Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15450)

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Banken in Deutschland von Zerschlagung sicher


http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,676140,00.h…

[indexhunter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.889.149 von Marco2512 am 05.02.10 13:36:25

Dito. Habe Kauflimits bei 4,90; 3,80 und 2,00 eingestellt.

Dazu noch eine Miniposition in Calls mit Strike 6,00.

[Marco2512]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.888.189 von Abspeck am 05.02.10 12:08:03

Guter Mann das sehe ich auch so. Nerven behalten ! Habe gerade Calls nachgekauft. Das wir nochmals die 2,30€ sehen glaube ich nicht beim besten Willen. Unter 5,00€ fange ich an neue Pos. Aktien zu kaufen. Also NERVEN behalten, dass Blatt kann sich schnell wenden !!

[Durando]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.888.189 von Abspeck am 05.02.10 12:08:03

Einfach mal cool bleiben, die Commerzbank fängt sich schon wieder.

Gruß
Durando

[indexhunter]

http://www.stock-world.de/nachrichten/stwexklusiv/Chartcheck…

[Abspeck]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.887.900 von Kursfreund am 05.02.10 11:43:12

Wir reden hier alle über Sachen die wir eigentlich nicht bewerten können...Klar klingt es tragisch, wenn man von Staatsbankrott in der Zeitung liest....aber wer kennt die eigentliche Situation - die BILD Zeitung und deren Leser....

Als im März 2009 die coba bei 2,30 stand habe ich gekauft, weil ich das Theater - eine Mischung von Angst, Panik, Weltuntergang etc. nicht mehr ertrage konnte und es WISSEN wollte, ob die CRASHGURUS RECHT behalten....

Das ganze hat mir ein Vermögen eingebracht.....

In dieser Zeit habe ich "Crashkurs" vom Börsenguru Müller gelesen. Eigentlich hätte man sich nach Lektüre den Keller voller Lebensmittel bunkern müssen etc.....

Bin sicher Herr Müller hat die Krise mit dem Buch versilbert...

Wer sich damals vom Aktienkauf hat abbringen lassen- konnte nicht zu Kursen um 8 oder 9 einige WOCHEN später verkaufen....

Gleiches Spiel HEUTE....ANGST-PANIK werden schnell wieder aktiviert....

Fraglich wann die Gegenbewegungen einsetzen und die Angst weicht..dann steht wieder GIER auf dem Program

[Kursfreund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.887.892 von RealJoker am 05.02.10 11:42:42

Geben wir den Chinesen nicht noch immer Entwicklungshilfe??

Ich verabschiede mich erstmal von hier und auch von meinen letzten COBA-Anteilen.

Eine schöne Zeit weiterhin

Gruß Kursfreund

[Kursfreund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.887.858 von Abspeck am 05.02.10 11:38:37

Was wenn immer mehr Schuldner zahlungsunfähig werden, wir ein Staat zahlungsunfähig, kann er auch der maroden Wirtschaft nicht mehr helfen.
Griechenland, Spanien, Portugal, bald auch Italien und ganz zu schweigen von den Osteuropäern.

Da kommt so einiges auf uns zu!

[RealJoker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.887.836 von Kursfreund am 05.02.10 11:35:41

früher oder später wird´s zu dem großen Crash kommen...aber meines Erachtens erst in ein paar Jahren ... noch könnten die Chinesen die Schulden der EURO-Länder aus der Portokasse zahlen (wenn sie denn wollten)

[Abspeck]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.887.588 von RealJoker am 05.02.10 11:11:09

Nein, das verstehst Du FALSCH....

Wenn die ganzen Banken, die ihre tollen Gewinne aufgrund des Investmentbankings erwirtschaftet haben und teilweise wieder im Kurs stehen wie vor der Krise - die Obama Reform fürchten müssen und teils ein Wegbrechen des Investmentbankinggeschäfts in 2010, dann zielt der Fokus wieder auf die Banken, die Geld mit "konservativem" Banking verdienen. Und die coba, die 2009 belächekt wurde, das das Investmentbanking zu gering augeprägt ist, da man Risiken abgebaut hat, fociert gerade dieses "normale banking" und will laut Roadmap 2012 wieder damit FETTE Gewinne machen.....Das dieses Konzept klappen kann sieht man an den Sparkassen und Volksbanken !

Daher wäre es für mich kein Gegensatz, wenn die Investmentbanken unter Gewinnmitnahmen leiden und man früher oder später bei der coba zu der Erkenntnis kommt, dass die geminderten Risiken auch seinen Charm haben können....

Commerzbank: Ertrags- und Ergebnisziele der 'Roadmap 2012' erneut bestätigt

Blessing: "Wir kommen gut voran und setzen unsere Strategie konsequent um"
Die Commerzbank hat anlässlich ihres heutigen Investors' Day ihre Ziele für 2012 erneut bestätigt. "Wir kommen gut voran und die 'Roadmap 2012' steht unverändert", sagte Martin Blessing, der Vorsitzende des Vorstands der Commerzbank. "Wir setzen unsere Strategie konsequent und in Teilen sogar schneller um als ursprünglich geplant. Das ist auch eine Antwort auf die Herausforderungen der Finanzmarktkrise."

2009 werden krisenbedingte Belastungen (Risikovorsorge und Wertkorrekturen auf Wertpapiere) insgesamt deutlich unter der Planung bleiben. Allerdings haben sich zwischen den Positionen Verschiebungen ergeben, auch als Folge der Gründung der Portfolio Restructuring Unit. "Wir werden 2010 noch Belastungen aus der Finanzmarktkrise sehen. Sie werden aber weiter sinken. Für das Jahr 2012 erwarten wir eine Risikovorsorge von rund 2 Milliarden Euro", sagte Stefan Schmittmann, im Vorstand der Commerzbank für die Risikosteuerung verantwortlich.

"Die Brutto-Erträge sollen 2012 bei knapp unter 14 Milliarden Euro liegen, die Kostenbasis soll weniger als 8 Milliarden Euro betragen. Das gibt uns die Grundlage für ein operatives Ergebnis von über 4 Milliarden Euro und damit für eine Nach-Steuer-Rendite von mehr als 12%", sagte Finanzvorstand Eric Strutz.

Die Commerzbank erwartet aus der Dresdner Bank-Übernahme jährliche Kostensynergien von rund 2,4 Milliarden Euro, das sind pro Jahr 500 Millionen Euro mehr als ursprünglich geplant. Die Synergien werden ab 2013 in vollem Umfang wirksam. Ursache dafür sind Einsparungen in der Abwicklung, bei Flächen- und Raumkosten sowie Größenvorteile im Einkauf. Dazu kommt die bereits umgesetzte verstärkte Fokussierung in den kapitalmarktnahen Bereichen.

Die zur Realisierung der Synergien erforderlichen Aufwendungen erhöhen sich dadurch um einmalig rund 500 Millionen Euro. "Wir investieren einmal 500 Millionen Euro und sparen so Jahr für Jahr 500 Millionen Euro zusätzlich. Eine Investition, die sich lohnt", sagte Strutz. Die Kosten der Integration belaufen sich auf insgesamt rund 2,5 Milliarden Euro.