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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 4577)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 03.05.24 21:52:02 von
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      Avatar
      schrieb am 24.10.13 09:32:53
      Beitrag Nr. 131.826 ()
      na, was geht denn nun wieder ab? heute doch noch die 10 :eek: ?
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 09:32:27
      Beitrag Nr. 131.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.684.975 von DerStrohmann am 24.10.13 09:30:14Es wird bei der Coba so schnell keinen Bruch des Aufwärtstrends geben...
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 09:30:14
      Beitrag Nr. 131.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.684.893 von freiwilder am 24.10.13 09:16:50Die 10-Euro-Marke muss zwingend überwunden werden, und zwar bald, sonst droht der Aufwärtstrend zu brechen und es ginge wieder mittelfristig runter (siehe mein Chart von gestern).
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 24.10.13 09:28:34
      Beitrag Nr. 131.823 ()
      Zitat von nicker: die paar aktien, die hier im peanuts-bereich bewegt werden, beeinflusssen keinesfalls den kurs geschweige denn das image.

      höchstens das image des postenden


      ==========================================================================
      Nicht ganz deiner Meinung, aber ich hab wenigstens noch ein Image und bin auch geistig gesund.
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 09:16:50
      Beitrag Nr. 131.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.684.863 von nicker am 24.10.13 09:12:23Coba heute wieder sehr stark. War gestern mal wieder ne typische Kurz-Konsolidierung. Aufwärtstrend weiter intakt. Die 10 Euro sollten nächste Woche fallen wenn das Börsenumfeld stimmt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 24.10.13 09:12:23
      Beitrag Nr. 131.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.684.735 von haudichblau am 24.10.13 08:54:41die paar aktien, die hier im peanuts-bereich bewegt werden, beeinflusssen keinesfalls den kurs geschweige denn das image.

      höchstens das image des postenden
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 08:54:41
      Beitrag Nr. 131.820 ()
      Zitat von schlaumeyer:
      Zitat von freiwilder: Der hat wertlose Aktien empfohlen. Vielleicht sollten sich eher die Pusher aufpassen ;)
      Die Europäischen Banken fangen mit Ihren Quartalsberichten an. Könnte jetzt wieder sehr viele positive Überraschungen kommen.


      Wertlose Aktien zu empfehlen ist ja an sich nicht strafbar, sonst müssten hier im Forum so einige in den Knast.


      ==========================================================================
      Empfehlen kann er ja, aber den Kaufvertrag macht jeder selbst und deshalb glaube ich, dass hier keiner in den Knast kommt.

      Denke lieber mal nach, dass das permanentes Negativgeschreibe von Dir eine Straftat ist/sei kann, weil sie den Ruf des Unternehmen schädigt und unter umständen auch den Kurs beeinflussen kann. Lies einfach mal im Internet nach, was es da für Fälle gibt.

      :)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 08:32:39
      Beitrag Nr. 131.819 ()
      Zitat von freiwilder: Der hat wertlose Aktien empfohlen. Vielleicht sollten sich eher die Pusher aufpassen ;)
      Die Europäischen Banken fangen mit Ihren Quartalsberichten an. Könnte jetzt wieder sehr viele positive Überraschungen kommen.


      Wertlose Aktien zu empfehlen ist ja an sich nicht strafbar, sonst müssten hier im Forum so einige in den Knast.
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 08:24:53
      Beitrag Nr. 131.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.684.381 von Jomtien am 24.10.13 07:59:56Der hat wertlose Aktien empfohlen. Vielleicht sollten sich eher die Pusher aufpassen ;)
      Die Europäischen Banken fangen mit Ihren Quartalsberichten an. Könnte jetzt wieder sehr viele positive Überraschungen kommen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 07:59:56
      Beitrag Nr. 131.817 ()
      evtl- für einige basher interessant


      Donnerstag, 24. Oktober 2013
      Ein Ex-Börsenguru vor GerichtFrick droht lange Haftstrafe

      Für den ehemaligen TV-Börsenexperten Markus Frick könnte es eng werden. Zum zweiten Mal innerhalb von knapp drei Jahren muss sich der ehemalige Moderator vor Gericht verantworten, weil er Anleger getäuscht haben soll.

      "Der Mann, der Millionäre macht" - so nannte sich Markus Frick in seiner Glanzzeit selbst. In Scharen folgten ihm risikofreudige Anleger. Das ist nun anders. Der 41 Jahre alte Ex-Börsenguru steht ab Donnerstag in Frankfurt bereits zum zweiten Mal vor einem Strafgericht. Gemeinsam mit zwei mutmaßlichen Komplizen muss sich der einstige N24-Moderator, der bereits seit Januar in Untersuchungshaft sitzt, wegen des Verdachts der Kursmanipulation und des bandenmäßigen Betrugs verantworten. Frick drohen als Höchststrafe zehn Jahre Haft.

      Die Anklage der Frankfurter Staatsanwälte ist vergleichsweise klein: Rund 30 Geschädigte sollen den Ermittlungen zufolge zusammen rund 625.000 Euro verloren haben, weil sie Fricks Anlagetipps in einem E-Mail-Börsenbrief folgten. Gezielt soll der vermeintliche Experte wertlose Titel empfohlen haben, die seine Hintermänner dann zu weit überhöhten Preisen an die Anleger verkauften. Für seine Dienste habe Frick zwei Millionen Euro erhalten. Von seinen beiden Mitangeklagten im Alter von 43 und 45 Jahren gilt der ältere als Computerexperte den Staatsanwälten nur als Helfer. Beide sind im Gegensatz zu Frick von der Untersuchungshaft verschont.
      Zu Bewährungsstrafe verurteilt

      "Wir haben nur das angeklagt, was wir beweisen können", sagt Behördensprecherin Doris Möller-Scheu. Die Oberstaatsanwältin will sich daher auch nicht auf Spekulationen einlassen, wie hoch der Gesamtschaden aus dem aktuellen Fall mit Tipps zu drei verschiedenen Aktien sein könnte. In Medienberichten war von fünf Millionen Euro die Rede, im Vergleich zum ersten Prozess gegen Frick vor dem Landgericht Berlin sind das aber scheinbar kleine Fische.

      Nach Ermittlungen der Bundesfinanzaufsicht waren rund 20.000 Kleinanleger den Tipps des TV-Börsenexperten gefolgt und hatten Aktien vermeintlich erfolgversprechender Energieunternehmen im Wert von 760 Millionen Euro erworben. Viele erlitten Verluste. Trotz der gigantischen Summen kam Frick im April 2011 wegen Börsenmanipulation mit einer Bewährungsstrafe von 21 Monaten und stattlichen Geldzahlungen an die Senatskasse davon: 420.000 Euro flossen aus seinem Privatvermögen, gleich 42 Millionen Euro kamen von einer Treuhandgesellschaft, an der Frick Anteile hielt. Betrug konnte ihm damals nicht nachgewiesen werden.

      Vor dem Landgericht Berlin hatte der reumütige Börsenbriefautor schwere Fehler bei der Recherche eingeräumt und die Anleger um Verzeihung gebeten. Schon zuvor war es Fricks Anwälten offenbar ziemlich erfolgreich gelungen, mit einzelnen Geschädigten Vergleiche abzuschließen. Die Summe von 4,6 Millionen Euro für 867 Geschädigte wurde damals genannt.
      Selbstbewusste Staatsanwälte

      Auch in Zivilprozessen konnten die Juristen Ansprüche abwehren. Doch Andreas Lang, ein Anlegeranwalt aus der Frankfurter Spezial-Kanzlei Nieding und Barth, wittert seine Chance, wenn in der eingelegten Berufung Erkenntnisse aus dem Strafprozess mit herangezogen würden. In der ersten Instanz seien die Interessenkonflikte Fricks, der selbst von den Kursanstiegen erheblich profitiert habe, überhaupt nicht berücksichtigt worden. Und einen Strafrabatt wegen der offensichtlichen Unvorsichtigkeit der Opfer lehnt Lang ab: "Dass Anleger zu leichtgläubig sind, darf nicht strafmildernd zugunsten des Angeklagten bewertet werden."
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      Verdacht auf Marktmanipulation: Börsenguru Frick wird angeklagt 04.07.13 Verdacht auf Marktmanipulation Börsenguru Frick wird angeklagt

      Das Berliner Urteil wurde auf drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt, nicht zuletzt weil Frick Wiedergutmachung im Millionenumfang leistete und keine Vorstrafen hatte. Zumindest Letzteres hat sich im aktuellen Fall geändert, der mit einem Tatzeitraum ab Mai 2012 zeitlich nach der Berliner Verurteilung und damit auch innerhalb der Bewährungsfrist liegt. Ob dem gelernten Bäckermeister Frick dieses Mal eine Schädigungsabsicht und damit Betrug nachgewiesen werden kann, muss der Prozess zeigen. Die in derartigen Fällen äußerst erfahrene Staatsanwaltschaft in der Börsenstadt Frankfurt gibt sich selbstbewusst, Fricks Anwälte schweigen zunächst.

      Quelle: n-tv.de , Von Christian Ebner, dpa
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