Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9671)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.446 von Dr.Glocke am 22.03.09 20:47:30Dazu gehörst auch Du angesichts der rasant steigenden Kurse der DB
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.386 von Kommentator am 22.03.09 20:25:51Die Deutschen sind leidenfähig!
Hat hier niemand Bedenken, dass es, für den Fall dass die DB oder eine andere deutsche systemrelevane Bank in eine plötzliche Schieflage (Beispiele gibt es genug) geraten würde, sehr schnell zu Massenenteignungen der Aktionäre kommen kann?
Ich bin neugierig ob die Reaktion Beschimpfungen oder sachliche Argumente sind.
Ich bin neugierig ob die Reaktion Beschimpfungen oder sachliche Argumente sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.223 von heuschrecker am 22.03.09 19:50:40Du bist wirklich eine Heuschrecke.....
Mein optimistisches Kursziel von 33 Euro wurde bis zum Verfallstag leider nicht erreicht. Stand heute hat sich die Situation um 180 Grad gedreht: Es droht kurzfristig der Absturz.
Positiv ist nur, dass heute die Eurams die DBK zum Kauf empfohlen hat. Denn morgen Früh gibts somit vermutlich die letzte Chance zu guten Kursen auszusteigen, bevor die Deutsche Bank Richtung 10 Euro fallen wird in den nächsten Wochen.
Neben der DBK sehen derzeit die MUV2 und die ALV am Übelsten in Hinblick eines totalen Zusammenbruchs aus. Am Aussichtsreichsten für kurzfristig steigende Kurse gibts aktuell Bayer, FME, EON und RWE.
Viel Glück kann ich da nur denen wünschen, die an einen weiteren Kursanstieg bei ALV und DBK glauben.
Positiv ist nur, dass heute die Eurams die DBK zum Kauf empfohlen hat. Denn morgen Früh gibts somit vermutlich die letzte Chance zu guten Kursen auszusteigen, bevor die Deutsche Bank Richtung 10 Euro fallen wird in den nächsten Wochen.
Neben der DBK sehen derzeit die MUV2 und die ALV am Übelsten in Hinblick eines totalen Zusammenbruchs aus. Am Aussichtsreichsten für kurzfristig steigende Kurse gibts aktuell Bayer, FME, EON und RWE.
Viel Glück kann ich da nur denen wünschen, die an einen weiteren Kursanstieg bei ALV und DBK glauben.
Bei L&S heute gut unterwegs, EURAMS: Ziel 40 Euro...
Und was haben se sich angestrengt, die gesetzliche Rentenversicherung gegenüber der angeblich doch so sicheren und zukunftsfähigen kapitalgedeckten Privatvorsorge madig zu machen. Zeit, dass der Riester-Blödsinn aufgelöst wird, außer den Provisionsjägern hat keiner wirklich was von, wir werden sehen.
22.03.2009
Betriebsrente
Milliardenloch in ING-Pensionskasse
In den betrieblichen Altersvorsorgekassen großer Konzerne für ihre Mitarbeiter klaffen riesige Löcher. Das hat mehrere Gründe. Der niederländische Finanzkonzern ING muss jetzt zusätzlich 1,2 Milliarden Euro für die Pensionen seiner Angestellten aufwenden.
Wie auf Stelzen gebaut: Die ING-Bank (Amsterdam) muss akut einen zusätzlichen Milliardenbetrag in die Alterssicherung ihrer Mitarbeiter stecken.
Amsterdam - Der vom Staat gestützte niederländische Finanzkonzern ING Chart zeigen muss in diesem Jahr 1,2 Milliarden Euro zusätzlich für die Alterssicherung seiner Mitarbeiter aufwenden.
814 Millionen Euro rührten aus dem Abschmelzen der Rücklagen des Pensionsfonds her, sagte eine ING-Sprecherin am Wochenende und bestätigte damit einen Bericht der niederländischen Zeitung "NRC Handelsblad" (Samstag). Weitere 381 Millionen Euro rührten aus gesunkenen Zinsen und einem gestiegenen Lebensalter her. Nach Angaben der Sprecherin wird sich die Mehrbelastung jedoch nicht auf das Ergebnis auswirken, wohl aber zu Mittelabflüssen führen.
Die ING war wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise in eine Schieflage geraten und hat zuletzt einen Milliardenverlust geschrieben. Der Konzern will nun Abstand von riskanten Geschäften nehmen und sich gesundschrumpfen.
Das Problem riesiger Löcher in den Betriebsrentenkassen haben auch die deutschen Dax-Konzerne. Die Deckungslücke zwischen Pensionszusagen und Pensionsvermögen der im Dax und MDax notierten Unternehmen dürfte im vergangenen Jahr auf 97 Milliarden Euro angewachsen sein, schätzt die Unternehmensberatung Rauser Towers Perrin
manager-magazin.de
Betriebsrente
Milliardenloch in ING-Pensionskasse
In den betrieblichen Altersvorsorgekassen großer Konzerne für ihre Mitarbeiter klaffen riesige Löcher. Das hat mehrere Gründe. Der niederländische Finanzkonzern ING muss jetzt zusätzlich 1,2 Milliarden Euro für die Pensionen seiner Angestellten aufwenden.
Wie auf Stelzen gebaut: Die ING-Bank (Amsterdam) muss akut einen zusätzlichen Milliardenbetrag in die Alterssicherung ihrer Mitarbeiter stecken.
Amsterdam - Der vom Staat gestützte niederländische Finanzkonzern ING Chart zeigen muss in diesem Jahr 1,2 Milliarden Euro zusätzlich für die Alterssicherung seiner Mitarbeiter aufwenden.
814 Millionen Euro rührten aus dem Abschmelzen der Rücklagen des Pensionsfonds her, sagte eine ING-Sprecherin am Wochenende und bestätigte damit einen Bericht der niederländischen Zeitung "NRC Handelsblad" (Samstag). Weitere 381 Millionen Euro rührten aus gesunkenen Zinsen und einem gestiegenen Lebensalter her. Nach Angaben der Sprecherin wird sich die Mehrbelastung jedoch nicht auf das Ergebnis auswirken, wohl aber zu Mittelabflüssen führen.
Die ING war wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise in eine Schieflage geraten und hat zuletzt einen Milliardenverlust geschrieben. Der Konzern will nun Abstand von riskanten Geschäften nehmen und sich gesundschrumpfen.
Das Problem riesiger Löcher in den Betriebsrentenkassen haben auch die deutschen Dax-Konzerne. Die Deckungslücke zwischen Pensionszusagen und Pensionsvermögen der im Dax und MDax notierten Unternehmen dürfte im vergangenen Jahr auf 97 Milliarden Euro angewachsen sein, schätzt die Unternehmensberatung Rauser Towers Perrin
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auch wenn ich Deutsche Bank durchaus ganz optimistisch sehe, aber vermutlich ist die Aktie doch etwas zu schnell hochgetrieben worden, und bei 30 E ist erstmal der Deckel drauf.
Denke die Aktie wird erst mal etwas zurückkommmen, einen Boden bilden, vielleicht so bei 25, 26 E und dann einen erneuten Anlauf Richtung 30 E nehmen.
Auf der Basis der schlechten Vorgaben aus USA siehst schon so aus, als ob es erst mal runter geht , wobei ja die Bewegungen schnell auch mal wechseln.
Sicherheiten an der Börse gibts diese Tage ohnehin nicht
Denke die Aktie wird erst mal etwas zurückkommmen, einen Boden bilden, vielleicht so bei 25, 26 E und dann einen erneuten Anlauf Richtung 30 E nehmen.
Auf der Basis der schlechten Vorgaben aus USA siehst schon so aus, als ob es erst mal runter geht , wobei ja die Bewegungen schnell auch mal wechseln.
Sicherheiten an der Börse gibts diese Tage ohnehin nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.819.438 von ironcarl am 22.03.09 10:44:04Deine Beiträge sind sehr krank
Sonntag, 22. März 2009
Schmiermittel für die Märkte
USA planen Bad Bank
Die US-Regierung will nach einem Zeitungsbericht am Montag einen neuen Plan vorstellen, mit dem Finanzinstitute vom Ballast fauler Wertpapiere befreit und das Kreditgeschäft wieder in Gang gebracht werden soll. Zusätzlich zu den bereits beschlossenen Programmen könnten dafür zwischen 75 Mrd. und 100 Mrd. US-Dollar bereit gestellt werden, berichtete das "Wall Street Journal (WSJ)" am Samstag in seiner Online-Ausgabe.
Damit sollten vor allem private Investoren gewonnen werden, die aufgrund der allgemeinen Entrüstung über die Bonus-Zahlungen beim angeschlagenen US-Versicherungsriesen AIG nach umfangreichen Staatszuwendungen sehr vorsichtig seien.
Zudem solle beim Bundesinstitut für die Versicherung von Bankguthaben FDIC eine neue Einheit geschaffen werde, die faule Kredite übernehmen könnte, berichtet das "WSJ" weiter. Des weiteren treibe die US-Regierung die Bildung eines gemeinsamen Fonds von Staat und Privatinvestoren voran, der Hypotheken gestützte und andere Wertpapiere übernehmen solle.
Dieser Fonds könnte von privaten Investment-Managern geführt und sowohl mit privaten und als auch öffentlichen Geldern ausgestattet werden. Der neue Plan könnte dem Bericht zufolge "die beste Möglichkeit" der US-Regierung sein, der Finanzkrise entgegenzuwirken.
Faule Wertpapiere auf Basis von US-Hypotheken gelten als die Ursache der globalen Finanzkrise. Sie zwingen die Banken nach dem Kollaps am US-Immobilienmarkt zu immer höheren Abschreibungen und blockieren das Kreditgeschäft.
Sonntag, 22. März 2009
Schmiermittel für die Märkte
USA planen Bad Bank
Die US-Regierung will nach einem Zeitungsbericht am Montag einen neuen Plan vorstellen, mit dem Finanzinstitute vom Ballast fauler Wertpapiere befreit und das Kreditgeschäft wieder in Gang gebracht werden soll. Zusätzlich zu den bereits beschlossenen Programmen könnten dafür zwischen 75 Mrd. und 100 Mrd. US-Dollar bereit gestellt werden, berichtete das "Wall Street Journal (WSJ)" am Samstag in seiner Online-Ausgabe.
Damit sollten vor allem private Investoren gewonnen werden, die aufgrund der allgemeinen Entrüstung über die Bonus-Zahlungen beim angeschlagenen US-Versicherungsriesen AIG nach umfangreichen Staatszuwendungen sehr vorsichtig seien.
Zudem solle beim Bundesinstitut für die Versicherung von Bankguthaben FDIC eine neue Einheit geschaffen werde, die faule Kredite übernehmen könnte, berichtet das "WSJ" weiter. Des weiteren treibe die US-Regierung die Bildung eines gemeinsamen Fonds von Staat und Privatinvestoren voran, der Hypotheken gestützte und andere Wertpapiere übernehmen solle.
Dieser Fonds könnte von privaten Investment-Managern geführt und sowohl mit privaten und als auch öffentlichen Geldern ausgestattet werden. Der neue Plan könnte dem Bericht zufolge "die beste Möglichkeit" der US-Regierung sein, der Finanzkrise entgegenzuwirken.
Faule Wertpapiere auf Basis von US-Hypotheken gelten als die Ursache der globalen Finanzkrise. Sie zwingen die Banken nach dem Kollaps am US-Immobilienmarkt zu immer höheren Abschreibungen und blockieren das Kreditgeschäft.
06.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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