Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 17043)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:55:54 von
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10:38 Uhr · Der Aktionär TV |
06.05.24 · Roland Klaus |
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Wenn Banken nach fünzig Jahren des Wirtschaftsaufschwungs
keine Rückstellungen gebildet haben, die sie auch durch
schwache Wirtschaftsphasen bringen können, dann wird das
in der schwieriger werdenden Mäkten sowieso nix mehr.
Und bei den Autobauern sieht es nicht besser aus. Würde
die Masse der Familienunternehmen so wirtschaften, wären
wir schon lange am Ende.
keine Rückstellungen gebildet haben, die sie auch durch
schwache Wirtschaftsphasen bringen können, dann wird das
in der schwieriger werdenden Mäkten sowieso nix mehr.
Und bei den Autobauern sieht es nicht besser aus. Würde
die Masse der Familienunternehmen so wirtschaften, wären
wir schon lange am Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.014 von Daytracker am 08.01.09 20:37:48verdreifacht!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.335.952 von Cuki am 08.01.09 20:31:55Dem ist nichts hinzuzufügen!
Für alle zu lesen..Fakten, Fakten, Fakten..
Für alle zu lesen..Fakten, Fakten, Fakten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.335.976 von minifuture am 08.01.09 20:34:56Wieso? 6 Euro ist ein klasse Preis! In einem Jahr haben sich deine 4 Aktien im Wert verdoppelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.335.956 von Bergfreund am 08.01.09 20:32:40Übermorgen eher nicht!
Aber morgen bestimmt!!
Aber morgen bestimmt!!
6 Euro für ein stück? ich fass es nicht! wir armen steuerzahler und unsere kinder müssen das am ende alles wieder berappen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.335.936 von Burmis am 08.01.09 20:29:33sowieso!!!!
Ob morgen oder übermorgen!!!
BF
Ob morgen oder übermorgen!!!
BF
zur Info: (Quelle dpa-AFX):
BERLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter dem Druck der Finanzkrise steigt der Staat bei der Commerzbank ein und beteiligt sich damit erstmals direkt an einer großen Privatbank in Deutschland. Der staatliche Bankenfonds stellt dem zweitgrößten deutschen Geldinstitut eine weitere Kapitalspritze von zehn
Milliarden Euro bereit, um die Übernahme der Allianz-Tochter Dresdner Bank und weitere Belastungen abzusichern. Im Gegenzug übernimmt der Staat 25 Prozent plus eine Aktie an der Commerzbank. Somit erhält der Bund ein Vetorecht bei wichtigen
Entscheidungen und in der Hauptversammlung der Großbank.
Das Bundesfinanzministerium sprach am Donnerstag in Berlin von einem 'starkem Signal für eine starke Commerzbank'. Die Beteiligung des Bundes sei 'keine Teilverstaatlichung, sondern Wahrnehmung unserer Verantwortung für einen der
großen deutschen Akteure am Finanzmarkt', sagte Sprecher Torsten Albig.
Der Aufsichtsratsvorsitzende des Geld-Instituts, Klaus-Peter Müller, sagte am Donnerstagabend am Rande der CSU-Klausur in Wildbad Kreuth, dass sein Haus nun für 'die Widrigkeiten in der Zukunft' nun 'gut gerüstet sei'. Der Einstieg des
Bundes bewahre die Commerzbank nun auch vor Übernahmen oder
'Verlegungsaktivitäten'. 'Wir sind damit absolut zufrieden und dankbar, dass der Bund ein deutliches Zeichen setzt.'
GLOS: 'BESSERE VERSORGUNG DER WIRTSCHAFT MIT KREDITEN'
Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) erklärte, die direkte Beteiligung des Staats an der Commerzbank diene der besseren Versorgung der Wirtschaft mit Krediten. 'Mit dem zusätzlichen Kapital kann die Commerzbank ihre Aufgabe besser
erfüllen, die Wirtschaft mit Kapital zu versorgen', sagte Glos dem Handelsblatt
(Freitagsausgabe). Glos betonte, dass der Einstieg des Bundes kein
Verlustgeschäft sein müsse. 'Der Bund kann seine Beteiligung wieder verkaufen und damit Gewinn machen', sagte Glos.
Der Allianz-Konzern, von dem die Commerzbank die Dresdner Bank übernimmt, will zusätzlich faule Papiere in der Dresdner-Bilanz im Milliardenumfang übernehmen. Dies teilte die Commerzbank in Frankfurt mit. Die im DAX notierten Aktien von
Commerzbank und Allianz stürzten zweistellig ab. Commerzbank-Papiere verloren zeitweise über 20 Prozent auf 4,79 Euro und lagen am Abend bei 5,25 Euro.
STÄRKERE EIGENKAPITALDECKE
Der Rettungsfonds (SoFFin) beabsichtigt nach Angaben der Commerzbank, dem Institut zusätzlich Eigenkapital in Höhe von zehn Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. Dies soll durch die Ausgabe von rund 295 Millionen Stammaktien zu je
sechs Euro und durch eine stille Einlage in Höhe von etwa 8,2 Milliarden Euro gesichert werden.
Nach den Worten Müllers will die Politik mit dem Schritt auch dafür sorgen, dass die Bank eine 'Kapitalquote hat, die internationalen Standards entspricht'. Diese lägen heute nicht mehr bei sechs oder sieben Prozent, sondern eher bei
neun Prozent. 'Die neue Commerzbank wird mit einer Kapitalquote von leicht über 10,1 Prozent ausgestattet sein.' Die Commerzbank hatte bereits im November 8,2
Milliarden Euro Kapital als stille Einlage vom Bund erhalten.
ALLIANZ ÜBERNIMMT RISIKEN
Die Allianz übernimmt bei Vollzug des Deals erhebliche Risiken. Deutschlands größter Versicherungskonzern will nach Angaben der Commerzbank die Kapitalausstattung der Dresdner Bank stärken. Dies erfolge durch die Übernahme von verbrieften Wertpapieren im Wert von 2 Milliarden Euro für einen Kaufpreis von 1,1 Milliarden Euro. Diese Papiere haben in der Finanzkrise dramatisch an
Wert verloren. Die Allianz wird künftig 13,86 Prozent an der neuen Bank halten; ursprünglich geplant war ein Anteil von knapp 30 Prozent.
Für die neue Commerzbank ergebe sich in der Bilanz damit eine Entlastung bei Risikopapieren von 17,5 Milliarden Euro, berichtete der Konzern. Dies setze Eigenkapital von 700 Millionen Euro frei. Außerdem werde die Allianz eine stille Einlage in Höhe von 750 Millionen Euro zeichnen. 'Damit steht die Übernahme der
Dresdner Bank kurz vor dem Abschluss', teilte die Commerzbank mit.
Unabhängig von der neuen Eigenkapitalhilfe beschaffte sich die Commerzbank am Donnerstag erstmals mit staatlicher Unterstützung frisches Kapital am Markt. Laut 'Frankfurter Allgemeiner Zeitung' ('FAZ'/Freitag) spülte die staatlich garantierte Anleihe fünf Milliarden Euro in die Kassen. Angestrebt gewesen sei
ein Volumen von zwei Milliarden Euro. Der Zins für den Commerzbank-Schuldentitel mit Staatsgarantie beträgt demnach rund 3,1 Prozent. Der Rettungsfonds übernimmt für dieses Papier eine staatliche Garantie für den Fall, dass die Bank zahlungsunfähig wird. Für die Staatsgarantie muss zwar eine Gebühr gezahlt werden, trotzdem kann sich die Bank darüber günstiger refinanzieren./tb/sl/rg/jb/DP/stw
Klingt doch alles recht positiv...
MfG
Tom
BERLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter dem Druck der Finanzkrise steigt der Staat bei der Commerzbank ein und beteiligt sich damit erstmals direkt an einer großen Privatbank in Deutschland. Der staatliche Bankenfonds stellt dem zweitgrößten deutschen Geldinstitut eine weitere Kapitalspritze von zehn
Milliarden Euro bereit, um die Übernahme der Allianz-Tochter Dresdner Bank und weitere Belastungen abzusichern. Im Gegenzug übernimmt der Staat 25 Prozent plus eine Aktie an der Commerzbank. Somit erhält der Bund ein Vetorecht bei wichtigen
Entscheidungen und in der Hauptversammlung der Großbank.
Das Bundesfinanzministerium sprach am Donnerstag in Berlin von einem 'starkem Signal für eine starke Commerzbank'. Die Beteiligung des Bundes sei 'keine Teilverstaatlichung, sondern Wahrnehmung unserer Verantwortung für einen der
großen deutschen Akteure am Finanzmarkt', sagte Sprecher Torsten Albig.
Der Aufsichtsratsvorsitzende des Geld-Instituts, Klaus-Peter Müller, sagte am Donnerstagabend am Rande der CSU-Klausur in Wildbad Kreuth, dass sein Haus nun für 'die Widrigkeiten in der Zukunft' nun 'gut gerüstet sei'. Der Einstieg des
Bundes bewahre die Commerzbank nun auch vor Übernahmen oder
'Verlegungsaktivitäten'. 'Wir sind damit absolut zufrieden und dankbar, dass der Bund ein deutliches Zeichen setzt.'
GLOS: 'BESSERE VERSORGUNG DER WIRTSCHAFT MIT KREDITEN'
Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) erklärte, die direkte Beteiligung des Staats an der Commerzbank diene der besseren Versorgung der Wirtschaft mit Krediten. 'Mit dem zusätzlichen Kapital kann die Commerzbank ihre Aufgabe besser
erfüllen, die Wirtschaft mit Kapital zu versorgen', sagte Glos dem Handelsblatt
(Freitagsausgabe). Glos betonte, dass der Einstieg des Bundes kein
Verlustgeschäft sein müsse. 'Der Bund kann seine Beteiligung wieder verkaufen und damit Gewinn machen', sagte Glos.
Der Allianz-Konzern, von dem die Commerzbank die Dresdner Bank übernimmt, will zusätzlich faule Papiere in der Dresdner-Bilanz im Milliardenumfang übernehmen. Dies teilte die Commerzbank in Frankfurt mit. Die im DAX notierten Aktien von
Commerzbank und Allianz stürzten zweistellig ab. Commerzbank-Papiere verloren zeitweise über 20 Prozent auf 4,79 Euro und lagen am Abend bei 5,25 Euro.
STÄRKERE EIGENKAPITALDECKE
Der Rettungsfonds (SoFFin) beabsichtigt nach Angaben der Commerzbank, dem Institut zusätzlich Eigenkapital in Höhe von zehn Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. Dies soll durch die Ausgabe von rund 295 Millionen Stammaktien zu je
sechs Euro und durch eine stille Einlage in Höhe von etwa 8,2 Milliarden Euro gesichert werden.
Nach den Worten Müllers will die Politik mit dem Schritt auch dafür sorgen, dass die Bank eine 'Kapitalquote hat, die internationalen Standards entspricht'. Diese lägen heute nicht mehr bei sechs oder sieben Prozent, sondern eher bei
neun Prozent. 'Die neue Commerzbank wird mit einer Kapitalquote von leicht über 10,1 Prozent ausgestattet sein.' Die Commerzbank hatte bereits im November 8,2
Milliarden Euro Kapital als stille Einlage vom Bund erhalten.
ALLIANZ ÜBERNIMMT RISIKEN
Die Allianz übernimmt bei Vollzug des Deals erhebliche Risiken. Deutschlands größter Versicherungskonzern will nach Angaben der Commerzbank die Kapitalausstattung der Dresdner Bank stärken. Dies erfolge durch die Übernahme von verbrieften Wertpapieren im Wert von 2 Milliarden Euro für einen Kaufpreis von 1,1 Milliarden Euro. Diese Papiere haben in der Finanzkrise dramatisch an
Wert verloren. Die Allianz wird künftig 13,86 Prozent an der neuen Bank halten; ursprünglich geplant war ein Anteil von knapp 30 Prozent.
Für die neue Commerzbank ergebe sich in der Bilanz damit eine Entlastung bei Risikopapieren von 17,5 Milliarden Euro, berichtete der Konzern. Dies setze Eigenkapital von 700 Millionen Euro frei. Außerdem werde die Allianz eine stille Einlage in Höhe von 750 Millionen Euro zeichnen. 'Damit steht die Übernahme der
Dresdner Bank kurz vor dem Abschluss', teilte die Commerzbank mit.
Unabhängig von der neuen Eigenkapitalhilfe beschaffte sich die Commerzbank am Donnerstag erstmals mit staatlicher Unterstützung frisches Kapital am Markt. Laut 'Frankfurter Allgemeiner Zeitung' ('FAZ'/Freitag) spülte die staatlich garantierte Anleihe fünf Milliarden Euro in die Kassen. Angestrebt gewesen sei
ein Volumen von zwei Milliarden Euro. Der Zins für den Commerzbank-Schuldentitel mit Staatsgarantie beträgt demnach rund 3,1 Prozent. Der Rettungsfonds übernimmt für dieses Papier eine staatliche Garantie für den Fall, dass die Bank zahlungsunfähig wird. Für die Staatsgarantie muss zwar eine Gebühr gezahlt werden, trotzdem kann sich die Bank darüber günstiger refinanzieren./tb/sl/rg/jb/DP/stw
Klingt doch alles recht positiv...
MfG
Tom
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.335.863 von vincent17 am 08.01.09 20:21:37Bin zu 100% Deiner Ansicht!
Und alle, die nicht an die CoBa glauben, werden morgen sehen, dass diese den DAX anführen werden mit etwa 10% im Plus!
Dann spricht die Aktie für sich und man muß hier nicht noch lange Erklärungen abgeben...
Und alle, die nicht an die CoBa glauben, werden morgen sehen, dass diese den DAX anführen werden mit etwa 10% im Plus!
Dann spricht die Aktie für sich und man muß hier nicht noch lange Erklärungen abgeben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.335.803 von tice73 am 08.01.09 20:15:158 Euro im nächsten Monat, nix anderes!
10:38 Uhr · Der Aktionär TV · Microsoft |
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06.05.24 · Der Aktionär TV · Commerzbank |
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