Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9720)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:02:22 von
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Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| Deutsche Bank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
17:38 Uhr · dpa-AFX Analysen |
13:22 Uhr · dpa-AFX Analysen |
Dividenden-Rakete: DWS mit Rekord bei verwaltetem Vermögen, Gewinn schnellt hochWerte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.072 von Wuffel08152 am 08.03.09 12:41:16
Nö. 150.
Nö. 150.
Ihr meint 15 Bios in Europa an faulen werten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.510 von niemwolf am 07.03.09 18:15:09Schauergeschichten...
Meinst du wirklich 180 mrd. faule investments in europa?
Der IWF soll das Volumen aller Derivate weltweit auf mindestens 1400 Billionen geschätzt haben. Selbst wenn vorerst nur ein Teil davon faul ist, kann ich mir mind. 150 Bill. für Europa gut vorstellen.
Warum nicht gleich Trillionen oder Trilliarden ?
Meinst du wirklich 180 mrd. faule investments in europa?
Der IWF soll das Volumen aller Derivate weltweit auf mindestens 1400 Billionen geschätzt haben. Selbst wenn vorerst nur ein Teil davon faul ist, kann ich mir mind. 150 Bill. für Europa gut vorstellen.
Warum nicht gleich Trillionen oder Trilliarden ?
WAS ZUM LESEN
AIG-Rettungs-Milliarden fließen in alle Welt
Samstag 7. März 2009, 20:32 Uhr
Bild vergrößern
New York (dpa) - Nach der Rettung des amerikanischen Versicherungsriesen AIG durch die US-Regierung sind laut einem Zeitungsbericht rund 50 Milliarden Dollar an Geschäftspartner des Konzerns geflossen.
So habe die Deutsche Bank Zahlungen von sechs Milliarden Dollar erhalten, schrieb das «Wall Street Journal» am Samstag. Bei den Beträgen gehe es um Zahlungen zur Erfüllung von Terminkontrakten und der Aufstockung von Sicherheiten bei Geschäften.
Die Zahlen zeigen zum einen, wie schlimm die Folgen eines AIG- Zusammenbruchs für das weltweite Finanzsystem gewesen sein könnten. Zum anderen demonstrieren ANZEIGE
sie, wie schwer es in solchen Fällen angesichts der internationalen Geldströme ist, Mittel von Steuerzahlern ausschließlich im eigenen Land zu behalten.
Die US-Regierung hatte AIG im September mit einer Finanzspritze von 85 Milliarden Dollar gerettet und im Gegenzug die Kontrolle bei dem Versicherer übernommen. Seitdem ist der Umfang der Hilfen in mehreren Schritten auf mehr als 170 Milliarden Dollar angeschwollen.
Weitere Geschäftspartner, an die in den vergangenen Monaten hohe AIG-Zahlungen gingen, seien Goldman Sachs, Morgan Stanley, HSBC, die Royal Bank of Scotland und die französische Société Générale, schrieb die Zeitung.
Jetzt diskutieren Per Mail senden Blog via Y! 360°
AIG-Rettungs-Milliarden fließen in alle Welt
Samstag 7. März 2009, 20:32 Uhr
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New York (dpa) - Nach der Rettung des amerikanischen Versicherungsriesen AIG durch die US-Regierung sind laut einem Zeitungsbericht rund 50 Milliarden Dollar an Geschäftspartner des Konzerns geflossen.
So habe die Deutsche Bank Zahlungen von sechs Milliarden Dollar erhalten, schrieb das «Wall Street Journal» am Samstag. Bei den Beträgen gehe es um Zahlungen zur Erfüllung von Terminkontrakten und der Aufstockung von Sicherheiten bei Geschäften.
Die Zahlen zeigen zum einen, wie schlimm die Folgen eines AIG- Zusammenbruchs für das weltweite Finanzsystem gewesen sein könnten. Zum anderen demonstrieren ANZEIGE
sie, wie schwer es in solchen Fällen angesichts der internationalen Geldströme ist, Mittel von Steuerzahlern ausschließlich im eigenen Land zu behalten.
Die US-Regierung hatte AIG im September mit einer Finanzspritze von 85 Milliarden Dollar gerettet und im Gegenzug die Kontrolle bei dem Versicherer übernommen. Seitdem ist der Umfang der Hilfen in mehreren Schritten auf mehr als 170 Milliarden Dollar angeschwollen.
Weitere Geschäftspartner, an die in den vergangenen Monaten hohe AIG-Zahlungen gingen, seien Goldman Sachs, Morgan Stanley, HSBC, die Royal Bank of Scotland und die französische Société Générale, schrieb die Zeitung.
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Jene 6 mrd.$ von der aig tauchen meiner meinung noch in keiner bilanz auf, weder im 3. noch 4. quartal. Wobei die aig diesen betrag nicht mit einmal gezahlt haben dürfte ( steht auch in der info ).
Jedoch erscheint in der bilanz vom 3. + 4. quartal kein "außergewöhnlich" hoher betrag. Sollte etwa ein größerer betrag als sondereffekt in die januar abrechnung bilanziert wurden sein? Auf jeden fall muss irgend ein sondereffekt im januar verbucht wurden sein, ansonsten hätte die db nicht holter die polter auf einmal solch einen ertrag, gerade in der zeit wo der markt noch schlechter lief.
Aber was solls, warten wir den quartalsbericht ab, vielleicht holt der ackermann noch einmal sein märchenbuch raus und sagt zum wiederholten mal, die finanzkrise ist vorbei! Das wäre doch super, da könnten wir unser restliches geld gleich einmal richtig anlegen.
Jedoch erscheint in der bilanz vom 3. + 4. quartal kein "außergewöhnlich" hoher betrag. Sollte etwa ein größerer betrag als sondereffekt in die januar abrechnung bilanziert wurden sein? Auf jeden fall muss irgend ein sondereffekt im januar verbucht wurden sein, ansonsten hätte die db nicht holter die polter auf einmal solch einen ertrag, gerade in der zeit wo der markt noch schlechter lief.
Aber was solls, warten wir den quartalsbericht ab, vielleicht holt der ackermann noch einmal sein märchenbuch raus und sagt zum wiederholten mal, die finanzkrise ist vorbei! Das wäre doch super, da könnten wir unser restliches geld gleich einmal richtig anlegen.
Trading Spotlight
Hier kommt noch ein sehr schöner bericht...
http://www.godmode-trader.de/de/index-analyse/Wall-Street-Ho…
hört sich doch ganz vernünftig an,oder?
http://www.godmode-trader.de/de/index-analyse/Wall-Street-Ho…
hört sich doch ganz vernünftig an,oder?
Hallo Leute
Der Bericht unter http://www.besternews.com/article/Bester%20News%20-%20Busine…
NEW YORK (Reuters) - Where, oh where, did AIG's bailout billions go? That question may reverberate even louder through the halls of government in the week ahead now that a partial list of beneficiaries has been published.
The Wall Street Journal reported on Friday that about $50 billion of more than $173 billion that the U.S. government has poured into American International Group Inc since last fall has been paid to at least two dozen U.S. and foreign financial institutions.
The newspaper reported that some of the banks paid by AIG since the insurer started getting taxpayer funds were: Goldman Sachs Group Inc, Deutsche Bank AG, Merrill Lynch, Societe Generale, Calyon, Barclays Plc, Rabobank, Danske, HSBC, Royal Bank of Scotland, Banco Santander, Morgan Stanley, Wachovia, Bank of America, and Lloyds Banking Group.
Morgan Stanley and Goldman Sachs declined to comment when contacted by Reuters. Bank of America, Calyon, and Wells Fargo, which has absorbed Wachovia, could not be reached for comment.
The U.S. Federal Reserve has refused to publicize a list of AIG's derivative counterparties and what they have been paid since the bailout, riling the U.S. Senate Banking Committee.
Federal Reserve Vice Chairman Donald Kohn testified before that committee on Thursday that revealing names risked jeopardizing AIG's continuing business. Kohn said there were millions of counterparties around the globe, including pension funds and U.S. households.
He said the intention was not to protect AIG or its counterparties, but to prevent the spread of AIG's infection.
The Wall Street Journal, citing a confidential document and people familiar with the matter, reported that Goldman Sachs and Deutsche Bank each got about $6 billion in payments between the middle of September and December last year.
Once the world's largest insurer, AIG has been described by the United States as being too extensively intertwined with the global financial system to be allowed to fail.
The Federal Reserve first rode to AIG's rescue in September with an $85 billion credit line after losses from toxic investments, many of which were mortgage related, and collateral demands from banks, left AIG staring down bankruptcy.
Late last year, the rescue packaged was increased to $150 billion. The bailout was overhauled again a week ago to offer the insurer an additional $30 billion in equity.
AIG was first bailed out shortly after investment bank Lehman Brothers was allowed to fail and brokerage Merrill Lynch sold itself to Bank of America Corp.
Bankruptcy for AIG would have led to complications and losses for financial institutions around the world doing business with the company and policy holders that AIG insured against losses.
Representative Paul Kanjorski told Reuters on Thursday that he had been informed that a large number of AIG's counterparties were European.
"That's why we could not allow AIG to fail as we allowed Lehman to fail[/red], because that would have precipitated the failure of the European banking system," said Kanjorski, a Democrat from Pennsylvania who chairs the House Insurance Subcommittee.
TOXIC ASSETS/TOXIC WASTE
As part of its business, AIG insured counterparties on mortgage-backed securities and other assets. The collapse of the U.S. subprime mortgage market, which triggered a global financial crisis, left the insurer and some of its policy holders facing possible ruin as the value of assets declined.
U.S. regulators failed to recognize how much risk AIG was piling on in credit-default swaps, and by the time they understood, they had no choice but to pour in billions of public dollars, Kohn and other officials told the Senate panel.
Senators were outraged by the lack of details about where the bailout money has gone.
"That we find ourselves in this situation at all is ... quite frankly, sickening," said Senator Christopher Dodd, the Democrat who chairs the committee. "The lack of transparency and accountability in this process has been rather stunning."
Eric Dinallo, superintendent of New York State's Insurance Department, railed on Friday against AIG's failed business model, likening its insuring credit-default swaps as gambling with somebody else's money.
"It's like taking insurance on your neighbor's house and even maybe contributing to blowing it up," he said at a panel sponsored by New York University's Stern School of Business.
U.S. lawmakers have said they are running out of patience with regulators' refusal to identify AIG's counterparties.
On Thursday, Richard Shelby, the top Republican on the banking committee, said: "The Fed and Treasury can be secretive for a while but not forever."
(Writing Toni Reinhold; Additional reporting by Juan Lagorio in New York; Editing by Clive McKeef)
Meiner Meinung nach nichts negatives, DBK hat 6 Milliarden USD von AIG erhalten (bzw. vom US Steuerzahler) ist doch gut, brauchen die auch nicht zurückzahlen. Handelt sich wohl um Verbindlichkeiten aus früheren Geschäften. Montag kommt wohl erst einmal eine Gegenbewegung bei den ausgehungerten asiatischen Märkten. Selbst wenn die Fundamentals noch schlecht sind. Gegenbewegungen sind nach 10 Tagen immer drin.
Viel Glück am Montag und das anschließende Verkaufen nicht vergessen.
Gruß an die Gemeinde
Gerstenkorn
Der Bericht unter http://www.besternews.com/article/Bester%20News%20-%20Busine…
NEW YORK (Reuters) - Where, oh where, did AIG's bailout billions go? That question may reverberate even louder through the halls of government in the week ahead now that a partial list of beneficiaries has been published.
The Wall Street Journal reported on Friday that about $50 billion of more than $173 billion that the U.S. government has poured into American International Group Inc since last fall has been paid to at least two dozen U.S. and foreign financial institutions.
The newspaper reported that some of the banks paid by AIG since the insurer started getting taxpayer funds were: Goldman Sachs Group Inc, Deutsche Bank AG, Merrill Lynch, Societe Generale, Calyon, Barclays Plc, Rabobank, Danske, HSBC, Royal Bank of Scotland, Banco Santander, Morgan Stanley, Wachovia, Bank of America, and Lloyds Banking Group.
Morgan Stanley and Goldman Sachs declined to comment when contacted by Reuters. Bank of America, Calyon, and Wells Fargo, which has absorbed Wachovia, could not be reached for comment.
The U.S. Federal Reserve has refused to publicize a list of AIG's derivative counterparties and what they have been paid since the bailout, riling the U.S. Senate Banking Committee.
Federal Reserve Vice Chairman Donald Kohn testified before that committee on Thursday that revealing names risked jeopardizing AIG's continuing business. Kohn said there were millions of counterparties around the globe, including pension funds and U.S. households.
He said the intention was not to protect AIG or its counterparties, but to prevent the spread of AIG's infection.
The Wall Street Journal, citing a confidential document and people familiar with the matter, reported that Goldman Sachs and Deutsche Bank each got about $6 billion in payments between the middle of September and December last year.
Once the world's largest insurer, AIG has been described by the United States as being too extensively intertwined with the global financial system to be allowed to fail.
The Federal Reserve first rode to AIG's rescue in September with an $85 billion credit line after losses from toxic investments, many of which were mortgage related, and collateral demands from banks, left AIG staring down bankruptcy.
Late last year, the rescue packaged was increased to $150 billion. The bailout was overhauled again a week ago to offer the insurer an additional $30 billion in equity.
AIG was first bailed out shortly after investment bank Lehman Brothers was allowed to fail and brokerage Merrill Lynch sold itself to Bank of America Corp.
Bankruptcy for AIG would have led to complications and losses for financial institutions around the world doing business with the company and policy holders that AIG insured against losses.
Representative Paul Kanjorski told Reuters on Thursday that he had been informed that a large number of AIG's counterparties were European.
"That's why we could not allow AIG to fail as we allowed Lehman to fail[/red], because that would have precipitated the failure of the European banking system," said Kanjorski, a Democrat from Pennsylvania who chairs the House Insurance Subcommittee.
TOXIC ASSETS/TOXIC WASTE
As part of its business, AIG insured counterparties on mortgage-backed securities and other assets. The collapse of the U.S. subprime mortgage market, which triggered a global financial crisis, left the insurer and some of its policy holders facing possible ruin as the value of assets declined.
U.S. regulators failed to recognize how much risk AIG was piling on in credit-default swaps, and by the time they understood, they had no choice but to pour in billions of public dollars, Kohn and other officials told the Senate panel.
Senators were outraged by the lack of details about where the bailout money has gone.
"That we find ourselves in this situation at all is ... quite frankly, sickening," said Senator Christopher Dodd, the Democrat who chairs the committee. "The lack of transparency and accountability in this process has been rather stunning."
Eric Dinallo, superintendent of New York State's Insurance Department, railed on Friday against AIG's failed business model, likening its insuring credit-default swaps as gambling with somebody else's money.
"It's like taking insurance on your neighbor's house and even maybe contributing to blowing it up," he said at a panel sponsored by New York University's Stern School of Business.
U.S. lawmakers have said they are running out of patience with regulators' refusal to identify AIG's counterparties.
On Thursday, Richard Shelby, the top Republican on the banking committee, said: "The Fed and Treasury can be secretive for a while but not forever."
(Writing Toni Reinhold; Additional reporting by Juan Lagorio in New York; Editing by Clive McKeef)
Meiner Meinung nach nichts negatives, DBK hat 6 Milliarden USD von AIG erhalten (bzw. vom US Steuerzahler) ist doch gut, brauchen die auch nicht zurückzahlen. Handelt sich wohl um Verbindlichkeiten aus früheren Geschäften. Montag kommt wohl erst einmal eine Gegenbewegung bei den ausgehungerten asiatischen Märkten. Selbst wenn die Fundamentals noch schlecht sind. Gegenbewegungen sind nach 10 Tagen immer drin.
Viel Glück am Montag und das anschließende Verkaufen nicht vergessen.
Gruß an die Gemeinde
Gerstenkorn
Die Deutsche Bank ist der Outperformer der nächsten Jahre im DAX, und wie gesagt, am 28 Apr. weis das auch der letzte Bauer...
strong buy
strong buy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.945 von Celebration am 07.03.09 21:24:48Ich meinet das der Kurs in die Knie gehen wird. Von mir aus auch die Kühe, was auf das gleiche hinausgeht :-)
Goldman, others get AIG payouts: report
REUTERS — 10:06 AM ET 03/07/09
NEW YORK (Reuters) - Such firms as Goldman Sachs Group Inc (Symbol : GS) and Morgan Stanley (Symbol : MS) were among the financial institutions that received payouts from American International Group Inc (Symbol : AIG) since the Federal Reserve first began to aid AIG, according to the Wall Street Journal.
Citing a confidential document and people familiar with the matter, the Journal said AIG paid at least two dozen U.S. and foreign financial institutions about $50 billion. Goldman received about $6 billion, as did Germany's Deutsche Bank AG (Symbol : DB).
(Reporting by Helen Chernikoff; Editing by Gary Hill)
REUTERS — 10:06 AM ET 03/07/09
NEW YORK (Reuters) - Such firms as Goldman Sachs Group Inc (Symbol : GS) and Morgan Stanley (Symbol : MS) were among the financial institutions that received payouts from American International Group Inc (Symbol : AIG) since the Federal Reserve first began to aid AIG, according to the Wall Street Journal.
Citing a confidential document and people familiar with the matter, the Journal said AIG paid at least two dozen U.S. and foreign financial institutions about $50 billion. Goldman received about $6 billion, as did Germany's Deutsche Bank AG (Symbol : DB).
(Reporting by Helen Chernikoff; Editing by Gary Hill)
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