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eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.882.459 von schlaumeyer am 01.06.18 03:00:05Das ist unstrittig zwischen uns.
Es gibt aber zahlreiche Injurien, die sich als Totschlagargument etabliert haben. z.B.: Israelkritik ist immer gleich Antisemitismus und Euro und EU-Kritik ist immer gleich Populismus. So vermeidet man Kritik und analytisches Denken und arrangiert sich mit der Alternativlosigkeit.
Es gibt aber zahlreiche Injurien, die sich als Totschlagargument etabliert haben. z.B.: Israelkritik ist immer gleich Antisemitismus und Euro und EU-Kritik ist immer gleich Populismus. So vermeidet man Kritik und analytisches Denken und arrangiert sich mit der Alternativlosigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.881.718 von eckbusch am 31.05.18 22:07:52Ach Ecky,
Populus, das Volk, wär ja schön.
Was da gerade hochgespült wird ist Plebs.
Die Populisten ala Trump, AFD, etc. pp. appellieren nur an die niedersten Instinkte und reißen alles ein, was zu komplex ist für ihr unterentwickeltes Oberstübchen.
Populus, das Volk, wär ja schön.
Was da gerade hochgespült wird ist Plebs.
Die Populisten ala Trump, AFD, etc. pp. appellieren nur an die niedersten Instinkte und reißen alles ein, was zu komplex ist für ihr unterentwickeltes Oberstübchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.877.722 von RealJoker am 31.05.18 15:22:27
Oder meinst Du, dass diese anderen Banken noch weit mehr Risiken in ihren Bilanzen haben, diese nur nicht benennen?
Kann mir kaum vorstellen, dass der Markt, sprich die Börse, ein solches, vielleicht inoffizielles aber logisches, Risiko nicht ahnt und einpreist.
Die genannten kontinentaleuropäischen Banken unterliegen ganz ähnlichen Bedingungen wie die deutschen (Euro, EZB, EU-Gesetzgebung, europäischer Wirtschaftsraum). Auch ist es nicht so, dass sich alleine die Deutschen im Rahmen der europäischen Verschuldung die Finger verbrannt hätten, zumindest französische Banken sollen ähnlich bis sogar stärker Aussenstände in Griechenland oder Italien aufgebaut haben. Dazu kommt, daß man gesunde Banken eher im relativ wirtschaftsstarken Deutschland erwarten sollte. Frankreich und Italien bspw. hatten die letzten Jahre größere volkswirtschaftliche Probleme, höhere Arbeitslosigkeit, was wiederum höhere Kreditausfälle nach sich ziehen dürfte.
Doch all diese Banken plus die schweizerischen und britischen stehen erheblich besser da als die verbliebenen deutschen Großbanken.
Zitat von RealJoker:Schon, aber das erklärt nicht, warum sie soviel besser dastehen. Dividende bspw. ist weiterer Mittelabfluss.Zitat von Informierer: Mag schon sein. Aber was haben dann BNP, CA, SG, Intesa, Unicredit, Bilbao, Santander anders gemacht?Die haben keine oder nur marginale Abwertungen vorgenommen und stets Dividende gezahlt, während Coba vorsichtig agiert, aber eben auch ein Ertrags-und Kostenproblem hat !
Oder meinst Du, dass diese anderen Banken noch weit mehr Risiken in ihren Bilanzen haben, diese nur nicht benennen?
Kann mir kaum vorstellen, dass der Markt, sprich die Börse, ein solches, vielleicht inoffizielles aber logisches, Risiko nicht ahnt und einpreist.
Die genannten kontinentaleuropäischen Banken unterliegen ganz ähnlichen Bedingungen wie die deutschen (Euro, EZB, EU-Gesetzgebung, europäischer Wirtschaftsraum). Auch ist es nicht so, dass sich alleine die Deutschen im Rahmen der europäischen Verschuldung die Finger verbrannt hätten, zumindest französische Banken sollen ähnlich bis sogar stärker Aussenstände in Griechenland oder Italien aufgebaut haben. Dazu kommt, daß man gesunde Banken eher im relativ wirtschaftsstarken Deutschland erwarten sollte. Frankreich und Italien bspw. hatten die letzten Jahre größere volkswirtschaftliche Probleme, höhere Arbeitslosigkeit, was wiederum höhere Kreditausfälle nach sich ziehen dürfte.
Doch all diese Banken plus die schweizerischen und britischen stehen erheblich besser da als die verbliebenen deutschen Großbanken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.881.577 von Nebelkraehe am 31.05.18 21:50:23Eine sehr intelligente Frage, und das meine ich ehrlich.
Alle sind netzartig verbunden, und wenn alle sich einig sind, Probleme auszublenden auf Gegenseitigkeit, dann kann man lange mit Pandora-Büchsen weiterleben.
Aber es muss Verrechnungs-Algorithmen für erbrachte Leistungen geben, diese Weisheitt holt alle Klugschwätzer irgendwann wieder ein. Und dann wissen sie nicht mehr weiter mangels Denkfähigkeit und beschimpfen die anderen als Populisten. Wobei sie schon hier nicht mehr wissen, wovon sie reden.
populus: das Volk. Dafür darf man also wohl nicht mehr sein.
Alle sind netzartig verbunden, und wenn alle sich einig sind, Probleme auszublenden auf Gegenseitigkeit, dann kann man lange mit Pandora-Büchsen weiterleben.
Aber es muss Verrechnungs-Algorithmen für erbrachte Leistungen geben, diese Weisheitt holt alle Klugschwätzer irgendwann wieder ein. Und dann wissen sie nicht mehr weiter mangels Denkfähigkeit und beschimpfen die anderen als Populisten. Wobei sie schon hier nicht mehr wissen, wovon sie reden.
populus: das Volk. Dafür darf man also wohl nicht mehr sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.782.320 von eckbusch am 17.05.18 16:09:48
Wieso meinst du eigentlich, dass es eine nie gesehene Wertberichtigung zur Folge haben muss?
Zitat von eckbusch: Der Ausfall von halluzinierten Euro-Forderungen im Billionenbereich wird einen noch nie gesehenen
Wertberichtigungsbedarf nach sich ziehen.
Wieso meinst du eigentlich, dass es eine nie gesehene Wertberichtigung zur Folge haben muss?
OMG , das eine Klatsche , SoS , wir saufen ab. Scholli wo bist du ? Jetzt kannst du drauf hauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.879.483 von eckbusch am 31.05.18 17:43:42Danke, ich hab nochmals Deinen Post nachgelesen:
"die Risikovorsorge in den deutschen Bankbilanzen ist viel zu niedrig. Konsequenz: Finger weg."
Eine klare Ansage. Wer sich daran gehalten hat, hat sich Verluste erspart!
"die Risikovorsorge in den deutschen Bankbilanzen ist viel zu niedrig. Konsequenz: Finger weg."
Eine klare Ansage. Wer sich daran gehalten hat, hat sich Verluste erspart!
sell in may and go away,mal schaun ob das im Juni auch noch gilt
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.879.192 von boyoboy am 31.05.18 17:24:04Hier nochmal in Kopie mein Beitrag von vor zwei Wochen. Ich differenziere nicht (mehr) zwischen Deuba und Coba, auch wenn die Kursrückschläge nicht im präzisen Gleichschritt erfolgen.
Die Risikoszenarien werden immer breiter werden, bis zum Euro-Kollaps, und die dann fälligen WB'n werden unverkraftbar sein.
Das meinte ich mit "Nachlegen" beim Frühstücksbuffet; hatte ich vielleicht nicht deutlich genug formuliert für jeden.
Die Risikoszenarien werden immer breiter werden, bis zum Euro-Kollaps, und die dann fälligen WB'n werden unverkraftbar sein.
Das meinte ich mit "Nachlegen" beim Frühstücksbuffet; hatte ich vielleicht nicht deutlich genug formuliert für jeden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.782.320 von eckbusch am 17.05.18 16:09:48
Zitat von eckbusch: Spekulanten, Finanzmafia, Leerverkäufer... Alle diese Ursachenzuweisungen sind Unsinn.
Die Ursache liegt im Euro. Seit 16 Jahren können die südeuropäischen Länder ihre vergleichsweise geringere Produktivität nicht mehr durch Währungsabwertungen kompensieren, und durch die übergestülpte Euro-Zwangsjacke kommt es zu Spannungen. Dies hat die deutsche Exportwirtschaft gewollt, um die unangenehmen Währungsrisiken zu beseitigen. Die Kunden und Abnehmer der deutschen Industrie haben aber nicht die Potenz für den starken Euro und deshalb MUSS sich ein Schuldenberg anhäufen. Und nun kommt nach Griechenland Italien (und da kommen noch mehr!) und möchte mal eben 250 Milliarden erlassen bekommen. Die EZB sitzt auf einer Unmenge von ungedeckten Schecks, die ein Herr Draghi verwaltet. Wie ein Kneipenwirt, der den Schrank voll hat mit gestundeten Bierdeckeln. Kamen natürlich immer viele Gäste ...
Der Ausfall von halluzinierten Euro-Forderungen im Billionenbereich wird einen noch nie gesehenen
Wertberichtigungsbedarf nach sich ziehen. Was man geahnt hat, wird bald Realität: die Risikovorsorge in den deutschen Bankbilanzen ist viel zu niedrig. Konsequenz: Finger weg.
Das spiegelt der Kurs wider.
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