Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9697)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:02:22 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.755.554 von mfierke am 12.03.09 19:33:42ich bin mit calls drinnen,
aber die shortys sollten noch
puts dazu kaufen, jetzt im sonderangebot
wenn die DB dann auf 5 geht werden sie
reich, wenn verdienen wir an den Puts
aber die shortys sollten noch
puts dazu kaufen, jetzt im sonderangebot
wenn die DB dann auf 5 geht werden sie
reich, wenn verdienen wir an den Puts
aber kann mir mal einer sagen was bei den Amis los ist
der DJ ist schon bei 2,75% im plus
der DJ ist schon bei 2,75% im plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.900 von omegas777 am 12.03.09 18:16:57den Schein schön behalten, hat sich schon mehr wie halbiert. Shorter immer drauf auf DBk. Auch ihr müßt mal die Schmerzen haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.961 von heuschrecker am 12.03.09 18:25:13"die eine DB bei 15 oder gar 5 Euronen kaufen wollten "
Die warten bis Mai.
Mai ist gut,aber welches Jahr meinst du
mfg
Die warten bis Mai.
Mai ist gut,aber welches Jahr meinst du
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.747 von gulfsa am 12.03.09 17:56:21Schau Dir den Chart im Oct 2008 an, da ging es von ca. 53 in wenigen Tagen auf ca. 22 und im Nov ging es fast ohne Halt von ca. 35 auf dann ca. 19.
Die Stimmung und das Marktumfeld war schlecht, die Zahlen und der Ausblick noch schlechter.
Wie sehen die genannten Parameter heute aus? Warum sollte eine zeitlang nicht genauso in die andere Richtung übertrieben werden?
Nächste Woche ist Verfallstag, das Q1 hat nicht mehr viele Tage.
Jetzt kann man sich mal die Reaktionen nach guten Zahlen und guten Ausblicken in Erinnerrung bringen und sich dann seine eingene Meinung für die nächsten Wochen bilden.
Viele positiv gestimmte Anleger konnten sich nicht vorstellen, dass z.B die DB so weit runter geht.
Können sich die negativ gestimmten vorstellen, dass es noch extrem weiter steigt?
Nur darauf warten, das Vorstände einsteigen, um ein Signal zum Einsteigen zu bekommen wird wohl etwas spät sein, weil Vorstände wohl kaum vor den Zahlen kaufen können.
Vielleicht haben Sie ja schon gekauft, bei den extremen Umsätzen ist das wohl nicht auszuschließen.
Die Stimmung und das Marktumfeld war schlecht, die Zahlen und der Ausblick noch schlechter.
Wie sehen die genannten Parameter heute aus? Warum sollte eine zeitlang nicht genauso in die andere Richtung übertrieben werden?
Nächste Woche ist Verfallstag, das Q1 hat nicht mehr viele Tage.
Jetzt kann man sich mal die Reaktionen nach guten Zahlen und guten Ausblicken in Erinnerrung bringen und sich dann seine eingene Meinung für die nächsten Wochen bilden.
Viele positiv gestimmte Anleger konnten sich nicht vorstellen, dass z.B die DB so weit runter geht.
Können sich die negativ gestimmten vorstellen, dass es noch extrem weiter steigt?
Nur darauf warten, das Vorstände einsteigen, um ein Signal zum Einsteigen zu bekommen wird wohl etwas spät sein, weil Vorstände wohl kaum vor den Zahlen kaufen können.
Vielleicht haben Sie ja schon gekauft, bei den extremen Umsätzen ist das wohl nicht auszuschließen.
wow!! der dritte tag mit über 8% plus!!! herzlichen glückwunsch an alle, die sie mitgenommen haben !!
PS: einbißchen neidisch bin ich schon
PS: einbißchen neidisch bin ich schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.467 von roboty am 12.03.09 17:26:36"die eine DB bei 15 oder gar 5 Euronen kaufen wollten "
Die warten bis Mai.
Die warten bis Mai.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.875 von heiti33415 am 11.03.09 18:33:36behalte den Schein,
vieleicht bringt er morgen 50%
vieleicht bringt er morgen 50%
die müssenja Kohle haben:
Die Deutsche Bank will einem Magazinbericht zufolge die
Zahl ihrer Vorstände verdoppeln. Der Aufsichtsrat des Geldinstituts will
auf einer Sitzung am kommenden Dienstag beschließen, die Londoner
Investmentbanker Anshu Jain und Michael Cohrs sowie die Frankfurter Manager
Rainer Neske (Privatkundengeschäft) und Jürgen Fitschen
(Deutschland-Chef) in den Vorstand des Geldhauses zu berufen, schreibt das
Magazin manager-magazin.de am Donnerstag.
Bisher setze sich das Topgremium aus Bankchef Josef Ackermann, Risikomanager
Hugo Bänziger, Finanzchef Stefan Krause und COO Hermann-Josef Lamberti
zusammen. Die vier neuen Vorstände sind Mitglieder des sogenannten Group
Executive Committee (GEC), einem 2002 unter Ackermann eingeführten
Entscheidungsgremium nach angelsächsischem Vorbild, so das Magazin.
Mit dieser Entscheidung vollziehe die Frankfurter Bank laut
manager-magazin.de eine Abkehr vom bisherigen Führungsmodell. In den
vergangenen Jahren fielen die wichtigsten Entscheidungen der Bank meist im GEC,
in dem die Leiter der wichtigsten Sparten versammelt waren. Anders als der
Vorstand muss dieses Gremium nicht dem Aufsichtsrat der Bank Rede und Antwort
stehen. Der maßgeblich von Aufsichtsratschef Clemens Börsig
vorangetriebene Umbau soll nun wieder die Kompetenz des Vorstands stärken,
so das Magazin.
Die Deutsche Bank AG wollte sich am Donnerstagnachmittag nicht zu den
Informationen äußern.
Webseite: http://www.manager-magazin.de
DJG/kla/bam
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
March 12, 2009 13:12 ET (17:12 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
031209 17:12 -- GMT
Die Deutsche Bank will einem Magazinbericht zufolge die
Zahl ihrer Vorstände verdoppeln. Der Aufsichtsrat des Geldinstituts will
auf einer Sitzung am kommenden Dienstag beschließen, die Londoner
Investmentbanker Anshu Jain und Michael Cohrs sowie die Frankfurter Manager
Rainer Neske (Privatkundengeschäft) und Jürgen Fitschen
(Deutschland-Chef) in den Vorstand des Geldhauses zu berufen, schreibt das
Magazin manager-magazin.de am Donnerstag.
Bisher setze sich das Topgremium aus Bankchef Josef Ackermann, Risikomanager
Hugo Bänziger, Finanzchef Stefan Krause und COO Hermann-Josef Lamberti
zusammen. Die vier neuen Vorstände sind Mitglieder des sogenannten Group
Executive Committee (GEC), einem 2002 unter Ackermann eingeführten
Entscheidungsgremium nach angelsächsischem Vorbild, so das Magazin.
Mit dieser Entscheidung vollziehe die Frankfurter Bank laut
manager-magazin.de eine Abkehr vom bisherigen Führungsmodell. In den
vergangenen Jahren fielen die wichtigsten Entscheidungen der Bank meist im GEC,
in dem die Leiter der wichtigsten Sparten versammelt waren. Anders als der
Vorstand muss dieses Gremium nicht dem Aufsichtsrat der Bank Rede und Antwort
stehen. Der maßgeblich von Aufsichtsratschef Clemens Börsig
vorangetriebene Umbau soll nun wieder die Kompetenz des Vorstands stärken,
so das Magazin.
Die Deutsche Bank AG wollte sich am Donnerstagnachmittag nicht zu den
Informationen äußern.
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Wenn man sich aml den Chartder letzten 3 Tage anschaut, muss man doch sagen, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Rücksetzer gegeben sind.
Von 19 Euro auf 26 Euro......Das schreit nach Gewinnmitnahmen.
Oder was meint ihr??
Von 19 Euro auf 26 Euro......Das schreit nach Gewinnmitnahmen.
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