Funkwerk startet wieder (Seite 272)
eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
neuester Beitrag 27.04.24 08:46:45 von
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Funkwerk-Aktie: Q1-Zahlen waren erneut schwach
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Sebastian Hein, stuft die Aktie von Funkwerk (ISIN DE0005753149/ WKN 575314) weiterhin mit "verkaufen" ein.
Die Q1-Zahlen von Funkwerk hätten gezeigt, dass das Unternehmen operativ noch nicht über den Berg sei. Erneut habe ein negatives EBIT und Konzernergebnis vermeldet werden müssen: Die Umsatzerlöse seien um 6% yoy auf 33,5 Mio. Euro gesunken. Das EBIT sei um 15% yoy auf -3,1 Mio. Euro gefallen. Das Konzernergebnis habe sich auf -2,2 Mio. Euro belaufen nach -3,9 Mio. Euro im Vorjahr.
Das Unternehmen befinde sich unverändert in der Restrukturierung. Dies belege nicht zuletzt auch die Berufung eines Chief Restructuring Officer (CRO) zum 20. April 2012. Aber auch in den Zahlen spiegle sich die Restrukturierung wider: rückläufige Umsatzerlöse (-22% yoy) im Segment Automotive Communication (AC) als Folge der Aufgabe des Nachrüstgeschäfts, Restrukturierungsaufwendungen von 172.000 Euro.
Insgesamt habe sich der Konzern deutlich verschlankt. Vor drei Jahren sei im ersten Quartal mit 1.614 Mitarbeitern ein Umsatz von 56,7 Mio. Euro erwirtschaftet worden, in Q1/2012 mit 939 Mitarbeitern 33,5 Mio. Euro. Gleichzeitig habe sich das Working Capital massiv von 84,2 Mio. Euro auf 35,5 Mio. Euro reduziert.
Die schlanke Struktur, die Fokussierung des Geschäftsmodells und die stärkere Integration der Gruppe würden aus Sicht der Analysten erst in Kombination mit steigenden Umsätzen die Rückkehr in die Profitabilität ermöglichen. Das Unternehmen erwarte erst für 2013 sichtbare Wachstumsimpulse, während der Umsatz 2012 lediglich stabil sein solle. Der angestrebte Break-even sei aus Sicht der Analysten ambitioniert und lediglich bei steigenden Umsätzen erreichbar. 2013 hingegen würden sie mit der Rückkehr in die Profitabilität rechnen.
Einen ersten positiven Effekt könnte hierbei das Stellwerksystem Allister haben. Funkwerk rechne hier nach mehreren Verzögerungen mit der SIL4-Zulassung (höchster Sicherheitsstandard der Bahn) im zweiten Halbjahr 2012. Risiken bestünden aber insbesondere, falls die zurückhaltende Nachfrage in den Bereichen Kommunikations- und Informationssysteme anhalten sollte.
Nach den Q1-Zahlen hätten die Analysten ihr Modell angepasst.
Das Kursziel reduziert sich von 3,50 Euro auf 3,00 Euro, sodass die Funkwerk-Aktie auf der Verkaufsliste bleibt, so die Analysten vom Bankhaus Lampe. (Analyse vom 04.06.2012) (04.06.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Funkwerk-Aktie: Q1-Zahlen waren erneut schwach
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Sebastian Hein, stuft die Aktie von Funkwerk (ISIN DE0005753149/ WKN 575314) weiterhin mit "verkaufen" ein.
Die Q1-Zahlen von Funkwerk hätten gezeigt, dass das Unternehmen operativ noch nicht über den Berg sei. Erneut habe ein negatives EBIT und Konzernergebnis vermeldet werden müssen: Die Umsatzerlöse seien um 6% yoy auf 33,5 Mio. Euro gesunken. Das EBIT sei um 15% yoy auf -3,1 Mio. Euro gefallen. Das Konzernergebnis habe sich auf -2,2 Mio. Euro belaufen nach -3,9 Mio. Euro im Vorjahr.
Das Unternehmen befinde sich unverändert in der Restrukturierung. Dies belege nicht zuletzt auch die Berufung eines Chief Restructuring Officer (CRO) zum 20. April 2012. Aber auch in den Zahlen spiegle sich die Restrukturierung wider: rückläufige Umsatzerlöse (-22% yoy) im Segment Automotive Communication (AC) als Folge der Aufgabe des Nachrüstgeschäfts, Restrukturierungsaufwendungen von 172.000 Euro.
Insgesamt habe sich der Konzern deutlich verschlankt. Vor drei Jahren sei im ersten Quartal mit 1.614 Mitarbeitern ein Umsatz von 56,7 Mio. Euro erwirtschaftet worden, in Q1/2012 mit 939 Mitarbeitern 33,5 Mio. Euro. Gleichzeitig habe sich das Working Capital massiv von 84,2 Mio. Euro auf 35,5 Mio. Euro reduziert.
Die schlanke Struktur, die Fokussierung des Geschäftsmodells und die stärkere Integration der Gruppe würden aus Sicht der Analysten erst in Kombination mit steigenden Umsätzen die Rückkehr in die Profitabilität ermöglichen. Das Unternehmen erwarte erst für 2013 sichtbare Wachstumsimpulse, während der Umsatz 2012 lediglich stabil sein solle. Der angestrebte Break-even sei aus Sicht der Analysten ambitioniert und lediglich bei steigenden Umsätzen erreichbar. 2013 hingegen würden sie mit der Rückkehr in die Profitabilität rechnen.
Einen ersten positiven Effekt könnte hierbei das Stellwerksystem Allister haben. Funkwerk rechne hier nach mehreren Verzögerungen mit der SIL4-Zulassung (höchster Sicherheitsstandard der Bahn) im zweiten Halbjahr 2012. Risiken bestünden aber insbesondere, falls die zurückhaltende Nachfrage in den Bereichen Kommunikations- und Informationssysteme anhalten sollte.
Nach den Q1-Zahlen hätten die Analysten ihr Modell angepasst.
Das Kursziel reduziert sich von 3,50 Euro auf 3,00 Euro, sodass die Funkwerk-Aktie auf der Verkaufsliste bleibt, so die Analysten vom Bankhaus Lampe. (Analyse vom 04.06.2012) (04.06.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Könnten sich mit Höft&Wessel zusammentun, wäre der perfekte Bahnbelieferer.- mal - macht ja dann +.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.207.406 von Depotmanager04 am 24.05.12 17:37:13Tja, da hast du wohl recht.
Die öffentliche Hand hält sich mit Aufträgen auch sehr zurück.
Trotzdem möchte ich zu diesen Preisen nichts mehr verkaufen.
Also bleibt nur aussitzen..
Die öffentliche Hand hält sich mit Aufträgen auch sehr zurück.
Trotzdem möchte ich zu diesen Preisen nichts mehr verkaufen.
Also bleibt nur aussitzen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.207.322 von schamiddi am 24.05.12 17:22:02Bringt überhaupt nichts im Sinne des Kurses. Ich denke, hier geht es nur noch step by step weiter; auch hinsichtlich der Zahlen...wenn überhaupt...
Ja, besser als nichts.
Aber so richtig große Umsätze bringt es auch nicht..
Aber so richtig große Umsätze bringt es auch nicht..
Funkwerk AG beschleunigt erfolgreiche Internationalisierung - Neue Aufträge für Fahrgastinformationssysteme
- Innovative Anlage für Russische Bahn
- Neuer ÖBB-Rahmenvertrag zur Lieferung von LCD-Anzeigern
Mit zwei wichtigen internationalen Neuaufträgen für Fahrgastinformationssysteme baut die Funkwerk AG ihre Marktposition im Geschäftsbereich Traffic & Control Communication (TCC) weiter aus. Vor allem bei der Steigerung der Auslandsaktivitäten, die im Rahmen der strategischen Neuausrichtung gezielt intensiviert werden, macht das Unternehmen mit den aktuellen Bestellungen aus Russland und Österreich wichtige Fortschritte. Die neuen Fahrgastinformationsanlagen zeichnen sich durch innovative, energiesparende Anzeiger aus, die günstige Lebenszykluskosten gewährleisten. Dadurch konnte sich Funkwerk gegen eine Vielzahl von Wettbewerbern durchsetzen.
Die Russische Bahn beauftragte Funkwerk mit der Lieferung und Inbetriebnahme der Fahrgastinformationsanlage im Bahnhof Wladivostok. Das entsprechende System ist nicht nur technisch innovativ, sondern auch extrem wirtschaftlich. Es trägt zu einer deutlichen Automatisierung der Fahrgastinformation bei, die künftig über hochwertige LCD- und TFT-Displays erfolgt. Geliefert wird die neue Fahrgastinformationsanlage im Laufe dieses Sommers. Im russischen Bahnhof Kursky hat Funkwerk eine vergleichbare Anlage bereits erfolgreich installiert, was den jetzt erfolgten Zuschlag maßgeblich unterstützte.
Auch in Österreich konnte die Funkwerk-Gruppe ihre Marktposition weiter ausbauen: Sie erhielt hier einen Rahmenvertrag von der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) zur Lieferung neuer Bahnsteiganzeiger in LCD-Technologie. Er umfasst rund 160 Zugzielanzeiger für Bahnhöfe der ÖBB, die bis 2015 geliefert werden. Die neuen Bahnsteiganzeiger mit hochauflösenden LCD-Gläsern informieren über Ankünfte und Abfahrten der Züge, können bei Bedarf aber auch Freitexte z.B. für Gleiswechsel, Baumaßnahmen, Verspätungen etc. darstellen. Die Ansteuerung der Anzeiger erfolgt über das bereits mehrfach von Funkwerk eingesetzte Steuerungssystem AURIS.
Funkwerk konzentriert sich im Bereich TCC auf hochwertige Systemlösungen für Bahn- und Verkehrsunternehmen. In Deutschland besitzt das Unternehmen bei Anzeige- und Ansagesystemen für Bahnhöfe bereits einen Anteil von rund 50 %. Zudem ist der Markt in Westeuropa von einem hohen Ausrüstungsgrad gekennzeichnet, sodass die weitere Internationalisierung der Aktivitäten zu den wesentlichen strategischen Zielen von Funkwerk gehört. Das Auftragsvolumen für die jetzt erhaltenen Aufträge, die den Erfolg der entsprechenden Maßnahmen dokumentieren, liegt im insgesamt mittleren einstelligen Millionenbereich.
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Funkwerk AG
Im Funkwerk 5
D-99625 Kölleda/Thüringen
Jörg Reichenbach
Investor Relations
Telefon: 0 36 35/6 00 -3 46
Fax: 0 36 35/6 00 -5 07
reichenbach@funkwerk.com
Icon: pdf
Pressemitteilung - Funkwerk AG beschleunigt erfolgreiche Internationalisierung (53.6
Naja, das ist ja mal ein Funke...Funkwerk...
- Innovative Anlage für Russische Bahn
- Neuer ÖBB-Rahmenvertrag zur Lieferung von LCD-Anzeigern
Mit zwei wichtigen internationalen Neuaufträgen für Fahrgastinformationssysteme baut die Funkwerk AG ihre Marktposition im Geschäftsbereich Traffic & Control Communication (TCC) weiter aus. Vor allem bei der Steigerung der Auslandsaktivitäten, die im Rahmen der strategischen Neuausrichtung gezielt intensiviert werden, macht das Unternehmen mit den aktuellen Bestellungen aus Russland und Österreich wichtige Fortschritte. Die neuen Fahrgastinformationsanlagen zeichnen sich durch innovative, energiesparende Anzeiger aus, die günstige Lebenszykluskosten gewährleisten. Dadurch konnte sich Funkwerk gegen eine Vielzahl von Wettbewerbern durchsetzen.
Die Russische Bahn beauftragte Funkwerk mit der Lieferung und Inbetriebnahme der Fahrgastinformationsanlage im Bahnhof Wladivostok. Das entsprechende System ist nicht nur technisch innovativ, sondern auch extrem wirtschaftlich. Es trägt zu einer deutlichen Automatisierung der Fahrgastinformation bei, die künftig über hochwertige LCD- und TFT-Displays erfolgt. Geliefert wird die neue Fahrgastinformationsanlage im Laufe dieses Sommers. Im russischen Bahnhof Kursky hat Funkwerk eine vergleichbare Anlage bereits erfolgreich installiert, was den jetzt erfolgten Zuschlag maßgeblich unterstützte.
Auch in Österreich konnte die Funkwerk-Gruppe ihre Marktposition weiter ausbauen: Sie erhielt hier einen Rahmenvertrag von der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) zur Lieferung neuer Bahnsteiganzeiger in LCD-Technologie. Er umfasst rund 160 Zugzielanzeiger für Bahnhöfe der ÖBB, die bis 2015 geliefert werden. Die neuen Bahnsteiganzeiger mit hochauflösenden LCD-Gläsern informieren über Ankünfte und Abfahrten der Züge, können bei Bedarf aber auch Freitexte z.B. für Gleiswechsel, Baumaßnahmen, Verspätungen etc. darstellen. Die Ansteuerung der Anzeiger erfolgt über das bereits mehrfach von Funkwerk eingesetzte Steuerungssystem AURIS.
Funkwerk konzentriert sich im Bereich TCC auf hochwertige Systemlösungen für Bahn- und Verkehrsunternehmen. In Deutschland besitzt das Unternehmen bei Anzeige- und Ansagesystemen für Bahnhöfe bereits einen Anteil von rund 50 %. Zudem ist der Markt in Westeuropa von einem hohen Ausrüstungsgrad gekennzeichnet, sodass die weitere Internationalisierung der Aktivitäten zu den wesentlichen strategischen Zielen von Funkwerk gehört. Das Auftragsvolumen für die jetzt erhaltenen Aufträge, die den Erfolg der entsprechenden Maßnahmen dokumentieren, liegt im insgesamt mittleren einstelligen Millionenbereich.
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Funkwerk AG
Im Funkwerk 5
D-99625 Kölleda/Thüringen
Jörg Reichenbach
Investor Relations
Telefon: 0 36 35/6 00 -3 46
Fax: 0 36 35/6 00 -5 07
reichenbach@funkwerk.com
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Naja, das ist ja mal ein Funke...Funkwerk...
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Smartphone Integration im Fahrzeug! - Kooperation von PLDS und Funkwerk Dabendorf
Philips & Lite-On Digital Solutions“ (PLDS), weltweit tätig im Infotainment-Bereich für die Automobilindustrie, und Funkwerk Dabendorf, namhafter Produzent mobiler Kommunikationslösungen im Fahrzeugbereich, vereinbaren eine Kooperation im Bereich der Smartphone Anbindung im Fahrzeug.
Das enorme Wachstum des Smartphone-Marktes und der Bedarf, auch im Fahrzeug die Smartphone Features nutzen zu können, eröffnen im Automobil-Infotainment-Bereich neue Möglichkeiten. Sowohl die Anbindung an bestehende Infotainment-Systeme als auch die Nutzung des Handys als komplette Infotainment-Basis sind mögliche Richtungen für die Implementierung.
Bisher scheiterte die Nutzung des Smartphones als Navigationssystem oft am geringen GPS-Signal oder an der unzureichenden Internetanbindung im Fahrzeug. Bei der neuartigen Entwicklung von PLDS und Funkwerk geht es vor allem um die einfache, intuitive Anwendung: Durch das Ablegen des Smartphones in einer Telefonablage oder Phone-Box im Fahrzeug wird das Handy nicht nur drahtlos geladen, sondern es wird auch gleichzeitig automatisch mit der Außenantenne des Fahrzeugs verbunden. Dies ermöglicht beste Datenübertragungsraten und optimales GPS-Signal. Durch die höhere Empfangsleistung dieser Signale verbessert sich die Sprachqualität und Verbindungsabbrüche werden vermieden, so kann zusammen mit dem GPS Signal auch z.B. die Navigation genutzt werden. Die Near Field Communication (NFC) ist ein weiterer Bestandteil bei der Weiterentwicklung eines Systems, das alle funktionellen Aspekte bei der Integration von Mobiltelefonen ins Fahrzeug abdeckt. Die verfügbare funktionsfähige Lösung wurde kürzlich den Mitgliedern der CE4A erfolgreich vorgestellt.
Viele Smartphones sind heutzutage bereits mit dem Empfänger für das drahtlose Laden ausgestattet – sowohl integriert als auch durch Nachrüstprodukte wie spezielle Cover. Bei der bereits großen Verbreitung im nordamerikanischen und asiatischen, speziell dem japanischen, Markt kommt vor allem dem Qi-Standard des Wireless Power Consortiums (WPC) eine Vorreiterrolle zu; diese Lösung ist auch hier verbaut. Die besonders nahe, dennoch aber flexible Position von Ladeelektronik und zu ladendem Gerät erlaubt eine sehr hohe Effizienz des Ladens, wodurch sich der Energieverbrauch auf ein Minimum reduziert.
„Durch unsere Kooperation haben wir eine ideale Ergänzung gefunden, da wir das drahtlose Laden im Fahrzeug mit der Compenser®-Technologie und Antennenankopplung kombinieren und so ein Universalprodukt für alle Smartphones auf den Markt bringen können.“ sagt Stefan Graf, Director Marketing & New Technology bei PLDS Germany GmbH.
„Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen verwirklicht die Idee der kompletten Integration der Handywelt in die Fahrzeugwelt“ sagt Nico Borm, VP Sales & Marketing bei Funkwerk Dabendorf GmbH. Sowohl PLDS als auch Funkwerk sind seit vielen Jahren tätig im automobilen Umfeld und kennen sowohl die technischen als auch die anwenderseitigen Anforderungen an die Vernetzung des Fahrzeugs.
Weitere Informationen:
Funkwerk Dabendorf GmbH
Märkische Straße
15806 Dabendorf
Germany
Nico Borm
VP Sales & Marketing
nico.borm@funkwerk-automotive.de PLDS Germany GmbH
Schanzenfeldstr. 2
35578 Wetzlar
Germany
Stefan Graf
Director Marketing & New Technology
stefan.graf@pldsnet.com
Smartphone Integration im Fahrzeug! - Kooperation von PLDS und Funkwerk Dabendorf
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Das enorme Wachstum des Smartphone-Marktes und der Bedarf, auch im Fahrzeug die Smartphone Features nutzen zu können, eröffnen im Automobil-Infotainment-Bereich neue Möglichkeiten. Sowohl die Anbindung an bestehende Infotainment-Systeme als auch die Nutzung des Handys als komplette Infotainment-Basis sind mögliche Richtungen für die Implementierung.
Bisher scheiterte die Nutzung des Smartphones als Navigationssystem oft am geringen GPS-Signal oder an der unzureichenden Internetanbindung im Fahrzeug. Bei der neuartigen Entwicklung von PLDS und Funkwerk geht es vor allem um die einfache, intuitive Anwendung: Durch das Ablegen des Smartphones in einer Telefonablage oder Phone-Box im Fahrzeug wird das Handy nicht nur drahtlos geladen, sondern es wird auch gleichzeitig automatisch mit der Außenantenne des Fahrzeugs verbunden. Dies ermöglicht beste Datenübertragungsraten und optimales GPS-Signal. Durch die höhere Empfangsleistung dieser Signale verbessert sich die Sprachqualität und Verbindungsabbrüche werden vermieden, so kann zusammen mit dem GPS Signal auch z.B. die Navigation genutzt werden. Die Near Field Communication (NFC) ist ein weiterer Bestandteil bei der Weiterentwicklung eines Systems, das alle funktionellen Aspekte bei der Integration von Mobiltelefonen ins Fahrzeug abdeckt. Die verfügbare funktionsfähige Lösung wurde kürzlich den Mitgliedern der CE4A erfolgreich vorgestellt.
Viele Smartphones sind heutzutage bereits mit dem Empfänger für das drahtlose Laden ausgestattet – sowohl integriert als auch durch Nachrüstprodukte wie spezielle Cover. Bei der bereits großen Verbreitung im nordamerikanischen und asiatischen, speziell dem japanischen, Markt kommt vor allem dem Qi-Standard des Wireless Power Consortiums (WPC) eine Vorreiterrolle zu; diese Lösung ist auch hier verbaut. Die besonders nahe, dennoch aber flexible Position von Ladeelektronik und zu ladendem Gerät erlaubt eine sehr hohe Effizienz des Ladens, wodurch sich der Energieverbrauch auf ein Minimum reduziert.
„Durch unsere Kooperation haben wir eine ideale Ergänzung gefunden, da wir das drahtlose Laden im Fahrzeug mit der Compenser®-Technologie und Antennenankopplung kombinieren und so ein Universalprodukt für alle Smartphones auf den Markt bringen können.“ sagt Stefan Graf, Director Marketing & New Technology bei PLDS Germany GmbH.
„Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen verwirklicht die Idee der kompletten Integration der Handywelt in die Fahrzeugwelt“ sagt Nico Borm, VP Sales & Marketing bei Funkwerk Dabendorf GmbH. Sowohl PLDS als auch Funkwerk sind seit vielen Jahren tätig im automobilen Umfeld und kennen sowohl die technischen als auch die anwenderseitigen Anforderungen an die Vernetzung des Fahrzeugs.
Weitere Informationen:
Funkwerk Dabendorf GmbH
Märkische Straße
15806 Dabendorf
Germany
Nico Borm
VP Sales & Marketing
nico.borm@funkwerk-automotive.de PLDS Germany GmbH
Schanzenfeldstr. 2
35578 Wetzlar
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Stefan Graf
Director Marketing & New Technology
stefan.graf@pldsnet.com
Also ich finde die Zahlen miserabel. Den Turnaround erkenne ich hier nicht.
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