch nicht lange.
      Insidergeschäfte gibt es bei jeder firma, wo mal gekauft und dann wieder verkauft wird. Natürlich scheint es nicht so zukunftstächtig auszusehen, wenn insider aktien verkaufen. Doch es ist bleibt immer die frage warum! So wie immer im leben gibt es zwei oder mehr antworten und nicht nur die eine! Es kann sein, dass die insider verkauft haben, weil sie annehmen mit dem geschäft geht es momentan nicht so weiter, wie bisher. Wobei auch dann wieder die frage lautet, was bedeutet die geschäfte gehen eventuell nicht so weiter wie bisher? In der vergangenheit und auch in der zukunft hat/wird sich gezeigen, dass auch eben die insider das börsengeschehen nicht vorher sehen können und somit die 100% entwicklung der geschäfte. Wenn es so wäre, würden die firmen immer nur steigende gewinne in allen sparten haben und nie auch rückgänge bzw. verluste.
      Ein insider kann demzufolge ebenso seine aktie verkaufen, weil er erst einmal kassen machen will ( wie jeder anleger auch .... gewinne mitnehmen ). Andernfalls bekommen jene insider jedes jahr ordentliche optionen auf neue aktien und haben bestimmt noch etliche im depot.

      Ob nun die db jene gewinne von 2006/2007 jemals erreichen wird war sowieso fraglich .... weil wir wissen, wie jene gewinne zustande gekommen sind. Es bleibt abzuwarten, wie die db die situation mit den gehälter begrenzung ( da dürften die amis aber emense probleme bekommen und nicht die db ) + die steigerung der eigenkapitalquote.
      Das sie bisher in d immer zu der ersten bank gehört hat, wenn es etwas zu holen gab ( zum vorteil für die db ) hat man in den letzten monaten gesehen ( siehe berliner bank, postbank, wahrscheinlich sal. oppenheim ... und nun hat sie 1 mrd. von der kfw für die kreditlinien der kleinen und mittleren unternehmenesfinanzierung abgeholt ). Mit diesem schritt gewährt die db jenen unternehmen einen zinsgünstigen kredit, ohne aber gewisse sicherheit in form des eigenkapitals anzutasten. Würde die db jene kreditlinien aus eigenen mitteln aufbringen müssen, dann müsste sie die eigenkapitalquote erhöhen. So aber kann sie geld verleihen und geld verdienen ohne ihre eigenkapitalquote zu gefährden.
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 12:30:43
      Beitrag Nr. 19.392 ()
      Die Boni sind nicht wichtig,
      die Eigenkapital anforderung ist entscheident.

      1€ eigen und 99 geliehen
      oder 10€ und 90 geliehen.

      Das macht einen erheblichen unterschied.
      Das Problem ist dann die Kreditvergabe.

      Ich bin auch am überlegen ob ich heute noch
      wegen der Wahl die DB Aktie rausschmeiße

      Und am Montag mit einem Call wieder rein gehe.

      Geht es Kurzfristig runter
      RotRotGrün dann geht es ein paar Tage später
      wieder hoch
      SchwarzGelb Geht es gleich ein paar Tage hoch
      SchwarzRot leicht hoch weils bleibt wie es ist.
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 12:30:03
      Beitrag Nr. 19.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.055.650 von Finanzzocker am 25.09.09 11:34:32Welche Verkaufsgründe siehst du denn bei einem wahrscheinlichen KGV von 9 und der Integration von Sal.Oppenheim,Berliner Bank und der Postbank + weiteren geprüften Möglichkeiten von Banken,die Staatsgeld erhalten haben und nun bestimmte Geschäftszweige verkaufen müssen?
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 11:39:26
      Beitrag Nr. 19.390 ()
      Ich denke heute ist ein wenig Druck auf der Aktie wegen Unsicherheit wegen eventuell höherer Eigenkapitalforderungen durch die G20. Kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen dass das durchgesetzt wird, das lassen Obama und Brown nicht durch. Manager Boni ja, ist Nahrung fürs Volk, hat aber auf die Geschäfte der Banken wohl kaum Einfluss.

      Und es wird nach Pittsburgh weiter gehen wie bisher....
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 11:34:32
      Beitrag Nr. 19.389 ()
      Die Ratten (Insiderverkäufe) haben das sinkende Schiff nicht umsonst verlassen,Cohrs und Konsorten werden wohl was wissen ob die Hütte brennt.:laugh:
      Die Kleinen Lichter wissen nichts,nur das im Moment mehr Geld abgezogen wird als sonst.
      Die Gerüchte um die Sitzungen im Kanzleramt sind inzwischen wohl bekannt,ob was dran ist bzw. ob man bis nach der Wahl den Deckel draufhält wer weiss.
      Eine K&S oder Nestle lässt mich jedenfalls besser schlafen,die haben nicht soviele Vegasscheine mit Verzockgarantie in den Büchern.

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      Avatar
      schrieb am 25.09.09 10:45:13
      Beitrag Nr. 19.388 ()
      schon lustig, ich bilde mir ein dass ich gerade den Kurs manipuliert habe mit einer 5300er Order bei 50,40 und schwupp war der Kurs oben als die trader das Orderbuch gesehen haben. Und der Dax gleich mit
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 10:18:52
      Beitrag Nr. 19.387 ()
      DB mit Verkaufssignal gestern

      RSI mit Divergenzen

      erste Ziel 48 Euro
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 09:51:17
      Beitrag Nr. 19.386 ()
      UnternehmensporträtDie quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing).

      Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Privatkunden mit kleineren und mittleren Vermögen ein neues Betreuungskonzept, das Vermögensbegleitung, Vermögensverwaltung und Depotberatung umfasst. Als erstes Finanzinstitut in Deutschland geht die Bank eine Erfolgspartnerschaft mit ihren Kunden ein, die auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate von 75 € sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus zahlt der Kunde die Bank ausschließlich im Erfolgsfall.

      Im Bereich Investment Banking bietet die quirin bank kleinen und mittleren Unternehmen umfassende Services zu allen Fragen der Unternehmensfinanzierung an. Hierzu zählt insbesondere die Vorbereitung und Durchführung von Kapitalmarkttransaktionen. Von der Due Diligence über die indikative Unternehmensbewertung, die Auswahl des Börsensegments, das Entwickeln einer Equity-Story und die Nachbetreuung nach erfolgreicher Abwicklung, verfügt die quirin bank über die gesamte Bandbreite des Know-hows zur Begleitung komplexer Transaktionsgeschäfte. Für Fragestellungen zu Eigenkapital-, Fremdkapital- oder Mischfinanzierung entwickeln die Experten der quirin bank maßgeschneiderte Lösungen.
      Das Geschäftsfeld Business Process Outsourcing (Mandantengeschäft) konzipiert professionelle, maßgeschneiderte und individuelle Outsourcing-Lösungen für komplexe Fragestellungen bei Privat- und Auslandsbanken (mit dem Schwerpunkt Vermögensverwaltung) sowie bei Maklern und Spezialinstituten.
      Mit der klaren Positionierung als Outsourcing-Boutique und der Kompetenz und Erfahrung einer Privatbank können qualitativ hochwertige Services in den Bereichen Portfolio-Management incl. Reporting, Kontoführung, Stammdatenverwaltung, Order-Management, Wertpapierabwicklung, Custody sowie Zahlungsverkehr angeboten werden.

      Angaben zum Unternehmen Gründungsjahr 1998
      Marktsegment Open Market (Freiverkehr)
      Ende des Geschäftsjahres 31.12.
      Rechnungslegungsart Einzelabschluss nach HGB
      Gesamtes Grundkapital 36.948.416 Euro,
      eingeteilt in 36.948.416 Stückaktien
      Beginn der Notierung 12. Oktober 2006
      Vorstand Karl Matthäus Schmidt (Privatkunden, Strategie, Öffentlichkeitsarbeit/Marketing, Personal, Recht),
      Klaus-Gerd Kleversaat (Privatkunden und institutionelle Anleger), Johannes Eismann (Finanzvorstand; Investment Banking),
      Stefan Spannagl (Business Process Outsourcing, Bankbetrieb)
      Aufsichtsrat Holger Timm (Vorsitzender), Andreas Benninger, Dr. Andor Koritz,
      Dr. Christian Rödl, Dr. Andreas Neuner, Wolfgang Hermanni Stammdaten der Aktie Börsenkürzel QB 7 Aktionärsstruktur Aktionär Aktien aktuell in %(Stand: 19.11.2008)
      Berliner Effektengesellschaft AG 27,5 %
      LBBW 20 %
      Vorstand & Management quirin bank AG 13,6 %


      Riedel Gruppe 14,4 %
      Streubesitz 24,5 % Angaben zu Handelsdaten Skontoführer Tradegate AG
      Antragsteller quirin bank AG
      Deutsche Börse Listing Partner quirin bank AG
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 09:45:19
      Beitrag Nr. 19.385 ()
      Wenn die LBBW die Quirin Bank und HSBC Trinkaus verkaufen muss,wären die beiden oder eine etwas für die DB um das Deutschlandgeschäft zu verstärken?
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 09:19:14
      Beitrag Nr. 19.384 ()
      Da ist kein Doppeltop... !!!




      Das Jahresziel ist in keinster weise in Gefahr !!!
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