checkAd

    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2573)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 03.05.24 20:14:27 von
    Beiträge: 177.583
    ID: 1.092.041
    Aufrufe heute: 705
    Gesamt: 17.588.673
    Aktive User: 2

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    32,00+27,95
    0,5800+23,40
    6,1100+18,64
    0,8600+14,67
    6,3000+14,55
    WertpapierKursPerf. %
    1,2200-11,59
    14,750-14,14
    1,8775-14,17
    1,2600-16,00
    1.138,25-16,86

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2573
    • 17759

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.09.17 20:35:08
      Beitrag Nr. 151.863 ()
      ... eine kleine Übersicht für Zahlenspiele bei den Übernahmephantasien ...
      (mit gerundeten Beträgen aus den aktuellen Kennzahlen bei der Börse Stuttgart)

      Eigenkapital Aktienzahl EK je Aktie akt.Kurs Kurs-/Buchwert

      BNP Paribas 100,0 Mia 1,25 Mia 80 € 66 € 0,8 : 1

      UniCredit 40,0 Mia 2,225 Mia 18 € 18 € 1,0 : 1

      Deutsche Bank 72,0 Mia 2,06 Mia 36 € 14 € 0,4 : 1

      Commerzbank 30,0 Mia 1,25 Mia 24 € 11,3 € o,5 : 1

      Bei einer Übernahme durch Kapitalerhöhung mit Aktientausch wäre bei der BNP Paribas ein Tausch von 4 Coba-Aktien für eine neu auszugebende Aktie sowie bei UniCredit und Deutsche Bank im Verhältnis 1 : 1 denkbar.

      Nach einer Übernahme könnte sich bei einer vorläufigen Schätzung in etwa folgendes Bild ergeben:

      BNP Paribas 130,0 Mia 1,55 Mia 84 € 60 € 0,7 : 1

      UniCredit 70,0 Mia 3,45 Mia 20 € 18 € 0,9 : 1

      Deutsche Bank 102,0 Mia 3,3 Mia 31 € 16 € 0,5 : 1


      Die vorstehende Übersicht stellt keine Prognose sondern nur eine alternative Gegenüberstellung der zur Zeit bekannten Fakten dar und eine denkbare Entwicklung im Falle einer Übernahme.

      Ich wünsche allen Interessierten viel Spaß beim Lesen und beim Nachvollzug dieser Berechnu
      Avatar
      schrieb am 22.09.17 19:54:37
      Beitrag Nr. 151.862 ()
      ... eine kleine Übersicht für Zahlenspiele bei den Übernahmephantasien ...
      (mit gerundeten Beträgen aus den aktuellen Kennzahlen bei der Börse Stuttgart)

      Eigenkapital Aktienzahl EK je Aktie akt.Kurs Kurs-/Buchwert

      BNP Paribas 100,0 Mia 1,25 Mia 80 € 66 €
      Avatar
      schrieb am 22.09.17 18:44:06
      Beitrag Nr. 151.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.801.623 von therock1 am 22.09.17 11:06:24Oft ist tatsächlich etwas dran an solchen Gerüchten. Eine Übernahme / Beteiligung durch BNP könnte ich mir am ehesten vorstellen, da ich bei BNP aufgrund eigener Wahrnehmungen eine gewisse Nähe zum deutschen Bankenbereich vermute.
      Ich bin allerdings mehr an den Kursbewegungen interessiert als an den Gründen.
      Nachdem ich einige meiner CALLs verkauft habe, habe ich den Rest mit einem PUT abgesichert, weil ich nicht damit rechne, dass der Kursanstieg ohne zwischenzeitliche Korrektur weiter geht.
      29 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.09.17 11:06:24
      Beitrag Nr. 151.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.753.023 von h_km am 15.09.17 15:43:09
      Zitat von h_km:
      Zitat von schollbrockhaus: . . . Nur zum zocken. . .

      Habt ihr etwa noch CoBa-Aktien oder zockt ihr (auch) schon. :laugh:

      Heute waren locker mal wieder 5-10% drin.
      Bei mir waren es (bis jetzt) nur 3,8%, weil ich kein Hardcore-Zocker bin. :rolleyes:


      was sagst du dazu was die letzten Tage abgeht,alles nur heisse Luft??
      gruss Rock
      30 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.09.17 09:48:44
      Beitrag Nr. 151.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.798.545 von OnlyForMoney am 21.09.17 22:08:26Sehr guter Beitrag schauen wir mal auf Montag wird Mutti bestätigt geht up..:kiss:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1875EUR +0,54 %
      Einer von wenigen in einer elitären Gruppe!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.09.17 01:02:21
      Beitrag Nr. 151.858 ()
      Wohl alles eher eine Blase
      Die FED könnte demnächst wieder ein Zinsschrittchen gehen, richtig. Das sagt aber im Prinzip noch gar nichts aus über Zinserhöhungen der EZB, vor allem auch wegen des "hohen" EURO-Kurses (ist er ja gar nicht, normal wäre wohl ca. 1.25), der den Südländern inklusive Frankreich schon wieder Sorgen macht. Und ob Frankreich seine Chance mit Macron wahrnimmt ist auch ungewiss. Also alles in allem reine Phantasie zum jetzigen Zeitpunkt. Charttechnisch war wohl mal wieder eine DAX-Bewegung dran nach dem langen Seitwärts, und da nimmt die Börse jede Gelegenheit wahr.

      Übernahmephantasien? Der Bund hat doch nur 15,6%! Wo soll ein Übernehmer die restlichen 34.4% hernehmen? Und außerdem: Bitte, bitte nicht den Anteil jetzt zum halben Preis, und dann auch noch ans Ausland, verscherbeln, auf Kosten der Steuerzahler. Das ist bei den z.Zt. hohen Steuereinnahmen auch gar nicht nötig.
      Ansonsten finde ich die Übernahme einer der beiden restlichen perspektivisch international wichtigen deutschen Banken (die Deutsche ist es nicht mehr so richtig, die CoBa kann es mal werden) genau so problematisch wie Thomas Schumm,
      siehe:
      http://dieboersenblogger.de/102831/2017/09/commerzbank-das-a…
      Und im Sinne des Vorstandes der CoBa ist das vermutlich auch nicht gerade.

      Und, mal ganz anders betrachtet: Wenn es Macron jetzt wieder nicht schafft, dann bleibt Frankreich der "Immer mal wieder den Franc abwerten"-Kandidat, der es zu DM-Zeiten immer war, und der es eigentlich bis heute geblieben ist. Nur kann man jetzt nicht mehr abwerten, daher kommen ja die ganzen Probleme. Denn Löhne/Preise, angepasst an die wirtschaftliche Kraft niedriger halten, als im Nachbarland, das geht offenbar aus vielerlei Gründen nicht. Obwohl wir Deutschen genau das ja sogar im eigenen Land vorführen (West/Ost). Fazit: der EURO funktioniert immer noch nicht. Und anstatt über europäische Banken nachzudenken sollte man sich endlich mal ernsthaft mit dem Vorschlag von Hans Werner Sinn beschäftigen, den EURO in zwei Währungen aufzuteilen. Vielleicht kann die offene Diskussion einer solchen Möglichkeit endlich dazu führen, das die Südstaaten aus ihrer Lethargie geweckt werden und letztendlich diesen Schritt, weg vom Traum einer einheitlichen europäischen Währung, doch noch verhindern.
      Avatar
      schrieb am 21.09.17 22:08:26
      Beitrag Nr. 151.857 ()
      'n Abend,

      morgen steht dazu im Handelsblatt:

      Schwierige Avancen

      Das italienische Geldhaus Unicredit buhlt um die Commerzbank. Doch Investoren, Analysten und Politiker sind skeptisch. Für grenzüberschreitende Bankenfusionen gibt es große Hürden.

      A. Kröner, M. Greive, J. Hildebrand Frankfurt, Berlin

      In der Theorie sind sich die meisten einig: "Konsolidierung ist absolut notwendig. Und je schneller sie kommt, desto besser", findet Daniele Nouy, die oberste Bankenaufseherin der Europäischen Zentralbank. Gerade in Deutschland müsse es mehr Zusammenschlüsse von Geldhäusern geben, fordert auch Deutsche-Bank-Chef John Cryan. "Auf Dauer können nur Banken mit einer gewissen Größe bestehen."

      Doch wenn es um die Umsetzung großer Fusionen geht, wird es kompliziert. Das zeigt sich auch jetzt wieder, nachdem die italienische Großbank Unicredit bei der Bundesregierung Interesse an der Commerzbank bekundet hat. "Das ist alles noch in einem sehr frühen Stadium", betont eine mit dem Vorstoß vertraute Person. Und sie hat wie andere Politiker, Investoren und Bankenaufseher große Zweifel, dass es am Ende tatsächlich zu einer deutsch-italienischen Banken-Hochzeit kommt. Beide Institute äußerten sich dazu nicht.

      "Es laufen keine Verhandlungen, und wir haben keine Investmentbank beauftragt", erklärte das Bundesfinanzministerium. Der Bund hält nach einer staatlichen Rettungsaktion in der Finanzkrise gut 15 Prozent an der Commerzbank - und ist deshalb bei allen denkbaren Transaktionen der entscheidende Akteur. "Wir stehen nicht unter Zeitdruck", betonte das Ministerium. "Wir wollen für den Steuerzahler perspektivisch ein gutes wirtschaftliches Ergebnis erzielen."

      Insidern zufolge will die Bundesregierung zunächst prüfen lassen, wie stichhaltig das Interesse von Unicredit ist. Allen Beteiligten ist klar, dass sich die politisch Verantwortlichen mit dem Thema erst intensiver beschäftigen werden, wenn feststeht, wie die neue Bundesregierung aussieht. "Der Zeitpunkt des Vorstoßes kurz vor der Bundestagswahl ist deshalb sehr überraschend", meint ein Insider.

      Bisher gab es in Berlin das Ziel, das Commerzbank-Paket nicht unter einem Preis von 18 Euro je Aktie zu verkaufen. Und davon ist die Bank noch deutlich entfernt, auch wenn der Kurs am Donnerstag um drei Prozent auf gut elf Euro kletterte.

      Einige Finanzexperten gehen davon aus, dass der Bund seine Verkaufsbemühungen forcieren wird, falls die FDP Teil der neuen Bundesregierung wird. Denn die Liberalen machen sich für eine Entflechtung von Wirtschaft und Politik stark. "Aus der Commerzbank muss der Staat so schnell wie möglich wieder raus", forderte FDP-Chef Christian Lindner kürzlich im Handelsblatt-Interview.

      Paris oder Mailand?

      Das Finanzministerium erklärte, es werde "zu diversen Themen und Anlässen von Finanzinvestoren kontaktiert" und äußere sich nicht zu einzelnen Gesprächen. In den vergangenen Jahren haben Finanzkreisen zufolge verschiedene Geldhäuser wegen der Commerzbank vorgefühlt, unter anderem das größte französische Geldhaus BNP Paribas. Konkret wurden die Gespräche aber nie.

      Mehrere Bankexperten halten eine deutsch-französische Kombination für wahrscheinlicher als eine deutsch-italienische. Unicredit habe ihre Restrukturierung noch nicht abgeschlossen, betont Analyst Daniel Regli von Mainfirst. "Wir sind daher eher skeptisch, ob sie jetzt schon für eine größere Übernahme bereit ist." Das werde wohl noch zwei Jahre dauern. "Solche Hürden sehen wir bei der BNP Paribas weniger." Die Franzosen wollen das Geschäft mit deutschen Mittelständlern ausbauen. "Das könnte die Bank mit einer Übernahme der Commerzbank", betont Regli. Hinzu kommt, dass Unicredit selbst verkündet hat, bis 2019 ausschließlich organisch wachsen zu wollen.

      Analyst Neil Smith vom Bankhaus Lampe geht davon aus, dass die Bundesregierung im Zweifel BNP den Vorzug vor Unicredit geben würde. Auch politisch sind die Bande mit Frankreich enger geknüpft als mit Italien, wo Regierungen häufiger wechseln. Im Umfeld der Bundesregierung wurde ein Bericht über eine angebliche Präferenz für BNP allerdings als "Quatsch" zurückgewiesen.

      Unicredit hat 2005 bereits die Münchener Hypo-Vereinsbank (HVB) übernommen. Durch ein Zusammengehen mit der Commerzbank könnte das fusionierte Unternehmen seine Kosten nach Einschätzung von Analysten und Investoren um 15 Prozent drücken. "Doch es gäbe auch viele negative Effekte", warnt einer der größten zehn Commerzbank-Aktionäre. Gemeinsame Kunden könnten ihr Geschäft herunterfahren, um Klumpenrisiken zu vermeiden. Und ein Zusammengehen der Commerzbank mit Unicredit, die am Markt rund viermal so viel wert ist, würde viel Kraft kosten. "Bei der Commerzbank ist jetzt gerade Ruhe reingekommen, sie gewinnt Kunden. Warum sollte man das jetzt konterkarieren durch eine Fusion."

      Auch strategisch würden beide Geldhäuser eigentlich nicht zusammenpassen, findet der Großaktionär. Die HVB hat ihr Filialnetz radikal ausgedünnt. Die Commerzbank sieht das Privatkundengeschäft dagegen als zentrales Wachstumsfeld. "Zudem ist es gerade bei grenzüberschreitenden Fusionen schwierig, große Synergien zu erzielen." Fürs Erste sei es besser, die Effizienz des Bankensystems durch inländische Zusammenschlüsse zu erhöhen. "Große, länderübergreifende Deals wird es aus meiner Sicht erst ab 2020 geben."

      Viele Fusionsexperten sehen das ähnlich. "Die großen Geldhäuser müssen ihre Bilanzen noch weiter aufräumen", sagt ein Investmentbanker. "Sowohl der Käufer als auch der Verkäufer müssen sauber sein - und alle Behörden müssen der Ansicht sein, dass dem so ist." Die Zeit für grenzüberschreitende Bankenübernahmen werde kommen. "Aber es wird noch ein bisschen dauern."

      In Europa gibt es seit einigen Jahren einheitliche Regeln zur Überwachung und Abwicklung von Großbanken. An vielen Stellen ist die Bankenunion aber noch nicht vollendet. Der Fonds zur Abwicklung von Banken ist noch nicht gefüllt. Die Insolvenz-Regeln in den Euro-Staaten unterscheiden sich zum Teil stark. Und im Streit über einen einheitlichen Schutz von Spareinlagen ist keine Lösung in Sicht. Deutschland hat dabei stets deutlich gemacht, dass es zu europäischen Lösungen erst dann bereit ist, wenn die Risiken in den Bankbilanzen in allen Ländern reduziert wurden. "Wir sind noch in der Aufbauphase der Bankenunion", betont ein Commerzbank-Investor. Die Forderungen der EZB nach grenzüberschreitenden Zusammenschlüssen seien deshalb verfrüht.

      Auch mehrere Bankenaufseher sind der Ansicht, dass die Unicredit mit ihrem Vorstoß keinen Erfolg haben wird. "Das ist Wunschdenken", sagte eine mit den Überlegungen vertraute Person. Die Entscheidung darüber liege aber bei der Politik und nicht bei den Regulatoren. Aus Sicht von Bankenaufsehern müssten bei einer Übernahme der Commerzbank durch Unicredit noch viele Fragen geklärt werden - beispielsweise zur Finanzierung und zur Zukunftsfähigkeit des gemeinsamen Geschäftsmodells. Außerdem würde die Frage diskutiert, ob eine fusionierte Bank nicht zu groß wäre, um sie im Krisenfall abwickeln zu können. Grundsätzlich sei ein Zusammengehen aber denkbar, schließlich hätten sich Commerzbank und Unicredit stabilisiert.

      Mit großer Freude dürfte der Finanzinvestor Cerberus die Debatte verfolgen, der im Juli mit gut fünf Prozent bei der Commerzbank eingestiegen ist. Der US-Investor hat sich zu seinen Zielen bisher bedeckt gehalten. Aber die meisten Experten gehen davon aus, dass Cerberus auf einen größeren Deal in den nächsten drei bis fünf Jahren setzt.

      Im vergangenen Jahr hatte die Commerzbank bereits kurz über einen Zusammenschluss mit der Deutschen Bank gesprochen. Die Verhandlungen wurden jedoch nach kurzer Zeit auf Eis gelegt - und seitdem nicht wiederbelebt. Doch nach den Avancen von Unicredit steigt aus Sicht von Investoren nun auch der Druck auf Deutschlands größtes Geldhaus, sich erneut mit der Commerzbank zu beschäftigen. "Wenn die Italiener ein Angebot abgeben, wäre die Deutsche Bank unter Zugzwang", meint ein Investor, der an zahlreichen Finanzinstituten beteiligt ist. "Auch Berlin würde vermutlich eine Deutschland-eigene Lösung bevorzugen."

      Mitarbeit: Peter Köhler, Yasmin Osman, Katharina Slodczyk


      Zitat: "Wir stehen nicht unter Zeitdruck", betonte das Ministerium. "Wir wollen für den Steuerzahler perspektivisch ein gutes wirtschaftliches Ergebnis erzielen."

      Seit gut vier Jahrzehnten habe ich den Eindruck, dass Politiker mit Geld, für das sie nicht arbeiten mußten, grundsätzlich nicht umgehen können. Und nun lese ich solche Sätze und bin erstaunt...

      Gruß
      OnlyForMoney
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.09.17 17:20:15
      Beitrag Nr. 151.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.794.300 von schollbrockhaus am 21.09.17 14:25:47Ich habe ja garnicht gegen Negativmeinungen. Das gibt dem investierten einen neuen Blick auf die Aktie.

      Was ich aber nicht leiden kann, sind statements ohne Begründung. Es wäre nett, wenn jeder seine Meinung begründen könnte. (Gilt übrigen sind genauso für die pusher)

      Ich bin jedenfalls mit meinem CbK-Investment sehr zufrieden und werde naw keine Aktie aus der Hand geben. Meist ist an diesen übernahmegerüchten irgend ein wahrer Kern, und ich denke, wenn nicht heute, dann "morgen" wird es zu einer Übernahme zu interessanten Kursen kommen.

      Nastarowje
      Avatar
      schrieb am 21.09.17 14:25:47
      Beitrag Nr. 151.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.794.273 von schollbrockhaus am 21.09.17 14:22:12Heute Abend ein dickes Minus.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.09.17 14:22:12
      Beitrag Nr. 151.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.793.157 von eval am 21.09.17 12:09:34Dann warte mal ab.Wird nur hochgezogen und wieder abverkauft.Wie immer.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 2573
      • 17759
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,23
      +0,68
      -0,69
      +1,43
      +0,81
      -0,05
      -0,11
      +0,41
      +0,72
      +1,25

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      241
      100
      81
      74
      51
      49
      49
      37
      37
      33
      Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!!