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    Silvercorp Metals - Jetzt geht\'s hier richtig los! (Seite 463)

    eröffnet am 11.12.06 17:04:22 von
    neuester Beitrag 30.04.24 00:07:09 von
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      schrieb am 11.10.07 11:09:47
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.526 von eifelcash am 11.10.07 00:07:37Merci & hallo eifel,

      ab & zu kann ein chart zur Auflockerung ja nicht schaden, besonders, wenn er so schön ausschaut wie im Moment. Trotzdem gefällt mir der kanadische Mehrjahreschart immer noch am besten.

      Hier noch was Aktuelles zum Thema Pb aus ROHSTOFFinsider.de. von gestern:

      "Anfang September ist Blei aus einer monatelangen Seitwärtsbewegung nach oben ausgebrochen. Innerhalb weniger Wochen legte das Schwermetall um fast 1000 USD zu. Die Preissteigerungen haben einen guten Grund. Das weltweit verfügbare Bleiangebot geht immer weiter zurück. So sind die Vorräte der London Metal Exchange (LME) auf den tiefsten Stand seit 1990 gesunken. Die Minenproduktion kann mit der rasant steigenden Nachfrage einfach nicht mehr Schritt halten. Erst vor Kurzem kam es wieder zu Angebotsstörungen in Australien. Die Investmentbank Calyon nahm dies gestern zum Anlass und hob den durchschnittlich erwarteten Bleipreis für das Jahr 2008 auf 3.400 USD pro Tonne an. Bisher hatten deren Analysten 2.600 USD prognostiziert. Auch eine jüngst veröffentlichte Studie bestätigt die Angebotsprobleme. Demnach wird das Angebotsdefizit auf dem Bleimarkt in diesem Jahr bei rund 89.000 Tonnen liegen. Der Verbrauch, vor allem aus der Batterieindustrie, bewegt sich dessen ungeachtet auf Höchstniveau. Experten rechnen mit dauerhaften Angebotsengpässen auf dem Bleimarkt. Bei einem momentanen Kurs von 3.750 USD dürfte somit noch lange nicht Schluss sein. Es wird allerdings immer wieder zu kleinen Zwischenkorrekturen kommen."

      Wünsche allen einen sonnigen Tag, :)

      sloop
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 00:07:37
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.928.717 von sloopjohn am 10.10.07 18:12:27

      Hi sloop, du gestattest hoffentlich dein posting mit einem kleinen Kanadachart zu untermauern.

      Nur für die Neuinvestoren in Substanzwerte;)

      In vollster Zufriedenheit und mit einem Lächeln auf den Lippen haben wir heute auf vielen Baustellen ein neues Stockwerk angefangen.

      Es macht Spaß hier, und da wo wir uns sonst noch so rumtreiben.;)

      Beste Grüße, beste Zahlen,

      eifel
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 18:12:27
      Beitrag Nr. 188 ()
      So, verehrte Mit- (oder auch Nicht-)Investierte: ATH in D; und in Can. dauert 's auch nicht mehr lange. Dann wollen wir mal den Trend weiter reiten...:D

      sloop
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 13:01:17
      Beitrag Nr. 187 ()
      Weil wir gestern -angestossen durch die Beiträge von stefansand- beim Blei gelandet sind, hier mal in Textform eine Einschätzung zu diesem Metall. Stammt aus der Ausgabe 03-2007 des Rohstoffreports v. 19.02.2007 und ist damit zwar nicht mehr ganz frisch, wenn man sich jedoch unter dem folgendem link:

      http://www.wallstreet-online.de/future/blei/chart.html?tr=1y…

      den stefan hier gestern dankenswerter Weise eingestellt hat, die Futurepreisentwicklung des letzten Jahres daneben stellt, lassen sich aus beiden dennoch einige m. E. hochinteressante und für unser Invest relevante Rückschlüsse ziehen. Dies vor allem dann, wenn man den Bleisektor bei svm und die zugehörigen Zahlen etwas näher aufdröselt, was ich weiter unten ansatzweise mal auf die Schnelle versucht habe.

      Hier aber zunächst der Artikel:

      Blei: Das Schwermetall ist an der Börse federleicht

      Die International Lead and Zinc Study Group (ILZG) rechnet für das Jahr 2007 mit einem weltweiten Nachfrageplus bei Blei von 2,6%, nach 3,3% in 2006. Das Institut geht davon aus, dass die europäische Nachfrage stagnieren, die US amerikanische um 3% fallen und die chinesische um 10% wachsen wird.
      Angesichts der jüngsten Konjunkturbelebung in Europa dürfte die Nachfrage in Europa aber über diesen Prognosen liegen. Auch in Indien, Mexiko und Thailand werde es deutliche Zuwächse geben. Den größten Nachfrageanteil nimmt China mit 28% ein, gefolgt von den USA mit 19% und Deutschland mit 5%. Blei wird in der Industrie vor allem zur Herstellung von Batterien verwendet, in der Baubranche in Europa spielen darüber hinaus Bleibleche eine große Rolle.

      Die ILZG sieht in 2007 eine Angebotsausweitung um satte 8,8%, nach +1,3% im Jahr 2006. Das ist enorm, und trotzdem steigen die Preise immer weiter, während die Lagerbestände immer weiter fallen. Ein großer Teil des Angebotszuwachses könnten australische Minen bewerkstelligen, die im letzten Jahr noch durch Produktionsprobleme in ihrem Potenzial behindert wurden. Auch die europäische und chinesische Produktion soll weiter wachsen. Die Produzenten werden aber immer wieder auf Widerstand durch Umweltschützer stoßen, wenn sie neue Minen erschließen wollen.([
      red]Anmerkung von mir: Genau das ist mittlerweile eingetreten; siehe u.a. weitere Produktionsstopps, bzw. Hafen- u. Verladesperren in Aus. & Can.[/red]) Blei ist giftig, und im Westen will niemand eine Mine oder eine Bleifabrik in seiner Nachbarschaft haben. Aus diesem Grund wurden viele Bleischächte in den USA und Europa in den letzten Jahrzehnten geschlossen, neue wurden dort schon seit Jahrzehnten nicht mehr erschlossen. In Australien, wo die Bevölkerungsdichte geringer ist, und in China, wo Umweltauflagen keine Rolle zu spielen scheinen, steigt die Produktion aber unaufhaltsam. Daher gewannen diese beiden Länder in den letzten Jahren immer neue Marktanteile hinzu. Den größten Anteil am Bleiangebot stellen heute Australien (33% Weltmarktanteil) und China (23%), gefolgt von den USA (12%) und Peru (9%).

      Die erwartete Angebotsentlastung scheint bislang nicht einzutreten. Die Bleipreise steigen von einem Hoch zum nächsten. Zuletzt kostete eine Tonne des Schwermetalls an der Londoner Metallbörse LME 1755 Dollar und damit doppelt so viel wie im Sommer 2006. Der Grund für die exorbitanten Preissteigerungen ist schnell gefunden, wenn man auf die Lagerbestände an der LME blickt: Sie fielen seit Juni 2006 von rund 118,000 Tonnen auf zuletzt 33,000 Tonnen zurück.„Auch in diesem Jahr wird der Bleimarkt ein schwaches Angebotsdefizit
      aufweisen“, so die Analysten von Natexis Commodity Markets. „Steigende Minenproduktion in Australien
      wird die Verknappung von Bleikonzentraten etwas mildern können. Wegen der hohen Nachfrage aus China wird das Bleiangebot in 2007 aber weiter knapp sein. Das gilt auch für das Jahr 2008.“

      Wir müssen uns also wahrscheinlich auf knappe Bleilagerbestände einstellen. Der Bleipreis wird dadurch anfällig durch Produktionsunterbrechungen der Minen, was die Spekulation im Markt halten sollte. Blei wird daher wohl auch in 2007 zu einem der heißesten Metalle an der LME gehören.


      Quelle: Rohstoffreport, 19.02.2007


      Schaut man sich jetzt mal die in den beiden letzten Q-reports vorgelegten Zahlen zu Silvercorps Produktion & Verkauf von Pb an, so wird bereits auf den ersten Blick gleichermaßen Erstaunliches wie Erfeuliches offenbar:

      1.) > 8,371,480 pounds of lead sold for $5,846,242 at an average selling price of $0.70 per pound (nur der Vollständigkeit halber @stefan: das sind zwar die korrekten Zahlen des Zeitraums Jan.-Mrz.2007, trotzdem ist es Q 04/2007 / Geschäftsjahr läuft bei svm auf den 31.03; zur Vermeidung von Unklarheiten sollten wir uns an diese Terminologie halten.)

      2.) > 11,269,546 pounds of lead sold for $9,139,478 at an average selling price of $0.81 per pound (Apr.-Jun.2007 = Q 01/2008)


      Fazit: Auf die Zahlen zu Q 02/08 (betreffend den Zeitraum Jul. bis Sept. 2007) im Allgemeinen und insbesondere zum Pb, die voraussichtlich in der ersten Novemberhälfte zu erwarten sind, darf man mit Fug & Recht mal gespannt sein. Dies um so mehr, wenn man die vorgenannten Produktions- u. Verkaufszahlen in Bezug zum jeweils aktuellen Futurepreis setzt:

      Q 04/2007
      verkaufte Menge: 8,371,480 pounds
      Gesamterlös: $5,846,242
      Durchschnittspreisreis pro lb.: $0.70
      Zu Grunde liegender Durchschnittspreis pro t pi x Daumen: USD 1.750

      Q 01/2008
      verkaufte Menge: 11,269,546 pounds
      Gesamterlös: $9,139,478
      Durchschnittspreisreis pro lb.: $0.81
      Zu Grunde liegender Durchschnittspreis pro t pi x Daumen: USD 2.150

      Q 02/2008
      verkaufte Menge: ? ? ? ?
      Gesamterlös: ? ? ? ?
      Durchschnittspreisreis pro lb.: ? ? ? ?
      Zu Grunde liegender Durchschnittspreis pro t pi x Daumen: USD 3.000


      Somit ergibt sich folgende prozentuale Entwicklung:

      Verkaufte Menge Q 01/08 gegenüber Q 04/07: + 34,6%Gesamterlös Q 01/08 gegenüber Q 04/07: + 56,3%
      Durchschnittspreisreis pro lb Q 01/08 ggüb. Q 04/07:+ 15,7%
      Pb Future Preis pro t Q 01/08 gegenüber Q 04/07: + 22,8%
      Pb Future Preis pro t Q 02/08 gegenüber Q 01/08: + 39,5%
      Pb Future Preis pro t Q 02/08 gegenüber Q 04/07: + 71,4%
      Nicht schlecht, Herr Specht - oder was??

      Davon abgesehen sollte man nicht vergessen, weswegen wir ja wohl hauptsächlich hier investiert sind - genau: Ag! Und da sieht's ja bekanntlich in jeder Hinsicht auch nicht gerade übel aus. Aber das könnt ihr euch jetzt selber ausrechnen, denn ich muss mir jetzt gleich den conference call zu den Q3-Zahlen eines anderen erfreulichen Invests anschauen. :D

      Beste Grüße,:)

      sloop
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 23:42:01
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.189 von eifelcash am 09.10.07 23:02:29Hast BM

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      Avatar
      schrieb am 09.10.07 23:02:29
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.918.992 von sloopjohn am 09.10.07 22:38:46Hi sloop,

      kannst du mir das bitte noch mal erläutern?

      Danke im Vorraus..

      Gruß,

      eifel
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 22:38:46
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.918.893 von sloopjohn am 09.10.07 22:30:56Folgendes wollte ich noch mal separat hervorgehoben haben:

      " The average silver production cost adjusted for by-product credit is negative $10.00 (2007 - negative $6.59) per ounce. "
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 22:30:56
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.916.980 von stefansand am 09.10.07 20:27:21Tach auch von mir,

      Menge, Art und Qualität der als sog. by-products oft wenig beachteten weiteren Metalle waren für mich bei svm von Anfang an mitbestimmend für meine überaus positive Gesamteinschätzung. Sie haben in nicht unerheblichem Umfang zunächst dazu beigetragen, die Explorations- u. Entwicklungskosten zu decken und sind inzwischen ursächlich dafür, dass das \"Hauptmetall\" Ag quasi zum Kostenfaktor 0 produziert werden kann.

      Dass hier insbes. die Pb-Preisentwicklung noch zusätzlich mitspielt, ist ein weiterer positiver und nicht zu unterschätzender Nebeneffekt. Es ist zu vermuten, dass vielen potentiellen Investoren diese Zusammenhänge noch nicht annähernd klar geworden sind.

      Hierzu nochmals paar Details aus dem letzten Quartalsbericht (Q 01/2008 zum 30.06.2007 v. 13.08.2007):

      Total sales and realized prices net of value added tax and smelter charges for this quarter are:

      >> 870,608 ounces of silver sold for $10,374,894 at an average selling price of $11.92 per ounce;

      >> 323 ounces of gold sold for $160,337 at an average selling price of $496.40 per ounce;

      >> 11,269,546 pounds of lead sold for $9,139,478 at an average selling price of $0.81 per pound; and,

      >> 3,849,273 pounds of zinc sold for $4,761,624 at an average selling price of $1.24 per pound.

      The total cost of sales, including milling costs, for the first quarter amounted to $5,341,424 (2007 - $920,336), and are:

      >> $4,697,879 (2007 - $814,671) for the cash cost of production; and,

      >> $643,545 (2007 - $105,665) for the depreciation charges.

      For this quarter, 70,816 (2007 - 30,719) tonnes of ores were mined, from which 2,658 (2007 - 1,061) tonnes of direct shipping ores were hand sorted for direct shipment to smelter, and 68,158 (2007- 29,658) tonnes of ores were shipped to mills for treatment to recover silver-lead and zinc concentrates. The average mining cost is $49.84 (2007 - $43.44) per tonne of ore and average milling cost is $13.12 (2007 - $18.56) per tonne of ore.

      The average production cost recorded per metal is: $2.61 (2007 - $2.07) per ounce for silver, $108.83 (2007 - $nil) per ounce for gold, $0.18 (2007 - $0.10) per pound for lead, and $0.27 (2007 - $0.23) per pound for zinc. The average silver production cost adjusted for by-product credit is negative $10.00 (2007 - negative $6.59) per ounce.

      The mills continue to achieve high recovery rates from the Ying Silver Property ores:

      >> 88.58% (2007 - 91.44%) for silver;

      >> 93.32% (2007 - 97.06%) for lead; and,

      >> 79.05% (2007 - 81.21%) for zinc.

      In diesem Sinne einen schönen Abend @all, :)
      sloop
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 20:35:56
      Beitrag Nr. 182 ()
      Global mining sector downgraded to neutral by UBS
      By Alex Wilson
      Last Update: 5:16 AM ET Oct 9, 2007

      http://www.marketwatch.com/news/story/global-mining-sector-d…

      MELBOURNE (MarketWatch) -- UBS said Monday it downgraded its view on global mining equities to neutral from overweight despite what it describes as a positive outlook for most commodities.

      In its quarterly commodities review, UBS upgraded its forecasts for copper, nickel, lead, gold, silver, iron ore and coking coal in 2008 and 2009. UBS said the environment for commodities as an asset class looks more positive on the back of the global credit crunch and the response from central banks.

      "Those investors who see currency and inflation risks as important considerations over the next 12-24 months could look to commodities as a hedge against these risks," UBS said.

      Despite this, UBS cut the global mining sector to neutral and said the near-term news flow could be negative. "Despite our relatively positive view on commodity performance going forward, we would argue that mining equities currently factor in much of this already," UBS said.

      For 2008, UBS has raised its copper forecast by 8% to US$3.25 per pound, nickel by 15% to US$13.25 per pound, gold by 17% to US$7.60 per pound, iron ore fines by 8% to US$109 per long ton unit, and hard coking coal by 13% to US$130 per metric ton, but cut uranium by 52% to US$95 per pound. UBS said its iron ore forecast now represents a 35% increase in the benchmark contract price, from a previous forecast of a 25% rise.

      In a bullish call, UBS also said it expects Australian miners will be successful in their push for a freight adjustment of US$10 per ton, which would deliver them a total increase in price this year of about 55%. As a result, Australian iron ore heavyweights BHP Billiton Ltd. (BHP.AU) and Rio Tinto Ltd. (RTP:342.19, +2.13, +0.6%) remain UBS' preferred buys in the sector. UBS has upped its earnings forecasts for BHP by 6% in 2008, 10% in 2009, and for Rio Tinto by 10% in 2008 and 12% in 2009.

      UBS said its first preference for the next 12 months is bulk commodities like iron ore and coal. "This group is highly Asia-centric in terms of supply/demand dynamics and we see strong year-on-year pricing performance as contract negotiations proceed in this group, with the producers in very strong positions to demonstrate a fair degree of pricing power," UBS said.

      Precious metals are its second preference, particularly gold, which is set to benefit from global inflationary and currency conditions.

      UBS said it retains a longstanding overweight rating on Australian resource stocks, but that the positive outlook for commodities is beginning to be priced in and, in the near term, the sector looks overheated.
      -Contact: 201-938-5400
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 20:30:21
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.916.980 von stefansand am 09.10.07 20:27:21Hi stefansand, schön noch ein neues Gesicht hier zu sehen.

      Herzlich Willkommen.


      eifelcash
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