Abgeltungssteuer ab 2007?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.06 18:38:58 von
neuester Beitrag 27.10.06 18:52:58 von
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Frage: Gibt es eigentlich schon eine Entscheidung über die geplante Abgeltungssteur, die alle Erträge egal wielange sie gehalten werden pauschal besteuert?
Ich hab schon lange nichts mehr gehört darüber.
Kann man das wo nachlesen?
Für ein paar Infos wäre ich Euch dankbar
Gruss
wsc
Ich hab schon lange nichts mehr gehört darüber.
Kann man das wo nachlesen?
Für ein paar Infos wäre ich Euch dankbar
Gruss
wsc
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.872.346 von wallstreetcrash am 26.10.06 18:38:58Sei halt nicht so faul
gib einfach Abgeltungssteuer bei Google ein und drücke auf News.
Abgeltungssteuer: Aufschub um ein Jahr
JOURNALISTEN Aktionäre können vorerst aufatmen. Die viel diskutierte Abgeltungssteuer auf Veräußerungsgewinne aus Kapitalgeschäften soll nicht 2008, sondern nun erst 2009 kommen, berichtet das Nachrichtenmagazin Focus heute. Doch vielleicht kommt alles noch anders...
Vielleicht sind Politiker am Ende doch nicht beratungsresistent? Nach Monaten der kollektiven Empörungen von Wirtschaftsverbänden, Medien und dem Finanzsektor hat die Bundesregierung nach Berichten des Münchner Nachrichtenmagazins "Focus" die höchst umstrittene Abgeltungssteuer nun um ein Jahr aufgeschoben.
Statt wie bisher geplant ab 2008 soll die Pauschalsteuer nun ein Jahr später auf Kursgewinne und Kapitalerträge wie Zinsen und Dividenden erhoben werden, hieß es aus gut unterrichteten Kreisen unter Berufung "auf Verhandlungskreise der Unternehmenssteuerreform". Anstelle der für 2008 angepeilten 30 Prozent soll nun ein Jahr später mit einer Besteuerung von 25 Prozent gestartet werden, die auch ab 2009 ursprünglich geplant war. Für die Steuerpflicht soll eine Stichtagsregelung ab dem 1.1.2009 in Kraft treten.
>> Union drängt auf Revisionen bei der Abgeltungssteuer
Die Trendwende kommt nicht von ungefähr. Bereits kurz vor der Sommerpause hatte Finanzminister Peer Steinbrück eingeräumt, dass über die geplante Abgeltungssteuer von zunächst einmal 30 Prozent noch einmal verhandelt werden könne. Der "Berliner Zeitung" hatte Steinbrück bereits vor rund einem Monat erklärt: "Es gibt gute Argumente für dieses Vorgehen: 25 Prozent Steuern auf einen Betrag von x sind besser als 42 Prozent auf gar nix." Gegenwärtig wird der Spitzensteuersatz von 42 Prozent bekanntlich nur bei Aktiengeschäften fällig, deren Kauf- und Verkaufszeitpunkt innerhalb eines Jahres liegt (so genannte Spekulationssteuer).
gib einfach Abgeltungssteuer bei Google ein und drücke auf News.
Abgeltungssteuer: Aufschub um ein Jahr
JOURNALISTEN Aktionäre können vorerst aufatmen. Die viel diskutierte Abgeltungssteuer auf Veräußerungsgewinne aus Kapitalgeschäften soll nicht 2008, sondern nun erst 2009 kommen, berichtet das Nachrichtenmagazin Focus heute. Doch vielleicht kommt alles noch anders...
Vielleicht sind Politiker am Ende doch nicht beratungsresistent? Nach Monaten der kollektiven Empörungen von Wirtschaftsverbänden, Medien und dem Finanzsektor hat die Bundesregierung nach Berichten des Münchner Nachrichtenmagazins "Focus" die höchst umstrittene Abgeltungssteuer nun um ein Jahr aufgeschoben.
Statt wie bisher geplant ab 2008 soll die Pauschalsteuer nun ein Jahr später auf Kursgewinne und Kapitalerträge wie Zinsen und Dividenden erhoben werden, hieß es aus gut unterrichteten Kreisen unter Berufung "auf Verhandlungskreise der Unternehmenssteuerreform". Anstelle der für 2008 angepeilten 30 Prozent soll nun ein Jahr später mit einer Besteuerung von 25 Prozent gestartet werden, die auch ab 2009 ursprünglich geplant war. Für die Steuerpflicht soll eine Stichtagsregelung ab dem 1.1.2009 in Kraft treten.
>> Union drängt auf Revisionen bei der Abgeltungssteuer
Die Trendwende kommt nicht von ungefähr. Bereits kurz vor der Sommerpause hatte Finanzminister Peer Steinbrück eingeräumt, dass über die geplante Abgeltungssteuer von zunächst einmal 30 Prozent noch einmal verhandelt werden könne. Der "Berliner Zeitung" hatte Steinbrück bereits vor rund einem Monat erklärt: "Es gibt gute Argumente für dieses Vorgehen: 25 Prozent Steuern auf einen Betrag von x sind besser als 42 Prozent auf gar nix." Gegenwärtig wird der Spitzensteuersatz von 42 Prozent bekanntlich nur bei Aktiengeschäften fällig, deren Kauf- und Verkaufszeitpunkt innerhalb eines Jahres liegt (so genannte Spekulationssteuer).
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.872.791 von troi7 am 26.10.06 18:59:24genau, die Leute werden immer unselbständiger, ständig muss man alle und jeden an die Hand nehmen. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.872.791 von troi7 am 26.10.06 18:59:24stimmt , hätt ich eigentlich auch machen können. Auf die einfachsten Dinge kommt man oft nicht drauf.
Trotzdem Danke nochmal
wsc
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Für diejenigen, die noch nicht mitgemacht haben:
BÖRSE-ONLINE
mitmachen
Große Aktion GEGEN die neue Anlegersteuer
http://www.boerse-online.de/steuerhammer
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