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    Allgussa 503850-Es ist doch alles Gold was glaenzt (Seite 7)

    eröffnet am 21.11.06 15:54:53 von
    neuester Beitrag 19.04.24 09:42:07 von
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      Avatar
      schrieb am 28.07.21 15:38:47
      Beitrag Nr. 940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.895.882 von ar13pk am 28.07.21 15:33:45Ok. Danke Dir. Also nicht Neues. Auch gerade nicht zum Gutachten und den darin enthaltenen Annahmen zu den Edelmetallpreisen. Das ist ja auch mein hauptsächlicher Kritikpunkt.

      M.M.n. muss jetzt vom dann zuständigen Richter in der Spruchstelle ein Gegengutachten verlangt werden. Dort sollte zumindest dann mit stabilen Edelmetallpreisen gerechnet werden. Wenn ich das überschlage sollte dann zumindest 150 EUR die Aktie bei raus kommen. Ich hoffe nicht, dass die damit durchkommen.
      Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt | 139,00 €
      1 Antwort
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      schrieb am 28.07.21 15:33:45
      Beitrag Nr. 939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.895.621 von sergiodq am 28.07.21 15:09:58
      heutige HV
      Die Erkenntnisse von der heutigen HV waren für mich leider gering. Zwar hatte ich gar keine so informative Veranstaltung erwartet die HV von Scherzer, aber sowohl der Aufsichtsrat als auch die Vorstände Kron und Dr. Olt trugen mit derartig enervierender Lustlosigkeit vor, dass die 4,5 Stunden schon sehr anstrengend waren. Auch die Fragen von Horst kamen irgendwann dran. Es würde mich nicht wundern, wenn Teilnehmer noch schlafen.

      Es gab viele Fragen von Aktionären die Zahlen nachfragen, die alle im Redefluss und ohne Texteinblendungen oder Grafik beantwortet wurden. Es war wirklich wie früher eine HV der Finck'schen Gesellschaften, aber da wurde wenigstens für das leibliche Wohl gesorgt ;)

      Der SQ selbst hatte mit 2,23% die meisten Nein-Stimmen. Der SQ-Preis von knapp 128€ ergab sich ja aus den Kursnotierungen, die Bewertungen kamen auf etwas mehr als 80€.

      Das hört sich für kommende Nachbesserungsrechte zwar schlecht an, aber beruht alles auf der Annahme der fallenden Edelmetallpreise in den kommenden Jahren. Das sehe ich persönlich gar nicht. Umicore wird kaum zahlen, wenn man tatsächlich diese Erwartung hat.

      Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, geht man für 2023 bei Gold von 42868 €/kg und bei Silber von 616 €/kg aus. Wenn ich das in USD je Unze umrechne, muss ich sagen das ist schon ziemlicher Unfug. Wenn man dies tatsächlich glaubt, wäre es ja schlau die Reserven zu verkaufen und in Zukunft billigst zurückzukaufen.

      Aber auf einer virtuellen HV fehlt eben die Frage/Antwort/Rückfrage-Kultur.

      Ich denke die Herren waren im Geiste schon in ihren neuen Funktionen im Umicore-Konzern.
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      Avatar
      schrieb am 28.07.21 15:09:58
      Beitrag Nr. 938 ()
      Hat heute jemand an der HV teilgenommen und kann kurz berichten? Gab es auch Aussagen zum Gutachten?
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      schrieb am 25.07.21 21:04:02
      Beitrag Nr. 937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.868.207 von aufdemHorst am 25.07.21 15:52:07Das ist ja alles schön und gut mein Lieber Horst! Ich frage mich nur, was Du im ENDEFFEKT gutes für die Aktionäre erreichen möchtest?
      Für uns Restaktionäre wäre viel wichtiger, dass ein Gegengutachten erstellt wird mit einer realistischen Prognose für die nächsten 5 Jahre, aus der sich dann auch eine adäquate ewige Rente ergibt.
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      schrieb am 25.07.21 16:48:07
      Beitrag Nr. 936 ()
      Zitat von aufdemHorst: Zu dem Abfindungsangebot und dem Gutachten möchte ich mich an dieser Stelle nicht auslassen. Meine Fragen werden sich auch dazu nicht beziehen, denn dies ist ohnehin die Klärung im Spruchstellenverfahren.
      /quote]

      Bitte nicht missverstehen, Du steckst da ordentlich Arbeit rein. Warum? Wer AR wird ist für uns "Rauszudrückende" doch inzwischen egal. Es geht doch eigentlich nur noch um die Fragen die Du nicht stellen willst, um die Position im Spruchstellenverfahre zu verbessern!? Das wird sicher auch Hauptbestandteil der HV und ich hoffe die designierten Klagevertreter passen da gut auf.
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      schrieb am 25.07.21 15:52:07
      Beitrag Nr. 935 ()
      TOP 6 AR-Wahl Denis Goffaux
      Bereits letzte Woche hatte ich meinen Fragen formuliert, welche ich gerade dabei bin, nochmal mühsam und "anwenderunfreundlich" aus meiner Textdatei in das Frageportal nochmals einzutippen. Dazu hatte ich schon nachstehende Frage formuliert:

      Mit TOP 6 erfolgt die Wahl von Herrn Denis Goffaux in den Aufsichtsrat der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt Aktiengesellschaft. In der Einladung zur Hauptversammlung wird Herr Goffaux als in Brüssel wohnhafter Ingenieur, Mitglied im Management Board der Umicore N.V./S.A., Brüssel beschrieben (zusätzliche Gremien-Tätigkeit als Mitglied im Board of Directors der Umicore Japan KK, Tokyo). Damit wird gerade noch dem Aktiengesetz, §124 Absatz 3 entsprochen, wonach bei zur AR-Wahl stehenden Personen als Angaben der Namen, der Wohnort und ausgeübter Beruf, ergänzt um sonstige Mandate, aufgeführt werden müssen. Der Empfehlung des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK), wonach dem Kandidatenvorschlag für den Aufsichtsrat ein aussagefähiger Lebenslauf und ein Kompetenzprofil beigefügt werden soll, ist bei einer virtuellen Hauptversammlung umso mehr zu entsprechen, da die Stimmabgabe der Aktionäre verstärkt im Vorfeld ohne eine persönliche Vorstellung des Kandidaten erfolgt.
      Es ist einem Aktionär nicht zuzumuten, über Eigenrecherche Informationen über einen AR-Kandidaten auf externen Portalen selbst einzuholen. Ohne die Qualifikation von Herrn Goffaux anzuzweifeln, kann ich somit als außenstehender Aktionär – einzig bedingt durch die Vorgehensweise – nur mit NEIN abstimmen. Warum wurde hier im Vorfeld der Abstimmung auf ein qualifiziertes Votum der Kleinaktionäre keinen Wert gelegt?

      O.g. Frage hat sich jedoch mittlerweile erledigt, weil mittlerweile auf der Agosi-IR-HV in den Dokumenten für die ordentliche Hauptversammlung als Anhang (A) eine Kurzvorstellung CV Denis Goffaux mit Erstellungsdatum 16.07.2021 nachträglich eingepflegt wurde.
      Das HV-Online-Portal ist seit dem 7.Juli 2021 aktiv, und ich bin nur zufällig auf den nachträglich eingepflegten Anhang gestossen.

      Ich werde nun auch mit JA die Wahl von Herrn Goffaux gutheißen, da durch ihn einmalig eine technische Expertise der Anteilseigner im Aufsichtsrat erscheint.
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      Avatar
      schrieb am 25.07.21 15:24:16
      Beitrag Nr. 934 ()
      Nachtrag
      Zu der anstehenden HV, dem Thema "Virtuelle HV" und dem Thema "Fragen zur HV" noch nachstehende Ergänzung zu meinem vorstehenden Beitrag.
      Ich füge den umgesetzten Referentenentwurf hier mal als Text ein:

      Referentenentwurf einer Verordnung zur Verlängerung von Maßnahmen im Gesellschafts-, Genossenschafts-, Vereins- und Stiftungsrecht zur Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

      Kernaussagen der Begründung des Referentenentwurfs sind:
      • Mit der Verlängerung können betroffene Unternehmen bis zum Ablauf des 31. Dezember 2021 weiter von der Möglichkeit Gebrauch machen, Hauptversammlungen nach § 1 Absatz 2 COVID-19-G als virtuelle Hauptversammlungen abzuhalten. Dies gilt sowohl für ordentliche als auch für außerordentliche Hauptversammlungen.
      • Die Unternehmen sollten von diesem Instrument im Einzelfall nur dann Gebrauch machen, wenn dies unter Berücksichtigung des konkreten Pandemiegeschehens erforderlich erscheint. Durch die Verlängerung soll daher insbesondere für diejenigen Unternehmen Planungssicherheit geschaffen werden, die ihre ordentlichen oder außerordentlichen Hauptversammlungen in den ersten Monaten des Kalenderjahres 2021 abhalten wollen. Sollten Großveranstaltungen wieder möglich sein, sind die Gesellschaften keineswegs zur Abhaltung einer virtuellen Hauptversammlung gezwungen, sondern können wieder zur Präsenzversammlung zurückkehren oder hybride zweigleisige Formate wählen. Sie sollten auch Gelegenheiten zur entsprechenden Anpassung ihrer Satzungen oder Statute nutzen.
      • Im Fall der Abhaltung der Hauptversammlung als virtuelle Hauptversammlung stellt der Umgang mit der den Aktionären zustehenden Fragemöglichkeit ein zentrales Element der Gestaltung der Versammlung dar. Der Vorstand entscheidet auch weiterhin nach pflichtgemäßem, freiem Ermessen über die Beantwortung der Fragen und kann vorgeben, dass Fragen bis spätestens zwei Tage vor der Versammlung im Wege elektronischer Kommunikation einzureichen sind. Die Unternehmen sollten bezüglich dieser Fragemöglichkeit, insbesondere bei der vorherigen Einreichung der Fragen, weiterhin möglichst aktionärsfreundlich verfahren. Hier bestehe für den Vorstand in erster Linie die Möglichkeit, nicht von der Vorgabe Gebrauch zu machen, dass die Fragen bis spätestens zwei Tage vor der Versammlung einzureichen sind. Es solle – im Rahmen der im Einzelfall zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten – gegebenenfalls ermöglicht werden, dass Fragen auch noch während der Hauptversammlung eingereicht werden können. Zudem solle der Vorstand das ihm zustehende pflichtgemäße und freie Ermessen dahingehend ausüben, möglichst viele der eingereichten Fragen auch zu beantworten.

      Die Agosi hat meiner Meinung nach die Entscheidung für eine reine virtuelle HV getroffen, ohne dass dies zwingend ist. Im Minimun wäre eine hybride Veranstaltung angemessen, und auch umsetzbar.
      Dazu ein aktionärunfreundliches Frageportal.
      Leider ein schlechter Abgang einer Traditionsgesellschaft.
      Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt | 139,00 €
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      schrieb am 22.07.21 17:01:27
      Beitrag Nr. 933 ()
      Ich bin in keiner Aktionärsvereinigung. Ich lasse mich auch in einer Hauptversammlung nicht vertreten, sondern ich besuche Hauptversammlungen selbst oder gebe meine Stimmrechtsweisung im Vorfeld ab.
      Bei Agosi bin ich schon langjähriger Aktionär. Ich habe auch mehrmals in Pforzheim die HV persönlich besucht und bin auch schon zweimal ans Rednerpult gegangen. Bisher war ich auch im Großen und Ganzen voll des Lobes mit kleineren Kritikpunkten, welche ich aber eher auf lockere, sportliche Art angebracht habe.
      Meine Fragen vor Ort wurden für mich zufriedenstellend beantwortet und mein Vertrauen in das Management stand nie in Frage. Als Kleinaktionär habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
      Der nun anstehende verschmelzungsrechtliche Squeeze-out wurde zwar immer als "nicht vorgesehen" beantwortet, aber die "Hidden Agenda" war für mich offentsichtlich.
      Letztlich ist für mich die Umicore-Entscheidung sogar aus Sicht des Mehrheitsaktionärs verständlich und insofern nicht mehr überraschend.
      Hinweis an alle Fragesteller:
      Bei längeren Eingabetexten in diverse Portale (auch z.B. bei WO) schreibe ich meine Texte vorab in eine Word-Datei und kopiere diese dann entsprechend rein. Dies klappt in nahezu allen Portalen problemlos und man kann dann das Rechtschreibprogramm laufen lassen, zwischenspeichern, und es ist vor allen Dingen übersichtlicher gegenüber dem kleinen Eingabefenster.
      Mit diese Vorgehensweise bin ich auch für meine Fragen zu der anstehenden HV von Agosi rangegangen, und wollte frühzeitig meine Fragen platzieren.
      Wider Erwarten hat Copy and Paste nicht funktioniert. Ich habe dazu den Support-Kontakt genutzt und bekam als Antwort den Einzeiler
      "Vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Einfügefunktion steht in dem Portal nicht zur Verfügung"
      Nun werde ich wohl oder übel die Fragen nochmals direkt eintippen. Dazu habe ich ja noch bis Anfang nächster Woche Zeit.
      Bitte beachtet diesen ungewöhnliche (nutzerunfreundliche) Einschränkung, wenn Ihr auch Fragen stellen werdet.

      Zu dem Abfindungsangebot und dem Gutachten möchte ich mich an dieser Stelle nicht auslassen. Meine Fragen werden sich auch dazu nicht beziehen, denn dies ist ohnehin die Klärung im Spruchstellenverfahren.

      Vielmehr prüfe und hinterfrage ich eher verfahrenstechnische Vorgänge, Rechtskonformität bezüglich dem AG. Desweiteren auch die Umsetzung der Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK).
      Zweimal habe ich bei anderen Gesellschaften im Vorfeld auf fehlerhafte Formulierungen hingewiesen, welche auch zu Widersprüchen hätten führen können.
      Auch bei Agosi habe ich bereits einen Ansatzpunkt für einen Widerspruch entdeckt. Ich muss das aber noch in Fachkreisen abklären und werde mich im Portal nicht dazu konkret auslassen.

      Mit sonnigem und sportlichem Gruß aus Ulm

      adH
      Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt | 140,00 €
      Avatar
      schrieb am 15.07.21 23:06:39
      Beitrag Nr. 932 ()
      Ich bin heute der Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) beigetreten.

      Da habe ich ein gutes Gefühl, das meine Interessen vertreten werden.
      Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt | 139,00 €
      Avatar
      schrieb am 15.07.21 10:29:57
      Beitrag Nr. 931 ()
      Vielen Dank. Dann werde ich nichts unternehmen und abwarten.

      Ich werde aber auf jeden Fall die HV besuchen. Leider (wahrscheinlich) die letzte HV.
      Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt | 139,00 €
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