Funkwerk startet wieder (Seite 276)
eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
neuester Beitrag 27.04.24 08:46:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.973.917 von Depotmanager04 am 29.03.12 15:47:12Auch wenn wir noch mal darunter abtauchen sollten, ist das kein Beinbruch.
FW muß seine Umstrukturierung hinbekommen und anfangen, wieder Geld zu verdienen. Darum gehts.
Die nächsten Quartale werden schnell zeigen, ob das gelingt.
Falls ja, sehen wir auch wieder Kurse von 6 - 8 €, falls nein, einen brutalen Absturz.
Ich hoffe, man hat an Kosten so ziemlich alles in 2011 reingepackt und verschont uns von dieser Seite mit negativen Überraschungen.
Persönlich bin ich optimistisch und sehe die größere Wahrscheinlichkeit für Variante 1 ..
FW muß seine Umstrukturierung hinbekommen und anfangen, wieder Geld zu verdienen. Darum gehts.
Die nächsten Quartale werden schnell zeigen, ob das gelingt.
Falls ja, sehen wir auch wieder Kurse von 6 - 8 €, falls nein, einen brutalen Absturz.
Ich hoffe, man hat an Kosten so ziemlich alles in 2011 reingepackt und verschont uns von dieser Seite mit negativen Überraschungen.
Persönlich bin ich optimistisch und sehe die größere Wahrscheinlichkeit für Variante 1 ..
Somit sind wir bei 4 - 5 € ganz ordentlich bewertet.
Einen weiteren Schub dürfte es erst geben, wenn eine nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone abzusehen ist.
Immerhin erheblich besser als vor einem Vierteljahr befürchtet..
Einen weiteren Schub dürfte es erst geben, wenn eine nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone abzusehen ist.
Immerhin erheblich besser als vor einem Vierteljahr befürchtet..
Funkwerk AG stellt sich im Geschäftsjahr 2011 komplett neu auf
- Fokussierung auf Kernbereiche; Synergiepotenziale identifiziert
- Konzernumsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche bei 164,6 Mio. Euro
- Operatives Betriebsergebnis vor Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwendungen
in Höhe von -3,2 Mio. Euro
- 2012 konsequente Fortsetzung des eingeleiteten Strategiewechsels; ausgeglichenes
operatives Ergebnis bei stabilem Umsatz im Konzern erwartet Kölleda,
Das Geschäftsjahr 2011 war für die Funkwerk AG ein Jahr des Umbruchs: Die Gesellschaft hat mit einer strategischen Neuausrichtung die Weichen für die Zukunft gestellt, die entsprechenden Maßnahmen definiert und erste wichtige Ziele erfolgreich umgesetzt. 2012 steht die konsequente Fortführung und Implementierung im operativen Geschäft auf der Agenda, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmensgruppe weiter zu erhöhen und die Ertragskraft zu erhalten. Die auf der heutigen Bilanzpressekonferenz vorgestellte Prognose für das laufende Geschäftsjahr geht von einem stabilen Konzernumsatz und einem ausgeglichenes operativen Ergebnis aus.
Im Rahmen der Restrukturierung konnte Funkwerk insbesondere die geplante Fokussierung in weiten Teilen abschließen und hat mehrere Tochtergesellschaften verkauft. Innerhalb der drei strategischen Geschäftsfelder Traffic & Control Communication (TCC), Security Communication (SC) und Automotive Communication (AC) konzentriert sich Funkwerk nun vorrangig auf margenstarke Wachstumsfelder. Eine weitere Zielsetzung ist das verstärkte Ausschöpfen von Synergiepotenzialen. Dazu wurde die operative Geschäftstätigkeit zum Jahreswechsel 2012 in neu definierte Business Units gegliedert, bereichsübergreifende Funktionen wie Produktion, Einkauf und Verwaltung werden schrittweise zentralisiert.
Die bereits umgesetzten Maßnahmen sowie hohe Vorleistungskosten für neue Projekte belasteten das Ergebnis des verkleinerten Funkwerk-Konzerns, der das Geschäftsjahr 2011 mit einem operativen Betriebsergebnis (ohne Wertminderungs- und Restrukturierungsaufwendungen) von -3,2 Mio. Euro (Vorjahr -1,7 Mio. Euro) abschloss. Das EBIT der fortgeführten Geschäftsbereiche belief sich auf -13,1 Mio. Euro (Vorjahr -14,9 Mio. Euro), das Nettoergebnis verbesserte sich auf -18,9 Mio. Euro (Vorjahr -22,7 Mio. Euro). Das Umsatzvolumen ging im Konzern leicht um 2,4 % auf 164,6 Mio. Euro (Vorjahr 168,6 Mio. Euro) zurück.
Die Finanzlage der Funkwerk AG stabilisierte sich zum einen durch die erfolgreich abgeschlossenen Unternehmensverkäufe, durch die bis Anfang 2012 liquide Mittel von rund 18 Mio. Euro zuflossen, und zum anderen aufgrund einer Konsortialfinanzierung, die die Gesellschaft 2011 abschloss. Der Free Cash Flow belief sich auf -6,4 Mio. Euro gegenüber -8,2 Mio. Euro im Vorjahr. Die Eigenkapitalquote im Konzern lag am Jahresende 2011 bei 30,8 %; bereinigt um die zur Veräußerung gehaltenen Verbindlichkeiten errechnet sich ein Wert von 34,2 %.
Im Geschäftsjahr 2012 steht die Funkwerk AG weiterhin vor großen Herausforderungen. Im Mittelpunkt stehen die konsequente Umsetzung der Zentralisierungsmaßnahmen, die Optimierung des Supply-Chain-Managements, die Straffung des Produktportfolios und der Ausbau der Internationalisierung, um die Vermarktung systematisch zu verbreitern. Außerdem richtet sich Funkwerk mit den neu gebildeten Business Units gezielt auf margenstarke Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen aus. Darüber hinaus rechnet die Gesellschaft mit einer weiter verhaltenen konjunkturellen Entwicklung in den Absatzmärkten sowie einer von Budgetkürzungen geprägten Situation der öffentlichen Auftraggeber. Insgesamt geht Funkwerk 2012 von einem Konzernumsatz auf Vorjahresniveau aus. In der Ertragslage sollten sich zunehmend Kostenentlastungen aus den eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen positiv auswirken, sodass ein ausgeglichenes operatives Ergebnis erwartet wird.
Den vollständigen Jahresabschluss finden Sie im Internet unter www.funkwerk.com.
Funkwerk AG
Jörg Reichenbach
Investor Relations
Telefon: 08091 / 52-126
Fax: 08091 / 52-221
reichenbach@funkwerk.com
- Fokussierung auf Kernbereiche; Synergiepotenziale identifiziert
- Konzernumsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche bei 164,6 Mio. Euro
- Operatives Betriebsergebnis vor Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwendungen
in Höhe von -3,2 Mio. Euro
- 2012 konsequente Fortsetzung des eingeleiteten Strategiewechsels; ausgeglichenes
operatives Ergebnis bei stabilem Umsatz im Konzern erwartet Kölleda,
Das Geschäftsjahr 2011 war für die Funkwerk AG ein Jahr des Umbruchs: Die Gesellschaft hat mit einer strategischen Neuausrichtung die Weichen für die Zukunft gestellt, die entsprechenden Maßnahmen definiert und erste wichtige Ziele erfolgreich umgesetzt. 2012 steht die konsequente Fortführung und Implementierung im operativen Geschäft auf der Agenda, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmensgruppe weiter zu erhöhen und die Ertragskraft zu erhalten. Die auf der heutigen Bilanzpressekonferenz vorgestellte Prognose für das laufende Geschäftsjahr geht von einem stabilen Konzernumsatz und einem ausgeglichenes operativen Ergebnis aus.
Im Rahmen der Restrukturierung konnte Funkwerk insbesondere die geplante Fokussierung in weiten Teilen abschließen und hat mehrere Tochtergesellschaften verkauft. Innerhalb der drei strategischen Geschäftsfelder Traffic & Control Communication (TCC), Security Communication (SC) und Automotive Communication (AC) konzentriert sich Funkwerk nun vorrangig auf margenstarke Wachstumsfelder. Eine weitere Zielsetzung ist das verstärkte Ausschöpfen von Synergiepotenzialen. Dazu wurde die operative Geschäftstätigkeit zum Jahreswechsel 2012 in neu definierte Business Units gegliedert, bereichsübergreifende Funktionen wie Produktion, Einkauf und Verwaltung werden schrittweise zentralisiert.
Die bereits umgesetzten Maßnahmen sowie hohe Vorleistungskosten für neue Projekte belasteten das Ergebnis des verkleinerten Funkwerk-Konzerns, der das Geschäftsjahr 2011 mit einem operativen Betriebsergebnis (ohne Wertminderungs- und Restrukturierungsaufwendungen) von -3,2 Mio. Euro (Vorjahr -1,7 Mio. Euro) abschloss. Das EBIT der fortgeführten Geschäftsbereiche belief sich auf -13,1 Mio. Euro (Vorjahr -14,9 Mio. Euro), das Nettoergebnis verbesserte sich auf -18,9 Mio. Euro (Vorjahr -22,7 Mio. Euro). Das Umsatzvolumen ging im Konzern leicht um 2,4 % auf 164,6 Mio. Euro (Vorjahr 168,6 Mio. Euro) zurück.
Die Finanzlage der Funkwerk AG stabilisierte sich zum einen durch die erfolgreich abgeschlossenen Unternehmensverkäufe, durch die bis Anfang 2012 liquide Mittel von rund 18 Mio. Euro zuflossen, und zum anderen aufgrund einer Konsortialfinanzierung, die die Gesellschaft 2011 abschloss. Der Free Cash Flow belief sich auf -6,4 Mio. Euro gegenüber -8,2 Mio. Euro im Vorjahr. Die Eigenkapitalquote im Konzern lag am Jahresende 2011 bei 30,8 %; bereinigt um die zur Veräußerung gehaltenen Verbindlichkeiten errechnet sich ein Wert von 34,2 %.
Im Geschäftsjahr 2012 steht die Funkwerk AG weiterhin vor großen Herausforderungen. Im Mittelpunkt stehen die konsequente Umsetzung der Zentralisierungsmaßnahmen, die Optimierung des Supply-Chain-Managements, die Straffung des Produktportfolios und der Ausbau der Internationalisierung, um die Vermarktung systematisch zu verbreitern. Außerdem richtet sich Funkwerk mit den neu gebildeten Business Units gezielt auf margenstarke Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen aus. Darüber hinaus rechnet die Gesellschaft mit einer weiter verhaltenen konjunkturellen Entwicklung in den Absatzmärkten sowie einer von Budgetkürzungen geprägten Situation der öffentlichen Auftraggeber. Insgesamt geht Funkwerk 2012 von einem Konzernumsatz auf Vorjahresniveau aus. In der Ertragslage sollten sich zunehmend Kostenentlastungen aus den eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen positiv auswirken, sodass ein ausgeglichenes operatives Ergebnis erwartet wird.
Den vollständigen Jahresabschluss finden Sie im Internet unter www.funkwerk.com.
Funkwerk AG
Jörg Reichenbach
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...und wieder eine NEWS...und wieder kein Funken...
Funkwerk plettac entwickelt neues Video-Managementsystem
optisafe
Neues Video-Managementsystem optisafe compact ideal für Bedürfnisse von kleinen bis mittelgroßen Unternehmen – Fürther Traditionsunternehmen bietet standardisiertes System – Upgrade der Anlage zu späterem Zeitpunkt problemlos möglich Das bewährte Video-Managementsystem p.o.s.a. setzt die Funkwerk plettac electronic GmbH seit Jahren sehr erfolgreich ein. Dieses ist vor allem für große Anlagen geeignet, für kleinere aber oft zu überdimensioniert – was die Größe als auch den Preis anbelangt. Das war der Beweggrund für den deutschen Hersteller von High-End-Systemkomponenten, ein neues System zu entwickeln, das auf die Bedürfnisse von kleinen bis mittelgroßen Unternehmen abgestimmt ist. Dr. Volker Wilkening, Geschäftsführer der Funkwerk plettac GmbH, skizziert die Entstehung: „Wir konnten im Enterprise-Segment jahrzehntelang Erfahrung sammeln. Nun haben wir ein Managementsystem entwickelt, das standardisiert, universell einsetzbar und gleichzeitig kompakt ist. In diesem Produkt stecken über 50 Jahre Funkwerk-plettac-Know-how.“ Ab April wird optisafe compact erhältlich sein und in kompakten Anlagen wie Tankstellen, Kaufhäuser, Schwimmbäder, Banken, Stadien, Hotels, in und auf Schulgebäuden oder kleinen Industriegeländen für erhöhte Sicherheit sorgen.
Für die Zukunft ausbaufähig
Flexibilität ist ein großer Vorteil bei dem neuen Video-Managementsystemen. optisafe ist so angelegt, dass bei gestiegenen Anforderungen ein Upgrade des Systems problemlos durchführbar ist. Über standardisierte Schnittstellen ist die Einbindung von bis zu 32 Kameras möglich. Nutzer können zudem potenziell gefährliche Ereignisse vorab definieren und mit den Kameras verknüpfen. Im Alarmfall erhält der Benutzer sofort Informationen: optisafe macht einen Schnappschuss der alarmauslösenden Szene, startet die Aufzeichnung des Alarms und zeigt das Livebild der Kamera an. In der Rekordersteuerung wird der Alarm farbig markiert, so dass dieser zu einem späteren Zeitpunkt leicht wieder gefunden werden kann.
Hohe Auflösung und einfache Bedienung
„Für unsere Kunden in Projekten im Sicherheitsbereich sind hochauflösende, flüssig ablaufende Bilder ein Muss“, so Dr. Volker Wilkening. Diese HD-Qualität der Darstellung steht in optisafe zur Verfügung. „Bei der Bedienung legen wir Wert auf absoluten Komfort“, so weiter. Das zeigt sich auch in der übersichtlichen Darstellung der Videos: Insgesamt vier können zeitsynchron wiedergegeben werden. Mit nur wenigen Mausklicks lassen sich außerdem einzelne Szenen exportieren und eine Zeitleiste sorgt für eine optimale Übersicht. Datum und Uhrzeit sowie die farbige Markierung der Sequenzen zeigen alle wichtigen Parameter an. Ein weiteres Plus in der Bedienung: In den vektorbasierten Lageplänen können beliebige Ausschnitte verlustfrei dargestellt werden. Mit dem einfach aufgebauten Konfigurationstool können die Anwender zudem innerhalb kürzester Zeit die komplette Anlage konfigurieren.
Weitere Informationen:
Funkwerk plettac electronic GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christian Kaup
Fon 0911/75884-558
Fax 0911/75884-220
Christian.Kaup@funkwerk-vs.com
www.funkwerk-vs.de
Quelle: http://www.funkwerk.com/funkwerk_de/aktuelles-presse/pressem…
Funkwerk plettac entwickelt neues Video-Managementsystem
optisafe
Neues Video-Managementsystem optisafe compact ideal für Bedürfnisse von kleinen bis mittelgroßen Unternehmen – Fürther Traditionsunternehmen bietet standardisiertes System – Upgrade der Anlage zu späterem Zeitpunkt problemlos möglich Das bewährte Video-Managementsystem p.o.s.a. setzt die Funkwerk plettac electronic GmbH seit Jahren sehr erfolgreich ein. Dieses ist vor allem für große Anlagen geeignet, für kleinere aber oft zu überdimensioniert – was die Größe als auch den Preis anbelangt. Das war der Beweggrund für den deutschen Hersteller von High-End-Systemkomponenten, ein neues System zu entwickeln, das auf die Bedürfnisse von kleinen bis mittelgroßen Unternehmen abgestimmt ist. Dr. Volker Wilkening, Geschäftsführer der Funkwerk plettac GmbH, skizziert die Entstehung: „Wir konnten im Enterprise-Segment jahrzehntelang Erfahrung sammeln. Nun haben wir ein Managementsystem entwickelt, das standardisiert, universell einsetzbar und gleichzeitig kompakt ist. In diesem Produkt stecken über 50 Jahre Funkwerk-plettac-Know-how.“ Ab April wird optisafe compact erhältlich sein und in kompakten Anlagen wie Tankstellen, Kaufhäuser, Schwimmbäder, Banken, Stadien, Hotels, in und auf Schulgebäuden oder kleinen Industriegeländen für erhöhte Sicherheit sorgen.
Für die Zukunft ausbaufähig
Flexibilität ist ein großer Vorteil bei dem neuen Video-Managementsystemen. optisafe ist so angelegt, dass bei gestiegenen Anforderungen ein Upgrade des Systems problemlos durchführbar ist. Über standardisierte Schnittstellen ist die Einbindung von bis zu 32 Kameras möglich. Nutzer können zudem potenziell gefährliche Ereignisse vorab definieren und mit den Kameras verknüpfen. Im Alarmfall erhält der Benutzer sofort Informationen: optisafe macht einen Schnappschuss der alarmauslösenden Szene, startet die Aufzeichnung des Alarms und zeigt das Livebild der Kamera an. In der Rekordersteuerung wird der Alarm farbig markiert, so dass dieser zu einem späteren Zeitpunkt leicht wieder gefunden werden kann.
Hohe Auflösung und einfache Bedienung
„Für unsere Kunden in Projekten im Sicherheitsbereich sind hochauflösende, flüssig ablaufende Bilder ein Muss“, so Dr. Volker Wilkening. Diese HD-Qualität der Darstellung steht in optisafe zur Verfügung. „Bei der Bedienung legen wir Wert auf absoluten Komfort“, so weiter. Das zeigt sich auch in der übersichtlichen Darstellung der Videos: Insgesamt vier können zeitsynchron wiedergegeben werden. Mit nur wenigen Mausklicks lassen sich außerdem einzelne Szenen exportieren und eine Zeitleiste sorgt für eine optimale Übersicht. Datum und Uhrzeit sowie die farbige Markierung der Sequenzen zeigen alle wichtigen Parameter an. Ein weiteres Plus in der Bedienung: In den vektorbasierten Lageplänen können beliebige Ausschnitte verlustfrei dargestellt werden. Mit dem einfach aufgebauten Konfigurationstool können die Anwender zudem innerhalb kürzester Zeit die komplette Anlage konfigurieren.
Weitere Informationen:
Funkwerk plettac electronic GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christian Kaup
Fon 0911/75884-558
Fax 0911/75884-220
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Habe ich auch erst heute gesehen. Vom 21. März 2012
Funkwerk AG verkauft Tochtergesellschaft Avionics GmbH
Fokussierungsstrategie konsequent fortgesetzt
Vorläufiger Jahresabschluss 2011: Konzernumsatz leicht unter Vorjahr; operatives Ergebnis im negativen einstelligen Millionenbereich
Die Funkwerk AG hat heute 100 % der Anteile der Tochtergesellschaft Funkwerk Avionics GmbH, Waal, veräußert. Sie wurden von einer Beteiligungs- und Managementgesellschaft, der DREI Unternehmensbeteiligung GmbH, Lübbecke, übernommen; der Kaufpreis beläuft sich auf einen deutlich niedrigen einstelligen Millionenbetrag.
Mit dem Vertragsabschluss führt Funkwerk die 2011 eingeleitete strategische Neuausrichtung, bei der eine Fokussierung auf die Kernbereiche des Unternehmens im Vordergrund steht, gezielt fort. Die Unternehmensgruppe konzentriert sich zunehmend auf margenstarke Wachstumsfelder und trennt sich konsequent von Randbereichen, um die Ressourcen der Gesellschaft effizienter einzusetzen. 2011 konnten mit der Veräußerung der Alpha Meß-Steuer-Regeltechnik GmbH und des Geschäftsbereichs Enterprise Communication bereits wichtige Transaktionen abgeschlossen und zusätzlich die Finanzlage des Funkwerk-Konzerns deutlich stabilisiert werden. Dazu trägt auch der jetzt abgeschlossene Verkauf der Funkwerk Avionics GmbH bei.
Die Funkwerk Avionics GmbH ist im Bereich Luft- und Raumfahrt tätig. Die Produktpalette umfasst unter anderem Funkgeräte, Notsender, Navigationstechnik, Transponder und Anzeigedisplays für Klein- und Leichtflugzeuge. Damit gehört das Unternehmen, das 2011 mit etwa 24 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 3,4 Mio. Euro ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von knapp 0,2 Mio. Euro erwirtschaftete, nicht mehr zum Kerngeschäft des Bereichs Automotive Communication, der im Rahmen der Fokussierungsstrategie ausschließlich auf die Erstausrüstung von Automobil- und Lkw-Herstellern ausgerichtet wurde.
Vorläufiges Ergebnis 2011
Die Maßnahmen der Neuausrichtung schlagen sich wie gemeldet spürbar im Funkwerk-Jahresabschluss 2011 nieder. Bereinigt um die Unternehmensverkäufe, inklusive der Abgabe der Funkwerk Avionics, verringerte sich der Konzernumsatz fortgeführter Geschäftsbereiche nach vorläufigen Berechnungen auf rund 164 Mio. Euro (Vorjahr bereinigt: 168 Mio. Euro). Das bereinigte operative Betriebsergebnis, das zusätzlich durch hohe Entwicklungs- und Investitionsvorleistungen belastet wurde, lag mit rund -3,5 Mio. Euro wie erwartet im negativen einstelligen Millionenbereich (Vorjahr: -1,7 Mio. Euro). Das operative EBITDA beläuft sich voraussichtlich auf rund 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 5,4 Mio. Euro). Durch die umfängliche Neuausrichtung entstanden zudem Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwendungen auf immaterielle Vermögenswerte in Höhe von gesamt rund 10 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern sowie den positiven Transaktionseffekten wird sich entsprechend auf voraussichtlich rund -13,5 Mio. Euro (Vorjahr: -14,9 Mio. Euro) belaufen. Mit der konsequenten Umstrukturierung und den damit verbundenen Belastungen stellt Funkwerk die Weichen für die Zukunft und rechnet spätestens ab 2013 wieder mit Wachstumsimpulsen.
Der endgültige Jahresabschluss 2011 wird am 29. März 2012 veröffentlicht.
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Funkwerk AG
Jörg Reichenbach
Investor Relations
Telefon: 08091 / 52 126
Fax: : 08091 / 52 221
reichenbach@funkwerk.com
Icon: pdf
Adhoc Mitteilung - Funkwerk AG verkauft Tochtergesellschaft Avionics GmbH (52.6 KB)
Quelle: hompage http://www.funkwerk.com/funkwerk_de/
Funkwerk AG verkauft Tochtergesellschaft Avionics GmbH
Fokussierungsstrategie konsequent fortgesetzt
Vorläufiger Jahresabschluss 2011: Konzernumsatz leicht unter Vorjahr; operatives Ergebnis im negativen einstelligen Millionenbereich
Die Funkwerk AG hat heute 100 % der Anteile der Tochtergesellschaft Funkwerk Avionics GmbH, Waal, veräußert. Sie wurden von einer Beteiligungs- und Managementgesellschaft, der DREI Unternehmensbeteiligung GmbH, Lübbecke, übernommen; der Kaufpreis beläuft sich auf einen deutlich niedrigen einstelligen Millionenbetrag.
Mit dem Vertragsabschluss führt Funkwerk die 2011 eingeleitete strategische Neuausrichtung, bei der eine Fokussierung auf die Kernbereiche des Unternehmens im Vordergrund steht, gezielt fort. Die Unternehmensgruppe konzentriert sich zunehmend auf margenstarke Wachstumsfelder und trennt sich konsequent von Randbereichen, um die Ressourcen der Gesellschaft effizienter einzusetzen. 2011 konnten mit der Veräußerung der Alpha Meß-Steuer-Regeltechnik GmbH und des Geschäftsbereichs Enterprise Communication bereits wichtige Transaktionen abgeschlossen und zusätzlich die Finanzlage des Funkwerk-Konzerns deutlich stabilisiert werden. Dazu trägt auch der jetzt abgeschlossene Verkauf der Funkwerk Avionics GmbH bei.
Die Funkwerk Avionics GmbH ist im Bereich Luft- und Raumfahrt tätig. Die Produktpalette umfasst unter anderem Funkgeräte, Notsender, Navigationstechnik, Transponder und Anzeigedisplays für Klein- und Leichtflugzeuge. Damit gehört das Unternehmen, das 2011 mit etwa 24 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 3,4 Mio. Euro ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von knapp 0,2 Mio. Euro erwirtschaftete, nicht mehr zum Kerngeschäft des Bereichs Automotive Communication, der im Rahmen der Fokussierungsstrategie ausschließlich auf die Erstausrüstung von Automobil- und Lkw-Herstellern ausgerichtet wurde.
Vorläufiges Ergebnis 2011
Die Maßnahmen der Neuausrichtung schlagen sich wie gemeldet spürbar im Funkwerk-Jahresabschluss 2011 nieder. Bereinigt um die Unternehmensverkäufe, inklusive der Abgabe der Funkwerk Avionics, verringerte sich der Konzernumsatz fortgeführter Geschäftsbereiche nach vorläufigen Berechnungen auf rund 164 Mio. Euro (Vorjahr bereinigt: 168 Mio. Euro). Das bereinigte operative Betriebsergebnis, das zusätzlich durch hohe Entwicklungs- und Investitionsvorleistungen belastet wurde, lag mit rund -3,5 Mio. Euro wie erwartet im negativen einstelligen Millionenbereich (Vorjahr: -1,7 Mio. Euro). Das operative EBITDA beläuft sich voraussichtlich auf rund 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 5,4 Mio. Euro). Durch die umfängliche Neuausrichtung entstanden zudem Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwendungen auf immaterielle Vermögenswerte in Höhe von gesamt rund 10 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern sowie den positiven Transaktionseffekten wird sich entsprechend auf voraussichtlich rund -13,5 Mio. Euro (Vorjahr: -14,9 Mio. Euro) belaufen. Mit der konsequenten Umstrukturierung und den damit verbundenen Belastungen stellt Funkwerk die Weichen für die Zukunft und rechnet spätestens ab 2013 wieder mit Wachstumsimpulsen.
Der endgültige Jahresabschluss 2011 wird am 29. März 2012 veröffentlicht.
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Funkwerk AG
Jörg Reichenbach
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Telefon: 08091 / 52 126
Fax: : 08091 / 52 221
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Adhoc Mitteilung - Funkwerk AG verkauft Tochtergesellschaft Avionics GmbH (52.6 KB)
Quelle: hompage http://www.funkwerk.com/funkwerk_de/
Funkwerk Dabendorf baut Antennen-Portfolio aus
Stationärer Internetzugang über Mobilfunk stark nachgefragt – UMTS- und LTE-Verstärker sichern kabellose Breitband-Verbindung –Brandenburger Hochfrequenz-Experte wird Angebot um neue Antennenlösungen und Zubehör erweitern
Aufgrund der großen Nachfrage wird Funkwerk Dabendorf seine Antennensysteme zur Nutzung der Mobilfunkstandards UMTS und LTE für den stationären Internetempfang weiter ausbauen. Bisher haben die Absatzzahlen in den vergangenen zwölf Monaten die Erwartungen des Unternehmens übertroffen. Vor allem für die Nutzung von LTE wird es in naher Zukunft weitere Lösungen aus Dabendorf geben.
Mobilfunkprovider sind gerade dabei, ein flächendeckendes LTE-Netz auf- und auszubauen. Die neuen Dienste kommen zuerst in den mit Breitbandanschlüssen unterversorgten Regionen auf dem Land zum Einsatz. Damit sollen auch Privathaushalte und Unternehmen, die nicht an DSL angeschlossen sind, das Internet mit Highspeed nutzen können.
Doch wenn man hier mit vollem Volumen auch im Haus surfen will, stößt selbst das leistungsstarke LTE schnell an seine Grenzen. Gebäudewände, Stahlbetonmauern oder Wärmeschutzverglasung können das Signal erheblich schwächen, so dass das Surfen nicht mit den erhofften Bandbreiten möglich ist. Auch am Rand einer Zelle werden die Datenübertragungsraten schwächer. Die LTE 800 MIMO Antenne von Funkwerk Dabendorf gleicht ein geschwächtes Signal durch zwei in der Außeneinheit verbaute Richtantennen aus und unterstützt außerdem das MIMO-Verfahren (Multiple Input Multiple Output), was die Verbindung noch schneller und sicherer werden lässt. „Die Nachfrage nach unseren Antennenlösungen, speziell für LTE, hat sich sehr positiv entwickelt. Der Fachhandel setzt auf diese Lösungen, um Vertragskunden zufrieden zu stellen und über Serviceleistungen und Zubehör mehr Umsatz zu erzielen“, erklärt Nico Borm, Vice President Sales & Marketing bei Funkwerk Dabendorf. Aus diesem Grund werde das Unternehmen mit dem Fortschreiten der LTE-Verbreitung sein Antennenportfolio weiterentwickeln und um neue Produkte und Zubehör ergänzen. Bereits im Laufe des zweiten Quartals seien neben der 800er Frequenz auch die weiteren LTE-Frequenzen 1.800 und 2.600 MHz mit den Antennen aus Dabendorf zu empfangen.
Kontakt:
Public Relations v. Hoyningen-Huene
Heimhuder Strasse 79
20148 Hamburg
Marc von Bandemer
Tel: +49 40 41 62 08-17
Mobil: +49 179 598 47 60
E-Mail: mvb@prvhh.de
Quelle: http://www.funkwerk.com/funkwerk_de/aktuelles-presse/pressem…
Stationärer Internetzugang über Mobilfunk stark nachgefragt – UMTS- und LTE-Verstärker sichern kabellose Breitband-Verbindung –Brandenburger Hochfrequenz-Experte wird Angebot um neue Antennenlösungen und Zubehör erweitern
Aufgrund der großen Nachfrage wird Funkwerk Dabendorf seine Antennensysteme zur Nutzung der Mobilfunkstandards UMTS und LTE für den stationären Internetempfang weiter ausbauen. Bisher haben die Absatzzahlen in den vergangenen zwölf Monaten die Erwartungen des Unternehmens übertroffen. Vor allem für die Nutzung von LTE wird es in naher Zukunft weitere Lösungen aus Dabendorf geben.
Mobilfunkprovider sind gerade dabei, ein flächendeckendes LTE-Netz auf- und auszubauen. Die neuen Dienste kommen zuerst in den mit Breitbandanschlüssen unterversorgten Regionen auf dem Land zum Einsatz. Damit sollen auch Privathaushalte und Unternehmen, die nicht an DSL angeschlossen sind, das Internet mit Highspeed nutzen können.
Doch wenn man hier mit vollem Volumen auch im Haus surfen will, stößt selbst das leistungsstarke LTE schnell an seine Grenzen. Gebäudewände, Stahlbetonmauern oder Wärmeschutzverglasung können das Signal erheblich schwächen, so dass das Surfen nicht mit den erhofften Bandbreiten möglich ist. Auch am Rand einer Zelle werden die Datenübertragungsraten schwächer. Die LTE 800 MIMO Antenne von Funkwerk Dabendorf gleicht ein geschwächtes Signal durch zwei in der Außeneinheit verbaute Richtantennen aus und unterstützt außerdem das MIMO-Verfahren (Multiple Input Multiple Output), was die Verbindung noch schneller und sicherer werden lässt. „Die Nachfrage nach unseren Antennenlösungen, speziell für LTE, hat sich sehr positiv entwickelt. Der Fachhandel setzt auf diese Lösungen, um Vertragskunden zufrieden zu stellen und über Serviceleistungen und Zubehör mehr Umsatz zu erzielen“, erklärt Nico Borm, Vice President Sales & Marketing bei Funkwerk Dabendorf. Aus diesem Grund werde das Unternehmen mit dem Fortschreiten der LTE-Verbreitung sein Antennenportfolio weiterentwickeln und um neue Produkte und Zubehör ergänzen. Bereits im Laufe des zweiten Quartals seien neben der 800er Frequenz auch die weiteren LTE-Frequenzen 1.800 und 2.600 MHz mit den Antennen aus Dabendorf zu empfangen.
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Quelle: http://www.funkwerk.com/funkwerk_de/aktuelles-presse/pressem…
Funkwerk plettac modernisiert Videoüberwachung in Kernkraftwerk Unterweser...vom 29.02.2012 >>> http://www.funkwerk.com/funkwerk_de/aktuelles-presse/pressem…
Das Interview des Aktiönärs mit Schmid Davis sollte man sehr differenziert betrachten. Zunächst ist das alles kalter Kaffee, was "Der Aktionär" aus dem Interview an Infos rüberkommen lässt. So wie ich den Aktionär kenne, war das kein wirkliches Interview sondern ein bißchen "parlieren" am Telefon. Die Infos hätte ich von Schmid Davis auch bekommen. Und aus zurückliegenden Erfahrungen weiss ich, dass der Aktionär nach seinem Gustus Aussagen dazudichtet bzw. verzerrt. Nochmals: Schmid Davis hat im November 2011 für 2014 eine EBIT Marge von mehr als 8 % genannt. Gegenüber dem Aktionär stapelt er offensichtlich bewußt tief.
Der Kursanstieg ist aus meiner Sicht fundamtental begründet, weniger auf spekulative Trader zurückzuführen. Immerhin sind wir selbst nach dem rasanten Kursanstieg erst bei einem Unternehmenswert von gut 40 Mio. Guckt euch Loewe an. Jahreschart von Funkwerk ist fast eine Kopie. Die Gewinnmitnahmen werden den Kurs nach einem wahrscheinlichen Anstieg noch in dieser Woche auf 5,5 - 6,0 EUR danach nicht mehr unter 5 EUR rutschen lassen.
Der Kursanstieg ist aus meiner Sicht fundamtental begründet, weniger auf spekulative Trader zurückzuführen. Immerhin sind wir selbst nach dem rasanten Kursanstieg erst bei einem Unternehmenswert von gut 40 Mio. Guckt euch Loewe an. Jahreschart von Funkwerk ist fast eine Kopie. Die Gewinnmitnahmen werden den Kurs nach einem wahrscheinlichen Anstieg noch in dieser Woche auf 5,5 - 6,0 EUR danach nicht mehr unter 5 EUR rutschen lassen.
25.04.24 · wO Newsflash · Funkwerk |
25.04.24 · EQS Group AG · Funkwerk |
19.03.24 · wO Newsflash · Funkwerk |
19.03.24 · EQS Group AG · Funkwerk |
18.03.24 · wO Chartvergleich · Boston Properties |
24.01.24 · wO Chartvergleich · BOC Hong Kong (Holdings) |
22.12.23 · EQS Group AG · Funkwerk |
18.12.23 · 4investors · Funkwerk |
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29.11.23 · wO Newsflash · Funkwerk |