IQ POWER AG - Der Wohnzimmer-Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 06.11.06 14:29:51 von
neuester Beitrag 09.08.07 10:49:14 von
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ach hier treiben sich die buben rum.
gibts ein bier?
eisen
gibts ein bier?
eisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.560.792 von magiQus am 09.02.07 23:16:56Das mit der Haue ist aber nicht so sicher, seit wir die Klopperei jetzt ins Wohnzimmer verlegt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.560.824 von eisenbubi am 09.02.07 23:18:30selbstverständlich, ich habe gerade Feierabend gemacht und kann dir ein Flensburger anbieten...
unser Baby wird bald erwachsen,
also haut drauf...
also haut drauf...
übrigens, komm rüber ins wohnzimmer, ich gebe einen
aus, ich liebe diesen torfgeschmack
aus, ich liebe diesen torfgeschmack
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.560.827 von xiou am 09.02.07 23:18:32naja, sagen wir mal so, die Jungs und Mädels, die sich kloppen wollten, suchen nach einer geeigneten Räumlichkeit.
aber wollen wir die wirklich hier haben ?
wo es doch so gemütlich ist.
und die Einrichtung leidet ja auch bei so einer Klopperei...
aber wollen wir die wirklich hier haben ?
wo es doch so gemütlich ist.
und die Einrichtung leidet ja auch bei so einer Klopperei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.560.859 von magiQus am 09.02.07 23:20:18
hey mein freund, her damit, ja ich brauch jetzt ein gutes bier!!
hey mein freund, her damit, ja ich brauch jetzt ein gutes bier!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.560.870 von kicker66 am 09.02.07 23:20:55
so kicker, jetzt sind wir unter uns - haste den kleber runter gemacht oder nicht?? ja oder nein reicht schon.
gruß
eisen
so kicker, jetzt sind wir unter uns - haste den kleber runter gemacht oder nicht?? ja oder nein reicht schon.
gruß
eisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.560.824 von eisenbubi am 09.02.07 23:18:30eisen - was geht ? nachkaufen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.560.958 von kicker66 am 09.02.07 23:25:26
das will ich ja von dir wissen!!!!!!
das will ich ja von dir wissen!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.560.911 von magiQus am 09.02.07 23:22:43Einverstanden - die Klopper müssen zu den Primaten - geht nicht anders -
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.560.974 von xiou am 09.02.07 23:26:16
altes indianermädchen, sieht man dich auf der hv??
altes indianermädchen, sieht man dich auf der hv??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.020 von eisenbubi am 09.02.07 23:28:51Ich glaube kaum - um die Zeit fahr ich immer gern auch woanders hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.064 von xiou am 09.02.07 23:31:23
schade, hätte mich ernsthaft interessiert
schade, hätte mich ernsthaft interessiert
...darf ich eine rauchen...
tach auch milbe
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.095 von Milbe am 09.02.07 23:32:57
klar, hab mir auch grad eine angesteckt.
klar, hab mir auch grad eine angesteckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.099 von ulgo am 09.02.07 23:33:08
ulgo, alter schwede, sieht man sich in zug??
ulgo, alter schwede, sieht man sich in zug??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.112 von eisenbubi am 09.02.07 23:34:00du auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.123 von eisenbubi am 09.02.07 23:34:38nö, leider nicht. meine frau musste zu der zeit unbedingt ne tour in die ost-karibik buchen
Eisen, leider komme ich im Moment an keine Infos zwecks Smart oder Batterieeiensatz usw. bei DC mehr ran.
stay long
stay long
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.112 von eisenbubi am 09.02.07 23:34:00he, du hattest doch aufgehört
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.095 von Milbe am 09.02.07 23:32:57komm milbe, das mit dem Rauchen haben wir geklärt.
es ist hier ausdrücklich erlaubt.
gell, xiou ?
es ist hier ausdrücklich erlaubt.
gell, xiou ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.149 von ulgo am 09.02.07 23:36:12
schaaade, war echt nett das letzte mal, bist echt ein guter junge.
mensch lass doch deine süsse mal alleine in urlaub gehen, in zug wirds bestimmt lustiger....
schaaade, war echt nett das letzte mal, bist echt ein guter junge.
mensch lass doch deine süsse mal alleine in urlaub gehen, in zug wirds bestimmt lustiger....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.178 von magiQus am 09.02.07 23:37:25ich sag ja, wo ist monika
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.149 von ulgo am 09.02.07 23:36:12wer soll denn dieses Jahr das Foto am See machen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.182 von eisenbubi am 09.02.07 23:37:44ja, war schon klasse mit dir und den anderen - nächstes jahr bin ich wieder dabei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.257 von magiQus am 09.02.07 23:41:49wenn ich demnächst in hh bin komm ich bei dir vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.257 von magiQus am 09.02.07 23:41:49
ja gibts denn fotos vom letzten jahr?? ich hab keines.
das wir in zehn jahren wohl historisch sein, die ersten aktionäre einer weltfirma auf einem foto........
ja gibts denn fotos vom letzten jahr?? ich hab keines.
das wir in zehn jahren wohl historisch sein, die ersten aktionäre einer weltfirma auf einem foto........
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.178 von magiQus am 09.02.07 23:37:25Schon. Aber wenn du jetzt jemand zum Rauchen animierst, der eigentlich aufgehört hat, dann ist das ja fast so, wie wenn du ihn zum Trinken bewegst, obwohl er als trockener Alki keinen Tropfen zu sich nehmen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.280 von magiQus am 09.02.07 23:42:54
ach die gretel?? von der hört man auch nichts mehr
ach die gretel?? von der hört man auch nichts mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.266 von eisenbubi am 09.02.07 23:42:13eisen, es ging vorhin um das dilemma der raucher in diesem zimmer,
dabei wurde auch die havanna mit dem edlen tropfen diskutiert, welche wir uns irgendwann gönnen, in diesem augenblick fiel mir bill clinton ein,
dabei wurde auch die havanna mit dem edlen tropfen diskutiert, welche wir uns irgendwann gönnen, in diesem augenblick fiel mir bill clinton ein,
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.289 von ulgo am 09.02.07 23:43:20wenn es sich einrichten lässt, würde ich mich freuen.
sag nur rechtzeitig Bescheid, per BM.
sag nur rechtzeitig Bescheid, per BM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.263 von ulgo am 09.02.07 23:42:00
prima, vielleicht sollten wir uns gemeinsam ne hütte am zuger see kaufen, rentiert sich sich für unsere alljährlichen treffen allemal
prima, vielleicht sollten wir uns gemeinsam ne hütte am zuger see kaufen, rentiert sich sich für unsere alljährlichen treffen allemal
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.314 von xiou am 09.02.07 23:44:33 ich animiere niemanden, ausserdem sind die Jungens doch schon so groß, die wissen selbst, was sie tun...
hat Milbe denn aufgehört ?
hat Milbe denn aufgehört ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.326 von Milbe am 09.02.07 23:45:22
naja, wir könne die havanna auch auf bills art genießen........ich bin dabei
naja, wir könne die havanna auch auf bills art genießen........ich bin dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.209 von eisenbubi am 09.02.07 23:39:01dein Wort in Gottes Namen...
stay long
stay long
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.371 von magiQus am 09.02.07 23:47:47ja, genau 2 tage habe ich es trotz akkupunktur ohne nikotin ausgehalten
hat hier schon ein(e)r mal die laser-therapie getestet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.406 von Milbe am 09.02.07 23:49:22oops, das wusste ich nicht, also die Entscheidung kann nur jeder für sich selbst treffen.
ich für meinen Teil, versuche es auf den Genuss zu beschränken.
fühl dich aber bittwe nicht animiert...
ich für meinen Teil, versuche es auf den Genuss zu beschränken.
fühl dich aber bittwe nicht animiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.406 von Milbe am 09.02.07 23:49:22
scheiss drauf, ich rauch weiter, will eh keine 85 werden - lieber nach 70 intensiven jahren abdanken, das ist auch o.k.
eisen
scheiss drauf, ich rauch weiter, will eh keine 85 werden - lieber nach 70 intensiven jahren abdanken, das ist auch o.k.
eisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.445 von eisenbubi am 09.02.07 23:51:49
und das sind immerhin noch fette 29 jahre....
und das sind immerhin noch fette 29 jahre....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.464 von eisenbubi am 09.02.07 23:52:55schick mir mal deine mailadresse, ich hab das Foto noch aufm Rechner..
ist n echter brueller...
ist n echter brueller...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.464 von eisenbubi am 09.02.07 23:52:55bei mir nur noch 17.
wird schon eng.
wird schon eng.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.523 von IQuovadis am 09.02.07 23:55:58
lieber 17 intensive als 30 langweilige, is zumindest meine meinung.
gruß
eisen
lieber 17 intensive als 30 langweilige, is zumindest meine meinung.
gruß
eisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.464 von eisenbubi am 09.02.07 23:52:55gerade retour und noch licht im wohnzimmer. na denn. bin ja auch kein kostverächter, wie wäre es denn mit ein paar schönen monte christos und néinem schönem altem braunem rum. muss mich auch mal langsam um ne unterkunft in zug kümmern - oder ich komm mit dem van
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.439 von ulgo am 09.02.07 23:51:34laser-therapie kenn ich nicht, habe jetzt aber mal auf ntv "welt der wunder" gesehen, da hat sich der rauchende moderator 2 spritzen geben lassen, die an den rezeptoren andoggen und das verlangen nach nikotin
ausschließen, dann noch tabletten danach und die welt ist wieder i.o.
ich würde auch gern nicht rauchen, wenn ich nicht so labil wäre
aber eisen hat recht, SCHEISS DRAUF
ausschließen, dann noch tabletten danach und die welt ist wieder i.o.
ich würde auch gern nicht rauchen, wenn ich nicht so labil wäre
aber eisen hat recht, SCHEISS DRAUF
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.590 von sham69 am 09.02.07 23:59:53
im notfall kannste bei mir pennen, ich schlaf auch auf der couch
im notfall kannste bei mir pennen, ich schlaf auch auf der couch
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.616 von Milbe am 10.02.07 00:00:54
ich seh schon milbe, wir sind uns sehr ähnlich! freu dich auf den mai, da wirds luschtig.
gruß
eisen
ich seh schon milbe, wir sind uns sehr ähnlich! freu dich auf den mai, da wirds luschtig.
gruß
eisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.565 von eisenbubi am 09.02.07 23:58:30romain rolland schrieb einmal sinngemäss
"die meisten menschen sterben mit 25 jahren, und verbringen den rest ihres daseins damit, darüber nachzudenken, wie es mal war, als sie noch lebten"
"die meisten menschen sterben mit 25 jahren, und verbringen den rest ihres daseins damit, darüber nachzudenken, wie es mal war, als sie noch lebten"
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.680 von Milbe am 10.02.07 00:05:19
eben, deswegen will ich nicht zu den meisten gehören.
eben, deswegen will ich nicht zu den meisten gehören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.624 von eisenbubi am 10.02.07 00:01:28jepp, thanks für die einladung. für die 70 fehlen mir zwar noch 28, aber alt wird man eh nur im kopf - und das kann unserer generation kaum passieren.
so jungs, werd mich jetzt verabschieden, muss morgen arbeiten.
gut nacht ihr wahnsinnigen
stay long, stay cool
eisen
gut nacht ihr wahnsinnigen
stay long, stay cool
eisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.698 von eisenbubi am 10.02.07 00:06:19...worauf du einen lassen kannst...
es ist cool, mal wiedr im wohnzimmer zu sein
es ist cool, mal wiedr im wohnzimmer zu sein
ich logg mich auch aus.
vielleichtschau ich später nochmal rein..
cu
vielleichtschau ich später nochmal rein..
cu
lasst es euch gut gehen, freunde der intelligenten energie
na dann gute n8
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.825 von Milbe am 10.02.07 00:14:37mit den letzten 5 postern würde ich gern auch mal ein kleines bierchen trinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.717 von sham69 am 10.02.07 00:07:12scheint wirklich eine Aktie für die Ausgereiften zu sein.
Mit 42 ist man hier Jungspund.
Noch ist es halt ein Wert für Kenner.
Die jungen Menschen kommen dann, wenn wir die 5 Euronen durchstoßen.
Oder sie kommen garnicht und es bleibt ein Wert für Kenner.
So wie Porsche.
IQu
Mit 42 ist man hier Jungspund.
Noch ist es halt ein Wert für Kenner.
Die jungen Menschen kommen dann, wenn wir die 5 Euronen durchstoßen.
Oder sie kommen garnicht und es bleibt ein Wert für Kenner.
So wie Porsche.
IQu
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.562.153 von IQuovadis am 10.02.07 00:35:58haha jungspund, in drei jahren ist rente. iq ist da noch das sahnehäubchen drauf. wichtig ist doch nur die eigene kinderstube nicht zu vergessen, mit dem goldenen löffel sind doch die wenigsten hier geboren.
frei nach oscar wild: ich habe einen einfachen geschmack, immer nur das beste.
frei nach oscar wild: ich habe einen einfachen geschmack, immer nur das beste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.562.330 von sham69 am 10.02.07 00:48:37in 16 monaten ist pension und zeitgleich iq reichtum.
bis dahin habe ich deine anschrift und komme dich besuchen.
dann gehen wir in deine Stammkneipe und ich geb dir einen aus.
bis dahin habe ich deine anschrift und komme dich besuchen.
dann gehen wir in deine Stammkneipe und ich geb dir einen aus.
na, noch jemand wach ?
dann hab ich noch ein kleines Zitat fuer alle :
Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, fuer den ist kein Wind ein guenstiger.
wer weiss, von wem das ist, bekommt ne Brause..
N8
Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, fuer den ist kein Wind ein guenstiger.
wer weiss, von wem das ist, bekommt ne Brause..
N8
Moin
Seneca ?
Seneca ?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.567.906 von steffen71200 am 10.02.07 06:30:31Ich weiß nicht, ob magiQus dir ne Brause gönnt, aber von mir kriegst du höchstens Leitungswasser.
Man lässt schließlich auch den Feind nicht verdursten ... soviel Anstand muss sein.
Man lässt schließlich auch den Feind nicht verdursten ... soviel Anstand muss sein.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.574.584 von Proteom am 10.02.07 13:37:27Muahaha!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.567.863 von Alaric am 10.02.07 06:27:52Moin Alaric und steffen
Lucius Annaeus Seneca, der Jüngere ( 4 v. Chr. - 65 n. Chr. ), römischer Dichter und Philosoph
wäre die richtige Antwort gewesen.
Leider sind beide Antworten nicht vollständig, somit trinke ich meine Brause selbst.
zum Trost noch ein Zitat von Seneca
"Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht auch gegeben hat."
Lucius Annaeus Seneca, der Jüngere ( 4 v. Chr. - 65 n. Chr. ), römischer Dichter und Philosoph
wäre die richtige Antwort gewesen.
Leider sind beide Antworten nicht vollständig, somit trinke ich meine Brause selbst.
zum Trost noch ein Zitat von Seneca
"Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht auch gegeben hat."
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.575.688 von steffen71200 am 10.02.07 14:18:24Ich erlaube mir zu reden, wann es mir beliebt ...
Und wie du siehst, musst du ohne Brause auskommen.
Das genügt mir. Auf Bananen kann ich verzichten.
Von den Läusen kannst du welche abhaben.
Und wie du siehst, musst du ohne Brause auskommen.
Das genügt mir. Auf Bananen kann ich verzichten.
Von den Läusen kannst du welche abhaben.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.576.607 von xiou am 10.02.07 14:35:48Hab leider keine gefunden. Jetzt musst du nicht nur verdursten, jetzt darfst du auch noch verhungern.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.580.871 von steffen71200 am 10.02.07 16:04:22Ich finds lustig, wenn man seine Eitelkeit mal ein bisschen außen vor lassen kann ...
Den eigentlichen Witz hast du aber offensichtlich nicht kapiert - Markenzeichen von Armseligkeit.
Und deshalb kein weiterer Kommentar. Kannst dir die Worte sparen.
Den eigentlichen Witz hast du aber offensichtlich nicht kapiert - Markenzeichen von Armseligkeit.
Und deshalb kein weiterer Kommentar. Kannst dir die Worte sparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.445 von eisenbubi am 09.02.07 23:51:49Hallo Eisen,
die 70-85 Lenze, vieleicht werden es ja noch mehr.sind dir wirklich von Herzen gegönnt.
Rauchen ist leider jedoch für manche gesundheitlich sehr böse Überraschung gut, wenn man da die 70 erreicht ist man schon auf der Sonnenseite, andere erwischt es auch viel früher.
Ein (ehem.) Kumpel aus meinem Bowlingverein, super Typ, Kettenraucher 2,5 Schachteln tgl. erst 46Jahre alt ist im Herbst 06 nach 4 Monaten siechtum und Chemo an Lungenkrebs gestorben.
Das hat mich echt geschockt.
Meinem Schwiegervater 61 Jahre, starker Raucher gings vor 5 Jahren genau so.
Da bin ich echt froh, dass ich außer ein bisschem pupatärem plotzen mit 15 seit 47 Jahren Nichtraucher bin
Versuch besser von dem Glimmstengel wegzukommen, Hilfsmittel wie Nikotinpflaster u.a. gibts ja zur Unterstützung.
Was nützt dir die Kohle die du (wir) mit IQ machen wenn man den Löffel zu früh abgibt
Das sollte nur ein Kleiner Denkanstoß sein, alles Gute und viel Gesundheit wünscht dir Holzwuermle
die 70-85 Lenze, vieleicht werden es ja noch mehr.sind dir wirklich von Herzen gegönnt.
Rauchen ist leider jedoch für manche gesundheitlich sehr böse Überraschung gut, wenn man da die 70 erreicht ist man schon auf der Sonnenseite, andere erwischt es auch viel früher.
Ein (ehem.) Kumpel aus meinem Bowlingverein, super Typ, Kettenraucher 2,5 Schachteln tgl. erst 46Jahre alt ist im Herbst 06 nach 4 Monaten siechtum und Chemo an Lungenkrebs gestorben.
Das hat mich echt geschockt.
Meinem Schwiegervater 61 Jahre, starker Raucher gings vor 5 Jahren genau so.
Da bin ich echt froh, dass ich außer ein bisschem pupatärem plotzen mit 15 seit 47 Jahren Nichtraucher bin
Versuch besser von dem Glimmstengel wegzukommen, Hilfsmittel wie Nikotinpflaster u.a. gibts ja zur Unterstützung.
Was nützt dir die Kohle die du (wir) mit IQ machen wenn man den Löffel zu früh abgibt
Das sollte nur ein Kleiner Denkanstoß sein, alles Gute und viel Gesundheit wünscht dir Holzwuermle
Krieg das blöde Bild hier nicht rein..kann das mal Jemand für mich machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.590.540 von micjagger am 10.02.07 20:16:30ganz einfach : du musst die Bildadresse zwischen die beiden IMG s einfügen
[img]hier einfügen[img]
aber muss das nun auch noch sein `?
Holzwuermles Beitrag sagt doch schon alles ::
[img]hier einfügen[img]
aber muss das nun auch noch sein `?
Holzwuermles Beitrag sagt doch schon alles ::
Muß dich wirklich in deinen Ausführungen unterstützen, Holzwürmle!
Und ganz ehrlich, ich bin ebenfalls kein Kostverächter Habe selbst ca. 10 Jahre so manche Schachtel weggequarzt.
In 2006 habe ich 3 teils sehr nahestehende Menschen im Alter von 32,38 und 48 Jahre durch kurze schwere Krankheit verloren - 2x Krebs, 1x Herz-Kreislauf. Das Rauchen war eine zentrale Position im Leben von zweien.
Die Summe aller Umweltbelastungen in Kombination mit Zigarettenrauch steckt ein Körper halt nicht so einfach weg.
Insbesondere die chemischen Zusatzstoffe hauen rein!!!
http://www.stern.de/wissenschaft/gesund_leben/aktuell/540490…
Übrigens: Lieber Reich und gesund als arm und krank IQ wird uns zumindest reicher machen alles andere bleibt jedem selbst überlassen!!!
Viel Erfolg wünsche ich allen die davon loskommen wollen , kann euch nur die Daumen dazu drücken.
JI
Und ganz ehrlich, ich bin ebenfalls kein Kostverächter Habe selbst ca. 10 Jahre so manche Schachtel weggequarzt.
In 2006 habe ich 3 teils sehr nahestehende Menschen im Alter von 32,38 und 48 Jahre durch kurze schwere Krankheit verloren - 2x Krebs, 1x Herz-Kreislauf. Das Rauchen war eine zentrale Position im Leben von zweien.
Die Summe aller Umweltbelastungen in Kombination mit Zigarettenrauch steckt ein Körper halt nicht so einfach weg.
Insbesondere die chemischen Zusatzstoffe hauen rein!!!
http://www.stern.de/wissenschaft/gesund_leben/aktuell/540490…
Übrigens: Lieber Reich und gesund als arm und krank IQ wird uns zumindest reicher machen alles andere bleibt jedem selbst überlassen!!!
Viel Erfolg wünsche ich allen die davon loskommen wollen , kann euch nur die Daumen dazu drücken.
JI
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.586.340 von Holzwuermle am 10.02.07 18:24:25Tja das mit der Qualmerei ist so eine Sache. Die Frau von einem Bekannten(auch ein Eisenbubi von Beruf) hat´s mit 40 erwischt. Lungenkrebs Exitus. Aber das kommt natürlich nicht vom Rauchen und er qualmt fleißig weiter. Manchen kann man nicht helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.592.383 von Jackinvest am 10.02.07 21:14:11danke fuer den link.
genau da liegt m.E. das Hauptproblem, ueber 600 Zusatzstoffe, das muss man sich mal vorstellen, was fuer eine grosse Sauerei.
da wird den Leuten bewusst die chemische Keule verabreicht, oder ?
deshalb rauche ich bspw. seit Jahren keine Industriezigaretten mehr, sondern 3 - 5 Genusszigaretten aus reinem Tabak ohne Zusatzstoffe pro Tag, mal eine mehr oder eine weniger.
Ich will keine Werbung fuer das Rauchen machen, aber dieser Tabak ist eben frei von allen Zusatzstoffen und fuer mich ein reines Genussmittel.
wer allerdings 2 - 3 Packungen dieser hochgiftigen Glimmstengel raucht und sich gleichzeitig noch schlecht oder sogar ungesund ernaehrt und keinen Sport treibt der setzt seinen Koerper wirklich einer sehr hohen Belastung aus, wobei wie du schon sagtest, die zunehmend schaedlichen Umwelteinfluesse noch hinzukommen.
Eine weitere Geschichte sind z.B. die Autoabgase, die ein Vielfahrer auf der Autobahn durch seine Belueftungsanlage ins Autoinnere pustet. Sowas war bis vor ein paar Jahren ungefiltert.
genau da liegt m.E. das Hauptproblem, ueber 600 Zusatzstoffe, das muss man sich mal vorstellen, was fuer eine grosse Sauerei.
da wird den Leuten bewusst die chemische Keule verabreicht, oder ?
deshalb rauche ich bspw. seit Jahren keine Industriezigaretten mehr, sondern 3 - 5 Genusszigaretten aus reinem Tabak ohne Zusatzstoffe pro Tag, mal eine mehr oder eine weniger.
Ich will keine Werbung fuer das Rauchen machen, aber dieser Tabak ist eben frei von allen Zusatzstoffen und fuer mich ein reines Genussmittel.
wer allerdings 2 - 3 Packungen dieser hochgiftigen Glimmstengel raucht und sich gleichzeitig noch schlecht oder sogar ungesund ernaehrt und keinen Sport treibt der setzt seinen Koerper wirklich einer sehr hohen Belastung aus, wobei wie du schon sagtest, die zunehmend schaedlichen Umwelteinfluesse noch hinzukommen.
Eine weitere Geschichte sind z.B. die Autoabgase, die ein Vielfahrer auf der Autobahn durch seine Belueftungsanlage ins Autoinnere pustet. Sowas war bis vor ein paar Jahren ungefiltert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.592.383 von Jackinvest am 10.02.07 21:14:11Ein sehr interessanter Sternartikel !!
Da merkt man gleich wo bei der skrupellosen, profitgeilen Zigarettenindustrie der Hase auf Kosten anderer langläuft.
600 suchtfördernde Zusatzstoffe , da müsste es auch bei Zigaretten wirklich so was wie z.B. das deutsche Reinheitsgebot für Bier geben.
Jedoch abends ein gutes Bierchen zum Abendessen lass ich mir nicht nehmen, egal was Ihr schreibt
Da merkt man gleich wo bei der skrupellosen, profitgeilen Zigarettenindustrie der Hase auf Kosten anderer langläuft.
600 suchtfördernde Zusatzstoffe , da müsste es auch bei Zigaretten wirklich so was wie z.B. das deutsche Reinheitsgebot für Bier geben.
Jedoch abends ein gutes Bierchen zum Abendessen lass ich mir nicht nehmen, egal was Ihr schreibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.598.437 von magiQus am 11.02.07 00:12:44Hy magiqus,
gern geschehen!
Das Schlimme daran ist doch die Zigarettenlobby.
Man muß sich mal wirklich auf der Zunge zergehen lassen was die erreicht haben! Die haben geschafft, dass sie auf die Todesgefahr einer Schachtel Zigaretten hinweisen müssen, allerding bleibt das Zeug immer noch frei verkäuflich!
Also nochmal! Ein sachgerecht angewandtes Produkt das im Rahmen seiner normalen Verwendung tödlich ist wird zum Verkauf zugelassen?! Noch nichtmal ein "...fragen sie ihren Arzt oder Apotheker!" ist hier notwendig!
Und das alles in einem Land wo z.B. an Arbeitsplätzen, mit großem Kosten verbunden, jede Menge Sicherheitsvorschriften einzuhalten sind um die geringste Schädigung des Arbeitnehmers zu vermeiden. Die Arbeitsplätze von Bedienungspersonal in Kneipen bleibt da völlig unbeachtet.
Ich bin sicher alles andere als ein agressiver Gegner des Rauchens. Allerdings hasse ich die Schweine die durch beimischen von Chemikalien in den Zigaretten u.a. dafür sorgen, dass eine schnellere Abhängigkeit erzeugt wird. Damit sichern die sich künftige Kunden im Wissen: " Es ist tödlich"! .... Wie wird eigentlich Mord definiert?
Tötung mit Vorsatz??? Aus niedrigen Beweggründen???
Für mich sind das Dealer der miesesten Art. Sie machen es zwar im Rahmen des Gesetzes - aber sie machen/beeinflussen auch das Gesetz. Die Raucher sind instrumentalisierte "Mittel zum Zweck"! Nicht mehr. Und viele die schon den Versuch unternommen haben und gescheitert sind haben inzwischen resigniert.
Ich kann jeden nur herzlich dazu auffordern: Versuchts so lange bis es klappt! Nach einiger Zeit nichtrauchen werdet ihr genau wie ich feststellen:
1. Es schmeckt eigentlich doch nicht
2. Es lebt sich besser
3. Es ist billiger
4. Ihr müsst auf euer Gewicht achten denn euer Körper bekommt keine Zellgifte mehr und wertet die Nahrung deshalb besser aus.
JI
@Holzwürmle
Ich möchte hier keinem seine Freiheit wegargumentieren. Meine Devise ist ebenfalls: Geniesen nicht konsumieren - Und das auch im Umgang mit vielen anderen Dingen deshalb: Zum Wohl
gern geschehen!
Das Schlimme daran ist doch die Zigarettenlobby.
Man muß sich mal wirklich auf der Zunge zergehen lassen was die erreicht haben! Die haben geschafft, dass sie auf die Todesgefahr einer Schachtel Zigaretten hinweisen müssen, allerding bleibt das Zeug immer noch frei verkäuflich!
Also nochmal! Ein sachgerecht angewandtes Produkt das im Rahmen seiner normalen Verwendung tödlich ist wird zum Verkauf zugelassen?! Noch nichtmal ein "...fragen sie ihren Arzt oder Apotheker!" ist hier notwendig!
Und das alles in einem Land wo z.B. an Arbeitsplätzen, mit großem Kosten verbunden, jede Menge Sicherheitsvorschriften einzuhalten sind um die geringste Schädigung des Arbeitnehmers zu vermeiden. Die Arbeitsplätze von Bedienungspersonal in Kneipen bleibt da völlig unbeachtet.
Ich bin sicher alles andere als ein agressiver Gegner des Rauchens. Allerdings hasse ich die Schweine die durch beimischen von Chemikalien in den Zigaretten u.a. dafür sorgen, dass eine schnellere Abhängigkeit erzeugt wird. Damit sichern die sich künftige Kunden im Wissen: " Es ist tödlich"! .... Wie wird eigentlich Mord definiert?
Tötung mit Vorsatz??? Aus niedrigen Beweggründen???
Für mich sind das Dealer der miesesten Art. Sie machen es zwar im Rahmen des Gesetzes - aber sie machen/beeinflussen auch das Gesetz. Die Raucher sind instrumentalisierte "Mittel zum Zweck"! Nicht mehr. Und viele die schon den Versuch unternommen haben und gescheitert sind haben inzwischen resigniert.
Ich kann jeden nur herzlich dazu auffordern: Versuchts so lange bis es klappt! Nach einiger Zeit nichtrauchen werdet ihr genau wie ich feststellen:
1. Es schmeckt eigentlich doch nicht
2. Es lebt sich besser
3. Es ist billiger
4. Ihr müsst auf euer Gewicht achten denn euer Körper bekommt keine Zellgifte mehr und wertet die Nahrung deshalb besser aus.
JI
@Holzwürmle
Ich möchte hier keinem seine Freiheit wegargumentieren. Meine Devise ist ebenfalls: Geniesen nicht konsumieren - Und das auch im Umgang mit vielen anderen Dingen deshalb: Zum Wohl
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.635.127 von Jackinvest am 11.02.07 19:59:50hi Jack,
ich stells einfach mal rein, fuer die Raucher, die es interessiert.
Es soll keine Werbung sein, ich bin nicht an dieser Firma beteiligt und sie weist auch darauf hin, das Rauchen ungesund ist, trotzdem sie ihren Tabaken keine Zusatzstoffe hinzufuegen.
Also hier im Wohnzimmer man kann ja ueber alles reden, deshalb kann der interessierte Raucher ja mal die Philosophie und die weiteren Texte zu Anbau und Qualitaet lesen.
www.americanspirit-europe.com
ich stells einfach mal rein, fuer die Raucher, die es interessiert.
Es soll keine Werbung sein, ich bin nicht an dieser Firma beteiligt und sie weist auch darauf hin, das Rauchen ungesund ist, trotzdem sie ihren Tabaken keine Zusatzstoffe hinzufuegen.
Also hier im Wohnzimmer man kann ja ueber alles reden, deshalb kann der interessierte Raucher ja mal die Philosophie und die weiteren Texte zu Anbau und Qualitaet lesen.
www.americanspirit-europe.com
Da gibt es doch im Hauptthread wieder bitterböse Klagen über das herrschende Chaos (= Abschweifen vom Thema IQ).
Ich weiß nicht, ob die Bitterbösen das akzeptieren, wahrscheinlich eher nicht - aber ich bin davon überzeugt, dass nicht nur Informationen zu den fundamentalen Fakten des Unternehmens, über die man sich ja durch Lektüre der Website kundig machen kann, von Bedeutung sind, sondern schlichtweg alles "rundherum". Natürlich sollte man mal wieder "zum Thema" kommen, aber es dauert eben manchmal eine Weile, bis das "Rundherum" sich wieder gesetzt hat.
Dazu hab ich heute in der Zitatenfundgrube eine kleine Kostbarkeit aufgestöbert:
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Friedrich Nietzsche
In diesem Sinne - xiou
Ich weiß nicht, ob die Bitterbösen das akzeptieren, wahrscheinlich eher nicht - aber ich bin davon überzeugt, dass nicht nur Informationen zu den fundamentalen Fakten des Unternehmens, über die man sich ja durch Lektüre der Website kundig machen kann, von Bedeutung sind, sondern schlichtweg alles "rundherum". Natürlich sollte man mal wieder "zum Thema" kommen, aber es dauert eben manchmal eine Weile, bis das "Rundherum" sich wieder gesetzt hat.
Dazu hab ich heute in der Zitatenfundgrube eine kleine Kostbarkeit aufgestöbert:
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Friedrich Nietzsche
In diesem Sinne - xiou
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.643.507 von xiou am 11.02.07 22:24:24Aber von Nietzsche stammt auch "wer zu lang in den abgrund schaut, den schaut irgendwann der abgrund an."
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.643.507 von xiou am 11.02.07 22:24:24
Ob der hier das Chaos schon überwunden hat ???
Ob der hier das Chaos schon überwunden hat ???
einen wunderschönen guten morgen allen besuchern des wohnzimmers
habe zur feier des tages mal eine begebenheit rausgekramt, die so wirklich geschehen sein soll
ACHTUNG: jegliche übereinstimmung mit hier lesenden personen ist rein zufällig und wer keinen humor besitzt, kann eventuell schockiert sein
> In der Morgenshow des Radiosenders GONG 96.3 in München wird ein
> Gewinnspiel gemacht, wo man normalerweise Urlaubsreisen usw. gewinnen
> kann.
>
> Das Spiel heißt "Partner-Spiel". Der Moderator ruft jemanden auf der
> Arbeit an und fragt die Person, ob sie verheiratet ist oder in einer
> festen Beziehung lebt.
> Wird die Frage bejaht, dann stellt er der Person drei sehr persönliche
> > Fragen, die von Paar zu Paar unterschiedlich sein können und er
> fragt > jeweils nach dem Namen des Partners und dessen Diensttelefonnummer (zur Identifikation). Wenn beide Partner unabhängig von einander die gleichen Antworten geben, dann sind sie die Gewinner.
>
>
> Dieser spezielle Tag (09.01.06) wurde interessant:
>
> Moderator:
> Hallo, hier ist Mike von GONG 96.3. Kennst du das "Partner-Spiel"?
>
> Kandidat (lachend):
> Ja, das tue ich.
>
> Moderator:
> Wie ist dein Name? Nur den Vornamen, bitte.
>
> Kandidat:
> Thomas.
>
> Moderator:
> Bist du verheiratet, oder was - Thomas?
>
> Thomas:
> Ja.
>
> Moderator:
> Ja? Bedeutet das, dass du verheiratet bist?
> Oder was? Thomas?
>
> Thomas (nervös lachend):
> Ja, ich bin verheiratet.
>
> Moderator:
> Danke, Thomas. Okay, nun, wie ist der Name deiner Frau?
> Nur den Vornamen bitte, Thomas.
>
> Thomas:
> Karola.
>
> Moderator:
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
> Ist Karola gerade bei der Arbeit, Thomas?
>
> Thomas:
> Sie wird mich umbringen.
>
> Moderator:
> Locker bleiben, Thomas. Ist sie bei der Arbeit?
>
> Thomas (lachend):
> Ja, ist sie.
>
> Moderator:
> Dann ist alles okay.
> 1. Frage: Wann hattest du das letzte Mal Sex?
>
> Thomas:
> Sie wird mich umbringen.
>
> Moderator:
> THOMAS! Locker bleiben, Mann.
>
> Thomas:
> Ungefähr um 8 Uhr heute morgen.
>
> Moderator:
> Atta boy (das bedeutet wohl so viel wie:
> Alter Schwede oder Mensch Junge?)
>
> Thomas (schüchtern lachend):
> Tja!
>
> Moderator:
> Frage Nr. 2:
> Wie lange hat es gedauert?
>
> Thomas:
> Ungefähr 10 Minuten.
>
> Moderator:
> Wow! Du möchtest diese Reise wirklich gewinnen, was?
> Niemand hätte das gesagt, wäre da nicht eine Reise als Einsatz.
>
> Thomas:
> Ja, das wäre wirklich nett.
>
> Moderator:
> Okay, letzte Frage:
> Wo hattest du heute früh um 8 Uhr Sex?
>
> Thomas (heftig lachend):
> Ich ... hmmmm.
>
> Moderator:
> Das klingt gut, Thomas. Wo war es?
>
> Thomas:
> Nicht, dass es so großartig war. Es ist nur so, dass ihre Mutter
> gerade für ein paar Wochen bei uns ist und die hat in der Zeit gerade > geduscht.
>
> Moderator:
> Ooooooooh!!! Du hinterlistiger Bursche!
>
> Thomas:
> Auf dem Küchentisch.
>
> Moderator:
> Nicht so großartig? Das ist viel abenteuerlicher als ich es in den
> letzten 100 Malen gemacht habe.
>
> (zu den Zuhörern):
> Wie dem auch sei, ich werde Thomas nun in der Leitung behalten, lasse
> mir die Dienstnummer seiner Frau geben und rufe sie an. Hört euch das > an!
>
> - Werbeunterbrechung -
>
> Moderator (zu den Zuhörern):
> Lasst uns Karola anrufen, sollen wir?
> (Tastentöne *ring ring*)
>
> Angestellte:
> Hallo.
>
> Moderator:
> Hey, ist dort irgendwo Karola?
>
> Angestellte:
> Das bin ich.
>
>
> Moderator:
> Karola, ich bin Mike von GONG 96.3. Ich habe jetzt gerade ein paar
> Stunden mit Thomas gesprochen.
>
> Karola (lachend):
> Ein paar Stunden?
>
> Moderator:
> Na gut, eine Weile eben. Er ist auch bei uns in der Leitung. Thomas
> wusste, dass er alle Fragen beantworten musste, oder Ihr verliert ...
> kennst du die Spielregeln von dem "Partner-Spiel"?
>
> Karola: Nein.
>
>
> Moderator:
> Ja, ja, ja. Karola, ich werde dir nun drei Fragen stellen und wenn du
> exakt das antwortest, was Thomas gesagt hat, dann geht es für euch
> beide nach Orlando, Florida auf unsere Kosten. Das beinhaltet auch
> Tickets für Disney-World, SEA-WORLD und Karten für ein Konzert der
> Rolling Stones.
> Hast du es verstanden, Karola?
> KAROLA! VERSTEH ES die Rolling Stones, sie werden zu- schlagen, Karola
> *Halloooooo*? Ist jemand zu Hause?!?!
>
> Karola (heftig lachend):
> JA, ja.
>
> Thomas (lacht)
>
> Moderator:
> Okay, wann hattest du zuletzt Sex, Karola?
>
> Karola:
> Oh Gott, Thomas...
> heute morgen, bevor Thomas zur Arbeit ging.
>
> Moderator:
> Um welche Uhrzeit?
>
> Karola:
> Ungefähr 8 Uhr, denke ich.
>
> DING DING DING (Sound Effekt für richtige Antwort)
>
> Moderator:
> Sehr gut. Nächste Frage: Wie lange hat es gedauert?
>
> Karola:
> Vielleicht 12 - 15 Minuten.
>
> Moderator:
> ... Hmmmm.
>
> Stimme im Hintergrund des Studios:
> Das ist dicht genug. Ich denke, sie will versuchen seine Männlichkeit > nicht zu verletzen.
>
> DING DING DING (Sound Effekt für richtige Antwort)
>
>
> Moderator:
> Okay, wir werden dir nun diese geben.
> Letzte Frage: Wo wurde es dir besorgt?
>
> Karola:
> OH MEIN GOTT, THOMAS!
> Du hast es ihnen nicht gesagt, oder?!?!
>
> Thomas:
> Erzähle es ihm ruhig, Liebling.
>
> Moderator:
> Was drückt dich denn so sehr, Karola?
>
> Karola:
> Nun, es ist nur ... meine Mutter macht gerade Ferien bei uns und....
>
> Moderator:
> SIE HAT ES GESEHEN?!?!
>
> Karola:
> THOMAS?!?!
>
> Thomas:
> NEIN, nein ich denke nicht ...
>
>
>
> Moderator:
> Ruhig bleiben, Karola. In deinem Kopf herrscht ja ein richtiges
> Durcheinander. Deine Antwort bitte!
>
> Karola:
> Oh mein Gott ... ich kann es nicht glauben, dass du ihnen das erzählt > hast!
>
> Thomas:
> Komm Liebling, es ist für die Reise nach Florida.
>
> Moderator:
> Komm Karola, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.
> Wo wurde es Dir besorgt?
>
>
>
>
>
>
> Karola:
> In den Arsch!!!!!!!
>
> (lange Pause)
>
> Moderator:
> Wir sind gleich zurück.
>
> - Werbeunterbrechung -
>
> Moderator:
> Liebe Zuhörer, das tut mir leid. Dies ist eine Live-Radiosendung und
> solche Dinge passieren.
> Wie dem auch sei, Thomas und Karola werden ins liebliche und schöne
> Orlando, Florida reisen.
habe zur feier des tages mal eine begebenheit rausgekramt, die so wirklich geschehen sein soll
ACHTUNG: jegliche übereinstimmung mit hier lesenden personen ist rein zufällig und wer keinen humor besitzt, kann eventuell schockiert sein
> In der Morgenshow des Radiosenders GONG 96.3 in München wird ein
> Gewinnspiel gemacht, wo man normalerweise Urlaubsreisen usw. gewinnen
> kann.
>
> Das Spiel heißt "Partner-Spiel". Der Moderator ruft jemanden auf der
> Arbeit an und fragt die Person, ob sie verheiratet ist oder in einer
> festen Beziehung lebt.
> Wird die Frage bejaht, dann stellt er der Person drei sehr persönliche
> > Fragen, die von Paar zu Paar unterschiedlich sein können und er
> fragt > jeweils nach dem Namen des Partners und dessen Diensttelefonnummer (zur Identifikation). Wenn beide Partner unabhängig von einander die gleichen Antworten geben, dann sind sie die Gewinner.
>
>
> Dieser spezielle Tag (09.01.06) wurde interessant:
>
> Moderator:
> Hallo, hier ist Mike von GONG 96.3. Kennst du das "Partner-Spiel"?
>
> Kandidat (lachend):
> Ja, das tue ich.
>
> Moderator:
> Wie ist dein Name? Nur den Vornamen, bitte.
>
> Kandidat:
> Thomas.
>
> Moderator:
> Bist du verheiratet, oder was - Thomas?
>
> Thomas:
> Ja.
>
> Moderator:
> Ja? Bedeutet das, dass du verheiratet bist?
> Oder was? Thomas?
>
> Thomas (nervös lachend):
> Ja, ich bin verheiratet.
>
> Moderator:
> Danke, Thomas. Okay, nun, wie ist der Name deiner Frau?
> Nur den Vornamen bitte, Thomas.
>
> Thomas:
> Karola.
>
> Moderator:
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
> Ist Karola gerade bei der Arbeit, Thomas?
>
> Thomas:
> Sie wird mich umbringen.
>
> Moderator:
> Locker bleiben, Thomas. Ist sie bei der Arbeit?
>
> Thomas (lachend):
> Ja, ist sie.
>
> Moderator:
> Dann ist alles okay.
> 1. Frage: Wann hattest du das letzte Mal Sex?
>
> Thomas:
> Sie wird mich umbringen.
>
> Moderator:
> THOMAS! Locker bleiben, Mann.
>
> Thomas:
> Ungefähr um 8 Uhr heute morgen.
>
> Moderator:
> Atta boy (das bedeutet wohl so viel wie:
> Alter Schwede oder Mensch Junge?)
>
> Thomas (schüchtern lachend):
> Tja!
>
> Moderator:
> Frage Nr. 2:
> Wie lange hat es gedauert?
>
> Thomas:
> Ungefähr 10 Minuten.
>
> Moderator:
> Wow! Du möchtest diese Reise wirklich gewinnen, was?
> Niemand hätte das gesagt, wäre da nicht eine Reise als Einsatz.
>
> Thomas:
> Ja, das wäre wirklich nett.
>
> Moderator:
> Okay, letzte Frage:
> Wo hattest du heute früh um 8 Uhr Sex?
>
> Thomas (heftig lachend):
> Ich ... hmmmm.
>
> Moderator:
> Das klingt gut, Thomas. Wo war es?
>
> Thomas:
> Nicht, dass es so großartig war. Es ist nur so, dass ihre Mutter
> gerade für ein paar Wochen bei uns ist und die hat in der Zeit gerade > geduscht.
>
> Moderator:
> Ooooooooh!!! Du hinterlistiger Bursche!
>
> Thomas:
> Auf dem Küchentisch.
>
> Moderator:
> Nicht so großartig? Das ist viel abenteuerlicher als ich es in den
> letzten 100 Malen gemacht habe.
>
> (zu den Zuhörern):
> Wie dem auch sei, ich werde Thomas nun in der Leitung behalten, lasse
> mir die Dienstnummer seiner Frau geben und rufe sie an. Hört euch das > an!
>
> - Werbeunterbrechung -
>
> Moderator (zu den Zuhörern):
> Lasst uns Karola anrufen, sollen wir?
> (Tastentöne *ring ring*)
>
> Angestellte:
> Hallo.
>
> Moderator:
> Hey, ist dort irgendwo Karola?
>
> Angestellte:
> Das bin ich.
>
>
> Moderator:
> Karola, ich bin Mike von GONG 96.3. Ich habe jetzt gerade ein paar
> Stunden mit Thomas gesprochen.
>
> Karola (lachend):
> Ein paar Stunden?
>
> Moderator:
> Na gut, eine Weile eben. Er ist auch bei uns in der Leitung. Thomas
> wusste, dass er alle Fragen beantworten musste, oder Ihr verliert ...
> kennst du die Spielregeln von dem "Partner-Spiel"?
>
> Karola: Nein.
>
>
> Moderator:
> Ja, ja, ja. Karola, ich werde dir nun drei Fragen stellen und wenn du
> exakt das antwortest, was Thomas gesagt hat, dann geht es für euch
> beide nach Orlando, Florida auf unsere Kosten. Das beinhaltet auch
> Tickets für Disney-World, SEA-WORLD und Karten für ein Konzert der
> Rolling Stones.
> Hast du es verstanden, Karola?
> KAROLA! VERSTEH ES die Rolling Stones, sie werden zu- schlagen, Karola
> *Halloooooo*? Ist jemand zu Hause?!?!
>
> Karola (heftig lachend):
> JA, ja.
>
> Thomas (lacht)
>
> Moderator:
> Okay, wann hattest du zuletzt Sex, Karola?
>
> Karola:
> Oh Gott, Thomas...
> heute morgen, bevor Thomas zur Arbeit ging.
>
> Moderator:
> Um welche Uhrzeit?
>
> Karola:
> Ungefähr 8 Uhr, denke ich.
>
> DING DING DING (Sound Effekt für richtige Antwort)
>
> Moderator:
> Sehr gut. Nächste Frage: Wie lange hat es gedauert?
>
> Karola:
> Vielleicht 12 - 15 Minuten.
>
> Moderator:
> ... Hmmmm.
>
> Stimme im Hintergrund des Studios:
> Das ist dicht genug. Ich denke, sie will versuchen seine Männlichkeit > nicht zu verletzen.
>
> DING DING DING (Sound Effekt für richtige Antwort)
>
>
> Moderator:
> Okay, wir werden dir nun diese geben.
> Letzte Frage: Wo wurde es dir besorgt?
>
> Karola:
> OH MEIN GOTT, THOMAS!
> Du hast es ihnen nicht gesagt, oder?!?!
>
> Thomas:
> Erzähle es ihm ruhig, Liebling.
>
> Moderator:
> Was drückt dich denn so sehr, Karola?
>
> Karola:
> Nun, es ist nur ... meine Mutter macht gerade Ferien bei uns und....
>
> Moderator:
> SIE HAT ES GESEHEN?!?!
>
> Karola:
> THOMAS?!?!
>
> Thomas:
> NEIN, nein ich denke nicht ...
>
>
>
> Moderator:
> Ruhig bleiben, Karola. In deinem Kopf herrscht ja ein richtiges
> Durcheinander. Deine Antwort bitte!
>
> Karola:
> Oh mein Gott ... ich kann es nicht glauben, dass du ihnen das erzählt > hast!
>
> Thomas:
> Komm Liebling, es ist für die Reise nach Florida.
>
> Moderator:
> Komm Karola, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.
> Wo wurde es Dir besorgt?
>
>
>
>
>
>
> Karola:
> In den Arsch!!!!!!!
>
> (lange Pause)
>
> Moderator:
> Wir sind gleich zurück.
>
> - Werbeunterbrechung -
>
> Moderator:
> Liebe Zuhörer, das tut mir leid. Dies ist eine Live-Radiosendung und
> solche Dinge passieren.
> Wie dem auch sei, Thomas und Karola werden ins liebliche und schöne
> Orlando, Florida reisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.695.503 von Milbe am 14.02.07 08:42:00das ding lief genauso schon vor paar jahren in usa
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.695.503 von Milbe am 14.02.07 08:42:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.696.636 von Schnellschuss am 14.02.07 09:39:35ja und in Frankreich war es eine Fernsehsendung am Nachmittag.... Wortwörtlich der gleiche Gag. Scheint also gestellt zu sein, denn ich habe die entsprechenden Ausschnitte als Aufzeichnung in einer Jahreszusammenfassung gesehen.
Gruß
baller
Gruß
baller
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.696.845 von smilyballer am 14.02.07 09:49:06smily, du kannst französisch...
...sprechen
...sprechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.066 von Milbe am 14.02.07 09:58:51mais oui bien sur, quelle question..........
nach 4 Jahren in Nordfrankreich.
(Das mit dem "SPRECHEN" ist übrigens ein Witz, den die Franzosen schwer begreifen)
a+
baller
nach 4 Jahren in Nordfrankreich.
(Das mit dem "SPRECHEN" ist übrigens ein Witz, den die Franzosen schwer begreifen)
a+
baller
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.641 von smilyballer am 14.02.07 10:28:02j`aussi un peu
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.876 von Milbe am 14.02.07 10:37:08otschen charascho (oder so)
Gruß
baller
Gruß
baller
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.066 von Milbe am 14.02.07 09:58:51Vor ein paar Jahren hatte ich mal eine Praktikantin aus dem Elsaß.
Unser Lehrmädel fragte diese "Kannst Du Französisch ?"
"Ja, sehr gut sogar."
Und das vor versammelter (Herren) Manschaft.
Unser Lehrmädel fragte diese "Kannst Du Französisch ?"
"Ja, sehr gut sogar."
Und das vor versammelter (Herren) Manschaft.
abend zusammen,
so, ich geh morgen in den wohlverdienten urlaub, haltet mir das wohnzimmer sauber - den kurs von unserem baby natürlich auch.
stay long, stay cool
gruß
eisen
so, ich geh morgen in den wohlverdienten urlaub, haltet mir das wohnzimmer sauber - den kurs von unserem baby natürlich auch.
stay long, stay cool
gruß
eisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.712.548 von eisenbubi am 14.02.07 21:34:10lass es dir gutgehen eisen, ich bin erst in 1 woche dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.712.548 von eisenbubi am 14.02.07 21:34:10Viel Spass auf Granaria
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.712.950 von Koenigswelle am 14.02.07 21:55:17
danke jungs, haltet die ohren steif
gruß
eisen
danke jungs, haltet die ohren steif
gruß
eisen
xiou, schenk mir mal bitte ein bier ein, ich hab gerade beide hände voll
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.748.286 von Milbe am 16.02.07 15:25:13 Bist du vielleicht in der Bürokratie tätig ??
Jacob Blume: Bier. Was die Welt im Innersten zusammenhält.
Kurzbeschreibung:
Die Sumerer erfanden die Bürokratie - und ein Getränk, das ihnen half, diese zu ertragen: das Bier. Seither macht das Gebräu eine erstaunliche Karriere. Bier war antiker Naturallohn, germanisches Göttergesöff, mittelalterliches Grundnahrungsmittel, klösterliche Geldquelle. Bierselige Geselligkeit verband sich mit Prostitution ebenso wie mit religiösen Kulten oder politischer Subversion. Mal war das Bier nur Medizin, mal proletarischer Standardtrunk, mal geächtet, mal gefeiert, und auch in einer globalisierten Welt bleibt es der größte "durchlaufende Posten" der Menschheit. Diese reich illustrierte Sitten- und Kulturgeschichte ist geschrieben in einer wunderbaren Mischung aus Empirie, Anekdote und Bierphilosophie.
Jacob Blume: Bier. Was die Welt im Innersten zusammenhält.
Kurzbeschreibung:
Die Sumerer erfanden die Bürokratie - und ein Getränk, das ihnen half, diese zu ertragen: das Bier. Seither macht das Gebräu eine erstaunliche Karriere. Bier war antiker Naturallohn, germanisches Göttergesöff, mittelalterliches Grundnahrungsmittel, klösterliche Geldquelle. Bierselige Geselligkeit verband sich mit Prostitution ebenso wie mit religiösen Kulten oder politischer Subversion. Mal war das Bier nur Medizin, mal proletarischer Standardtrunk, mal geächtet, mal gefeiert, und auch in einer globalisierten Welt bleibt es der größte "durchlaufende Posten" der Menschheit. Diese reich illustrierte Sitten- und Kulturgeschichte ist geschrieben in einer wunderbaren Mischung aus Empirie, Anekdote und Bierphilosophie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.748.286 von Milbe am 16.02.07 15:25:13Bier ist mein Stichwort!!!
Verabschiede mich hiermit in den Urlaub. Dort gibts genug davon!
Ich wünsche allen zurückgebliebenen närrische Tage und steigend Kurse!
JI
Verabschiede mich hiermit in den Urlaub. Dort gibts genug davon!
Ich wünsche allen zurückgebliebenen närrische Tage und steigend Kurse!
JI
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.749.069 von Jackinvest am 16.02.07 15:44:36alles gute und viel schbass
auf das wir alle was davon haben
auf das wir alle was davon haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.712.950 von Koenigswelle am 14.02.07 21:55:17Laß Dich nicht entführen auf Gran Canaria.
Guten Flug
Guten Flug
Ich erkläre mich heute mal ausnahmsweise bereit,
das Wohnzimmer zu saugen -
das Wohnzimmer zu saugen -
so nachdem hier ja mal wieder schoen durchgesaugt wurde, es angenehm gelueftet ist und einigemassen Ruhe herrscht kann man ja mal ein neues Thema in die Runde werfen :
Der Oelpreis sinkt auf 30 US$ pro Barrel.
guggsdu :
http://www.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/111366/in…
Der Oelpreis sinkt auf 30 US$ pro Barrel.
guggsdu :
http://www.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/111366/in…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.839.812 von magiQus am 20.02.07 00:39:22stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.840.561 von Schnellschuss am 20.02.07 08:37:52Blödsinn!
ich bedanke mich fuer die wort- und geistreiche Diskussion....
macht doch immer wieder Spass mit euch.
macht doch immer wieder Spass mit euch.
nachdem wir immerhin 2 Worte über das letzte Thema gehört haben, bin ich überzeugt, dieses neue Thema wird euch zu einer wahrhaften Kaskade von Beiträgen anregen....
http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&ccc…
http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&ccc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.911.712 von magiQus am 22.02.07 22:17:38WKN 588796 - schwerpunkt europa, allerdings auch schon gut gelaufen, aber nicht zu vergleichen mit dem südenglischen und amerikanischen immobilien. es gibt auch fonds die ohne high risk einen guten schlaf garantieren. gutes nächtle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.911.712 von magiQus am 22.02.07 22:17:38Blödsinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.911.986 von macadojo am 22.02.07 22:26:52bin der meinung, dass auch relativ konservative investments wie der balzac fonds sehr gute erträge erzielen können, ohne laufend umzuschichten/beobachten zu müssen. blödsinn?
hallo MagiQus,
will den Hauptshread nicht weiter mit Rohstoffen zuquatschen.
Ich habe mir deine Rohstoffseiten auch einige Male interessiert angeschaut und habe mal eine Frage.
Auf Silber wird die Mehrwertsteuer erhoben, auf Gold nicht. Muss ich denn bei dem für mich eigentlich interssanteren Rohstoff
( wegen des hohen industriellen Verbrauchs) von Haus aus mit einem 19% Abschlag kalkulieren, dann sind Gold oder Goldmünzen doch die bessere Variante oder was lasse ich dabei ausser acht.
Und die Gründe für die Besteuerung habe ich auch noch nicht rausgelesen.
Da kannst du doch sicher helfen.
IQu
will den Hauptshread nicht weiter mit Rohstoffen zuquatschen.
Ich habe mir deine Rohstoffseiten auch einige Male interessiert angeschaut und habe mal eine Frage.
Auf Silber wird die Mehrwertsteuer erhoben, auf Gold nicht. Muss ich denn bei dem für mich eigentlich interssanteren Rohstoff
( wegen des hohen industriellen Verbrauchs) von Haus aus mit einem 19% Abschlag kalkulieren, dann sind Gold oder Goldmünzen doch die bessere Variante oder was lasse ich dabei ausser acht.
Und die Gründe für die Besteuerung habe ich auch noch nicht rausgelesen.
Da kannst du doch sicher helfen.
IQu
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.009.568 von IQuovadis am 27.02.07 18:35:08hi,
dem Silber werden ja von den Experten die grösseren Chancen auf signifikante Preissteigerungen vorausgesagt.
Hier kann man in Form von Barren ( 1kg oder 5 kg )investieren, auf die 19%MwSt erhoben werden oder aber in Form von Münzen wie die canadischen Maple Leaf oder mexikanische Libertad, die wiegen jeweils eine Unze und es werden hierauf 7 % MwSt erhoben.
das muss man leider auf jeden Fall mit einkalkulieren.
hier eine Preisliste, die mehrmals täglich aktualisiert wird.
www.westgold.de
dem Silber werden ja von den Experten die grösseren Chancen auf signifikante Preissteigerungen vorausgesagt.
Hier kann man in Form von Barren ( 1kg oder 5 kg )investieren, auf die 19%MwSt erhoben werden oder aber in Form von Münzen wie die canadischen Maple Leaf oder mexikanische Libertad, die wiegen jeweils eine Unze und es werden hierauf 7 % MwSt erhoben.
das muss man leider auf jeden Fall mit einkalkulieren.
hier eine Preisliste, die mehrmals täglich aktualisiert wird.
www.westgold.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.010.047 von magiQus am 27.02.07 18:57:14es ist also schon so wie ich vermutet hatte.
d.h. 19 oder 7% meiner Einlage muss ich erst einmal abschreiben.
Das muss gegenüber Gold erst einmal aufgeholt werden.
Allerdings braucht die Industie eher Silber als Gold, dass könnte sich dann doch längerfristig wieder rechnen.
thanks,
IQu
d.h. 19 oder 7% meiner Einlage muss ich erst einmal abschreiben.
Das muss gegenüber Gold erst einmal aufgeholt werden.
Allerdings braucht die Industie eher Silber als Gold, dass könnte sich dann doch längerfristig wieder rechnen.
thanks,
IQu
das ist doch mal was....habe heute auch meine kleine Silbermine aufgestockt...
"In einer Stichprobe wurde ein sensationeller Silbergehalt von 1676 Gramm pro Tonne ermittelt. Außerdem fand man einen Kupferanteil von 42,7 Prozent."
"In einer Stichprobe wurde ein sensationeller Silbergehalt von 1676 Gramm pro Tonne ermittelt. Außerdem fand man einen Kupferanteil von 42,7 Prozent."
Hallo, Freunde!
Sicher habt Ihr euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir
hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig
beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
Gestern Morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem
zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein
beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen
haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m²
Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch
meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Ich überwand
meine Abneigung gegen promillehaltige Getränke und begann mit der
Rettung.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters
Regenwald beschäftigt war, kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend
geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche
Erfahrung, wie tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß
auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein
Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie
völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion
wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es
erst Vormittag ist oder nicht.
Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss,
für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das
Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher.
Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung
machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder
verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter
unwiederbringlicher Natur retten können.
Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen
Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn
als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche
Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr
bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer
Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau
hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise
jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper,
die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach
jahrtausendealtem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich
übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die
Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem
Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die
Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen
schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war
durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich
hatte
immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines
Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu
verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort
wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort
eingefunden
und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen
Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt
meine Hand nahm und mir sagte: 'Junge, rette den Urwald, wir zählen
auf Dich', und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion
voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem
Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und
die Lüneburger Heide wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des
heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig,
als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die
Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht
verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere
gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein,
es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen.
Welch eine Erfahrung!
Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen
Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um
die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch
ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf
der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine
Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie
hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei
Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch
verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss
ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im
Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare
Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein
Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche
Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der
Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie
wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer
wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch.
Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an
und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume
feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und
er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen
verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde
amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm
gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen
Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase
nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten.
Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus
meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der
Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich
dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar
Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt und die letzte Tankstelle
geschlossen ist, werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier
verkauft.
In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende. Ich geh jetzt
nochmal'n bisschen Wald retten.
Sicher habt Ihr euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir
hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig
beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
Gestern Morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem
zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein
beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen
haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m²
Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch
meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Ich überwand
meine Abneigung gegen promillehaltige Getränke und begann mit der
Rettung.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters
Regenwald beschäftigt war, kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend
geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche
Erfahrung, wie tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß
auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein
Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie
völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion
wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es
erst Vormittag ist oder nicht.
Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss,
für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das
Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher.
Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung
machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder
verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter
unwiederbringlicher Natur retten können.
Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen
Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn
als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche
Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr
bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer
Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau
hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise
jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper,
die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach
jahrtausendealtem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich
übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die
Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem
Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die
Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen
schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war
durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich
hatte
immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines
Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu
verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort
wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort
eingefunden
und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen
Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt
meine Hand nahm und mir sagte: 'Junge, rette den Urwald, wir zählen
auf Dich', und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion
voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem
Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und
die Lüneburger Heide wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des
heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig,
als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die
Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht
verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere
gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein,
es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen.
Welch eine Erfahrung!
Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen
Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um
die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch
ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf
der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine
Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie
hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei
Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch
verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss
ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im
Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare
Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein
Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche
Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der
Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie
wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer
wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch.
Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an
und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume
feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und
er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen
verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde
amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm
gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen
Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase
nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten.
Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus
meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der
Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich
dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar
Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt und die letzte Tankstelle
geschlossen ist, werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier
verkauft.
In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende. Ich geh jetzt
nochmal'n bisschen Wald retten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.035.501 von magiQus am 28.02.07 21:14:41ich habe heute auch mein silber aufgestockt.
bei der buba gabs frische silberzehner
in handlichen rollen
gruß
bier
bei der buba gabs frische silberzehner
in handlichen rollen
gruß
bier
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.071.798 von bier193 am 02.03.07 16:47:14guter Zeitpunkt, ist ja grad schoen zurueckgekommen, ich warte noch ein wenig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.072.418 von magiQus am 02.03.07 17:13:28das tolle an den 10nern ist ja der bi-faktor.
wird der geldwert weniger steigt der edelmetallwert
und umgekehrt.
und sie sind reguläres zahlungsmittel.
was will man mehr
gruß
bier
wird der geldwert weniger steigt der edelmetallwert
und umgekehrt.
und sie sind reguläres zahlungsmittel.
was will man mehr
gruß
bier
nachtrag:
und ohne märchensteuer
und ohne märchensteuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.073.152 von bier193 am 02.03.07 17:40:37hallo bier,
ich habe mal nachgeschaut, da ich mich bisher nicht für die 10er als Anlagemünze interessiert habe.
Ist das so richtig ? :
Material: Sterlingsilber
Gewicht: 18 g
Kosten die 10 Euro ? Dann solltest du dir überlegen, ob es wirklich das ist, was du willst.
Sterling ist 925/1000 und bei 18 g hast du einen reinen Silbergehalt von 16,65 g für 10 Euro.
wenn du z.B. eine Maple Leaf zu 12,50 incl. Märchensteuer kaufst, hast du 31,1 g in 999,9/1000 was einem reinen Silbergehalt von etwa 31,09 g entspricht.
Das ist fast die doppelte Menge Silber, und darauf kommt es an, für Mehrkosten von 2,50 Euro.
soll nur eine Anregung sein, bitte selbst entscheiden.
gruß
JB
ich habe mal nachgeschaut, da ich mich bisher nicht für die 10er als Anlagemünze interessiert habe.
Ist das so richtig ? :
Material: Sterlingsilber
Gewicht: 18 g
Kosten die 10 Euro ? Dann solltest du dir überlegen, ob es wirklich das ist, was du willst.
Sterling ist 925/1000 und bei 18 g hast du einen reinen Silbergehalt von 16,65 g für 10 Euro.
wenn du z.B. eine Maple Leaf zu 12,50 incl. Märchensteuer kaufst, hast du 31,1 g in 999,9/1000 was einem reinen Silbergehalt von etwa 31,09 g entspricht.
Das ist fast die doppelte Menge Silber, und darauf kommt es an, für Mehrkosten von 2,50 Euro.
soll nur eine Anregung sein, bitte selbst entscheiden.
gruß
JB
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.076.859 von magiQus am 02.03.07 19:40:22guten morgen magiQus,
alles richtig was du schreibst.
natürlich habe ich auch maple leafs und silberbarren.
die zehner kaufe ich als cashreserve, das ist mir lieber
als buntpapier.
gruß
bier
alles richtig was du schreibst.
natürlich habe ich auch maple leafs und silberbarren.
die zehner kaufe ich als cashreserve, das ist mir lieber
als buntpapier.
gruß
bier
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.085.254 von bier193 am 03.03.07 09:24:19verstehe....
hier noch was zum Thema Wirtschaftswissenschaften und Politik...
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
hier noch was zum Thema Wirtschaftswissenschaften und Politik...
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
und für alle Interessierten
"Der Silver-Bug als neue Spezies"
von Prof.Dr.Hans-J. Bocker
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…
"Der Silver-Bug als neue Spezies"
von Prof.Dr.Hans-J. Bocker
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.090.979 von magiQus am 03.03.07 17:13:17guten morgen magiQus,
schon gelesen ?
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Outlook-GoldSilber_Fe…
gruß
bier
schon gelesen ?
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Outlook-GoldSilber_Fe…
gruß
bier
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.119.251 von bier193 am 05.03.07 09:11:12
wieso kann man meinen link jetzt nicht direkt anklicken ?
was mach ich falsch ?
Hiiillllfffe
wieso kann man meinen link jetzt nicht direkt anklicken ?
was mach ich falsch ?
Hiiillllfffe
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Outlook-GoldSilber_Fe…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Outlook-GoldSilber_Fe…
bitteschön
bitteschön
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.119.429 von Milbe am 05.03.07 09:21:54man,man .....sollte das wirklich kommen was hier in aller Länge "zelebriert" wird dann können sich 30% der Deutschen die Kugel geben.......und bei den Amis sind es 80% welche sich mal für die Kugel Interessieren sollten !!! vom Rest der Welt will ich jetzt mal nicht sprechen
Swoasik
Swoasik
Hat jemand vo Euch konkrete Bezugsquellen für Goldeinkauf?
Wie kann man sicherstellen, dass es sich bei dem verkauften Material auch um Gold handelt. Wie ich im Web hin und wieder gelesen habe gibt´s da auch diverse Betrügereien.
@swoasik
Die Tatsache, dass Bill Gates und Warren Buffett dick in Silber investiert sind beweist für mich schon, dass die Überlegungen nicht ganz abwegig sind.
Ich gehe auch schon einige Zeit mit dem Gedanken schwanger!
JI
Wie kann man sicherstellen, dass es sich bei dem verkauften Material auch um Gold handelt. Wie ich im Web hin und wieder gelesen habe gibt´s da auch diverse Betrügereien.
@swoasik
Die Tatsache, dass Bill Gates und Warren Buffett dick in Silber investiert sind beweist für mich schon, dass die Überlegungen nicht ganz abwegig sind.
Ich gehe auch schon einige Zeit mit dem Gedanken schwanger!
JI
jo, ich gehe mal davon aus, dass morgen bayern gegen real gewinnt, und dann wünsche ich mir "schelsie"
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.151.636 von Jackinvest am 06.03.07 18:04:43gold kannst du bei deiner bank kaufen, bzw. die bestellen dir das.
silber kauf ich in der scheideanstalt.
silberzehner gibts bei der bundesbank oder deren filialen.
übers internet: pro-aurum (keine erfahrung)
hercher münzhandlung(klappt gut)
gruß
bier
silber kauf ich in der scheideanstalt.
silberzehner gibts bei der bundesbank oder deren filialen.
übers internet: pro-aurum (keine erfahrung)
hercher münzhandlung(klappt gut)
gruß
bier
Und noch eins zum Bewundern:
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.119.251 von bier193 am 05.03.07 09:11:12hallo bier,
ja, die Seite kenne ich. werds mir mal runterladen...
@ Jacki
guck mal hier, www.westgold.de
Warren Buffet hatte 150 Mio. Unzen Silber gekauft, so um die 4 $, das trieb den Preis auf 7 $.
Soweit ich weiss, musste er letztes Jahr verkaufen, da seine Berkshire in Shortpositionen auf Silber riesige Verluste ( der Preis war inzwischen bei 15 $ ) eingefahren hatte und er diese Verluste nicht realisieren wollte. Daher entschied er sich fuer die physische Lieferung.... ( Theorie von T.Butler )...
Bill Gates hingegen ist angeblich stark in eine grosse Silbermine investiert.
ja, die Seite kenne ich. werds mir mal runterladen...
@ Jacki
guck mal hier, www.westgold.de
Warren Buffet hatte 150 Mio. Unzen Silber gekauft, so um die 4 $, das trieb den Preis auf 7 $.
Soweit ich weiss, musste er letztes Jahr verkaufen, da seine Berkshire in Shortpositionen auf Silber riesige Verluste ( der Preis war inzwischen bei 15 $ ) eingefahren hatte und er diese Verluste nicht realisieren wollte. Daher entschied er sich fuer die physische Lieferung.... ( Theorie von T.Butler )...
Bill Gates hingegen ist angeblich stark in eine grosse Silbermine investiert.
Kaffeepause !!
bin zwar kein bayern-fan, aber hier halte ich zu euch
alle gegen italien
Champions League
Hammer-Los!
Bayern im Viertelfinale gegen Milan
Puuuh, Bayern! Das wird eine verdammt schwere Aufgabe...
Bayern muss im Champions-League-Viertelfinale (3./4. und 10./11. April) gegen den AC Mailand ran.
Das heißt: Bayern trifft auf ein halbes Dutzend Weltmeister (Gattuso, Inzaghi, Pirlo, Gilardino, Nesta, Oddo). Auf Weltstars wie Kaka oder Seedorf.
Gut für die Münchener: Das Hinspiel findet in Mailand statt. Das war schon im Achtelfinale gegen Real ein Vorteil. Als die Bayern in Madrid zunächst mit 2:3 unterlagen. Und dann im Rückspiel das 2:1 reichte.
Schon jetzt steht fest: Wenn die Bayern Milan packen, treffen sie im Halbfinale auf den Sieger der Partie AS Rom gegen Manchester United. Auch in diesem Spiel müssten sie zuerst wieder auswärts ran.
Die anderen beiden Viertelfinal-Begegnungen: Eindhoven spielt gegen Liverpool. Und Chelsea gegen Valencia.
Zum Duell Bayern gegen Ballack und Topfavorit Chelsea kann es frühestens im Finale in Athen kommen!
Können es die Bayern tatsächlich bis nach Athen schaffen?
Fakt ist: Das Sensations-2:1 gegen Real Madrid hat gezeigt, dass die Bayern wieder da sind!
alle gegen italien
Champions League
Hammer-Los!
Bayern im Viertelfinale gegen Milan
Puuuh, Bayern! Das wird eine verdammt schwere Aufgabe...
Bayern muss im Champions-League-Viertelfinale (3./4. und 10./11. April) gegen den AC Mailand ran.
Das heißt: Bayern trifft auf ein halbes Dutzend Weltmeister (Gattuso, Inzaghi, Pirlo, Gilardino, Nesta, Oddo). Auf Weltstars wie Kaka oder Seedorf.
Gut für die Münchener: Das Hinspiel findet in Mailand statt. Das war schon im Achtelfinale gegen Real ein Vorteil. Als die Bayern in Madrid zunächst mit 2:3 unterlagen. Und dann im Rückspiel das 2:1 reichte.
Schon jetzt steht fest: Wenn die Bayern Milan packen, treffen sie im Halbfinale auf den Sieger der Partie AS Rom gegen Manchester United. Auch in diesem Spiel müssten sie zuerst wieder auswärts ran.
Die anderen beiden Viertelfinal-Begegnungen: Eindhoven spielt gegen Liverpool. Und Chelsea gegen Valencia.
Zum Duell Bayern gegen Ballack und Topfavorit Chelsea kann es frühestens im Finale in Athen kommen!
Können es die Bayern tatsächlich bis nach Athen schaffen?
Fakt ist: Das Sensations-2:1 gegen Real Madrid hat gezeigt, dass die Bayern wieder da sind!
schon gelesen ?
wallstreet : online AG / Firmenübernahme
07.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Berlin, 07. März 2007: Mit Vertrag vom 13.02.2007 hat die Axel Springer
Finanzen Verlag GmbH, eine hundertprozentige Tochter der Axel Springer AG,
eine Beteiligung in Höhe von 50,1% an der wallstreet : online AG erworben.
Der Erwerb der Anteile erfolgte im Wesentlichen von den bisherigen
Großaktionären, der Familie Kolbinger. Das Portal www.wallstreet-online.de
ist bereits heute das zweitgrößte deutschsprachige Finanzportal. Über
370.000 Leser informieren sich über das Portal regelmäßig zum aktuellen
Börsengeschehen. In den kommenden Jahren soll das Portal zum führenden
bankenunabhängigen Finanzportal ausgebaut werden. Dazu soll das
Informationsangebot inhaltlich stark erweitert und technisch weiter
ausgebaut werden.
wallstreet : online AG / Firmenübernahme
07.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Berlin, 07. März 2007: Mit Vertrag vom 13.02.2007 hat die Axel Springer
Finanzen Verlag GmbH, eine hundertprozentige Tochter der Axel Springer AG,
eine Beteiligung in Höhe von 50,1% an der wallstreet : online AG erworben.
Der Erwerb der Anteile erfolgte im Wesentlichen von den bisherigen
Großaktionären, der Familie Kolbinger. Das Portal www.wallstreet-online.de
ist bereits heute das zweitgrößte deutschsprachige Finanzportal. Über
370.000 Leser informieren sich über das Portal regelmäßig zum aktuellen
Börsengeschehen. In den kommenden Jahren soll das Portal zum führenden
bankenunabhängigen Finanzportal ausgebaut werden. Dazu soll das
Informationsangebot inhaltlich stark erweitert und technisch weiter
ausgebaut werden.
Skandal! Axel Springer überall!
Jetzt hat er auch noch das halbe Wohnzimmer, demnächst liegt er im Schlafzimmer.
Nur unsere iQ, die kriegt er nie!!!
Jetzt hat er auch noch das halbe Wohnzimmer, demnächst liegt er im Schlafzimmer.
Nur unsere iQ, die kriegt er nie!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.119.868 von swoasik am 05.03.07 09:44:52http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.291.780 von magiQus am 14.03.07 16:10:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.318.031 von magiQus am 15.03.07 22:02:43Kennst du sicherlich schon.
http://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=4995&st=8…
http://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=4995&st=8…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.318.622 von Haettsch am 15.03.07 22:44:53nein, kannte ich noch nicht.
danke für die Info....
danke für die Info....
Und wieder einmal ertönt der dringende Ruf nach Sanktionen und Gewaltmaßnahmen gegen den Iran justament zu dem Zeitpunkt, in dem dieses Land eine neue Ölbörse errichten will, auf der Öl in Euro gehandelt werden soll.
Ist ja klar, weil die Amis ( USA )das Oel dann nicht mehr Geschenkt bekommen wie die letzten 70 Jahre
Swoasik
Ist ja klar, weil die Amis ( USA )das Oel dann nicht mehr Geschenkt bekommen wie die letzten 70 Jahre
Swoasik
Es gibt doch immer noch Leute die Verkaufen ........
denen wünsche ich , daß die Batterie ausfällt
und sie müssen laufen
Hossa allen und einen schönen Freitag wünsche ich
denen wünsche ich , daß die Batterie ausfällt
und sie müssen laufen
Hossa allen und einen schönen Freitag wünsche ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.440 von bier193 am 16.03.07 08:56:19Na ja na ja, das geht schon ganz schön weit
Pädagogische u.a. Maßnahmen im Wandel der Zeit
Damals und heute
Szenario:
Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht.
1973 -
Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den
anderen Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen
2006 -
Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen der
Polizei rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen
gelähmt und sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer.
Szenario:
Robert und Markus raufen sich nach der Schule.
1973 -
Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an.
Markus gewinnt.
Die beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt.
2006 -
Die Polizei kommt und nimmt beide fest und klagt sie wegen schwerer
Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und landen
ohne Ausbildung auf der Strasse.
Szenario:
Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht
1973 -
Robert muss nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim nächsten Mal
eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer.
Ergebnis: Ersitzt ab sofort ruhig und stört den Unterricht nicht mehr.
2006 -
Robert kriegt Ritalin in rauen Mengen und mutiert zum Zombie.Die
Schule bekommt Fördergelder vom Staat weil Robert ein Härtefall ist.
Szenario:
Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb von
seinem Vater eine Ohrfeige.
1973 -
Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales Leben.
2006 -
Roberts Vater wird wegen Kindsmisshandlung eingesperrt.
Robert wird
der Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt.
Roberts kleine Schwester wird vom Psychologen suggeriert, dass sie
auch misshandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.
Szenario:
Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.
1973 -
Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im
Rauchereck.
2006 -
Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz von der Schule verwiesen.
Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zuhause werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.
Szenario:
Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch.
1973:
Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien
und schafft den Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme.
2006:
Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch ist nicht die Mutter aller Sprachen. Man denke mal daran, was im Namen der deutschen Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde.
Die Schule lässt unter dem immensen Druck eine Nachprüfung mit Fragen für einen Erstklässler zu und Ahmed rückt nach.
Den Abschluss schafft er nicht und landet am Fließband bei VW weil er immer noch kein Deutsch kann.
Szenario:
Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen
Ameisenhaufen.
1973:
Einige Ameisen sterben
2006 -
Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror Truppe und Jugendamt werden
gerufen.
Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische
Anlagen und terroristische Grundtendenzen vorgeworfen.
Die Eltern und Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen.
Sämtliche PCs im Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht.
Roberts Vater wird unter Beobachtung gestellt und darf nie mehr in
seinem Leben fliegen.
Szenario:
Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie.
Der Lehrer äuft sofort zu ihm, hilft ihn auf und trocknet seine Tränen.
Dann geht er mit ihm ins Sekretariat, kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz bei ihm sitzen.
1973 -
Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in
die Pause.
2006 -
Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen
sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren
in dem er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.
Schön, dass wir damals jung waren
Pädagogische u.a. Maßnahmen im Wandel der Zeit
Damals und heute
Szenario:
Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht.
1973 -
Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den
anderen Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen
2006 -
Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen der
Polizei rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen
gelähmt und sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer.
Szenario:
Robert und Markus raufen sich nach der Schule.
1973 -
Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an.
Markus gewinnt.
Die beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt.
2006 -
Die Polizei kommt und nimmt beide fest und klagt sie wegen schwerer
Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und landen
ohne Ausbildung auf der Strasse.
Szenario:
Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht
1973 -
Robert muss nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim nächsten Mal
eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer.
Ergebnis: Ersitzt ab sofort ruhig und stört den Unterricht nicht mehr.
2006 -
Robert kriegt Ritalin in rauen Mengen und mutiert zum Zombie.Die
Schule bekommt Fördergelder vom Staat weil Robert ein Härtefall ist.
Szenario:
Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb von
seinem Vater eine Ohrfeige.
1973 -
Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales Leben.
2006 -
Roberts Vater wird wegen Kindsmisshandlung eingesperrt.
Robert wird
der Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt.
Roberts kleine Schwester wird vom Psychologen suggeriert, dass sie
auch misshandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.
Szenario:
Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.
1973 -
Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im
Rauchereck.
2006 -
Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz von der Schule verwiesen.
Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zuhause werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.
Szenario:
Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch.
1973:
Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien
und schafft den Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme.
2006:
Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch ist nicht die Mutter aller Sprachen. Man denke mal daran, was im Namen der deutschen Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde.
Die Schule lässt unter dem immensen Druck eine Nachprüfung mit Fragen für einen Erstklässler zu und Ahmed rückt nach.
Den Abschluss schafft er nicht und landet am Fließband bei VW weil er immer noch kein Deutsch kann.
Szenario:
Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen
Ameisenhaufen.
1973:
Einige Ameisen sterben
2006 -
Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror Truppe und Jugendamt werden
gerufen.
Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische
Anlagen und terroristische Grundtendenzen vorgeworfen.
Die Eltern und Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen.
Sämtliche PCs im Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht.
Roberts Vater wird unter Beobachtung gestellt und darf nie mehr in
seinem Leben fliegen.
Szenario:
Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie.
Der Lehrer äuft sofort zu ihm, hilft ihn auf und trocknet seine Tränen.
Dann geht er mit ihm ins Sekretariat, kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz bei ihm sitzen.
1973 -
Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in
die Pause.
2006 -
Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen
sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren
in dem er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.
Schön, dass wir damals jung waren
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.322.633 von Fr@@nco am 16.03.07 09:55:54wenn es nicht wirklich so ablaufen würde, dann könnte jetzt Herzhaft gelacht werden.....aber , das ist bedauerlicherweise die Wirklichkeit.
Swoasik
Swoasik
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.322.633 von Fr@@nco am 16.03.07 09:55:54
ich glaube du bist auf den gleichen seiten unterwegs wie ich
ich glaube du bist auf den gleichen seiten unterwegs wie ich
Hi Burelli!
Bei dem Bild musste ich an dich denken (hoffe es klappt mit dem Einstellen):
Bei dem Bild musste ich an dich denken (hoffe es klappt mit dem Einstellen):
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.390.435 von lion67 am 20.03.07 15:37:02tausche r und e - aber immerhin hats gefunzt
Auszug aus einem Chat room !!!
-------------------------------
Hallo!
Ich habe mich vorhin in mein Auto gesetzt und als ich den Schlüssel umdrehte hat ein mordsmässiger Knall unser Viertel erschüttert...
Bei einem Blick unter die Haube stellte ich fest, daß da wo vorher die Batterie war nur noch ein nicht zu indentifizierender Fetzen Plastik ist!
Außerdem ist meine Motorhaube jetzt verbeult und der Lack etwas abgesprungen!
Mich würde jetzt mal interessieren, wie sowas passieren kann...ich habe noch nie von einem solchen Vorfall gehört.
Ist das \"normal\"? - Oder wurde ich mal wieder Opfer eines Einzelschicksals??
Ich habe wirklich keinen Schimmer, wie das passieren konnte. Als ich das Auto vor ca. Monaten gebraucht gekauft habe, war kurz vorher eine gründliche Inspektion. Von wann die Batterie ist lässt sich jetzt nicht mehr nachvollziehen, es sei denn ich finde den entsprechenden Splitter...
Dran ändern kann man ja jetzt nix mehr, aber wäre trotzdem nett wenn jemand eine Idee zur Ursache liefern könnte....rein aus Neugierde...
Ciao!
wenn jemand antworten möchte
http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=102307#
Hossa
-------------------------------
Hallo!
Ich habe mich vorhin in mein Auto gesetzt und als ich den Schlüssel umdrehte hat ein mordsmässiger Knall unser Viertel erschüttert...
Bei einem Blick unter die Haube stellte ich fest, daß da wo vorher die Batterie war nur noch ein nicht zu indentifizierender Fetzen Plastik ist!
Außerdem ist meine Motorhaube jetzt verbeult und der Lack etwas abgesprungen!
Mich würde jetzt mal interessieren, wie sowas passieren kann...ich habe noch nie von einem solchen Vorfall gehört.
Ist das \"normal\"? - Oder wurde ich mal wieder Opfer eines Einzelschicksals??
Ich habe wirklich keinen Schimmer, wie das passieren konnte. Als ich das Auto vor ca. Monaten gebraucht gekauft habe, war kurz vorher eine gründliche Inspektion. Von wann die Batterie ist lässt sich jetzt nicht mehr nachvollziehen, es sei denn ich finde den entsprechenden Splitter...
Dran ändern kann man ja jetzt nix mehr, aber wäre trotzdem nett wenn jemand eine Idee zur Ursache liefern könnte....rein aus Neugierde...
Ciao!
wenn jemand antworten möchte
http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=102307#
Hossa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.411.144 von magiQus am 21.03.07 15:56:05erschreckend, aber eigentlich wissen wir es ja, wenn auch nicht so klar und deutlich.
Ich kann nur hoffen, die ziehen es noch eine Weile hin, bis wir haben vorsorgen können.
Unseren Teuerungsraten schenke ich genauso wenig vertrauen, wenn ich mein Einkommen mit den monatlichen Rechnungen in den letzten Jahren vergleiche, dieser Basket ist genau so getürkt.
IQu
Ich kann nur hoffen, die ziehen es noch eine Weile hin, bis wir haben vorsorgen können.
Unseren Teuerungsraten schenke ich genauso wenig vertrauen, wenn ich mein Einkommen mit den monatlichen Rechnungen in den letzten Jahren vergleiche, dieser Basket ist genau so getürkt.
IQu
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.413.546 von IQuovadis am 21.03.07 17:23:46Ich schätze wir haben regirungsbereinigt eine Inflation von sechs bis sieben Prozent. Der Euro hat seit Einführung 30 % seiner Kaufkraft verloren. Wie geht das bei 1,5 - 2% im Jahr ??? Die verarschen uns.
Korrektur: Die wollen uns verarschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.414.431 von Garachico am 21.03.07 18:00:51ich hab mal irgendwo gelesen, das es beim Euro bereits 40% Kaufkraftverlust sein sollen...
Eichelburg sagt, das die Steigerung der Geldmenge im Euroraum in den letzten 20 Jahren die allgemeine Kaufkraft des Geldes auf ca. 1/3 reduziert hat.
siehe Seite 2 :
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…
Eichelburg sagt, das die Steigerung der Geldmenge im Euroraum in den letzten 20 Jahren die allgemeine Kaufkraft des Geldes auf ca. 1/3 reduziert hat.
siehe Seite 2 :
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…
übrigens, hatte die Adlink mal 2 Jahre im Depot, bis Ende 2004.
das passiert mir hier nicht noch einmal, bei Biolitec wars ähnlich.
IQu
das passiert mir hier nicht noch einmal, bei Biolitec wars ähnlich.
IQu
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.438.901 von IQuovadis am 22.03.07 19:17:00Schöner Chart.
Falls wir hier jemals so einen Super-Hype erleben, hätten wir
schlagartig einige Millionäre an bo(a)rd.
Falls wir hier jemals so einen Super-Hype erleben, hätten wir
schlagartig einige Millionäre an bo(a)rd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.442.309 von Koenigswelle am 22.03.07 22:04:27na ja, ganz so schlecht war der Tausch in IQs bis heute nun auch nicht. Adlink hat sich seit diesen Tag etwa verzwölffacht und IQ verachtfacht.
Das Rennen ist noch nicht entschieden, die hatte ihre Rally schon, unsere kommt erst noch.
Abgerechnet wird am Schluss.
IQu
Das Rennen ist noch nicht entschieden, die hatte ihre Rally schon, unsere kommt erst noch.
Abgerechnet wird am Schluss.
IQu
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.442.855 von IQuovadis am 22.03.07 22:39:53Also, zumindest seit es die A0DQVL gibt, hast du keinen Grund zum Meckern....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.468.468 von ManfredBeck am 24.03.07 01:07:27wie käme ich dazu, ist doch mein ganzer Stolz.
so, oder so, aber künftig nicht mehr ohne Energiemanagement.
Die Zeit ist reif, die Richtung stimmt.
BMW: Neuer M3 bekommt Achtzylinder-Motor
München (dpa/gms) - Nachdem BMW in Genf mit einer seriennahen Studie einen Ausblick auf die Form des neuen M3 gegeben hat, reicht der Hersteller nun erste Daten zum Motor nach. Der Sportwagen kommt im Herbst erstmals mit einem Achtzylinder auf den Markt.
© dpaDer neue Motor hat 4,0 Liter Hubraum und erreicht 309 kW/420 PS, teilte der Hersteller in München mit. Damit ist er knapp 25 Prozent stärker als der bisherige M3-Motor, der aus 3,2 Litern Hubraum und sechs Zylindern 252 kW/343 PS schöpfte.
Das neue Triebwerk folgt laut BMW einem Hochdrehzahlkonzept. Deshalb liege die Maximaldrehzahl bei ungewöhnlich hohen 8300 Touren. Das maximale Drehmoment gibt das Unternehmen mit 400 Newtonmetern an. Welche Fahrleistungen damit möglich sind, wurde noch nicht mitgeteilt. Auch zum Verbrauch machte BMW noch keine Angaben. Doch werden sogar im M3 Maßnahmen zur Effizienzsteigerung Einzug halten: Ähnlich wie im 1er und 5er bekommt der Sportwagen laut BMW ein Energiemanagement, das den Generator nur beim Bremsen ankoppelt. Das soll Sprit sparen und die Fahrleistungen verbessern, weil beim Beschleunigen die ganze Kraft in Vortrieb umgesetzt werden kann.
IQu
Die Zeit ist reif, die Richtung stimmt.
BMW: Neuer M3 bekommt Achtzylinder-Motor
München (dpa/gms) - Nachdem BMW in Genf mit einer seriennahen Studie einen Ausblick auf die Form des neuen M3 gegeben hat, reicht der Hersteller nun erste Daten zum Motor nach. Der Sportwagen kommt im Herbst erstmals mit einem Achtzylinder auf den Markt.
© dpaDer neue Motor hat 4,0 Liter Hubraum und erreicht 309 kW/420 PS, teilte der Hersteller in München mit. Damit ist er knapp 25 Prozent stärker als der bisherige M3-Motor, der aus 3,2 Litern Hubraum und sechs Zylindern 252 kW/343 PS schöpfte.
Das neue Triebwerk folgt laut BMW einem Hochdrehzahlkonzept. Deshalb liege die Maximaldrehzahl bei ungewöhnlich hohen 8300 Touren. Das maximale Drehmoment gibt das Unternehmen mit 400 Newtonmetern an. Welche Fahrleistungen damit möglich sind, wurde noch nicht mitgeteilt. Auch zum Verbrauch machte BMW noch keine Angaben. Doch werden sogar im M3 Maßnahmen zur Effizienzsteigerung Einzug halten: Ähnlich wie im 1er und 5er bekommt der Sportwagen laut BMW ein Energiemanagement, das den Generator nur beim Bremsen ankoppelt. Das soll Sprit sparen und die Fahrleistungen verbessern, weil beim Beschleunigen die ganze Kraft in Vortrieb umgesetzt werden kann.
IQu
was kann falsch daran sein, derartige Berichte zur Entscheidungsfindung herbeizuziehen, selbst wenn ich die Terminplanung als überoptimistisch empfinde.
Aber alles heisse Luft?
http://www.phoenixdortmund.de/de/fakten/phoenixwest.jsp
Aber alles heisse Luft?
http://www.phoenixdortmund.de/de/fakten/phoenixwest.jsp
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.535.541 von bier193 am 28.03.07 09:31:03verschenke ein c
@ all
wer sich für Silber und Silberminen/explorer interessiert, kann sich ja mal A0HM01 ansehen.....
wer sich für Silber und Silberminen/explorer interessiert, kann sich ja mal A0HM01 ansehen.....
neue Träume neues Glück?
Im Hauptboard wollte ich neulich meine aktuelle Traumlage darstellen, habe es bis jetzt nicht getan und hole es hiermit nach:
Traum 1 ca. Anfang März:
Auf der Titelseite des Handelsblattes(oder der FAZ/ Welt) erschien unten links der letzte Abschnitt eines Maydornreport, der fälschlicherweise dort abgedruckt wurde und da nicht hingehörte, weil Teile fehlten, zudem ist Maydorn und Handelsblatt nicht das gleiche... LOL.
Ich hatte den Eindruck als wäre das was dort beschrieben wurde, nicht für normale Leser bestimmt gewesen, es könnte sich also auch um Insiderinfos gehandelt haben..
Der Aufbau des Reports gliederte sich in Punktabschnitten zugunsten eines Investments in iQ.
Es handelte sich um 6 bis 10 abgehandelte Punkte wovon aber nur 4 oder 5 Punkte abgedruckt wurden, der Rest fehlte...(am ehesten die ersten 1-5)...
Jeder abgearbeitete Punkt war 4-8 Zeilen lang.
Auf jeden Fall sprang mir der 6. Punkt ins Auge, warum auch immer.
In der Traumdeutung bedeutet die 6 als Symbol:
Sie symbolisiert Symmetrie und Harmonie und die Einheit von Körper, Seele und Geist.
Ich kann mich nicht an feste Kursziele oder Kurse erinnern(da müsste ich glatt spekulieren und raten) aber es wurde von (noch geheimen?) Absatzmärkten bzw. Verträgen geschrieben!
Geheim deswegen, da sich der Artikel fälschlicherweise in eine Wirtschafts/ Tageszeitung eingeschmuggelt hatte.
(Die seriöse Zeitung steht in der TD bzw. in der entsprechenden Symbolsprache übrigens für "sorgfältig recherchierte Nachrichten")
############
2. Traum vor etwa 2 Wochen.
In der Prod. Halle Gwanju sah ich mehrere große rote Kräne mit der Aufschrift Manitou "rumstehen", alles in der Halle sah fertig und bereit aus
Ich muss dazu sagen, dass ich in der Realität einen Tag zuvor einen Manitou Kran gesehen habe...im Traum sah ich aber größere Kräne eher Bau- als Logistigkräne/Stapler(s.u.), davon sah ich zudem mehrere. Bin mir aber nicht mehr sicher, ob Bau- oder Logistkkräne.
unter
www.de.manitou.com/de findet man unter Manitou nur Gabelstabler und keine Baukräne!
Ich deute dies entweder so:
Alle Gerätschaften in Gwanju sind schon vor Ort und warten auf ihren Einsatz, also nicht nur Produktionseinrichtungen sind vorhanden, sondern "Kleinmobilar" wie Kräne etc..
Allerdings arbeiten sie noch nicht. ;-)
oder:
Baukräne stehen still und in der Halle, was sollen die da rumstehen und warum jetzt ?
Aber warum mehrere Großbaukräne wenn einer davon reichen würde, und diese nur zu Baubeginn genutzt wurden?
...Alternativ könnten die Kräne auch auf eine Erweiterung (der Produktionskapazität) hindeuten, was sich mit der angeblichen Produktionsverzögerung decken könnte...;-)
Ob es sich nun um Manitou oder Mantowoc handelte?
Beide Firmen sind mir ein Begriff und die Kräne waren ROT!
Ich tippe eher auf Manitou...
Alles in Allem ist es eher positiv als negativ zu deuten!
MfG
Im Hauptboard wollte ich neulich meine aktuelle Traumlage darstellen, habe es bis jetzt nicht getan und hole es hiermit nach:
Traum 1 ca. Anfang März:
Auf der Titelseite des Handelsblattes(oder der FAZ/ Welt) erschien unten links der letzte Abschnitt eines Maydornreport, der fälschlicherweise dort abgedruckt wurde und da nicht hingehörte, weil Teile fehlten, zudem ist Maydorn und Handelsblatt nicht das gleiche... LOL.
Ich hatte den Eindruck als wäre das was dort beschrieben wurde, nicht für normale Leser bestimmt gewesen, es könnte sich also auch um Insiderinfos gehandelt haben..
Der Aufbau des Reports gliederte sich in Punktabschnitten zugunsten eines Investments in iQ.
Es handelte sich um 6 bis 10 abgehandelte Punkte wovon aber nur 4 oder 5 Punkte abgedruckt wurden, der Rest fehlte...(am ehesten die ersten 1-5)...
Jeder abgearbeitete Punkt war 4-8 Zeilen lang.
Auf jeden Fall sprang mir der 6. Punkt ins Auge, warum auch immer.
In der Traumdeutung bedeutet die 6 als Symbol:
Sie symbolisiert Symmetrie und Harmonie und die Einheit von Körper, Seele und Geist.
Ich kann mich nicht an feste Kursziele oder Kurse erinnern(da müsste ich glatt spekulieren und raten) aber es wurde von (noch geheimen?) Absatzmärkten bzw. Verträgen geschrieben!
Geheim deswegen, da sich der Artikel fälschlicherweise in eine Wirtschafts/ Tageszeitung eingeschmuggelt hatte.
(Die seriöse Zeitung steht in der TD bzw. in der entsprechenden Symbolsprache übrigens für "sorgfältig recherchierte Nachrichten")
############
2. Traum vor etwa 2 Wochen.
In der Prod. Halle Gwanju sah ich mehrere große rote Kräne mit der Aufschrift Manitou "rumstehen", alles in der Halle sah fertig und bereit aus
Ich muss dazu sagen, dass ich in der Realität einen Tag zuvor einen Manitou Kran gesehen habe...im Traum sah ich aber größere Kräne eher Bau- als Logistigkräne/Stapler(s.u.), davon sah ich zudem mehrere. Bin mir aber nicht mehr sicher, ob Bau- oder Logistkkräne.
unter
www.de.manitou.com/de findet man unter Manitou nur Gabelstabler und keine Baukräne!
Ich deute dies entweder so:
Alle Gerätschaften in Gwanju sind schon vor Ort und warten auf ihren Einsatz, also nicht nur Produktionseinrichtungen sind vorhanden, sondern "Kleinmobilar" wie Kräne etc..
Allerdings arbeiten sie noch nicht. ;-)
oder:
Baukräne stehen still und in der Halle, was sollen die da rumstehen und warum jetzt ?
Aber warum mehrere Großbaukräne wenn einer davon reichen würde, und diese nur zu Baubeginn genutzt wurden?
...Alternativ könnten die Kräne auch auf eine Erweiterung (der Produktionskapazität) hindeuten, was sich mit der angeblichen Produktionsverzögerung decken könnte...;-)
Ob es sich nun um Manitou oder Mantowoc handelte?
Beide Firmen sind mir ein Begriff und die Kräne waren ROT!
Ich tippe eher auf Manitou...
Alles in Allem ist es eher positiv als negativ zu deuten!
MfG
Danke für den träumerischen Beitrag.
positiv ....sehr positiv, für iQ und für uns alle wenn du wieder das Träumen anfängst
Nun wird alles wieder gut !!!
Swoasik
Nun wird alles wieder gut !!!
Swoasik
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.568.913 von MrRipley am 29.03.07 19:30:42So fügt sich eins zum andern und was rauskommt, sieht so aus:
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.583.835 von xiou am 30.03.07 14:17:27Alle da? Dann kann es weitergehen - bringen wir uns in Festlaune. Übrigens mir kann nix passieren, hab ne Lederhose an.
Schon die ganze Woche, so versohlt worden bin ich selten!!!
Schon die ganze Woche, so versohlt worden bin ich selten!!!
Ex-Ministerpräsident Filbinger ist tot
Baden-Württembergs ehemaliger Ministerpräsident Hans Filbinger ist tot. Der CDU-Politiker starb am Sonntag mit 93 Jahren in seinem Haus in Freiburg. Das bestätigte die Landesregierung am Montag in Stuttgart. Filbinger hatte das Land von Dezember 1966 bis August 1978 regiert. Dann musste er wegen seiner Nazi-Vergangenheit zurücktreten.
Möge seine arme Seele vor einen gnädigeren Richter treten, als er zu seinen Lebzeiten es war .
Er war es, der meinte, kurz vor Kriegsende (um genau zu sein, wenige Tage) noch ein paar Todesstrafen wegen angeblicher Desertation gegen junge Soldaten zu verhängen.
Er war es auch, der sich nach Kriegsende wieder in Amt und Würden aufschwang und es bis zum Landesvater brachte.
Er war es auch, der danach seine Schandtaten mit dem Spruch verteidigte "Was damals Recht war, kann doch heute kein Unrecht sein"
Ich bin froh, daß ich nicht in dieser Zeit gelebt habe. In einer Zeit, in der aus ganz normalen Menschen Mörder wurden. Vielleicht wäre ich auch mitmarschiert.
Was mich aber richtig ankotzt ist, daß es solche Typen anschließend wieder in höchste Ämter und Würden brachten.
Von meiner Grundhaltung her bin ich vom linken Lager so weit weg wie der Mond. Aber diese "Karriere" ist echt ein Schandfleck in der jüngeren deutsche Geschichte.
So, das musste ich mal loswerden.
Jetzt kanns wieder mit IQ weitergehen
Baden-Württembergs ehemaliger Ministerpräsident Hans Filbinger ist tot. Der CDU-Politiker starb am Sonntag mit 93 Jahren in seinem Haus in Freiburg. Das bestätigte die Landesregierung am Montag in Stuttgart. Filbinger hatte das Land von Dezember 1966 bis August 1978 regiert. Dann musste er wegen seiner Nazi-Vergangenheit zurücktreten.
Möge seine arme Seele vor einen gnädigeren Richter treten, als er zu seinen Lebzeiten es war .
Er war es, der meinte, kurz vor Kriegsende (um genau zu sein, wenige Tage) noch ein paar Todesstrafen wegen angeblicher Desertation gegen junge Soldaten zu verhängen.
Er war es auch, der sich nach Kriegsende wieder in Amt und Würden aufschwang und es bis zum Landesvater brachte.
Er war es auch, der danach seine Schandtaten mit dem Spruch verteidigte "Was damals Recht war, kann doch heute kein Unrecht sein"
Ich bin froh, daß ich nicht in dieser Zeit gelebt habe. In einer Zeit, in der aus ganz normalen Menschen Mörder wurden. Vielleicht wäre ich auch mitmarschiert.
Was mich aber richtig ankotzt ist, daß es solche Typen anschließend wieder in höchste Ämter und Würden brachten.
Von meiner Grundhaltung her bin ich vom linken Lager so weit weg wie der Mond. Aber diese "Karriere" ist echt ein Schandfleck in der jüngeren deutsche Geschichte.
So, das musste ich mal loswerden.
Jetzt kanns wieder mit IQ weitergehen
Als eben der Denkel wegflog - 16.400 Stück zu 2,33 -,
da fiel mir ein Gedicht ein:
Der eine fragt: Was kommt danach?
Der andre fragt nur: Ist es recht?
Und also unterscheidet sich
der Freie von dem Knecht.
(Theodor Storm, 19. Jh.)
(Drüber nachdenken kann ja jeder selbst. Nur: Bitte jetzt nicht gleich hausgemachte Lyrik hinterher posten !!!)
da fiel mir ein Gedicht ein:
Der eine fragt: Was kommt danach?
Der andre fragt nur: Ist es recht?
Und also unterscheidet sich
der Freie von dem Knecht.
(Theodor Storm, 19. Jh.)
(Drüber nachdenken kann ja jeder selbst. Nur: Bitte jetzt nicht gleich hausgemachte Lyrik hinterher posten !!!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.076.312 von Tabulator am 30.04.07 18:48:49Na, wenn das mal kein Gewinn ist für unsere Company !!!
Und ordentliches Englisch spricht er auch -
scheint ein echtes Kleinod zu sein, der Mann !!!
Und ordentliches Englisch spricht er auch -
scheint ein echtes Kleinod zu sein, der Mann !!!
Ich grüße den Eisenbubi.
Deine letzten Postings waren natürlich zu krass, zumal für den Mod, aber sie kamen von Herzen .
Seither sind wir es losgeworden.
Danke dafür!
Viel Spass in Zug.
Haettsch
Deine letzten Postings waren natürlich zu krass, zumal für den Mod, aber sie kamen von Herzen .
Seither sind wir es losgeworden.
Danke dafür!
Viel Spass in Zug.
Haettsch
Hat nix mit IQ zu tun, aber wir sind ja im Wohnzimmer und vielleicht braucht der ein oder andere was, um das IQ-lose Wochenende zu überbrücken:
http://www.samorost.net/samorost1/
http://www.samorost.net/samorost2/
Samorost1 ist übrigens schon etwas älter und Samorost2 vor kurzem mit dem Webby Award ausgezeichnet worden.
Ciao, lion67
http://www.samorost.net/samorost1/
http://www.samorost.net/samorost2/
Samorost1 ist übrigens schon etwas älter und Samorost2 vor kurzem mit dem Webby Award ausgezeichnet worden.
Ciao, lion67
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.145.044 von lion67 am 04.05.07 22:03:36Na, hat schon jemand dem Manderl geholfen seinen Planeten bzw. seinen Hund zu retten?
Ziel des Spiels ist es, einem winzigen, weissen, Gnom bei einer schwierigen Aufgabe zu helfen. Sein Raumschiff, das aussieht wie eine im All treibende Wurzel, ist im ersten Spiel vor der Kollision mit einem anderen "Wurzelschiff" zu retten. Dabei sind viele knifflige Rätsel zu lösen. Beim zweiten Spiel wird sein Hund von Aliens entführt und er muss ihn befreien.
Tipp:
- Bild und Ton liefern Hinweise zur Lösung der Rätsel.
- Mit der Maus schauen wo etwas angeklickt werden kann (Zeiger verändert sich).
Viel Spaß,
lion67
Ziel des Spiels ist es, einem winzigen, weissen, Gnom bei einer schwierigen Aufgabe zu helfen. Sein Raumschiff, das aussieht wie eine im All treibende Wurzel, ist im ersten Spiel vor der Kollision mit einem anderen "Wurzelschiff" zu retten. Dabei sind viele knifflige Rätsel zu lösen. Beim zweiten Spiel wird sein Hund von Aliens entführt und er muss ihn befreien.
Tipp:
- Bild und Ton liefern Hinweise zur Lösung der Rätsel.
- Mit der Maus schauen wo etwas angeklickt werden kann (Zeiger verändert sich).
Viel Spaß,
lion67
Hallo Gott,
Ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Das Leben sollte mit dem Tod beginnen - und nicht andersherum!
Stell Dir das mal vor:
du liegst six feet under, es ist dunkel und muffig und dann
gräbst du dich dem Licht entgegen.
Dort angekommen gehst du ins Altersheim und
wirst dann rausgeschmissen, weil du zu jung wirst,
spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente,
kriegst eine goldene Uhr und fängst
gaaaanz laaangsam an zu arbeiten.
Nachdem du damit durch bist, geht's auf die Uni.
Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in
Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen (bzw.
Männer) im Kopf und säufst dir ständig die Hucke voll.
Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit
für die Schule.
In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du
schließlich auch hier rausfliegst.
Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten,
anschließend dümpelst du neun Monate in einer Gebärmutter herum -
und beendest dein Leben als Orgasmus!
Das wäre geil
Ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Das Leben sollte mit dem Tod beginnen - und nicht andersherum!
Stell Dir das mal vor:
du liegst six feet under, es ist dunkel und muffig und dann
gräbst du dich dem Licht entgegen.
Dort angekommen gehst du ins Altersheim und
wirst dann rausgeschmissen, weil du zu jung wirst,
spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente,
kriegst eine goldene Uhr und fängst
gaaaanz laaangsam an zu arbeiten.
Nachdem du damit durch bist, geht's auf die Uni.
Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in
Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen (bzw.
Männer) im Kopf und säufst dir ständig die Hucke voll.
Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit
für die Schule.
In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du
schließlich auch hier rausfliegst.
Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten,
anschließend dümpelst du neun Monate in einer Gebärmutter herum -
und beendest dein Leben als Orgasmus!
Das wäre geil
nach der anstrengenden Zeit mit den verschiedenen Klienten und Patienten kann man die entspannte Atmosphaere im Wohnzimmer doch geniessen.
Im Grunde ist es mir voellig Wurscht, was die iQ-Insolvenzpropheten so an Geruechten in die Welt setzen und mit welcher Impertinenz sie ihre Tiraden wiederholen.
Es regt mich nicht wirklich auf, allerdings ist es mir ein gewisses Vergnuegen ihnen ihre Grenzen aufzuzeigen.
das Statement von unserem Problemfall muss ich hier zitieren :
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 29380300 von magiQus am 18.05.07 22:13:12
wie du weisst habe ich wenig ahnung von der technik -mich interessiert mehr der kaufmännische teil -
ist es denn bei einer batterie nicht am wichtigsten, wie sie versorgt wird - ich meine gehört die sogenannte lichtmaschine auch zum IQP - produkt.
ich frage mich, was will der Mensch ?
naja, ich hab mir nen kleinen Chianti zum Feierabend eingeschenkt und freue mich auf die naechsten Wochen.
es ist die Zeit der Realisierung.
Im Grunde ist es mir voellig Wurscht, was die iQ-Insolvenzpropheten so an Geruechten in die Welt setzen und mit welcher Impertinenz sie ihre Tiraden wiederholen.
Es regt mich nicht wirklich auf, allerdings ist es mir ein gewisses Vergnuegen ihnen ihre Grenzen aufzuzeigen.
das Statement von unserem Problemfall muss ich hier zitieren :
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 29380300 von magiQus am 18.05.07 22:13:12
wie du weisst habe ich wenig ahnung von der technik -mich interessiert mehr der kaufmännische teil -
ist es denn bei einer batterie nicht am wichtigsten, wie sie versorgt wird - ich meine gehört die sogenannte lichtmaschine auch zum IQP - produkt.
ich frage mich, was will der Mensch ?
naja, ich hab mir nen kleinen Chianti zum Feierabend eingeschenkt und freue mich auf die naechsten Wochen.
es ist die Zeit der Realisierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.381.457 von magiQus am 18.05.07 23:57:02Darf ich mich mit meinem Feierabendbier zu Dir ins Wohnzimmer setzen ?
Oder horchst Du schon an der Matratze...so ein Chianti hats manchmal in sich
Oder horchst Du schon an der Matratze...so ein Chianti hats manchmal in sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.381.457 von magiQus am 18.05.07 23:57:02ich frage mich, was will der Mensch ?
Nach meiner Beobachtung gibts nur eine Antwort:
Aufmerksamkeit für seine Person. Das Thema IQ-Power dient sozusagen als "Vehikel" für dieses Anliegen.
Nach meiner Beobachtung gibts nur eine Antwort:
Aufmerksamkeit für seine Person. Das Thema IQ-Power dient sozusagen als "Vehikel" für dieses Anliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.381.582 von blues_man am 19.05.07 00:42:30tja, da haben wir uns um ein paar Minuten verpasst.
sonst hätten wir noch ein kleines Feierabendpläuschchen halten können...
der Chianti war ok, hat aber nicht den Freigabeprozess bzgl. Kellertauglichkeit bestanden..
sonst hätten wir noch ein kleines Feierabendpläuschchen halten können...
der Chianti war ok, hat aber nicht den Freigabeprozess bzgl. Kellertauglichkeit bestanden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.382.921 von xiou am 19.05.07 13:09:13hm. wie auch immer, ich werde die Kommunikation mit ihm und seinesgleichen, wenn überhaupt, nur noch in der von Manni angeregten Form gestalten.
Fakten Fakten Fakten.
Fakten Fakten Fakten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.383.516 von magiQus am 19.05.07 15:25:21Fakten Fakten Fakten
Dagegen ist nichts einzuwenden, aber du siehst doch, was er draus macht:
Als Symbion und Tabulator in \"seinem\" Thread Ausschnitte aus der IQ-Power-Homepage reingestellt haben, hat er geantwortet, sie wollten den Thread \"zumüllen\" -
marlene, die sich wenigstens um Kommunikation mit ihm bemüht, redet nur \"blabla\" (seine Worte)-
er fordert dazu auf, auf Forsyth einzugehen, obwohl Manni das im Hauptthread bereits ausführlich getan hat -
gleichzeitig holt er sich Mannis ausführliche Darstellung, wie er (=Manni) selbst vorgehen wolle, um sie zu "diskutieren" (wozu?) - ...
Erhält er eine Antwort, holt er den nächsten Unsinnspunkt aus seinem Überraschungskästchen - wie den mit der Lichtmaschine -
oder wirft seinem Gegenüber vor, er würde sich nicht an die Regeln einer Diskussion halten (fehlt nur noch der Antrag zur Geschäftsordnung wie in den 70ern).
Auf diese Weise kann man alles kippen und trotzdem endlos fortsetzen.
Dagegen ist nichts einzuwenden, aber du siehst doch, was er draus macht:
Als Symbion und Tabulator in \"seinem\" Thread Ausschnitte aus der IQ-Power-Homepage reingestellt haben, hat er geantwortet, sie wollten den Thread \"zumüllen\" -
marlene, die sich wenigstens um Kommunikation mit ihm bemüht, redet nur \"blabla\" (seine Worte)-
er fordert dazu auf, auf Forsyth einzugehen, obwohl Manni das im Hauptthread bereits ausführlich getan hat -
gleichzeitig holt er sich Mannis ausführliche Darstellung, wie er (=Manni) selbst vorgehen wolle, um sie zu "diskutieren" (wozu?) - ...
Erhält er eine Antwort, holt er den nächsten Unsinnspunkt aus seinem Überraschungskästchen - wie den mit der Lichtmaschine -
oder wirft seinem Gegenüber vor, er würde sich nicht an die Regeln einer Diskussion halten (fehlt nur noch der Antrag zur Geschäftsordnung wie in den 70ern).
Auf diese Weise kann man alles kippen und trotzdem endlos fortsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.384.042 von xiou am 19.05.07 16:22:25ja habs gesehen.
ich finde, das Pferd ist nun langsam müde geritten worden, es kann jetzt wieder im Stall verschwinden...
geniessen wir die kommenden Zeiten, es wird sicher richtig spannend....
ich finde, das Pferd ist nun langsam müde geritten worden, es kann jetzt wieder im Stall verschwinden...
geniessen wir die kommenden Zeiten, es wird sicher richtig spannend....
da nun allen endgültig klar sein müsste, daß mit unserem Herrn Kreamer absolut nichts anzufangen ist, sollte die Gemeinschaft stark genug sein, ihn und seine Vasallen mit Ignoranz zu strafen und absolut NULL auf ihn eingehen und auch seinen Abgrundsred nicht mit blossem Lesen, geschweige denn mit Postings zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.
daß er nicht mehr im Hauptsred postet, kann mE nur mit Auflagen seitens WO zu tun haben.
daß er nicht mehr im Hauptsred postet, kann mE nur mit Auflagen seitens WO zu tun haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.383.496 von magiQus am 19.05.07 15:22:41vielleicht klappts beim nächstenmal
Gruß
Blues
Gruß
Blues
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.390.896 von blues_man am 20.05.07 11:42:06jau, ich bin auch dafür : jammerthreads nach unten
(hab gerade das posting von willi gesehen und muss direkt unterstützen)
gh23
(hab gerade das posting von willi gesehen und muss direkt unterstützen)
gh23
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.401.625 von gh23 am 21.05.07 12:14:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.401.625 von gh23 am 21.05.07 12:14:26bin auch dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.402.926 von Pitter2007 am 21.05.07 13:44:34moin, ist hier denn wirklich nichts mehr los ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.404.511 von Tonki am 21.05.07 15:42:04vote auch für Jammerthreads nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.404.511 von Tonki am 21.05.07 15:42:04Wer geht denn schon bei dem schönen Wetter ins Wohnzimmer. Jawohl.....einen Terrassen- oder Schwimmbadsthread brauchen wir noch!
wenn jemand dem " Nachtwächter"
antworten möchte - kann er/sie es ja hier tun oder in jedem anderen Thread - hat den Vorteil dass die Mischpoke sich wirklich nur mit sich selbst unterhält und das Jammertal unten gehalten wird...
antworten möchte - kann er/sie es ja hier tun oder in jedem anderen Thread - hat den Vorteil dass die Mischpoke sich wirklich nur mit sich selbst unterhält und das Jammertal unten gehalten wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.405.078 von woody1 am 21.05.07 16:13:49Da hatten wir doch mal die Brodelküche, wo ist die hin verschwunden?
Die war, wenn ich mich recht entsinne, im Garten aufgebaut
Die war, wenn ich mich recht entsinne, im Garten aufgebaut
eben hatte ich sie noch gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.406.080 von frankzo am 21.05.07 17:16:07Die Brodelküche ist wieder da und es gibt ein Eis für jeden
ei wo isser denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.406.530 von frankzo am 21.05.07 17:41:14und up
wer hat mal ein leckel Rothaus Weizen für mich ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.407.868 von frankzo am 21.05.07 19:13:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.407.947 von xiou am 21.05.07 19:18:22mh Danke sieht leckel aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.407.995 von Tschokki am 21.05.07 19:22:25komm auf meine Terasse , da wird jetzt angezapft ....
Ich bin zufrieden mit meinem Meisterbier (Stuttgarter Hofbräu)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.407.995 von Tschokki am 21.05.07 19:22:25Ja, in der Brodelküche
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.027 von frankzo am 21.05.07 19:25:45Ich werde dich bei Gelegenheit mal darin erinnern.
Und wehe Du sagst dann "Oh, gerne, aber heute habe ich keine Zeit".
Tschokki
Und wehe Du sagst dann "Oh, gerne, aber heute habe ich keine Zeit".
Tschokki
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.142 von Tschokki am 21.05.07 19:34:36jederzeit, wenn der zug richtig rollt und die lange Reise dem ende zu geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.035 von blues_man am 21.05.07 19:26:39
Ein Siegerbier für dich! Trink auch mit
Ein Siegerbier für dich! Trink auch mit
der umsatz steigt - der kurs steigt - warum wird jetzt gekauft?
Ich bins zufrieden
Ich bins zufrieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.404 von iqfan am 21.05.07 19:54:40Ich freu mich auf den Tag,an dem es ein IQ-Treffen zu gegebenen Anlass geben wird ,an dem wir wirklich zusammen ein Bierchen zischen werden.
abend jungs und mädels,
jetzt muss ich doch auch mal wieder ins wohnzimmer schauen...........sieht ja richtig aufgeräumt aus hier............hoffentlich hat jemand den kühlschrank aufgefüllt
gruß
eisen
jetzt muss ich doch auch mal wieder ins wohnzimmer schauen...........sieht ja richtig aufgeräumt aus hier............hoffentlich hat jemand den kühlschrank aufgefüllt
gruß
eisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.440.870 von magiQus am 23.05.07 19:29:43
ja, das isse, die gute Biergit Kraft
gruß
eisen
ja, das isse, die gute Biergit Kraft
gruß
eisen
guten Morgen
was befreit von Angst und Gier ?
Weizenbier
was befreit von Angst und Gier ?
Weizenbier
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.461.996 von magiQus am 25.05.07 09:54:21sorry, aber dieses gebräu kann ich nicht trinken:
ein Jever ist da was ganz anderes
ein Jever ist da was ganz anderes
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.461.996 von magiQus am 25.05.07 09:54:21nachts bei warmen kerzenschein,
trinkst nen lecker trocknen wein.
ach wie gut das leben ist
und du ein iq fan bist.
denn wer sie nicht hat schon bald,
steht im bittren finstern wald.
wenn der sommerwind uns freut,
iq power hab ich nie bereut.
ps
trinkst nen lecker trocknen wein.
ach wie gut das leben ist
und du ein iq fan bist.
denn wer sie nicht hat schon bald,
steht im bittren finstern wald.
wenn der sommerwind uns freut,
iq power hab ich nie bereut.
ps
mal wieder eine kleine Euphoriebremse...
Die Wahrheit über das Geld
Überall fehlt plötzlich das Geld!
Ja, warum eigentlich? Wo ist es denn hin?
Jedes Jahr zahlt der Staat Milliarden an Schuld-Zinsen. An wen denn?
Seit 1960 wurde das Bruttosozialprodukt um das etwa 13-fache gesteigert! Und jetzt, heißt es, wäre der Sozialstaat nicht mehr bezahlbar. Wie passt das zusammen?
»Wir brauchen Wirtschaftswachstum!«
Jedenfalls hämmert man uns das ein...
Warum erklärt uns aber keiner!
Ah.. ich hätte da aber doch noch ein paar bescheidene Fragen:
Warum funktioniert unsere Wirtschaft nicht auch bei gleichbleibender Leistung?
Warum geht es abwärts, wenn wir genauso viel leisten wie im Jahr zuvor (sogenanntes Null-Wachstum)?
Warum müssen wir immer mehr und mehr leisten, produzieren, kaufen und verbrauchen?
Wie soll das auf Dauer gehen? Und: Wie wollen wir so unsere Lebensgrundlage erhalten?
Und wenn es nichts mehr zu wachsen gibt?? Müssen wir dann wieder alles zerstören und vernichten, damit es von vorne losgehen kann?
Ach ja...
wenn unsere Wirtschaft schon nicht bei gleichbleibender Leistung funktioniert, dann dürfte ich doch wenigstens erwarten, dass sie es bei Wachstum tut. Irgendwie ist aber - trotz massiver Steigerung des Sozialproduktes seit Gründung unserer Republik - die Arbeitslosigkeit kontinuierlich gestiegen, genauso wie die Schulden. Und auch die Zahl derer, die als arm gelten hat sich - trotz Wachstum - erhöht, und eben nicht vermindert!
Das sieht übrigens in allen anderen Industrienationen ähnlich (oder schlimmer) aus. Auch ohne Einheit...
... Noch Fragen!?
Sechs Märchen zum Thema Geld, Wirtschaftsproblemen und Arbeitslosigkeit.
Das 1. Märchen: Geld arbeitet und vermehrt sich.
Ja, ja, ich weiß. Alle haben uns das erzählt.
Lass doch dein Geld für dich arbeiten, wenn Sie Ihr Geld bei uns anlegen, vermehrt es sich, und so weiter. Und nun mal ehrlich: wir haben das doch auch geglaubt! Es macht ja eine Menge Spaß sich vorzustellen, wie das Geld schuftet, oder noch viiel besser, wie es sich vermehrt. Ja, wenn Geld-Papi und Geld-Mami eine flotte Kontonummer schieben, dann...
Jetzt aber mal im Ernst: Geld arbeitet nicht, und vermehren kann es sich auch nicht. Tut mir echt leid, aber so sieht es aus.
Aber die Banken zahlen doch Zinsen, werden Sie jetzt sagen. - Wirklich? Die Bank schreibt Zinsen gut, das stimmt. Aber woher hat die Bank das Geld? Von den Schuldnern hat sie es! Die Bank behält nur eine Provision, mehr nicht. Die Zinsen selbst zahlen immer nur die Schuldner. Ohne Schuldner keine Zinsen!
Das heißt im Klartext: jedem Bankguthaben stehen die gleich großen Schulden gegenüber! Und mit dem Anwachsen der Geldvermögen durch Zins und Zinseszins wachsen auch die Schulden immer weiter an - und damit wiederum die Zinszahlungen, die zu erbringen sind.
Und woher hat schlussendlich der Schuldner das Geld für die Zinsen? Erarbeitet hat er es! Und wenn wir schon dabei sind - womit bezahlt der Staat eigentlich seine Milliarden an Zinsen? Mit unseren Steuergeldern natürlich. Die wir erarbeitet haben! Und die Unternehmen? Die rechnen ihre Kapitalkosten (so werden die Zins-Zahlungen dann genannt) in die Preise ein, versteht sich. Das bedeutet: auch wer keine Schulden hat, zahlt Zinsen, und zwar fleißig!
So läuft das nämlich: Geld arbeitet nicht, und vermehren kann es sich auch nicht. Zinsen werden - wie alles andere auch - mit Geld bezahlt das andere erarbeitet haben!
Auf diese Weise fließt das Geld von der Arbeit zum Kapital, von der Mehrheit zu einer Minderheit, von Arm zu Reich! Nicht nur bei uns, sondern überall auf der Welt, und über alle Grenzen hinweg. Und weil mit den Geldvermögen gleichzeitig die Schulden, und damit wiederum die Zinstransfers wachsen, beschleunigt sich dieses System aus sich selbst heraus, und schaukelt sich immer weiter auf -
Eine wirklich lustige Sache, die wir da erfunden haben...
Das 2. Märchen: Es ist kein Geld mehr da.
Ja, wo ist es denn hin? Inzwischen vergeht ja kein Tag mehr, ohne das uns irgendwer erzählt, es sei kein Geld mehr da. Wo es hin ist, und wer es hat, verrät uns keiner. Schon seltsam.
Der Staat hat kein Geld mehr, sagen die Politiker. Die Leute haben kein Geld mehr (zum ausgeben), sagen die Händler. Nehmen Sie doch einen Kredit auf, sagen die Banken...
Der Staat hat zuviel ausgegeben, heißt es, und deshalb ist kein Geld mehr da. Na klar, versteht doch jeder... Eine Frage: Seit wann kann man Geld durch Ausgeben zum Verschwinden bringen? Wenn Sie Ihrem Bäcker fünf Euro geben, dann sind die fünf Euro ja damit nicht verschwunden, sondern haben nur (im Tausch gegen Waren) den Besitzer gewechselt. Und das ist schließlich Sinn und Zweck des Geldes.
Geld verschwindet nicht! Jedenfalls nicht wirklich. Es sei denn, Sie verbrennen Bargeld.
Alleine die Tatsache, dass sich der Staat Jahr für Jahr (mehr) Geld leiht, beendet das Märchen - oder doch besser die Lüge - vom Geld das nicht mehr da ist. Leihen kann man sich schließlich nur das, was da ist! Also ist eine ganze Menge da. Zudem hat sich die Geldmenge in den letzten Jahrzehnten deutlich erhöht, und nicht vermindert.
Was ist nun mit dem Geld?
Geld ist reichlich da, bei uns, und auch global gesehen. Und wenn die Mehrheit der Menschen, und damit auch der Staat und die Kommunen nichts mehr, oder immer weniger davon haben, ist die Antwort klar, wo das Geld ist.
Eine Minderheit hat es! Etwa 90% des Kapitals befinden sich in der Hand von 10% der Menschen! Die große Mehrheit muss sich mit dem Rest begnügen. Und diese Diskrepanz vergrößert sich von Tag zu Tag.
Es ist also weder ein Wunder, noch ein Zufall, dass der Geldkreislauf, und damit die ganze Wirtschaft ins stocken gerät, und früher oder später zu schweren Krisen führt - es ist schlichtweg die logische Konsequenz.
Aber wie ist es zu so einer Verteilung gekommen? Wie ist es möglich, dass innerhalb von Jahrzehnten eine Geldmäßige Kollapssituation entstehen kann? (Oder wie würden Sie Ihren Zustand bezeichnen, wenn sich 90% Ihres Blutes in den Füßen sammelt?)
Auf ganz legale Weise! Und wie, das habe ich schon beim ersten Märchen erzählt. Durch Zins und Zinseszins sind die Geldvermögen explosionsartig gewachsen, und die gleich großen Schuldenberge auf der anderen Seite. (Zur Erinnerung: ohne Schuldner keine Zinsen). Weil Schulden immer auch Zins-Schulden bedeuten, wachsen diese auch.
Die Folgen? Stellen Sie sich die volkswirtschaftliche Leistung, also das Sozialprodukt doch einmal als Kuchen vor. Dieser Kuchen sind 100%, und jeder Kuchen kann bekanntlich nur einmal verteilt werden. Weil aber das Kuchenstück Kapitalerträge (also Einkommen ohne Leistung) immer größer wird, muss das Stück Arbeit (Einkommen durch Leistung) zwangsläufig immer kleiner werden.
So fließt bereits 1/3 (!) unserer volkswirtschaftlichen Leistung in Form von Zinsen an das Kapital.
Jetzt wissen Sie, wo das Geld steckt, und warum bei den Menschen gespart werden muss: Damit das Kapital bedient werden kann! Und das Kapital wird immer bedient. Das gilt für den Staat genauso, wie für die Unternehmen.
Aber darüber wird nicht gesprochen! Statt dessen wird über zu hohe Löhne und Sozialausgaben gejammert. Und natürlich darüber, das kein Geld mehr da wäre.
Würden sich die Kapitalerträge gleichmäßig verteilen, wäre es natürlich kein Problem. Dann wäre es ein reines Tauschgeschäft, und letztlich ein Nullsummenspiel. Tatsächlich zahlt aber die Mehrheit (und dazu gehören auch kleine und mittlere Unternehmen) über Preise, Mieten, Steuern und Schulden mehr Zinsen, als sie je bekommt, und nur eine Minderheit macht tatsächlich Gewinn.
Kurz: Das Geld konzentriert sich immer stärker bei immer weniger Menschen, - die Mehrheit arbeitet für eine Minderheit, und wird dabei immer ärmer.
Weil aber eine immer weiter fortschreitende Verarmung nicht sein darf, da ja sonst die Wirtschaft zusammenbricht, muss eben der ganze Kuchen immer größer und größer werden!
Und wie nennen wir das klugscheißerisch? Richtig: Wirtschaftswachstum!
Das 3. Märchen: Wirtschaftswachstum löst unsere Probleme.
Genau deshalb jagen ja Politiker und Wirtschafts-Waise wie wild die Wachstums-Sau durchs Land. Denn wenn der Kuchen nicht mehr wächst, frisst das Kapital uns buchstäblich auf. Darum müssen wir immer mehr leisten, immer mehr verkaufen und verbrauchen!
Aber dieser Zusammenhang wird gewissenhaft verschwiegen. Wenn es überhaupt eine Begründung zu hören gibt, dann so etwas wie: damit es wieder aufwärts geht, wegen der Arbeitsplätze, damit es etwas zu verteilen gibt...
So gut wurden wir geimpft, dass kaum einer nach dem Irr-Sinn von ständigem Wachstum fragt. Es ist so selbstverständlich, dass niemand die Frage wagt, warum es denn weniger zu verteilen gibt, wenn die Wirtschaftsleistung gleich bleibt. Warum wir immer mehr schaffen müssen. Und obwohl es für unsere Gesundheit und unseren Planeten nötige wäre, auf die Bremse zu treten - wir können nicht! Unsere Zinswirtschaft (gerne auch Kapitalismus genannt) zwingt uns zu einem permanenten Wirtschaftswachstum - ob wir wollen oder nicht.
Und jetzt die schlechten Nachrichten: Erstens: Auch bei beständigem Wirtschaftswachstum kommt es letztlich zum Zusammenbruch!
Warum? Weil die Geldvermögen (und damit auch die Zinsansprüche) durch Zins und Zinseszins exponentiell wachsen, was nichts anderes heißt, als eine fortwährende Verdoppelung alle paar Jahre. Kein Wirtschaftswachstum der Welt kann das ausgleichen!
Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich in sieben Jahren nicht ein neues Auto zulegen, sondern zwei. Und weitere sieben Jahre später vier. Nach 28 Jahren sind es dann bereits 16 Autos, die sie als braver Konsument anschaffen müssten... Schaffen Sie locker? Ihr Nachbar aber nicht! Also müssen Sie für ihn mitkaufen...
Die Geldvermögen einer Minderheit wachsen also exponentiell, und damit auch die Zinsgutschriften, die von der Mehrheit erarbeitet und bezahlt werden müssen. Darum muss die ganze Wirtschaft wachsen, um die Kaufkraftverluste der Mehrheit durch höhere Löhne ausgleichen zu können. Unsere Wirtschaft kann aber auf Dauer maximal linear wachsen! Wir haben also schon rein mathematisch keine Chance den Kuchen so schnell wachsen zu lassen, wie es nötig wäre.
Die zweite schlechte Nachricht: Ständiges Wachstum ist unmöglich!
Was bedeutet eigentlich Wirtschaftswachstum? Es bedeutet ganz einfach gesagt, in einem bestimmten Zeitraum mehr zu produzieren (und zu verkaufen), zu Bauen, Dienstleistung zu erbringen als im Jahr davor.
Und jetzt die Frage: Wie soll das auf Dauer gehen? Wir leben auf einem begrenzten Raum (unserer Erde), mit begrenzten Rohstoffen. In der Natur gibt es deshalb nichts, was ständig wächst. Jeder Mensch und jedes Tier hört bei Zeiten auf zu wachsen - und das ist auch gut so, sonst wären wir längst ausgestorben. Wenn ein Organismus ungehemmt wächst, spricht man zurecht von einer Entartung oder sogar von einem bösartigen, weil zerstörerischen Prozess. Ständiges Wachstum, auf begrenztem Raum, ist widernatürlich, und führt zur Selbstzerstörung!
Weil aber unsere Wirtschaft nur bei beständigem Wachstum funktioniert, sind wir dazu verdammt immer mehr und mehr zu schaffen, auch dann, wenn der Bedarf längst gedeckt ist. Deshalb müssen wir auch Dinge produzieren, die wir gar nicht brauchen. Und wenn das Zeug schnell kaputt geht, um so besser, dann kann man es durch neues ersetzen. Und weil wir nicht doof sind, haben wir die Wegwerf-Produkte erfunden, die Verpackungsindustrie, und - die Globalisierung.
Wenn Zuhause keiner mehr was kaufen kann, oder will, dann eben die anderen Länder. Dumm nur, das alle Industrienationen unter Wachstumszwang stehen. Also gibt es einen Kampf - pardon - Wettbewerb, wer sein Zeug verkauft bekommt, und wer in die Röhre schaut.
Darum fordern tatsächlich manche Politiker (und andere Fachleute), dass die Welt-Wirtschaft wachsen müsse! Bitte, wohin denn? Was denn? Und was kommt nach der Globalisierung? (Bild meldet: Riesen-Auftrag vom Mars - endlich wieder Wirtschaftswachstum!)
Ja klar, der letzte Satz war nur Spaß... - oder?
Das 4. Märchen: Nur Einsparungen und Kürzungen lösen unsere Probleme
Eines der beliebtesten Märchen, vor allem derer, die von unserem Geldwesen profitieren...
So erzählt man uns gerne, die hohen Sozialausgaben wären das größte Problem, und deshalb muss hier gespart werden.
Sind sie wirklich so ein großes Problem? Was macht denn der Arbeitslose oder der Sozialhilfeempfänger mit den paar Kröten die er bekommt? Genau, ausgeben! Und damit bringt er das Geld wieder in den Wirtschaftskreislauf zurück, und ermöglicht dadurch anderen Menschen Arbeit und Lohn! Das ist doch genau das, was wir brauchen!
All die Einsparungen und Kürzungen sind die Folge unseres widernatürlichen Geldsystems, bei dem das Kapital (und die Schulden) immer schneller wachsen, und für die Arbeit (Bildung, Kultur, Soziales...) kein Geld mehr da ist. Eine Lösung sind sie nicht!
Dass man uns die Kürzungen bei den Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit Arbeit verdienen oder verdient haben, als Heilanwendung verkauft, während das Geld immer bezahlt wird, ist nicht nur zynisch, sondern schlichtweg falsch.
Kürzungen, egal ob nun direkte oder indirekte bedeuten ja nichts anderes als weniger Geld für den Einzelnen. Weniger Geld heißt aber gleichzeitig weniger Nachfrage - oder neue Schulden.
Sinkende Nachfrage führt letztlich zu fallenden Preisen, zunehmender Arbeitslosigkeit, weiterer Verschuldung usw.
Wohin eine konsequente Sparpolitik führt, kann man gerade in Brasilien beobachten. Dort ist die Arbeitslosigkeit inzwischen bei einer Quote von 25% angekommen.
Darum werden die Versuche zu sparen meist recht schnell wieder aufgegeben. Spätestens dann, wenn die Politiker bemerken, dass man damit eine Wirtschaft zusammenbrechen lassen kann.
Apropos sparen: Einen Kapitalismus ohne Schulden gibt es genauso wenig wie einen Gewinn ohne Verlust! Ganz im Gegenteil; damit die Geldguthaben mit Zinsen bedient werden können, braucht es Schuldner, um die Zinsen zu bezahlen. Zahlt einer (z.B. ein Unternehmen) seine Schulden zurück, muss nun ein anderer die Schulden übernehmen, um das angelegte Kapital weiterhin mit Zinsen zu bedienen. Schulden-Abbau ist - global gesehen - nicht möglich. (Ausser durch die massive Vernichtung von Kapital)
Um es kurz zu machen: Immer neue Schulden, und ständiges Wirtschaftswachstum sind der einzige Ausweg der uns unser Geld/Wirtschaftssystem lässt.
Das 5. Märchen: Längere Arbeitszeiten lösen unsere Probleme
Welchen Sinn macht es, mehr zu arbeiten, wenn die Nachfrage stagniert? Mehr arbeiten heißt doch, mehr zu produzieren, mehr Leistung bereitzustellen. Was nutzt das, wenn niemand die Leistung abrufen (kaufen, bezahlen) kann, oder will?
Die Lager sind doch voll, der Preiskampf tobt. Wenn wir noch mehr produzieren, fordern wir die Deflation geradezu heraus, und damit eine prima Abwärtsspirale Richtung Zusammenbruch.
Mehr-Arbeit macht für die Unternehmen, bei stagnierender oder rückläufiger Nachfrage nur Sinn, wenn dafür Arbeitsplätze eingespart werden.
Längere Arbeitszeiten sind nichts anderes als versteckte Einsparungen, sonst nichts.
Mit den damit erzielbaren niedrigeren Kosten, lässt sich natürlich kurzfristig der ein oder andere Arbeitsplatz erhalten, aber die Ursachen für die wirtschaftliche Krise, die stetige Umverteilung von der Arbeit zum Kapital und der daraus resultierende Druck auf die Arbeit, wird damit nicht beseitigt. Und wenn schließlich immer weniger Arbeitskräfte unser Sozialprodukt erwirtschaften, wird die Zahl der Arbeitslosen weiter anwachsen.
Längere Arbeitszeiten sind also nur wieder eine (hilflose) Reaktion auf den Druck des Kapitals. Probleme lösen sie nicht.
Das 6. Märchen: Wir haben eine Wirtschaftskrise, die sich auf unser Geld auswirkt.
Nein. Wir haben eine Geldkrise, die sich auf unsere Wirtschaft auswirkt!
Geld ist das Tauschmittel für Waren und Leistungen, das Blut für die Wirtschaft. Ohne funktionierenden Geldkreislauf gibt es keine dauerhaft funktionierende Wirtschaft.
Nicht die Menschen, und nicht die Arbeit sind das Problem, sondern unser Geld, mit dem die Arbeit bezahlt wird! Wird mit dem Geld natürlich Geld bezahlt, und das in immer schneller wachsendem Ausmaß, muss die Wirtschaft, also der Austausch von Waren und Leistungen - letztlich zusammenbrechen.
Und ein Blick auf die Geschichte zeigt, dass Zinswirtschaften fast ausnahmslos nach einigen Jahrzehnten in Zusammenbrüchen und Kriegen endeten.
Von der großen ökologischen Katastrophe, die uns durch das ständige wirtschaftliche Wachstum droht, noch gar nicht zu reden!
Quelle:
http://www.geldreform-jetzt.de/
http://www.geldreform-jetzt.de/einfuehrung.htm
Die Wahrheit über das Geld
Überall fehlt plötzlich das Geld!
Ja, warum eigentlich? Wo ist es denn hin?
Jedes Jahr zahlt der Staat Milliarden an Schuld-Zinsen. An wen denn?
Seit 1960 wurde das Bruttosozialprodukt um das etwa 13-fache gesteigert! Und jetzt, heißt es, wäre der Sozialstaat nicht mehr bezahlbar. Wie passt das zusammen?
»Wir brauchen Wirtschaftswachstum!«
Jedenfalls hämmert man uns das ein...
Warum erklärt uns aber keiner!
Ah.. ich hätte da aber doch noch ein paar bescheidene Fragen:
Warum funktioniert unsere Wirtschaft nicht auch bei gleichbleibender Leistung?
Warum geht es abwärts, wenn wir genauso viel leisten wie im Jahr zuvor (sogenanntes Null-Wachstum)?
Warum müssen wir immer mehr und mehr leisten, produzieren, kaufen und verbrauchen?
Wie soll das auf Dauer gehen? Und: Wie wollen wir so unsere Lebensgrundlage erhalten?
Und wenn es nichts mehr zu wachsen gibt?? Müssen wir dann wieder alles zerstören und vernichten, damit es von vorne losgehen kann?
Ach ja...
wenn unsere Wirtschaft schon nicht bei gleichbleibender Leistung funktioniert, dann dürfte ich doch wenigstens erwarten, dass sie es bei Wachstum tut. Irgendwie ist aber - trotz massiver Steigerung des Sozialproduktes seit Gründung unserer Republik - die Arbeitslosigkeit kontinuierlich gestiegen, genauso wie die Schulden. Und auch die Zahl derer, die als arm gelten hat sich - trotz Wachstum - erhöht, und eben nicht vermindert!
Das sieht übrigens in allen anderen Industrienationen ähnlich (oder schlimmer) aus. Auch ohne Einheit...
... Noch Fragen!?
Sechs Märchen zum Thema Geld, Wirtschaftsproblemen und Arbeitslosigkeit.
Das 1. Märchen: Geld arbeitet und vermehrt sich.
Ja, ja, ich weiß. Alle haben uns das erzählt.
Lass doch dein Geld für dich arbeiten, wenn Sie Ihr Geld bei uns anlegen, vermehrt es sich, und so weiter. Und nun mal ehrlich: wir haben das doch auch geglaubt! Es macht ja eine Menge Spaß sich vorzustellen, wie das Geld schuftet, oder noch viiel besser, wie es sich vermehrt. Ja, wenn Geld-Papi und Geld-Mami eine flotte Kontonummer schieben, dann...
Jetzt aber mal im Ernst: Geld arbeitet nicht, und vermehren kann es sich auch nicht. Tut mir echt leid, aber so sieht es aus.
Aber die Banken zahlen doch Zinsen, werden Sie jetzt sagen. - Wirklich? Die Bank schreibt Zinsen gut, das stimmt. Aber woher hat die Bank das Geld? Von den Schuldnern hat sie es! Die Bank behält nur eine Provision, mehr nicht. Die Zinsen selbst zahlen immer nur die Schuldner. Ohne Schuldner keine Zinsen!
Das heißt im Klartext: jedem Bankguthaben stehen die gleich großen Schulden gegenüber! Und mit dem Anwachsen der Geldvermögen durch Zins und Zinseszins wachsen auch die Schulden immer weiter an - und damit wiederum die Zinszahlungen, die zu erbringen sind.
Und woher hat schlussendlich der Schuldner das Geld für die Zinsen? Erarbeitet hat er es! Und wenn wir schon dabei sind - womit bezahlt der Staat eigentlich seine Milliarden an Zinsen? Mit unseren Steuergeldern natürlich. Die wir erarbeitet haben! Und die Unternehmen? Die rechnen ihre Kapitalkosten (so werden die Zins-Zahlungen dann genannt) in die Preise ein, versteht sich. Das bedeutet: auch wer keine Schulden hat, zahlt Zinsen, und zwar fleißig!
So läuft das nämlich: Geld arbeitet nicht, und vermehren kann es sich auch nicht. Zinsen werden - wie alles andere auch - mit Geld bezahlt das andere erarbeitet haben!
Auf diese Weise fließt das Geld von der Arbeit zum Kapital, von der Mehrheit zu einer Minderheit, von Arm zu Reich! Nicht nur bei uns, sondern überall auf der Welt, und über alle Grenzen hinweg. Und weil mit den Geldvermögen gleichzeitig die Schulden, und damit wiederum die Zinstransfers wachsen, beschleunigt sich dieses System aus sich selbst heraus, und schaukelt sich immer weiter auf -
Eine wirklich lustige Sache, die wir da erfunden haben...
Das 2. Märchen: Es ist kein Geld mehr da.
Ja, wo ist es denn hin? Inzwischen vergeht ja kein Tag mehr, ohne das uns irgendwer erzählt, es sei kein Geld mehr da. Wo es hin ist, und wer es hat, verrät uns keiner. Schon seltsam.
Der Staat hat kein Geld mehr, sagen die Politiker. Die Leute haben kein Geld mehr (zum ausgeben), sagen die Händler. Nehmen Sie doch einen Kredit auf, sagen die Banken...
Der Staat hat zuviel ausgegeben, heißt es, und deshalb ist kein Geld mehr da. Na klar, versteht doch jeder... Eine Frage: Seit wann kann man Geld durch Ausgeben zum Verschwinden bringen? Wenn Sie Ihrem Bäcker fünf Euro geben, dann sind die fünf Euro ja damit nicht verschwunden, sondern haben nur (im Tausch gegen Waren) den Besitzer gewechselt. Und das ist schließlich Sinn und Zweck des Geldes.
Geld verschwindet nicht! Jedenfalls nicht wirklich. Es sei denn, Sie verbrennen Bargeld.
Alleine die Tatsache, dass sich der Staat Jahr für Jahr (mehr) Geld leiht, beendet das Märchen - oder doch besser die Lüge - vom Geld das nicht mehr da ist. Leihen kann man sich schließlich nur das, was da ist! Also ist eine ganze Menge da. Zudem hat sich die Geldmenge in den letzten Jahrzehnten deutlich erhöht, und nicht vermindert.
Was ist nun mit dem Geld?
Geld ist reichlich da, bei uns, und auch global gesehen. Und wenn die Mehrheit der Menschen, und damit auch der Staat und die Kommunen nichts mehr, oder immer weniger davon haben, ist die Antwort klar, wo das Geld ist.
Eine Minderheit hat es! Etwa 90% des Kapitals befinden sich in der Hand von 10% der Menschen! Die große Mehrheit muss sich mit dem Rest begnügen. Und diese Diskrepanz vergrößert sich von Tag zu Tag.
Es ist also weder ein Wunder, noch ein Zufall, dass der Geldkreislauf, und damit die ganze Wirtschaft ins stocken gerät, und früher oder später zu schweren Krisen führt - es ist schlichtweg die logische Konsequenz.
Aber wie ist es zu so einer Verteilung gekommen? Wie ist es möglich, dass innerhalb von Jahrzehnten eine Geldmäßige Kollapssituation entstehen kann? (Oder wie würden Sie Ihren Zustand bezeichnen, wenn sich 90% Ihres Blutes in den Füßen sammelt?)
Auf ganz legale Weise! Und wie, das habe ich schon beim ersten Märchen erzählt. Durch Zins und Zinseszins sind die Geldvermögen explosionsartig gewachsen, und die gleich großen Schuldenberge auf der anderen Seite. (Zur Erinnerung: ohne Schuldner keine Zinsen). Weil Schulden immer auch Zins-Schulden bedeuten, wachsen diese auch.
Die Folgen? Stellen Sie sich die volkswirtschaftliche Leistung, also das Sozialprodukt doch einmal als Kuchen vor. Dieser Kuchen sind 100%, und jeder Kuchen kann bekanntlich nur einmal verteilt werden. Weil aber das Kuchenstück Kapitalerträge (also Einkommen ohne Leistung) immer größer wird, muss das Stück Arbeit (Einkommen durch Leistung) zwangsläufig immer kleiner werden.
So fließt bereits 1/3 (!) unserer volkswirtschaftlichen Leistung in Form von Zinsen an das Kapital.
Jetzt wissen Sie, wo das Geld steckt, und warum bei den Menschen gespart werden muss: Damit das Kapital bedient werden kann! Und das Kapital wird immer bedient. Das gilt für den Staat genauso, wie für die Unternehmen.
Aber darüber wird nicht gesprochen! Statt dessen wird über zu hohe Löhne und Sozialausgaben gejammert. Und natürlich darüber, das kein Geld mehr da wäre.
Würden sich die Kapitalerträge gleichmäßig verteilen, wäre es natürlich kein Problem. Dann wäre es ein reines Tauschgeschäft, und letztlich ein Nullsummenspiel. Tatsächlich zahlt aber die Mehrheit (und dazu gehören auch kleine und mittlere Unternehmen) über Preise, Mieten, Steuern und Schulden mehr Zinsen, als sie je bekommt, und nur eine Minderheit macht tatsächlich Gewinn.
Kurz: Das Geld konzentriert sich immer stärker bei immer weniger Menschen, - die Mehrheit arbeitet für eine Minderheit, und wird dabei immer ärmer.
Weil aber eine immer weiter fortschreitende Verarmung nicht sein darf, da ja sonst die Wirtschaft zusammenbricht, muss eben der ganze Kuchen immer größer und größer werden!
Und wie nennen wir das klugscheißerisch? Richtig: Wirtschaftswachstum!
Das 3. Märchen: Wirtschaftswachstum löst unsere Probleme.
Genau deshalb jagen ja Politiker und Wirtschafts-Waise wie wild die Wachstums-Sau durchs Land. Denn wenn der Kuchen nicht mehr wächst, frisst das Kapital uns buchstäblich auf. Darum müssen wir immer mehr leisten, immer mehr verkaufen und verbrauchen!
Aber dieser Zusammenhang wird gewissenhaft verschwiegen. Wenn es überhaupt eine Begründung zu hören gibt, dann so etwas wie: damit es wieder aufwärts geht, wegen der Arbeitsplätze, damit es etwas zu verteilen gibt...
So gut wurden wir geimpft, dass kaum einer nach dem Irr-Sinn von ständigem Wachstum fragt. Es ist so selbstverständlich, dass niemand die Frage wagt, warum es denn weniger zu verteilen gibt, wenn die Wirtschaftsleistung gleich bleibt. Warum wir immer mehr schaffen müssen. Und obwohl es für unsere Gesundheit und unseren Planeten nötige wäre, auf die Bremse zu treten - wir können nicht! Unsere Zinswirtschaft (gerne auch Kapitalismus genannt) zwingt uns zu einem permanenten Wirtschaftswachstum - ob wir wollen oder nicht.
Und jetzt die schlechten Nachrichten: Erstens: Auch bei beständigem Wirtschaftswachstum kommt es letztlich zum Zusammenbruch!
Warum? Weil die Geldvermögen (und damit auch die Zinsansprüche) durch Zins und Zinseszins exponentiell wachsen, was nichts anderes heißt, als eine fortwährende Verdoppelung alle paar Jahre. Kein Wirtschaftswachstum der Welt kann das ausgleichen!
Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich in sieben Jahren nicht ein neues Auto zulegen, sondern zwei. Und weitere sieben Jahre später vier. Nach 28 Jahren sind es dann bereits 16 Autos, die sie als braver Konsument anschaffen müssten... Schaffen Sie locker? Ihr Nachbar aber nicht! Also müssen Sie für ihn mitkaufen...
Die Geldvermögen einer Minderheit wachsen also exponentiell, und damit auch die Zinsgutschriften, die von der Mehrheit erarbeitet und bezahlt werden müssen. Darum muss die ganze Wirtschaft wachsen, um die Kaufkraftverluste der Mehrheit durch höhere Löhne ausgleichen zu können. Unsere Wirtschaft kann aber auf Dauer maximal linear wachsen! Wir haben also schon rein mathematisch keine Chance den Kuchen so schnell wachsen zu lassen, wie es nötig wäre.
Die zweite schlechte Nachricht: Ständiges Wachstum ist unmöglich!
Was bedeutet eigentlich Wirtschaftswachstum? Es bedeutet ganz einfach gesagt, in einem bestimmten Zeitraum mehr zu produzieren (und zu verkaufen), zu Bauen, Dienstleistung zu erbringen als im Jahr davor.
Und jetzt die Frage: Wie soll das auf Dauer gehen? Wir leben auf einem begrenzten Raum (unserer Erde), mit begrenzten Rohstoffen. In der Natur gibt es deshalb nichts, was ständig wächst. Jeder Mensch und jedes Tier hört bei Zeiten auf zu wachsen - und das ist auch gut so, sonst wären wir längst ausgestorben. Wenn ein Organismus ungehemmt wächst, spricht man zurecht von einer Entartung oder sogar von einem bösartigen, weil zerstörerischen Prozess. Ständiges Wachstum, auf begrenztem Raum, ist widernatürlich, und führt zur Selbstzerstörung!
Weil aber unsere Wirtschaft nur bei beständigem Wachstum funktioniert, sind wir dazu verdammt immer mehr und mehr zu schaffen, auch dann, wenn der Bedarf längst gedeckt ist. Deshalb müssen wir auch Dinge produzieren, die wir gar nicht brauchen. Und wenn das Zeug schnell kaputt geht, um so besser, dann kann man es durch neues ersetzen. Und weil wir nicht doof sind, haben wir die Wegwerf-Produkte erfunden, die Verpackungsindustrie, und - die Globalisierung.
Wenn Zuhause keiner mehr was kaufen kann, oder will, dann eben die anderen Länder. Dumm nur, das alle Industrienationen unter Wachstumszwang stehen. Also gibt es einen Kampf - pardon - Wettbewerb, wer sein Zeug verkauft bekommt, und wer in die Röhre schaut.
Darum fordern tatsächlich manche Politiker (und andere Fachleute), dass die Welt-Wirtschaft wachsen müsse! Bitte, wohin denn? Was denn? Und was kommt nach der Globalisierung? (Bild meldet: Riesen-Auftrag vom Mars - endlich wieder Wirtschaftswachstum!)
Ja klar, der letzte Satz war nur Spaß... - oder?
Das 4. Märchen: Nur Einsparungen und Kürzungen lösen unsere Probleme
Eines der beliebtesten Märchen, vor allem derer, die von unserem Geldwesen profitieren...
So erzählt man uns gerne, die hohen Sozialausgaben wären das größte Problem, und deshalb muss hier gespart werden.
Sind sie wirklich so ein großes Problem? Was macht denn der Arbeitslose oder der Sozialhilfeempfänger mit den paar Kröten die er bekommt? Genau, ausgeben! Und damit bringt er das Geld wieder in den Wirtschaftskreislauf zurück, und ermöglicht dadurch anderen Menschen Arbeit und Lohn! Das ist doch genau das, was wir brauchen!
All die Einsparungen und Kürzungen sind die Folge unseres widernatürlichen Geldsystems, bei dem das Kapital (und die Schulden) immer schneller wachsen, und für die Arbeit (Bildung, Kultur, Soziales...) kein Geld mehr da ist. Eine Lösung sind sie nicht!
Dass man uns die Kürzungen bei den Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit Arbeit verdienen oder verdient haben, als Heilanwendung verkauft, während das Geld immer bezahlt wird, ist nicht nur zynisch, sondern schlichtweg falsch.
Kürzungen, egal ob nun direkte oder indirekte bedeuten ja nichts anderes als weniger Geld für den Einzelnen. Weniger Geld heißt aber gleichzeitig weniger Nachfrage - oder neue Schulden.
Sinkende Nachfrage führt letztlich zu fallenden Preisen, zunehmender Arbeitslosigkeit, weiterer Verschuldung usw.
Wohin eine konsequente Sparpolitik führt, kann man gerade in Brasilien beobachten. Dort ist die Arbeitslosigkeit inzwischen bei einer Quote von 25% angekommen.
Darum werden die Versuche zu sparen meist recht schnell wieder aufgegeben. Spätestens dann, wenn die Politiker bemerken, dass man damit eine Wirtschaft zusammenbrechen lassen kann.
Apropos sparen: Einen Kapitalismus ohne Schulden gibt es genauso wenig wie einen Gewinn ohne Verlust! Ganz im Gegenteil; damit die Geldguthaben mit Zinsen bedient werden können, braucht es Schuldner, um die Zinsen zu bezahlen. Zahlt einer (z.B. ein Unternehmen) seine Schulden zurück, muss nun ein anderer die Schulden übernehmen, um das angelegte Kapital weiterhin mit Zinsen zu bedienen. Schulden-Abbau ist - global gesehen - nicht möglich. (Ausser durch die massive Vernichtung von Kapital)
Um es kurz zu machen: Immer neue Schulden, und ständiges Wirtschaftswachstum sind der einzige Ausweg der uns unser Geld/Wirtschaftssystem lässt.
Das 5. Märchen: Längere Arbeitszeiten lösen unsere Probleme
Welchen Sinn macht es, mehr zu arbeiten, wenn die Nachfrage stagniert? Mehr arbeiten heißt doch, mehr zu produzieren, mehr Leistung bereitzustellen. Was nutzt das, wenn niemand die Leistung abrufen (kaufen, bezahlen) kann, oder will?
Die Lager sind doch voll, der Preiskampf tobt. Wenn wir noch mehr produzieren, fordern wir die Deflation geradezu heraus, und damit eine prima Abwärtsspirale Richtung Zusammenbruch.
Mehr-Arbeit macht für die Unternehmen, bei stagnierender oder rückläufiger Nachfrage nur Sinn, wenn dafür Arbeitsplätze eingespart werden.
Längere Arbeitszeiten sind nichts anderes als versteckte Einsparungen, sonst nichts.
Mit den damit erzielbaren niedrigeren Kosten, lässt sich natürlich kurzfristig der ein oder andere Arbeitsplatz erhalten, aber die Ursachen für die wirtschaftliche Krise, die stetige Umverteilung von der Arbeit zum Kapital und der daraus resultierende Druck auf die Arbeit, wird damit nicht beseitigt. Und wenn schließlich immer weniger Arbeitskräfte unser Sozialprodukt erwirtschaften, wird die Zahl der Arbeitslosen weiter anwachsen.
Längere Arbeitszeiten sind also nur wieder eine (hilflose) Reaktion auf den Druck des Kapitals. Probleme lösen sie nicht.
Das 6. Märchen: Wir haben eine Wirtschaftskrise, die sich auf unser Geld auswirkt.
Nein. Wir haben eine Geldkrise, die sich auf unsere Wirtschaft auswirkt!
Geld ist das Tauschmittel für Waren und Leistungen, das Blut für die Wirtschaft. Ohne funktionierenden Geldkreislauf gibt es keine dauerhaft funktionierende Wirtschaft.
Nicht die Menschen, und nicht die Arbeit sind das Problem, sondern unser Geld, mit dem die Arbeit bezahlt wird! Wird mit dem Geld natürlich Geld bezahlt, und das in immer schneller wachsendem Ausmaß, muss die Wirtschaft, also der Austausch von Waren und Leistungen - letztlich zusammenbrechen.
Und ein Blick auf die Geschichte zeigt, dass Zinswirtschaften fast ausnahmslos nach einigen Jahrzehnten in Zusammenbrüchen und Kriegen endeten.
Von der großen ökologischen Katastrophe, die uns durch das ständige wirtschaftliche Wachstum droht, noch gar nicht zu reden!
Quelle:
http://www.geldreform-jetzt.de/
http://www.geldreform-jetzt.de/einfuehrung.htm
Kannst du das ausdrucken und binden?
Manmanman, sag doch einfach, Ich bin pleite
Manmanman, sag doch einfach, Ich bin pleite
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.481.966 von Crissie am 26.05.07 20:38:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.481.920 von magiQus am 26.05.07 20:33:19köstlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.481.920 von magiQus am 26.05.07 20:33:19Ja, ja, köstlich :-
Aber da hat sich doch schon im Alten Testament einer mit der Frage beschäftigt, wie man diesem teuflischen Kreislauf Einhalt gebieten könnte, und das ist dabei rausgekommen (5. Mose 15):
Schuldenerlass in jedem siebten Jahr
1 Immer wenn sieben Jahre vergangen sind, müsst ihr alle Schulden erlassen. 2 Dafür gelten folgende Bestimmungen: Wer einem anderen Israeliten Geld geliehen hat, muss ihm jetzt die Schulden erlassen. Er darf sie von seinem Bruder, dem anderen Israeliten, nicht mehr eintreiben. Denn man hat zu Ehren des Herrn einen Schuldenerlass ausgerufen. 3 Von einem Ausländer könnt ihr Schulden eintreiben, aber nicht von einem, der zu eurem eigenen Volk gehört und deshalb euer Bruder ist. 4 Wenn ihr auf den Herrn, euren Gott, hört und alle seine Weisungen befolgt, die ich euch verkünde, wird es jedoch überhaupt keine Armen unter euch geben. Denn dann wird der Herr euch genug zum Leben schenken in dem Land, das er euch gibt. 6 Er wird sein Versprechen halten und euer Land segnen. Ihr werdet so viel haben, dass ihr davon noch an andere Völker ausleihen könnt, doch ihr selbst braucht nichts zu borgen. Ihr werdet viele Völker unterwerfen, doch über euch wird kein anderes Volk herrschen. 7 Wenn aber dein Bruder, ein anderer Israelit, Not leidet, irgendwo in dem Land, das der Herr euch geben wird, dann darfst du nicht hartherzig sein und deine Hand vor deinem Bruder verschließen. 8 Leih ihm gegen ein Pfand, so viel er braucht. 9 Sei auch nicht so gemein und berechnend, dass du denkst: »Das siebte Jahr ist nicht mehr fern, dann muss ich ihm die Schulden erlassen!« Gönne ihm das und lass ihn nicht vergeblich bitten! Wenn er sich beim Herrn über dich beklagen muss, hast du schwere Schuld auf dich geladen. 10 Hilf ihm gern, tu es nicht widerwillig! Dafür wird dir der Herr auch alles gelingen lassen, was du unternimmst. 11 Es wird in eurem Land immer Arme geben; deshalb befehle ich euch: Unterstützt eure armen und Not leidenden Brüder!
Aber da hat sich doch schon im Alten Testament einer mit der Frage beschäftigt, wie man diesem teuflischen Kreislauf Einhalt gebieten könnte, und das ist dabei rausgekommen (5. Mose 15):
Schuldenerlass in jedem siebten Jahr
1 Immer wenn sieben Jahre vergangen sind, müsst ihr alle Schulden erlassen. 2 Dafür gelten folgende Bestimmungen: Wer einem anderen Israeliten Geld geliehen hat, muss ihm jetzt die Schulden erlassen. Er darf sie von seinem Bruder, dem anderen Israeliten, nicht mehr eintreiben. Denn man hat zu Ehren des Herrn einen Schuldenerlass ausgerufen. 3 Von einem Ausländer könnt ihr Schulden eintreiben, aber nicht von einem, der zu eurem eigenen Volk gehört und deshalb euer Bruder ist. 4 Wenn ihr auf den Herrn, euren Gott, hört und alle seine Weisungen befolgt, die ich euch verkünde, wird es jedoch überhaupt keine Armen unter euch geben. Denn dann wird der Herr euch genug zum Leben schenken in dem Land, das er euch gibt. 6 Er wird sein Versprechen halten und euer Land segnen. Ihr werdet so viel haben, dass ihr davon noch an andere Völker ausleihen könnt, doch ihr selbst braucht nichts zu borgen. Ihr werdet viele Völker unterwerfen, doch über euch wird kein anderes Volk herrschen. 7 Wenn aber dein Bruder, ein anderer Israelit, Not leidet, irgendwo in dem Land, das der Herr euch geben wird, dann darfst du nicht hartherzig sein und deine Hand vor deinem Bruder verschließen. 8 Leih ihm gegen ein Pfand, so viel er braucht. 9 Sei auch nicht so gemein und berechnend, dass du denkst: »Das siebte Jahr ist nicht mehr fern, dann muss ich ihm die Schulden erlassen!« Gönne ihm das und lass ihn nicht vergeblich bitten! Wenn er sich beim Herrn über dich beklagen muss, hast du schwere Schuld auf dich geladen. 10 Hilf ihm gern, tu es nicht widerwillig! Dafür wird dir der Herr auch alles gelingen lassen, was du unternimmst. 11 Es wird in eurem Land immer Arme geben; deshalb befehle ich euch: Unterstützt eure armen und Not leidenden Brüder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.482.254 von xiou am 26.05.07 21:20:06sie halten sich nicht daran....das ist das Problem...
"Die ursprünglichen Aktienbesitzer der Federal Reserve Banken von 1913 waren die Rockefellers, JP Morgan, Rothschilds, Lazard Freres, Schoellkopf, Kuhn-Loeb, Warburgs, Lehman Brothers und Goldman Sachs. Die Geldwechsler wollten sicher sein, daß SIE das Monopol über unsere Geldversorgung hatten. So kam es im Kongreß zum Gesetz Artikel 12, Section 284 der United States Kodex.
Section 284 stellt ausdrücklich fest: Kein Aktienanteil ist dem US-Monopol erlaubt. "
http://www.goldseitenforum.de/thread.php?threadid=5943
"Die ursprünglichen Aktienbesitzer der Federal Reserve Banken von 1913 waren die Rockefellers, JP Morgan, Rothschilds, Lazard Freres, Schoellkopf, Kuhn-Loeb, Warburgs, Lehman Brothers und Goldman Sachs. Die Geldwechsler wollten sicher sein, daß SIE das Monopol über unsere Geldversorgung hatten. So kam es im Kongreß zum Gesetz Artikel 12, Section 284 der United States Kodex.
Section 284 stellt ausdrücklich fest: Kein Aktienanteil ist dem US-Monopol erlaubt. "
http://www.goldseitenforum.de/thread.php?threadid=5943
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.482.317 von magiQus am 26.05.07 21:27:46sie halten sich nicht daran....das ist das Problem...
So ist es.
Notgedrungen hat der Staat inzwischen die "Restschuldbefreiung" im "Verbraucherinsolvenzverfahren" eingeführt.
Das scheint mir im Moment die einfachste Art und Weise der Geldvernichtung zu sein.
Allerdings können die Banken dann die ihnen entstehenden Verluste wieder mit ihren Verpflichtungen gegenüber dem Staat verrechnen.
So ist es.
Notgedrungen hat der Staat inzwischen die "Restschuldbefreiung" im "Verbraucherinsolvenzverfahren" eingeführt.
Das scheint mir im Moment die einfachste Art und Weise der Geldvernichtung zu sein.
Allerdings können die Banken dann die ihnen entstehenden Verluste wieder mit ihren Verpflichtungen gegenüber dem Staat verrechnen.
Hat jemand mal en Bier für mich ? Hab hier im Haus schon alles weggeputzt.
Ich gehe anfangs Oktober für 2 Wochen auf die Malediven.
Wer ist auch noch dort anzutreffen?
Wer ist auch noch dort anzutreffen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.151.468 von Tabulator am 22.06.07 16:52:03Sollte dort früher nicht mal die 10 Oiroparty stattfinden ? ?
So, so Anfang Oktober sagst Du
So, so Anfang Oktober sagst Du
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.151.468 von Tabulator am 22.06.07 16:52:03ich habe auch anfang Oktober Urlaub und wir wissen noch nicht wohin. Ist da noch ein Doppelzimmer frei?
Und was kostest das? Bei einem Kurs von 2 Euronen muss ich diese Frage leider noch stellen.
IQu
Und was kostest das? Bei einem Kurs von 2 Euronen muss ich diese Frage leider noch stellen.
IQu
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.155.780 von IQuovadis am 22.06.07 20:56:37Wir werden Last Minute buchen.
So ab 1000 Euro läst sich schon etwas finden.
So ab 1000 Euro läst sich schon etwas finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.271.871 von Tabulator am 24.06.07 14:01:13pro Woche?
Schluck.
o.k., lass uns dieses Gespräch nächstes Jahr fortsetzen.
IQu
Schluck.
o.k., lass uns dieses Gespräch nächstes Jahr fortsetzen.
IQu
Mal was anderes zum Thema Energie.
Stehen wir an einer Zeitenwende in Sachen Energieversorgung und müssen die Gesetze der Physik (teilweise) neu geschrieben werden? Oder ist das doch nur wieder einer der zahlreichen Spinnereien.
Ich beobachte Steorn schon, seit die mit ihrer Ankündigung letzten Jahres (ganzseitige Anzeige im "THE ECONOMIST) an die Öffentlichkeit gingen, sie hätten einen bisher unbekannten physikalischen Effekt im Bereich der Permanentmagneten entdeckt, der es erlaubt, auf bisher unbekannte Weise Energie zu erzeugen. Inzwischen läuft ein Validitierungs-Prozess mit anerkannten Größen in der Physik. Der Abschlußbericht soll nächstes Jahres vorliegen.
Heute kommt die News, dass in einem bekannten Kinematik-Museum in London für eine Woche eine Demo-Version der Vorrichtung zu bestaunen ist und für alle zugänglich sein wird (!)
Außerdem sollen ein paar „begleitende“ Aktionen während des „Live Earth Mega-Konzert am Wochenende in London (Mitorganisator Al Gore) die Sache so richtig publik machen.
http://www.kinetica-museum.org/new_site/index.php?ptitle=hom…
http://www.independent.ie/breaking-news/national-news/busine…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.independent.ie/breaking-news/national-news/busine…
http://www.steorn.com/orbo/
Wenn dass alles nur wieder eins dieser zahlreichen Betrügereien im weiten Feld der „freien Energie“ sein soll, dann lehnen sich die Leute aber ziemlich weit aus`m Fenster.
Man wird sehen. Ich werde das weiter beobachten.
Stehen wir an einer Zeitenwende in Sachen Energieversorgung und müssen die Gesetze der Physik (teilweise) neu geschrieben werden? Oder ist das doch nur wieder einer der zahlreichen Spinnereien.
Ich beobachte Steorn schon, seit die mit ihrer Ankündigung letzten Jahres (ganzseitige Anzeige im "THE ECONOMIST) an die Öffentlichkeit gingen, sie hätten einen bisher unbekannten physikalischen Effekt im Bereich der Permanentmagneten entdeckt, der es erlaubt, auf bisher unbekannte Weise Energie zu erzeugen. Inzwischen läuft ein Validitierungs-Prozess mit anerkannten Größen in der Physik. Der Abschlußbericht soll nächstes Jahres vorliegen.
Heute kommt die News, dass in einem bekannten Kinematik-Museum in London für eine Woche eine Demo-Version der Vorrichtung zu bestaunen ist und für alle zugänglich sein wird (!)
Außerdem sollen ein paar „begleitende“ Aktionen während des „Live Earth Mega-Konzert am Wochenende in London (Mitorganisator Al Gore) die Sache so richtig publik machen.
http://www.kinetica-museum.org/new_site/index.php?ptitle=hom…
http://www.independent.ie/breaking-news/national-news/busine…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.independent.ie/breaking-news/national-news/busine…
http://www.steorn.com/orbo/
Wenn dass alles nur wieder eins dieser zahlreichen Betrügereien im weiten Feld der „freien Energie“ sein soll, dann lehnen sich die Leute aber ziemlich weit aus`m Fenster.
Man wird sehen. Ich werde das weiter beobachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.493.019 von CatiaV5 am 04.07.07 22:57:26Sorry, ein Link funkioniert nicht.
Nochmal:
http://www.independent.ie/breaking-news/national-news/busine…
Nochmal:
http://www.independent.ie/breaking-news/national-news/busine…
Ob die Mods heir ein Posting zulassen, in dem nicht mindestens zweimal das Wort IQpower vorkommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.566.033 von Garachico am 08.07.07 14:41:19
Hi Chico,
hier darf über alles gequatscht werden, muss nicht zwangsläufig etwas mit der aktie zu tun haben - deshalb wallstreet-sofa.
gruß
eisen
Hi Chico,
hier darf über alles gequatscht werden, muss nicht zwangsläufig etwas mit der aktie zu tun haben - deshalb wallstreet-sofa.
gruß
eisen
das ist auch besser so. Bei einer Aktie im freien Fall unterhält man sich doch besser über das Wetter
Nachdem man hier über alles quatschen darf, stelle ich hier einen link rein, dessen Inhalt mir sehr nahe gegangen ist.
http://www.burmariders.com/
Wenn man dies gelesen hat, weiss man, dass unsere hier diskutierten Probleme keine sind - vielleicht kann sich ja der ein oder andere entschließen Burmarider zu werden - ich jedenfalls bin dabei.
Ciao, lion67
http://www.burmariders.com/
Wenn man dies gelesen hat, weiss man, dass unsere hier diskutierten Probleme keine sind - vielleicht kann sich ja der ein oder andere entschließen Burmarider zu werden - ich jedenfalls bin dabei.
Ciao, lion67
Sollten wir uns nicht besser hier treffen. Hier ist sachfremdes Zeugs ausdrücklich zugelassen.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.624.442 von Tabulator am 11.07.07 00:21:36Ich bin dabei
Peter E. Braun
Präsident des Verwaltungsrats
iQ Power AG
Sehr geehrte Aktionärin,
sehr geehrter Aktionär,
die bei uns eingegangenen Anrufe und eMails der letzten Tage konnte ich nicht alle persönlich beantworten, weshalb ich mich mit diesem aktuellen Aktionärsbrief an Sie wende.
Die meisten Anfragen wurden zu unserem Standort in Korea gestellt. Für viele Anleger steht er aufgrund der von uns veröffentlichten Produktionszahlen, die ein Teil des gesamten iQ Potenzials abbilden, im Brennpunkt des Interesses.
Das neue Management in Südkorea unter Leitung von Dal-Ok Chung hat einen klaren Zeitplan aufgestellt und die Schritte zur Inbetriebnahme des Werkes in Korea definiert. Dieser Zeitplan berücksichtigt auch die Optionen, die sich durch die Akquisition des Werkes in Malaysia ergeben.
Voraussetzung für die Umsetzung dieser einzelnen Schritte ist die Durchführung des nächsten Finanzierungsschrittes. Die Verantwortung hierfür liegt bei den koreanischen Partnern. Bei unseren Verhandlungsgesprächen in Korea haben wir gemeinsam mit unserem COO, Bob Sullivan, und unseren koreanischen Partnern die Rahmenbedingungen für eine Kapitalerhöhung ausgearbeitet. Der Entwurf des so genannten „Letter of Undertaking“, der uns vor zwei Wochen dann erreichte, enthielt jedoch weitergehende Themen.
Eines dieser Themen ist, dass unser koreanischer Partner den Lizenzraum über Korea hinaus deutlich vergrössern möchte, um sich die Marktstellung in Asien zu sichern. Wir haben keine grundsätzlichen Einwände, wollen dies aber erst verhandeln, nachdem in Korea die Produktion aufgenommen wurde. Dort befürchtet man einerseits, dass sich der Preis für die von uns vergebene Lizenz mit der Aufnahme der Produktion deutlich erhöhen könnte. Andererseits liegen seitens unserer koreanischen Geschäftspartner Bedenken vor, dass sich bis zum Produktionsbeginn weitere Interessenten entsprechende asiatische Lizenzräume sichern könnten.
Vor diesem Hintergrund wird im Verwaltungsrat die Frage erörtert, wie wir die Struktur in Korea weiter entwickeln wollen. Dies beinhaltet auch die Fragestellung der Beteiligungsverhältnisse .
Gleichzeitig müssen wir unsere Ressourcen auf das Geschäft in Europa konzentrieren. Mit der Aufnahme der Produktion bei LEVO in der Schweiz laufen iQ-intern viele Themen parallel an, die unseren Weg zum produzierenden Unternehmen definieren. Die standortübergreifende Abstimmung der Prozesse ist ein notwendiger, aber unspektakulärer Kraftakt. Dass sich diese Anstrengungen lohnen, werden wir mit Beginn der Auslieferungen demonstrieren.
Einige Aktionäre haben in den vergangenen Tagen Gewinne realisiert und sind aus unserer Aktie ausgestiegen. Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren dies jedoch. Doch wo Verkäufer sind, gibt es auch Käufer, die Ihren Bestand jetzt erweitern.
Präsident des Verwaltungsrats
iQ Power AG
Sehr geehrte Aktionärin,
sehr geehrter Aktionär,
die bei uns eingegangenen Anrufe und eMails der letzten Tage konnte ich nicht alle persönlich beantworten, weshalb ich mich mit diesem aktuellen Aktionärsbrief an Sie wende.
Die meisten Anfragen wurden zu unserem Standort in Korea gestellt. Für viele Anleger steht er aufgrund der von uns veröffentlichten Produktionszahlen, die ein Teil des gesamten iQ Potenzials abbilden, im Brennpunkt des Interesses.
Das neue Management in Südkorea unter Leitung von Dal-Ok Chung hat einen klaren Zeitplan aufgestellt und die Schritte zur Inbetriebnahme des Werkes in Korea definiert. Dieser Zeitplan berücksichtigt auch die Optionen, die sich durch die Akquisition des Werkes in Malaysia ergeben.
Voraussetzung für die Umsetzung dieser einzelnen Schritte ist die Durchführung des nächsten Finanzierungsschrittes. Die Verantwortung hierfür liegt bei den koreanischen Partnern. Bei unseren Verhandlungsgesprächen in Korea haben wir gemeinsam mit unserem COO, Bob Sullivan, und unseren koreanischen Partnern die Rahmenbedingungen für eine Kapitalerhöhung ausgearbeitet. Der Entwurf des so genannten „Letter of Undertaking“, der uns vor zwei Wochen dann erreichte, enthielt jedoch weitergehende Themen.
Eines dieser Themen ist, dass unser koreanischer Partner den Lizenzraum über Korea hinaus deutlich vergrössern möchte, um sich die Marktstellung in Asien zu sichern. Wir haben keine grundsätzlichen Einwände, wollen dies aber erst verhandeln, nachdem in Korea die Produktion aufgenommen wurde. Dort befürchtet man einerseits, dass sich der Preis für die von uns vergebene Lizenz mit der Aufnahme der Produktion deutlich erhöhen könnte. Andererseits liegen seitens unserer koreanischen Geschäftspartner Bedenken vor, dass sich bis zum Produktionsbeginn weitere Interessenten entsprechende asiatische Lizenzräume sichern könnten.
Vor diesem Hintergrund wird im Verwaltungsrat die Frage erörtert, wie wir die Struktur in Korea weiter entwickeln wollen. Dies beinhaltet auch die Fragestellung der Beteiligungsverhältnisse .
Gleichzeitig müssen wir unsere Ressourcen auf das Geschäft in Europa konzentrieren. Mit der Aufnahme der Produktion bei LEVO in der Schweiz laufen iQ-intern viele Themen parallel an, die unseren Weg zum produzierenden Unternehmen definieren. Die standortübergreifende Abstimmung der Prozesse ist ein notwendiger, aber unspektakulärer Kraftakt. Dass sich diese Anstrengungen lohnen, werden wir mit Beginn der Auslieferungen demonstrieren.
Einige Aktionäre haben in den vergangenen Tagen Gewinne realisiert und sind aus unserer Aktie ausgestiegen. Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren dies jedoch. Doch wo Verkäufer sind, gibt es auch Käufer, die Ihren Bestand jetzt erweitern.
Peter E. Braun
Präsident des Verwaltungsrats
iQ Power AG
Sehr geehrte Aktionärin,
sehr geehrter Aktionär,
die bei uns eingegangenen Anrufe und eMails der letzten Tage konnte ich nicht alle persönlich beantworten, weshalb ich mich mit diesem aktuellen Aktionärsbrief an Sie wende.
Die meisten Anfragen wurden zu unserem Standort in Korea gestellt. Für viele Anleger steht er aufgrund der von uns veröffentlichten Produktionszahlen, die ein Teil des gesamten iQ Potenzials abbilden, im Brennpunkt des Interesses.
Das neue Management in Südkorea unter Leitung von Dal-Ok Chung hat einen klaren Zeitplan aufgestellt und die Schritte zur Inbetriebnahme des Werkes in Korea definiert. Dieser Zeitplan berücksichtigt auch die Optionen, die sich durch die Akquisition des Werkes in Malaysia ergeben.
Voraussetzung für die Umsetzung dieser einzelnen Schritte ist die Durchführung des nächsten Finanzierungsschrittes. Die Verantwortung hierfür liegt bei den koreanischen Partnern. Bei unseren Verhandlungsgesprächen in Korea haben wir gemeinsam mit unserem COO, Bob Sullivan, und unseren koreanischen Partnern die Rahmenbedingungen für eine Kapitalerhöhung ausgearbeitet. Der Entwurf des so genannten „Letter of Undertaking“, der uns vor zwei Wochen dann erreichte, enthielt jedoch weitergehende Themen.
Eines dieser Themen ist, dass unser koreanischer Partner den Lizenzraum über Korea hinaus deutlich vergrössern möchte, um sich die Marktstellung in Asien zu sichern. Wir haben keine grundsätzlichen Einwände, wollen dies aber erst verhandeln, nachdem in Korea die Produktion aufgenommen wurde. Dort befürchtet man einerseits, dass sich der Preis für die von uns vergebene Lizenz mit der Aufnahme der Produktion deutlich erhöhen könnte. Andererseits liegen seitens unserer koreanischen Geschäftspartner Bedenken vor, dass sich bis zum Produktionsbeginn weitere Interessenten entsprechende asiatische Lizenzräume sichern könnten.
Vor diesem Hintergrund wird im Verwaltungsrat die Frage erörtert, wie wir die Struktur in Korea weiter entwickeln wollen. Dies beinhaltet auch die Fragestellung der Beteiligungsverhältnisse .
Gleichzeitig müssen wir unsere Ressourcen auf das Geschäft in Europa konzentrieren. Mit der Aufnahme der Produktion bei LEVO in der Schweiz laufen iQ-intern viele Themen parallel an, die unseren Weg zum produzierenden Unternehmen definieren. Die standortübergreifende Abstimmung der Prozesse ist ein notwendiger, aber unspektakulärer Kraftakt. Dass sich diese Anstrengungen lohnen, werden wir mit Beginn der Auslieferungen demonstrieren.
Einige Aktionäre haben in den vergangenen Tagen Gewinne realisiert und sind aus unserer Aktie ausgestiegen. Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren dies jedoch. Doch wo Verkäufer sind, gibt es auch Käufer, die Ihren Bestand jetzt erweitern.
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Das neue Management in Südkorea unter Leitung von Dal-Ok Chung hat einen klaren Zeitplan aufgestellt und die Schritte zur Inbetriebnahme des Werkes in Korea definiert. Dieser Zeitplan berücksichtigt auch die Optionen, die sich durch die Akquisition des Werkes in Malaysia ergeben.
Voraussetzung für die Umsetzung dieser einzelnen Schritte ist die Durchführung des nächsten Finanzierungsschrittes. Die Verantwortung hierfür liegt bei den koreanischen Partnern. Bei unseren Verhandlungsgesprächen in Korea haben wir gemeinsam mit unserem COO, Bob Sullivan, und unseren koreanischen Partnern die Rahmenbedingungen für eine Kapitalerhöhung ausgearbeitet. Der Entwurf des so genannten „Letter of Undertaking“, der uns vor zwei Wochen dann erreichte, enthielt jedoch weitergehende Themen.
Eines dieser Themen ist, dass unser koreanischer Partner den Lizenzraum über Korea hinaus deutlich vergrössern möchte, um sich die Marktstellung in Asien zu sichern. Wir haben keine grundsätzlichen Einwände, wollen dies aber erst verhandeln, nachdem in Korea die Produktion aufgenommen wurde. Dort befürchtet man einerseits, dass sich der Preis für die von uns vergebene Lizenz mit der Aufnahme der Produktion deutlich erhöhen könnte. Andererseits liegen seitens unserer koreanischen Geschäftspartner Bedenken vor, dass sich bis zum Produktionsbeginn weitere Interessenten entsprechende asiatische Lizenzräume sichern könnten.
Vor diesem Hintergrund wird im Verwaltungsrat die Frage erörtert, wie wir die Struktur in Korea weiter entwickeln wollen. Dies beinhaltet auch die Fragestellung der Beteiligungsverhältnisse .
Gleichzeitig müssen wir unsere Ressourcen auf das Geschäft in Europa konzentrieren. Mit der Aufnahme der Produktion bei LEVO in der Schweiz laufen iQ-intern viele Themen parallel an, die unseren Weg zum produzierenden Unternehmen definieren. Die standortübergreifende Abstimmung der Prozesse ist ein notwendiger, aber unspektakulärer Kraftakt. Dass sich diese Anstrengungen lohnen, werden wir mit Beginn der Auslieferungen demonstrieren.
Einige Aktionäre haben in den vergangenen Tagen Gewinne realisiert und sind aus unserer Aktie ausgestiegen. Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren dies jedoch. Doch wo Verkäufer sind, gibt es auch Käufer, die Ihren Bestand jetzt erweitern.
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Das neue Management in Südkorea unter Leitung von Dal-Ok Chung hat einen klaren Zeitplan aufgestellt und die Schritte zur Inbetriebnahme des Werkes in Korea definiert. Dieser Zeitplan berücksichtigt auch die Optionen, die sich durch die Akquisition des Werkes in Malaysia ergeben.
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Gleichzeitig müssen wir unsere Ressourcen auf das Geschäft in Europa konzentrieren. Mit der Aufnahme der Produktion bei LEVO in der Schweiz laufen iQ-intern viele Themen parallel an, die unseren Weg zum produzierenden Unternehmen definieren. Die standortübergreifende Abstimmung der Prozesse ist ein notwendiger, aber unspektakulärer Kraftakt. Dass sich diese Anstrengungen lohnen, werden wir mit Beginn der Auslieferungen demonstrieren.
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Eines dieser Themen ist, dass unser koreanischer Partner den Lizenzraum über Korea hinaus deutlich vergrössern möchte, um sich die Marktstellung in Asien zu sichern. Wir haben keine grundsätzlichen Einwände, wollen dies aber erst verhandeln, nachdem in Korea die Produktion aufgenommen wurde. Dort befürchtet man einerseits, dass sich der Preis für die von uns vergebene Lizenz mit der Aufnahme der Produktion deutlich erhöhen könnte. Andererseits liegen seitens unserer koreanischen Geschäftspartner Bedenken vor, dass sich bis zum Produktionsbeginn weitere Interessenten entsprechende asiatische Lizenzräume sichern könnten.
Vor diesem Hintergrund wird im Verwaltungsrat die Frage erörtert, wie wir die Struktur in Korea weiter entwickeln wollen. Dies beinhaltet auch die Fragestellung der Beteiligungsverhältnisse .
Gleichzeitig müssen wir unsere Ressourcen auf das Geschäft in Europa konzentrieren. Mit der Aufnahme der Produktion bei LEVO in der Schweiz laufen iQ-intern viele Themen parallel an, die unseren Weg zum produzierenden Unternehmen definieren. Die standortübergreifende Abstimmung der Prozesse ist ein notwendiger, aber unspektakulärer Kraftakt. Dass sich diese Anstrengungen lohnen, werden wir mit Beginn der Auslieferungen demonstrieren.
Einige Aktionäre haben in den vergangenen Tagen Gewinne realisiert und sind aus unserer Aktie ausgestiegen. Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren dies jedoch. Doch wo Verkäufer sind, gibt es auch Käufer, die Ihren Bestand jetzt erweitern.
ups irgendwie klemmt meine Tastattturrrrrr.
Üoos irgenswie kelemmt meine Tasttttaaaturrrrrrrr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.641.976 von Walter.1941 am 11.07.07 22:00:10@Walter
So jetzt bin ich wieder online - hat mich irgendwie rausgehaun. Vielleicht lags ja daran, dass ich den Aktionärsbrief 2 x bekommen habe - aber Du scheinst ihn ja noch viel öfter bekommen zu haben.
So Walter, das ist jetzt aber genug von IQ Power hier im Wohnzimmer - schließlich wollen wir uns ja hier ausruhen für die Diskussionen in den Haupt-Threads.
Ciao,
lion67
PS: hat von Euch eigentlich schon mal jemand den von mir vor ein paar Tagen empfohlenen link http://www.burmariders.com/ ankgeklickt? Die Fahrrad-Tour für Menschenrechte an der Grenze zwischen Thailand und Burma läuft noch ca. 5 Tage - würde mich freuen, wenn ich noch den ein oder anderen Mitradler gewinnen könnte.
So jetzt bin ich wieder online - hat mich irgendwie rausgehaun. Vielleicht lags ja daran, dass ich den Aktionärsbrief 2 x bekommen habe - aber Du scheinst ihn ja noch viel öfter bekommen zu haben.
So Walter, das ist jetzt aber genug von IQ Power hier im Wohnzimmer - schließlich wollen wir uns ja hier ausruhen für die Diskussionen in den Haupt-Threads.
Ciao,
lion67
PS: hat von Euch eigentlich schon mal jemand den von mir vor ein paar Tagen empfohlenen link http://www.burmariders.com/ ankgeklickt? Die Fahrrad-Tour für Menschenrechte an der Grenze zwischen Thailand und Burma läuft noch ca. 5 Tage - würde mich freuen, wenn ich noch den ein oder anderen Mitradler gewinnen könnte.
Gibt's den garnix zu trinken hier heute, keiner hat den Kühlschrank aufgefüllt.
Ich geh mal zur Tanke und hol was .............
Ich geh mal zur Tanke und hol was .............
Mein Gott idt da ein Betrieb, jede Tanksäule belegt, ist der Sprit so günstig??
So jetzt ist der Kühlschrank wieder voll und für alle was dabei ein paar Weizen, ein bischen Rothaus, laßt es Euch schmecken
Ich geh jetzt mal ins Raucherzimmer............
So jetzt ist der Kühlschrank wieder voll und für alle was dabei ein paar Weizen, ein bischen Rothaus, laßt es Euch schmecken
Ich geh jetzt mal ins Raucherzimmer............
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.642.762 von caipirinia am 11.07.07 22:32:23
noch ein Glas Wein, dann geh ich ins Bett
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.643.254 von dschemp am 11.07.07 22:57:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.643.254 von dschemp am 11.07.07 22:57:07Tu da ist doch spät genug
Folgendes hat Marlen in einen anderen thread eingestellt - ich find's nett, deshalb setz ich es hier nochmal rein, für alle, die es noch nicht gesehen haben:
Stell Dir vor du gewinnst bei einem mysteriösen Spiel einen exklusiven Preis:
Jeden Morgen steht Dir bei einer Bank ein Konto mit 86400 Dollar zur Verfügung.
Allerdings gibt es folgende Spielregeln:
Die 1. Regel ist,
dass dir alles, was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wieder weggenommen wird.
Dabei kannst du nicht schummeln, indem du versuchst,
das Geld auf ein anderes Konto zu überweisen – du kannst es nur ausgeben.
Aber jeden Morgen, wenn du erwachst,
eröffnet die Bank für dich ein neues Konto mit neuen 86400 Dollar für den kommenden Tag.
Die 2. Regel lautet,
die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden;
zu jedem Zeitpunkt kann sie dir sagen, dass es vorbei ist,
dass sie das Konto sofort schließt und du kein neues mehr bekommen wirst.
Was würdest Du tun?
Bitte erst nach dem Beantworten weiter lesen ! ...
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Wir alle haben eine solche Bank; es ist die Zeit!
Jeden Morgen bekommst Du 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt
und wenn Du am Abend einschläfst, wird Dir die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.
Was Du an diesem Tag nicht gelebt hast, ist vorüber, gestern, vergangen.
Jeden Morgen beginnt der Zauber von neuem,
aber die Bank kann Dein Konto zu jeder Zeit ohne Vorwarnung auflösen:
Das Leben kann jeden Moment zu Ende sein.
Was machst Du also aus Deinen täglichen 86400 Sekunden?
Stell Dir vor du gewinnst bei einem mysteriösen Spiel einen exklusiven Preis:
Jeden Morgen steht Dir bei einer Bank ein Konto mit 86400 Dollar zur Verfügung.
Allerdings gibt es folgende Spielregeln:
Die 1. Regel ist,
dass dir alles, was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wieder weggenommen wird.
Dabei kannst du nicht schummeln, indem du versuchst,
das Geld auf ein anderes Konto zu überweisen – du kannst es nur ausgeben.
Aber jeden Morgen, wenn du erwachst,
eröffnet die Bank für dich ein neues Konto mit neuen 86400 Dollar für den kommenden Tag.
Die 2. Regel lautet,
die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden;
zu jedem Zeitpunkt kann sie dir sagen, dass es vorbei ist,
dass sie das Konto sofort schließt und du kein neues mehr bekommen wirst.
Was würdest Du tun?
Bitte erst nach dem Beantworten weiter lesen ! ...
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Wir alle haben eine solche Bank; es ist die Zeit!
Jeden Morgen bekommst Du 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt
und wenn Du am Abend einschläfst, wird Dir die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.
Was Du an diesem Tag nicht gelebt hast, ist vorüber, gestern, vergangen.
Jeden Morgen beginnt der Zauber von neuem,
aber die Bank kann Dein Konto zu jeder Zeit ohne Vorwarnung auflösen:
Das Leben kann jeden Moment zu Ende sein.
Was machst Du also aus Deinen täglichen 86400 Sekunden?
Stell Dir vor du gewinnst bei einem mysteriösen Spiel einen exklusiven Preis:
Jeden Morgen steht Dir bei einer Bank ein Konto mit 86400 Dollar zur Verfügung.
Allerdings gibt es folgende Spielregeln:
Die 1. Regel ist,
dass dir alles, was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wieder weggenommen wird.
Dabei kannst du nicht schummeln, indem du versuchst,
das Geld auf ein anderes Konto zu überweisen – du kannst es nur ausgeben.
Aber jeden Morgen, wenn du erwachst,
eröffnet die Bank für dich ein neues Konto mit neuen 86400 Dollar für den kommenden Tag.
Die 2. Regel lautet,
die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden;
zu jedem Zeitpunkt kann sie dir sagen, dass es vorbei ist,
dass sie das Konto sofort schließt und du kein neues mehr bekommen wirst.
Was würdest Du tun?
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Wir alle haben eine solche Bank; es ist die Zeit!
Jeden Morgen bekommst Du 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt
und wenn Du am Abend einschläfst, wird Dir die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.
Was Du an diesem Tag nicht gelebt hast, ist vorüber, gestern, vergangen.
Jeden Morgen beginnt der Zauber von neuem,
aber die Bank kann Dein Konto zu jeder Zeit ohne Vorwarnung auflösen:
Das Leben kann jeden Moment zu Ende sein.
Was machst Du also aus Deinen täglichen 86400 Sekunden?
Jeden Morgen steht Dir bei einer Bank ein Konto mit 86400 Dollar zur Verfügung.
Allerdings gibt es folgende Spielregeln:
Die 1. Regel ist,
dass dir alles, was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wieder weggenommen wird.
Dabei kannst du nicht schummeln, indem du versuchst,
das Geld auf ein anderes Konto zu überweisen – du kannst es nur ausgeben.
Aber jeden Morgen, wenn du erwachst,
eröffnet die Bank für dich ein neues Konto mit neuen 86400 Dollar für den kommenden Tag.
Die 2. Regel lautet,
die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden;
zu jedem Zeitpunkt kann sie dir sagen, dass es vorbei ist,
dass sie das Konto sofort schließt und du kein neues mehr bekommen wirst.
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Jeden Morgen bekommst Du 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt
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Was Du an diesem Tag nicht gelebt hast, ist vorüber, gestern, vergangen.
Jeden Morgen beginnt der Zauber von neuem,
aber die Bank kann Dein Konto zu jeder Zeit ohne Vorwarnung auflösen:
Das Leben kann jeden Moment zu Ende sein.
Was machst Du also aus Deinen täglichen 86400 Sekunden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.757 von lion67 am 24.07.07 23:43:40Sorry, jetzt isses 2mal drin - was tu ich auch unser Wohnzimmer zumüllen.
N8y,
lion67
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