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    FIRSTSOLAR - $1,50 pro Wp - Werden die etablierten Solarzellenhersteller unter Druck kommen? (Seite 101)

    eröffnet am 20.11.06 12:29:22 von
    neuester Beitrag 01.03.24 06:07:43 von
    Beiträge: 3.105
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      Avatar
      schrieb am 02.08.12 08:06:06
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      Das sehe ich auch so. Da sind einige Shorties sicherlich auf dem falschen Fuß erwischt worden.:D
      Wie auch immer. Die Shorties werden es überleben zumal sie in den letzten Jahren mit FSLR sehr gut Geld verdienen konnten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 22:48:50
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      http://investor.firstsolar.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=6…

      Zahlen auf den ersten Blick verdammt stark. Ausblick angehoben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 21:35:34
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      http://finance.yahoo.com/q/ks?s=FSLR+Key+Statistics

      An der Insolvenz wollen eine ganze Menge Leute mitverdienen. 55,8% aller Aktien aus dem FreeFloat sind leerverkauft.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 20:58:37
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 20:57:13
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      http://finance.yahoo.com/q/ae?s=FSLR+Analyst+Estimates

      Die Konsensschätzungen liegen bei einem EPS von 0,90$. :confused:

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      schrieb am 01.08.12 15:36:14
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      Zahlen kommen um 22:xx, real-time gibts am besten an der Quelle:
      http://www.nasdaq.com/symbol/fslr/real-time
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 15:25:30
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Um wieviel Uhr kommen die Zahlen???
      Kann hier jemand einen Realtimechart reinstellen bitte...
      DANKE
      Avatar
      schrieb am 31.07.12 22:20:25
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      folgender Text stammt aus wikipedia und ich hab mal Fragen dazu:

      Besitzer von First Solar Anlagen müssen lediglich First Solar informieren und die Module fachgerecht abbauen lassen. First Solar kümmert sich daraufhin kostenlos um den Abtransport und das Recycling.Laut First Solar können bis zu 95 Prozent des Halbleitermaterials in einem geschlossenen Recyclingprozess zurückgewonnen und zu neuen Solarmodulen verarbeitet werden. Das Glas kann zu 90 Prozent wiederverwertet werden. Das Programm wird über einen Beitrag finanziert, der bereits in dem Verkaufspreis der Module enthalten ist und auf ein zweckspezifisches Anlagekonto fließt.

      1.Was kostet das Recycling bzw. sind diese Kosten irgendwann beziffert worden
      2.Taucht dieses "zweckspezifische Konto in der Bilanz auch auf
      3.Ist das Recycling bei den jetzigen und ja noch fallenden zukünftigen Modulkosten noch im Modulpreis unterbringbar

      Tom
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 23:10:35
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.403.284 von OhMyGosh am 19.07.12 13:52:03Hast vollkommen Recht mit allem was Du schreibst.

      Bezüglich der hohen Verschuldung der meisten großen Chinesen hatte ich aber auch im Hinterkopf, dass mögliche neue Wettbewerber (siehe Aussagen von Herrn Manz vor einem Monat oder so) durch eine kräftige Investition nochmal deutlich niedrigere Produktionskosten erreichen könnten. Damit würden sie bei praktisch allen bisherigen Herstellern für Heulen und Zähneklappern sorgen. Aber das ist zugegebenermaßen auch sehr viel Konjunktiv.

      Was das Projektgeschäft angeht, so frage ich mich, was daran eigentlich so schwer ist. Habe mich auch immer gefragt, warum Anlagen in den USA so viel teurer sind als in Deutschland. Und wenn der deutsche Markt abkühlt (imho in spätestens einem Jahr), könnte auch der eine oder andere Projektierer schauen, ob er in den USA noch etwas reißen kann. Zugegebenermaßen ist das dann kein Heimspiel und die Anlagengrößen sind in den USA vergleichsweise auch XXL, aber wenn damit etwas zu verdienen ist, werden es auch andere machen. Ich habe halt gewisse Zweifel daran, dass Erfahrung im Projektgeschäft so wahnsinnig wertvoll ist, kenne mich damit aber auch nicht sonderlich gut aus. Aber Engineering ist bei einem Solarpark ja vergleichsweise nicht viel zu machen (oder täusche ich als Maschinenbauer mich da?), d.h. ich sehe als größte Schwierigkeit den Papierkram. Aber das weißt Du oder sonst jemand hier bestimmt besser zu beurteilen.

      Richtig interessant wäre übrigens eine detaillierte Aufschlüsselung der Kosten für eine große FSLR-Anlage. Ich weiß es nicht, würde aber den Anteil der Kosten für Montage (Aufständerungsmaterial, Verkabelung und Montagearbeit) als nicht unerheblich einschätzen. Und dann sind wir wieder beim Thema Moduleffizienz. Denn wenn diese 20% hinter anderen Technologien herhinkt, wird dieser Posten halt mal eben 20% größer (ok, nicht ganz wegen des besseren Ertrags pro Wp). Das könnte in einem Geschäft, in dem traditionell keine Traumrenditen erzielt werden, schonmal den Unterschied zwischen schwarzen und roten Zahlen bedeuten.

      Aber mangels Ahnung vom Projektgeschäft kann ich hier wirklich nur spekulieren. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, wenn jemand mehr darüber weiß.

      Blue T.
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 13:52:03
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Ich bin sehr gespannt auf die Zahlen, aber angeblich will ja der eine oder andere große Chinese am Jahresende zu 60$ct/Wp produzieren, wenn dabei Module mit über 15% Wirkungsgrad rauskommen, kann FSLR meines Erachtens einpacken.
      Und eine Wandlung komplett zum Projektentwickler ist in meinen Augen utopisch, dann müssten ja sämtliche Fertigungen abgeschrieben werden.


      Man sollte nicht ausser Acht lassen, dass FSRL enorme Erfahrung im Projektieren hat; wie genau sich dieser Faktor bei der Auftragsgewinnung bzw. konkret bei den Kosten niederschlägt, kann man nur schwierig beurteilen. Auch sollte man die starke Lobby in den USA nicht vergessen; denn dies wird ein extrem wichtiger Markt bleiben. Die Verschuldungsorgien der Chinesen sollte man auch nicht vergessen. Selbst wenn man durch das Verbauen taiwanesischer Zellen die Schutzzölle durch geringe Mehrkosten umgehen kann, bleibt es doch Fakt, dass selbst Tier 1 Produzenten wie Yingli kaum noch ihrer Schulden Herr werden. Die Wirkungsgradsteigerungen bei FSLR sind aufgrund der geringen Kosten natürlich relativ gesehen mehr Wert als die der Siliziumkonkurrenz. Ist halt nur die Frage, zu welchen Kosten bzw. mit welchen Qualitätssicherheiten man diese in bestehenden Linien implementieren kann. Immer noch sehr viele Fragezeichen, wohin man schaut, aber das hat man im Solarsektor allgemein.
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