Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9331)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Marktbericht
Deutsche Bank drückt den DAX
[13:41, 28.07.09]
Seite 1 | 2Von Thomas Spinnler
Trotz Milliardengewinn werfen die Anleger die Aktie der Deutschen Bank auf den Markt. Die Deutsche Post ist im DAX dagegen gefragt. Der Leitindex verpasst ein Jahreshoch und sinkt nach starkem Beginn in die Verlustzone.
DAX ®
WKN846900Stand5.195,44 Veränd. z. Vortag-1,07 %
Der Dax büßte 0,1 % auf 5245 Zähler ein. Zeitweise hatte der deutsche Leitindex bei 5304 Punkten notiert. Der europäische Auswahlindex Stoxx 50 sank wie der CAC 40 um 0,1 %. Der Londoner FTSE 100 gab um 0,3 % nach.
Die schwache Aktie der Deutschen Bank verhinderte, dass der Dax am Vormittag über sein erst am Montag markiertes Jahreshoch bei 5309 Zählern kletterte: Die Papiere des Instituts brachen um 8,4 % ein. Dank des guten Geschäfts im Investmentbanking erzielte das Finanzinstitut zwar einen Milliardengewinn und verdiente unter dem Strich etwa 1,1 Mrd. Euro. Vorstandschef Josef Ackermann blieb aber vorsichtig: "Der Ausblick für das verbleibende Jahr 2009 hängt stark davon ab, wie es mit der Entwicklung der globalen Wirtschaft weitergeht."
Viele Anleger strichen Gewinne aus den vergangenen drei Wochen ein: In diesem Zeitraum hatte der Aktienkurs rund 26 % zugelegt. Aber auch die Zahlen selbst gefielen nicht uneingeschränkt: "Unter dem Strich verdiente die Deutsche Bank zwar mehr als erwartet. Vor allem die extrem hohe Risikovorsorge und die enormen Kosten werden negativ aufgenommen", sagte ein Händler.
Anleger erwarten US-Konjunkturdaten
Neben Unternehmenszahlen könnten am Nachmittag auch US-Konjunkturdaten die Märkte bewegen: Um 15 Uhr Deutscher Zeit werden die Daten des Case-Shiller-Hauspreisindex erwartet. Um 16 Uhr folgt dann das US-Verbrauchervertrauen. Die Analysten der Credit Suisse denken, "dass die tieferen Treibstoffpreise, die steigenden Aktienmärkte und die gewonnene Stabilität im Arbeitsmarkt in den letzten Wochen zu einer möglichen, positiven Überraschung führen könnten."
Insgesamt mehren sich nach der Rally der vergangenen zwei Wochen jedoch die Stimmen die erwarten, dass eine Atempause bevorsteht: "Nach zwei Wochen steigender Kurse haben es die Unternehmen schwer, positiv zu überraschen", sagte ein Händler. "Da bedarf es schon etwas mehr, um die Aktienmärkte nachhaltig weiter anzuschieben." In den USA sanken die Futures für den Dow Jones und den S&P 500 um rund 0,2 %. Damit deutet sich aus den USA keine Unterstützung an.
Die Deutsche Post marschiert vorneweg
An der Spitze des Dax notierten die Aktien der Deutschen Post, die sich um 2,9 % verteuerten. Merrill Lynch empfahl die Aktie zum Kauf.
Stahlkonzerne fielen nach frühen Kursaufschlägen zurück ins Minus: Die Aktien von Salzgitter und ThyssenKrupp notierten 2,3 und 0,6 % leichter. Dabei hatten die Analysten von Goldman Sachs sich optimistisch zu den Zukunftsaussichten beider Unternehmen geäußert und die Kursziele heraufgesetzt. Im Stoxx 50 gaben die Titel des Konkurrenten ArcelorMittal um 3,8 % nach.
Der Gewinn des britischen Ölkonzerns BP brach wegen sinkender Rohstoffpreise um mehr als die Hälfte ein. Gemessen an Herstellungskosten sei der Überschuss im zweiten Quartal um 53 % auf 3,14 Mrd. $ gefallen, teilte der Konzern mit. Bereinigt um Einmaleffekte und Wertänderungen bei den Beständen betrug der Gewinn 2,94 Mrd. $ und lag damit über den Prognosen der Analysten, die im Schnitt mit 2,81 Mrd. $ gerechnet hatten. Die Aktie verbilligte sich um 1,5 %.
Asiens Börsen notieren fester
Die asiatischen Börsen präsentierten sich am Dienstag überwiegend fester. Viele Anleger legten nach den Aufschlägen der vergangenen zwei Wochen aber eine Pause ein und nahmen Gewinne mit. Der Nikkei-Index schloss in Tokio nahezu unverändert bei 10.087 Punkten. Der Topix stieg um 0,2 % auf 930 Zähler. Auch die Aktienmärkte in Südkorea, Hongkong, Taiwan, Singapur rückten vor. Der chinesische Leitindex lag dagegen im Minus.
Deutsche Bank drückt den DAX
[13:41, 28.07.09]
Seite 1 | 2Von Thomas Spinnler
Trotz Milliardengewinn werfen die Anleger die Aktie der Deutschen Bank auf den Markt. Die Deutsche Post ist im DAX dagegen gefragt. Der Leitindex verpasst ein Jahreshoch und sinkt nach starkem Beginn in die Verlustzone.
DAX ®
WKN846900Stand5.195,44 Veränd. z. Vortag-1,07 %
Der Dax büßte 0,1 % auf 5245 Zähler ein. Zeitweise hatte der deutsche Leitindex bei 5304 Punkten notiert. Der europäische Auswahlindex Stoxx 50 sank wie der CAC 40 um 0,1 %. Der Londoner FTSE 100 gab um 0,3 % nach.
Die schwache Aktie der Deutschen Bank verhinderte, dass der Dax am Vormittag über sein erst am Montag markiertes Jahreshoch bei 5309 Zählern kletterte: Die Papiere des Instituts brachen um 8,4 % ein. Dank des guten Geschäfts im Investmentbanking erzielte das Finanzinstitut zwar einen Milliardengewinn und verdiente unter dem Strich etwa 1,1 Mrd. Euro. Vorstandschef Josef Ackermann blieb aber vorsichtig: "Der Ausblick für das verbleibende Jahr 2009 hängt stark davon ab, wie es mit der Entwicklung der globalen Wirtschaft weitergeht."
Viele Anleger strichen Gewinne aus den vergangenen drei Wochen ein: In diesem Zeitraum hatte der Aktienkurs rund 26 % zugelegt. Aber auch die Zahlen selbst gefielen nicht uneingeschränkt: "Unter dem Strich verdiente die Deutsche Bank zwar mehr als erwartet. Vor allem die extrem hohe Risikovorsorge und die enormen Kosten werden negativ aufgenommen", sagte ein Händler.
Anleger erwarten US-Konjunkturdaten
Neben Unternehmenszahlen könnten am Nachmittag auch US-Konjunkturdaten die Märkte bewegen: Um 15 Uhr Deutscher Zeit werden die Daten des Case-Shiller-Hauspreisindex erwartet. Um 16 Uhr folgt dann das US-Verbrauchervertrauen. Die Analysten der Credit Suisse denken, "dass die tieferen Treibstoffpreise, die steigenden Aktienmärkte und die gewonnene Stabilität im Arbeitsmarkt in den letzten Wochen zu einer möglichen, positiven Überraschung führen könnten."
Insgesamt mehren sich nach der Rally der vergangenen zwei Wochen jedoch die Stimmen die erwarten, dass eine Atempause bevorsteht: "Nach zwei Wochen steigender Kurse haben es die Unternehmen schwer, positiv zu überraschen", sagte ein Händler. "Da bedarf es schon etwas mehr, um die Aktienmärkte nachhaltig weiter anzuschieben." In den USA sanken die Futures für den Dow Jones und den S&P 500 um rund 0,2 %. Damit deutet sich aus den USA keine Unterstützung an.
Die Deutsche Post marschiert vorneweg
An der Spitze des Dax notierten die Aktien der Deutschen Post, die sich um 2,9 % verteuerten. Merrill Lynch empfahl die Aktie zum Kauf.
Stahlkonzerne fielen nach frühen Kursaufschlägen zurück ins Minus: Die Aktien von Salzgitter und ThyssenKrupp notierten 2,3 und 0,6 % leichter. Dabei hatten die Analysten von Goldman Sachs sich optimistisch zu den Zukunftsaussichten beider Unternehmen geäußert und die Kursziele heraufgesetzt. Im Stoxx 50 gaben die Titel des Konkurrenten ArcelorMittal um 3,8 % nach.
Der Gewinn des britischen Ölkonzerns BP brach wegen sinkender Rohstoffpreise um mehr als die Hälfte ein. Gemessen an Herstellungskosten sei der Überschuss im zweiten Quartal um 53 % auf 3,14 Mrd. $ gefallen, teilte der Konzern mit. Bereinigt um Einmaleffekte und Wertänderungen bei den Beständen betrug der Gewinn 2,94 Mrd. $ und lag damit über den Prognosen der Analysten, die im Schnitt mit 2,81 Mrd. $ gerechnet hatten. Die Aktie verbilligte sich um 1,5 %.
Asiens Börsen notieren fester
Die asiatischen Börsen präsentierten sich am Dienstag überwiegend fester. Viele Anleger legten nach den Aufschlägen der vergangenen zwei Wochen aber eine Pause ein und nahmen Gewinne mit. Der Nikkei-Index schloss in Tokio nahezu unverändert bei 10.087 Punkten. Der Topix stieg um 0,2 % auf 930 Zähler. Auch die Aktienmärkte in Südkorea, Hongkong, Taiwan, Singapur rückten vor. Der chinesische Leitindex lag dagegen im Minus.
an solchen tages vermisse ich immer wieder unseren automatischen
LIFT
LIFT OFF
LIFT
LIFT OFF
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.661.826 von Sorgfalte am 28.07.09 16:20:45mitbeiwohnende und glücklich Ausgestiegene
bist ein mädchen, oder schon eine frau
gruß roof
bist ein mädchen, oder schon eine frau
gruß roof
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.661.729 von Sorgfalte am 28.07.09 16:13:17schwöre nicht:
solche fehler macht man nicht nur einmal im börsenleben!
gruß roof
solche fehler macht man nicht nur einmal im börsenleben!
gruß roof
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.661.547 von HappyChance am 28.07.09 16:00:32deine gap-theorie ist nun widerlegt, oder?
gruß roof
gruß roof
46,17
neues TT
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.661.826 von Sorgfalte am 28.07.09 16:20:45zu einer ""-Benutzung sollte dies heissen! Kann jetzt nicht mehr antworten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.661.445 von roof am 28.07.09 15:52:59also das "" ist jetzt wenig sympathisch, muss man hier mal festhalten.
Jeder weiss, dass jetzt einige auf dem falschen Fuss erwischt wurden.
Ich würde heute in dieser Situation - als zuvor im Forum mitbeiwohnende und glücklich Ausgestiegene - sicher nicht zu !"-Benutzende tendieren.
Jeder weiss, dass jetzt einige auf dem falschen Fuss erwischt wurden.
Ich würde heute in dieser Situation - als zuvor im Forum mitbeiwohnende und glücklich Ausgestiegene - sicher nicht zu !"-Benutzende tendieren.
Wo sind denn die Jungs die heut morgen die Anleger als "krank bezeichnet haben die über 49 verkauft haben????
In meinen kühnsten Träumen häte ich mir nicht vorstellen können, nochmals 5 Euro ins Minus zu geraten und dies schon gar nicht in einer Konstellation, wo angenommen wurde, dass es 4-5 Euro RUAFGEHT!
Ich verbuche dies als Lernerfahrung und kann eine Konstellation abhaken, die mir so nicht wieder passieren wird.
DENN: gestern Abend war der Wurm drin, man merkte, da läuft etwas ausser Plan. Der Intuition dann zu folgen und auch vorige, verinnerlichte Kurszieler nicht weiter zu verfolgen, wird die Zukunftshaltung sein.
Leider ergibt dies noch keinen Ausweg aus der jetzigen Misere, die ich in der Reichwerite gar nicht verorten kann.
Jetzt noch zuschauen beim Weg auf 45, dann 35.....zuvor verkaufen und dann wieder in eine Sause nach oben zu geraten...ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich in diese Situation gelange.
Aber es wird nicht nochmals zu einer analogen Situation kommen. das schwöre ich mir!
Unfälle anderer Art kann man natürlich nie ausschließen
Ich verbuche dies als Lernerfahrung und kann eine Konstellation abhaken, die mir so nicht wieder passieren wird.
DENN: gestern Abend war der Wurm drin, man merkte, da läuft etwas ausser Plan. Der Intuition dann zu folgen und auch vorige, verinnerlichte Kurszieler nicht weiter zu verfolgen, wird die Zukunftshaltung sein.
Leider ergibt dies noch keinen Ausweg aus der jetzigen Misere, die ich in der Reichwerite gar nicht verorten kann.
Jetzt noch zuschauen beim Weg auf 45, dann 35.....zuvor verkaufen und dann wieder in eine Sause nach oben zu geraten...ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich in diese Situation gelange.
Aber es wird nicht nochmals zu einer analogen Situation kommen. das schwöre ich mir!
Unfälle anderer Art kann man natürlich nie ausschließen
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06.05.24 · Roland Klaus · Deutsche Bank |
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