Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2602)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 03.05.24 20:14:27 von
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Höhe der Personaleinsparungen ab 2020
Würde gern wissen wie hoch die Einsparungen ab dem Jahr 2020 sind . Die Commerzbank hat vor bis 2020 ca. 9000 Arbeitsplätze abzubauen. Die Kosten pro Arbeitsplatz inklusive Steuern und Versicherungen für die Arbeitnehmer werden sicher nicht unter 120000 Euro liegen. Heißt das, dass ab dem Jahr 2020 die Personalkosten über eine Milliarde sinken werden. Wenn man dann noch bedenkt, das es wahrscheinlich ab dem Jahr 2019 die ersten kleinen Zinserhöhungen kommen werden, sollte der Kurs doch explodieren, oder. Warum sieht das niemand und warum zögern soviele Leute bei diesen noch immer super billigen Kursen? Buchwert unter 0,5 für eine Bank ist der Hammer. Bitte um Antwort ob ich einigermaßen richtig liege mit den Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.406.462 von frank63 am 27.07.17 17:33:37
Völlig berechtigter Einwand, darüber habe ich mir, nicht nur was die CoBa angeht, erst neulich beim Besuch meiner Hausbank, der Deutschen Bank, Gedanken gemacht. Wo ist das ganze Geld hin? Nun, weg ist es nicht, es haben eben einfach nur andere. Als Fortschrit ist es bei der Deutschen Bank zu sehen, dass neuerdings weitestgehend auf Boni verzichtet wird, geht doch!
Gelingt hier der Turnaround? Wir werden sehen ...
Zitat von frank63: Performance 10 Jahre: -93,35 Prozent. Da da kann man durchaus auch heute noch von einem Totalverlust sprechen. Aber es war schon mal schlimmer. -97,4 Prozent letztes Jahr.
Völlig berechtigter Einwand, darüber habe ich mir, nicht nur was die CoBa angeht, erst neulich beim Besuch meiner Hausbank, der Deutschen Bank, Gedanken gemacht. Wo ist das ganze Geld hin? Nun, weg ist es nicht, es haben eben einfach nur andere. Als Fortschrit ist es bei der Deutschen Bank zu sehen, dass neuerdings weitestgehend auf Boni verzichtet wird, geht doch!
Gelingt hier der Turnaround? Wir werden sehen ...
Performance 10 Jahre: -93,35 Prozent. Da da kann man durchaus auch heute noch von einem Totalverlust sprechen. Aber es war schon mal schlimmer. -97,4 Prozent letztes Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.406.345 von frank63 am 27.07.17 17:18:38
Die staatliche Rettung ist ein weiteres Indiez für die Werthaltigkeit der Bank, zittern gehört manchmal zum Geschäft, nur rauskegeln lassen darf man sich nicht, strong long!
Beste Grüße,
Andrew
Zitat von frank63: ...denke auch, dass es NUN weiter hoch geht. Meinte eigentlich die Zeit, als die Bank staatlich gerettet werden musste, da gab es deutlich mehr "Privat"-Investierte in Prozent. (hätte ich dabei schreiben sollen).
Die staatliche Rettung ist ein weiteres Indiez für die Werthaltigkeit der Bank, zittern gehört manchmal zum Geschäft, nur rauskegeln lassen darf man sich nicht, strong long!
Beste Grüße,
Andrew
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.406.285 von Andrew6466 am 27.07.17 17:11:00...denke auch, dass es NUN weiter hoch geht. Meinte eigentlich die Zeit, als die Bank staatlich gerettet werden musste, da gab es deutlich mehr "Privat"-Investierte in Prozent. (hätte ich dabei schreiben sollen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.406.180 von frank63 am 27.07.17 17:02:49
Im Zusammenhang von Totalverlust zu reden ist absoluter Blödsinn, Verzeihung! Die Commerzbank befindet sich in einer Umstrukturierung, man stellt um auf Digitalisierung, und das ist absolut zukunftsweisend. Selbst wenn durch die Entlassung von Mitarbeitern im vergangenen Quartal höhere Verluste zu verzeichnen sind, sind die Perspektiven gut, und somit auch für den 2.August als Indikator positiv zu werten. Der Markt wird es meiner Meinung nach auch so sehen, ähnlich wie bei den großen Versorgern EON und RWE, die sich von wenig zukunftsträchtigen Segmenten trennen, und sich für die Zukunft mehr in Richtung erneuerbare Energien aufstellen, was auch da im Kursverlauf nachvollzogen werden kann.
Zitat von frank63: Bin da schon bei Dir (Ihnen). Allerdings ist die Aktionär-Struktur mit nur 25 Prozent "Privat"Aktionären nicht gerade stark. Halte ich persönlich für recht gering. Denen täte ein Totalverlust sicher mehr weh.
Im Zusammenhang von Totalverlust zu reden ist absoluter Blödsinn, Verzeihung! Die Commerzbank befindet sich in einer Umstrukturierung, man stellt um auf Digitalisierung, und das ist absolut zukunftsweisend. Selbst wenn durch die Entlassung von Mitarbeitern im vergangenen Quartal höhere Verluste zu verzeichnen sind, sind die Perspektiven gut, und somit auch für den 2.August als Indikator positiv zu werten. Der Markt wird es meiner Meinung nach auch so sehen, ähnlich wie bei den großen Versorgern EON und RWE, die sich von wenig zukunftsträchtigen Segmenten trennen, und sich für die Zukunft mehr in Richtung erneuerbare Energien aufstellen, was auch da im Kursverlauf nachvollzogen werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.406.090 von Andrew6466 am 27.07.17 16:55:11Bin da schon bei Dir (Ihnen). Allerdings ist die Aktionär-Struktur mit nur 25 Prozent "Privat"Aktionären nicht gerade stark. Halte ich persönlich für recht gering. Denen täte ein Totalverlust sicher mehr weh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.952 von frank63 am 27.07.17 16:38:59
Das stört mich gar nicht, im Gegenteil!
Übrigens sind die "Höllenhunde" von Cerberus ja ziemlich eigenwillige Burschen, handeln trotz abraten der Experten vom AKTIONÄR vor den Zahlen, tzzz!
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Warren Buffet sind Quartalsergebnisse auch nicht so wichtig, übrigens könnte ich mir vorstellen, dass die Commerzbank für amerikanische Investoren durch den Einstieg von Cerberus an Aufmerksamkeit gewonnen hat.
Nur ruhig Blut und halten, einfach mal daran denken, dass Cerberus hier sagenhafte 700 Millionen investiert hat, die müssen ganz andere Schwankungen aushalten.
Greets,
Andrew
Zitat von frank63: ....sollte man meinen, aber es ist nicht zu vergessen, dass der Staat mit reichlich Kohle hier drin steckt. Ob das so gut ist?
Das stört mich gar nicht, im Gegenteil!
Übrigens sind die "Höllenhunde" von Cerberus ja ziemlich eigenwillige Burschen, handeln trotz abraten der Experten vom AKTIONÄR vor den Zahlen, tzzz!
[urlhttps://www.wallstreet-online.de/video/9769937-strebin-commerzbank-zahlen-einsteigen][/url]
Warren Buffet sind Quartalsergebnisse auch nicht so wichtig, übrigens könnte ich mir vorstellen, dass die Commerzbank für amerikanische Investoren durch den Einstieg von Cerberus an Aufmerksamkeit gewonnen hat.
Nur ruhig Blut und halten, einfach mal daran denken, dass Cerberus hier sagenhafte 700 Millionen investiert hat, die müssen ganz andere Schwankungen aushalten.
Greets,
Andrew
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.952 von frank63 am 27.07.17 16:38:59Ich glaube dem Staat gehören noch 15%.
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