WORT ZUM SONNTAG: Die Welt steht am Scheideweg... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.06 13:14:07 von
neuester Beitrag 22.10.06 12:32:21 von
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...das haben die Aktionäre der Custodia Holdings (DE0006496003) schon lange erkannt und sich beizeiten in beispielsweise Hochtief (DE0006070006) eingekauft.
Schön, dass man Custodia, der fraglos beispiellos unter Wert notiert, momentan noch einigermassen günstig haben kann.
Aber so schön es ist für Unternehmen wie Hochtief, dass momentan die Kohle lastkranweise reinkommt: wenn die ganzen Dollar-Millionärs-Deppen, die nun in Dubai und anderswo direkt am Meer (!) - auch: SAP, Hamburg, direkt annet Wasser (kopfschüttel) - bauen, weil's so nett aussieht.
Die scheinen irgendwo noch nicht ganz mitbekommen zu haben, dass der Meeresspiegel nicht um ein paar Millimeter oder Zentimeter sondern METER steigen wird, wenn sich die Polkappen erst mal so richtig in der Sonne ahlen.
Nur, so hoch können die Deiche nicht werden, dass sie das aushalten können, was da in ein paar Jahren auf uns zukommt. Also, Umziehen im großen Stiel ist angesagt. In höhere Gegenden. Holländer: ihr seid alle willkommen!
Nur einige, wollen vielleicht verkaufen, oder den Preis nicht akzeptieren, den man ihnen bietet.
Meine Glaskugel aus reinstem Solarium zeigt mir neben Anarchie, dem Auseinanderfallen von Staaten und Gesellschaften, einem noch nicht gesehenen Chaos, Mord- und Totschlag.
Wir werden vielleicht anfangs noch exorbitante Kurssteigerungen von Werten wie Hochtief erleben, weil ja allet 'en paar Meter weiter neu gebaut werden muss.
Ich sage anfangs, weil es anfangs + 1 kein Morgen mehr geben wird. Und Gold? Wohl dem, der es hat und damit seine Privatarmee bezahlen kann, die ihn schützt.
Vielleicht ein Anstoß, die Zeit bis dahin noch einigermaßen sinnvoll, in Liebe und Würde zu verbringen.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/195369…
München (ots) - Die Erde wird wärmer. Daran gibt es keinen
Zweifel. Wie aber werden die Folgen des Klimawandels aussehen? Und
können wir überhaupt noch etwas tun? In ihrer neuesten Ausgabe
berichtet die Zeitschrift natur+kosmos über die wichtigsten
Kipp-Punkte im Klimasystem. Darunter verstehen Wissenschaftler
Schwellenwerte, die - sind sie erst einmal eingetreten -
Veränderungen anstoßen, die nicht mehr gestoppt werden können.
So schmilzt das Grönlandeis viel schneller als bislang angenommen.
Die Eismassen gleiten auf Schmelzwasserflüssen Richtung Atlantik,
brechen ab und tauen auf dem offenen Meer. Noch in diesem Jahrhundert
könnte deshalb der Meeresspiegel um mehrere Meter steigen. "Wenn ein
Eisschild sich aufzulösen beginnt, dann kann es einen Kipp-Punkt
geben, jenseits dessen der Auflösungsprozess dramatisch schnell
abläuft", warnt NASA-Direktor Jim Hansen.
Eine ganz andere Dramatik zeichnet sich im Himalaja ab. Wenn der
gegenwärtige Trend anhält, sind bis zum Ende des Jahrhunderts alle
Gletscher im Himalaja verschwunden. Und weil diese Gletscher die
größten Ströme Asiens mit Wasser speisen, ist die Wasserversorgung
von mehreren hundert Millionen Menschen gefährdet.
Am Amazonas wiederum herrscht das zweite Jahr in Folge eine
bislang nicht gekannte Trockenheit. Der gesamte Regenwald droht
binnen weniger Jahrzehnte zur Steppe zu werden. Damit würde so viel
Kohlendioxid in die Atmosphäre freigesetzt, wie im gesamten 20.
Jahrhundert durch das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas.
Ungewöhnliche Schwankungen des Monsuns führten bereits dazu, dass
große Teile Indiens unter langen Dürreperioden, andere unter
dramatischen Überschwemmungen zu leiden haben. Im gesamten südliche
Afrika könnte sich die Savannenlandschaft in eine lebensfeindliche
Wüste verwandeln.
Mit der Umweltorganisation German Watch und dem
Bundesumweltministerium hat natur+kosmos die Kipp-Punkte
zusammengetragen. Angesichts der dramatischen Erkenntnisse mahnen
immer mehr Forscher: Im globalen Durchschnitt darf sich die Erde um
nicht mehr als zwei Grad erwärmen. Für die Staatengemeinschaft heißt
das: Bis Mitte des Jahrhunderts müssen die Treibhausgase weltweit um
50 Prozent reduziert werden - die der Industrieländer sogar um 80
Prozent. Auf dem UN-Klima-Gipfel in Nairobi im November sollen die
Weichen dafür gestellt werden.
Originaltext: natur+kosmos
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43097
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43097.rss2
Ansprechpartner in der Redaktion:
Dr. Horst Hamm
Redaktion natur+kosmos
horst.hamm@natur.de
Telefon: 089 45616 215
Martin Schäfer
Konradin Verlagsgruppe
martin.schaefer@konradin.de
Telefon: 0711 7594 460
Schön, dass man Custodia, der fraglos beispiellos unter Wert notiert, momentan noch einigermassen günstig haben kann.
Aber so schön es ist für Unternehmen wie Hochtief, dass momentan die Kohle lastkranweise reinkommt: wenn die ganzen Dollar-Millionärs-Deppen, die nun in Dubai und anderswo direkt am Meer (!) - auch: SAP, Hamburg, direkt annet Wasser (kopfschüttel) - bauen, weil's so nett aussieht.
Die scheinen irgendwo noch nicht ganz mitbekommen zu haben, dass der Meeresspiegel nicht um ein paar Millimeter oder Zentimeter sondern METER steigen wird, wenn sich die Polkappen erst mal so richtig in der Sonne ahlen.
Nur, so hoch können die Deiche nicht werden, dass sie das aushalten können, was da in ein paar Jahren auf uns zukommt. Also, Umziehen im großen Stiel ist angesagt. In höhere Gegenden. Holländer: ihr seid alle willkommen!
Nur einige, wollen vielleicht verkaufen, oder den Preis nicht akzeptieren, den man ihnen bietet.
Meine Glaskugel aus reinstem Solarium zeigt mir neben Anarchie, dem Auseinanderfallen von Staaten und Gesellschaften, einem noch nicht gesehenen Chaos, Mord- und Totschlag.
Wir werden vielleicht anfangs noch exorbitante Kurssteigerungen von Werten wie Hochtief erleben, weil ja allet 'en paar Meter weiter neu gebaut werden muss.
Ich sage anfangs, weil es anfangs + 1 kein Morgen mehr geben wird. Und Gold? Wohl dem, der es hat und damit seine Privatarmee bezahlen kann, die ihn schützt.
Vielleicht ein Anstoß, die Zeit bis dahin noch einigermaßen sinnvoll, in Liebe und Würde zu verbringen.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/195369…
München (ots) - Die Erde wird wärmer. Daran gibt es keinen
Zweifel. Wie aber werden die Folgen des Klimawandels aussehen? Und
können wir überhaupt noch etwas tun? In ihrer neuesten Ausgabe
berichtet die Zeitschrift natur+kosmos über die wichtigsten
Kipp-Punkte im Klimasystem. Darunter verstehen Wissenschaftler
Schwellenwerte, die - sind sie erst einmal eingetreten -
Veränderungen anstoßen, die nicht mehr gestoppt werden können.
So schmilzt das Grönlandeis viel schneller als bislang angenommen.
Die Eismassen gleiten auf Schmelzwasserflüssen Richtung Atlantik,
brechen ab und tauen auf dem offenen Meer. Noch in diesem Jahrhundert
könnte deshalb der Meeresspiegel um mehrere Meter steigen. "Wenn ein
Eisschild sich aufzulösen beginnt, dann kann es einen Kipp-Punkt
geben, jenseits dessen der Auflösungsprozess dramatisch schnell
abläuft", warnt NASA-Direktor Jim Hansen.
Eine ganz andere Dramatik zeichnet sich im Himalaja ab. Wenn der
gegenwärtige Trend anhält, sind bis zum Ende des Jahrhunderts alle
Gletscher im Himalaja verschwunden. Und weil diese Gletscher die
größten Ströme Asiens mit Wasser speisen, ist die Wasserversorgung
von mehreren hundert Millionen Menschen gefährdet.
Am Amazonas wiederum herrscht das zweite Jahr in Folge eine
bislang nicht gekannte Trockenheit. Der gesamte Regenwald droht
binnen weniger Jahrzehnte zur Steppe zu werden. Damit würde so viel
Kohlendioxid in die Atmosphäre freigesetzt, wie im gesamten 20.
Jahrhundert durch das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas.
Ungewöhnliche Schwankungen des Monsuns führten bereits dazu, dass
große Teile Indiens unter langen Dürreperioden, andere unter
dramatischen Überschwemmungen zu leiden haben. Im gesamten südliche
Afrika könnte sich die Savannenlandschaft in eine lebensfeindliche
Wüste verwandeln.
Mit der Umweltorganisation German Watch und dem
Bundesumweltministerium hat natur+kosmos die Kipp-Punkte
zusammengetragen. Angesichts der dramatischen Erkenntnisse mahnen
immer mehr Forscher: Im globalen Durchschnitt darf sich die Erde um
nicht mehr als zwei Grad erwärmen. Für die Staatengemeinschaft heißt
das: Bis Mitte des Jahrhunderts müssen die Treibhausgase weltweit um
50 Prozent reduziert werden - die der Industrieländer sogar um 80
Prozent. Auf dem UN-Klima-Gipfel in Nairobi im November sollen die
Weichen dafür gestellt werden.
Originaltext: natur+kosmos
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43097
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43097.rss2
Ansprechpartner in der Redaktion:
Dr. Horst Hamm
Redaktion natur+kosmos
horst.hamm@natur.de
Telefon: 089 45616 215
Martin Schäfer
Konradin Verlagsgruppe
martin.schaefer@konradin.de
Telefon: 0711 7594 460
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.757.740 von 098cba am 21.10.06 13:14:07
ich denke, die folgen der bevölkerungsexplosion und des gleichzeitigen niedergangs von kulturen mit niedriger geburtenrate werden spätestens 2030 so weitreichend sein, dass sich niemand mehr dafür interessiert, ob 2100 die tempearatur um 1 oder 3 grad ansteigt.
leider bin ich zu alt um mir den Traum von eigenen Bananen im Garten zu erfüllen ich beneide alle die das erleben dürfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.760.530 von zocklany am 21.10.06 17:26:28den thread halt ich für blödsinn weil die entwicklung sehr langsam schritt für schritt kommen wird.
darum nur zu deinen bananen. es gibt viele winterharte arten die nach ca. 3 jahren sogar früchte tragen. habe selber auch welche im garten und werde immer wieder verwundert gefragt wie das denn möglich ist. geschützter standort und auspflanzen.
infos unter google,bananenstaude eingeben.
darum nur zu deinen bananen. es gibt viele winterharte arten die nach ca. 3 jahren sogar früchte tragen. habe selber auch welche im garten und werde immer wieder verwundert gefragt wie das denn möglich ist. geschützter standort und auspflanzen.
infos unter google,bananenstaude eingeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.760.779 von plotz am 21.10.06 17:42:53danke für den Tipp!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.760.779 von plotz am 21.10.06 17:42:53
schließlich man kann ja auch gras im kleiderschrank anbauen . . .
nicht wahr?
schließlich man kann ja auch gras im kleiderschrank anbauen . . .
nicht wahr?
Hochtief hat ein KGV von 32 . Außerdem gibt es noch andere
Baubuden.
Baubuden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.757.740 von 098cba am 21.10.06 13:14:07Brauche keine Privatarmee bezahlen, bin selbst eine
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.757.740 von 098cba am 21.10.06 13:14:07Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern
wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung!
(Albert Einstein)
Schönen Sonntag noch!
Penemuende
wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung!
(Albert Einstein)
Schönen Sonntag noch!
Penemuende
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