Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15160)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 30.04.24 15:28:59 von
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Commerzbank zündet erneut den Turbo – sollte man jetzt noch kaufen?Anzeige |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.539.466 von delicious am 18.05.10 15:13:36.....die Risiken zur Zeit aber noch nicht überschaubar genug.
Und dann wunderst Du Dich über "nur 7 MRD Marktkap.
Wenn Du so überzeugt bist das 7 MRD zuwenig sind ,dann kauf doch.
Entweder HÜ oder HOT ,beides geht nicht!
Und dann wunderst Du Dich über "nur 7 MRD Marktkap.
Wenn Du so überzeugt bist das 7 MRD zuwenig sind ,dann kauf doch.
Entweder HÜ oder HOT ,beides geht nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.538.740 von Kwerdenker am 18.05.10 13:31:02Ist ja schön das Du Aktien in 4 stelliger Höhe hast usw. , aber Dein Beitrag enthält doch nichts über die Coba, also vorher hast Du Dich beschwert und schreibst Du von "rumbolzen".
Vielleicht bist Du aber auch so arg gebeutelt von der Coba .
Vielleicht bist Du aber auch so arg gebeutelt von der Coba .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.884 von 7.Sinn am 18.05.10 18:24:19Denn mit dem Ergebnis 2010 geht es um mehr als um blanke Zahlen, es entscheidet sich Blessings Schicksal
ja; aber "schlechte" Zahlen, sprich keinen Gewinn ausweisen, wären ja "gute" Zahlen für das Unternehmen und die dadurch weniger an enormen Zinsbelastungen für 2010. Wenn ich da alleine an "meine" HT1 Funding Anleihe denke, für die dann die Commerzbank die Zinsen zahlen müsste (und nicht die Allianz)...
Was wäre denn ein gutes Erbebnis für 2010? Wäre es nicht sinnvoller erst 2011 einen Gewinn auszweisen?!!
ja; aber "schlechte" Zahlen, sprich keinen Gewinn ausweisen, wären ja "gute" Zahlen für das Unternehmen und die dadurch weniger an enormen Zinsbelastungen für 2010. Wenn ich da alleine an "meine" HT1 Funding Anleihe denke, für die dann die Commerzbank die Zinsen zahlen müsste (und nicht die Allianz)...
Was wäre denn ein gutes Erbebnis für 2010? Wäre es nicht sinnvoller erst 2011 einen Gewinn auszweisen?!!
Irgendwie sieht das gar nicht gut aus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.912 von eckbusch am 18.05.10 18:26:526,66€
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.912 von eckbusch am 18.05.10 18:26:52Ich hoffe eckbusch du behältst Recht.
Ich habe mal eine Frage zum Q1-Bericht:
Das erste Quartal hat ja mit Gewinn abgeschlossen. Normalerweise sollte dann eine anteilige Abgrenzung der Zinsaufwendungen für das Nachrangkapital - für dieses Q1 - als Rückstellung vorgenommen worden sein.
Ich finde im Q-Bericht nichts dazu. Es geht immerhin um fast 400 Mio. €. Weiß jemand mehr?
Das erste Quartal hat ja mit Gewinn abgeschlossen. Normalerweise sollte dann eine anteilige Abgrenzung der Zinsaufwendungen für das Nachrangkapital - für dieses Q1 - als Rückstellung vorgenommen worden sein.
Ich finde im Q-Bericht nichts dazu. Es geht immerhin um fast 400 Mio. €. Weiß jemand mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.912 von eckbusch am 18.05.10 18:26:52OPtimist
Und jetzt lehnen wir uns mal ganz gelöst zurück und warten die morgige HV ab. Hiobsbotschaften, CB-typische, kann's ja eigentlich keine mehr geben, oder? Vielleicht gib's aber ja doch "sexy news".
Deswegen tippe ich für morgen den Schlusskurs auf 6,66.
Deswegen tippe ich für morgen den Schlusskurs auf 6,66.
Mit dem Ergebnis 2010 entscheidet sich Blessings Schicksal
Denn mit dem Ergebnis 2010 geht es um mehr als um blanke Zahlen, es entscheidet sich Blessings Schicksal. Der Commerzbank-Chef muss liefern. Bisher konnte er sich noch rausreden mit der Krise, mit den eingefangenen Lasten durch die Dresdner Bank. Irgendwann mag dies niemand mehr hören, vor allem dann, wenn sich die anderen Geldhäuser schon wieder rechtfertigen müssen für ihre Milliardenprofite.
Schafft Blessing nicht rasch die Wende, ist seine Mission gescheitert, ein weiterer Verlust wäre das Eingeständnis: So brillant war die Idee nicht mit der Dresdner Bank. Die höhnische Reaktion könnte sich der Commerzbank-Chef ausmalen: Ein netter Kerl ist er, dieser Herr Blessing, aber er kann's halt nicht.
Die nächste Ladung Hohn und Spott hat er am Mittwoch auszuhalten. Auf der Hauptversammlung, von zornigen Aktionären, die "viel gelitten haben", wie Blessing einräumt. Wer vor zehn Jahren 100.000 Euro in Commerzbank-Aktien investiert hat, hat heute nicht mal mehr 15.000 Euro. Ein Debakel, für das sich das aktuelle Management und die Vorgänger die Schuld teilen. Mit dem Dresdner- Bank-Coup habe Blessing den Konzern "massiv geschädigt", heißt es in Gegenanträgen von Kleinaktionären. Der Vorstand habe sich in den Verhandlungen vom Verkäufer Allianz über den Tisch ziehen lassen, die Wertvernichtung übertreffe sogar den Chrysler-Flop von Daimler.
Denn mit dem Ergebnis 2010 geht es um mehr als um blanke Zahlen, es entscheidet sich Blessings Schicksal. Der Commerzbank-Chef muss liefern. Bisher konnte er sich noch rausreden mit der Krise, mit den eingefangenen Lasten durch die Dresdner Bank. Irgendwann mag dies niemand mehr hören, vor allem dann, wenn sich die anderen Geldhäuser schon wieder rechtfertigen müssen für ihre Milliardenprofite.
Schafft Blessing nicht rasch die Wende, ist seine Mission gescheitert, ein weiterer Verlust wäre das Eingeständnis: So brillant war die Idee nicht mit der Dresdner Bank. Die höhnische Reaktion könnte sich der Commerzbank-Chef ausmalen: Ein netter Kerl ist er, dieser Herr Blessing, aber er kann's halt nicht.
Die nächste Ladung Hohn und Spott hat er am Mittwoch auszuhalten. Auf der Hauptversammlung, von zornigen Aktionären, die "viel gelitten haben", wie Blessing einräumt. Wer vor zehn Jahren 100.000 Euro in Commerzbank-Aktien investiert hat, hat heute nicht mal mehr 15.000 Euro. Ein Debakel, für das sich das aktuelle Management und die Vorgänger die Schuld teilen. Mit dem Dresdner- Bank-Coup habe Blessing den Konzern "massiv geschädigt", heißt es in Gegenanträgen von Kleinaktionären. Der Vorstand habe sich in den Verhandlungen vom Verkäufer Allianz über den Tisch ziehen lassen, die Wertvernichtung übertreffe sogar den Chrysler-Flop von Daimler.
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