Funkwerk startet wieder (Seite 7)
eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
neuester Beitrag 27.04.24 08:46:45 von
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Endlich wird der Kurs- Niedergang seit März mal gestoppt und der Markt honoriert solide und gute Zahlen sowie die starke Bilanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.880.048 von straßenköter am 29.11.23 11:18:06
ist dann glaub die dritte dieses Jahr. Und auch diese wird man übertreffen relativ sicher...bleibt eine Bank operativ und Kurs wird sich schon wieder daran anpassen. Bilanz weiterhin bockstark.
Zitat von straßenköter:Zitat von TillK17: Funkwerk heute mal wieder mit etwas Bewegung. Vielleicht ein positiver Vorbote der Q3 Zahlen morgen
In der Tat gibt es eine leicht Anhebung des Prognosekorridors für Umsatz und EBIT.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/funkwerk-ag-umsat…
ist dann glaub die dritte dieses Jahr. Und auch diese wird man übertreffen relativ sicher...bleibt eine Bank operativ und Kurs wird sich schon wieder daran anpassen. Bilanz weiterhin bockstark.
grrr ... vorgestern für 20,50 nach 3,5 Jahren frustriert verkauft ... mal wieder bestes Timing ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.875.557 von TillK17 am 28.11.23 16:50:47
In der Tat gibt es eine leicht Anhebung des Prognosekorridors für Umsatz und EBIT.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/funkwerk-ag-umsat…
Prognoseanhebung
Zitat von TillK17: Funkwerk heute mal wieder mit etwas Bewegung. Vielleicht ein positiver Vorbote der Q3 Zahlen morgen
In der Tat gibt es eine leicht Anhebung des Prognosekorridors für Umsatz und EBIT.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/funkwerk-ag-umsat…
Funkwerk heute mal wieder mit etwas Bewegung. Vielleicht ein positiver Vorbote der Q3 Zahlen morgen
Investitionen am Stammwerk abgeschlossen?
https://bahnblogstelle.com/209065/eisenbahnausruester-funkwe…es liest sich als wäre der Bau fertig. Kennt jemand Details?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.677.587 von straßenköter am 23.10.23 14:16:48
Die Frage ist halt, ob das Zusatzumsatz ist oder einfach die bestehenden Verträge jetzt upgegraded wurden (der Zusatzumsatz also überschaubar ist). Geht ja leider so wirklich nicht hervor, aber ich vermute dass man im Reisendeninfobereich bisher auch bei DB/ÖBB/BLS aktiv war.
Zitat von straßenköter: Auch wenn sich das potenzielle Umsatzvolumen auf viele Jahre verteilt, ist es doch erstaunlich, dass die Nachricht nahezu ungehören am Markt verhallt.
Die Frage ist halt, ob das Zusatzumsatz ist oder einfach die bestehenden Verträge jetzt upgegraded wurden (der Zusatzumsatz also überschaubar ist). Geht ja leider so wirklich nicht hervor, aber ich vermute dass man im Reisendeninfobereich bisher auch bei DB/ÖBB/BLS aktiv war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.680.389 von katjuscha-research am 23.10.23 21:05:49
Danke dir, deckt sich auch mit meinen Erklärungsversuchen (bis auf das Tilgungsthema, aber ja - macht auch Sinn). Nur: wenn jemand Smallcaps macht, dann ist das doch eher keiner der ETFs kauf. Oder Anleihen. Also ja grundsätzlich eine Alternative aber für das "spezielle" Smallcap-clientel doch eher weniger Gründe. Die Flow-Thematik regt mich aber schon richtig auf - was groß ist kriegt flows und steigt und kriegt mehr flows usw. Gibt dazu ja immer mehr ETFs...hoffe da knallt es irgendwann mal damit sowas wie relative Bewertung auch wieder in den Sinn kommt (warum soll denn ein Titel mit 10% Wachstum ein 100er PE haben wenn in der gleichen Branche ein kleiner Wert mit 20% Wachstums ein 15er PE hat - macht corporate finance mäßig einfach keinen Sinn)
Zitat von katjuscha-research: Da gibt es ja diverse Möglichkeiten.
Die gängigen, bekannten Gründe für die Verkäufe sind sicherlich die Anlage in vermeintlich risikolose Staatsanleihen oder Festgeld zu 4% und lieber auf Big Tecs oder Sparplan-ETFs zu setzen. Diese Gründe begegnen mir derzeit eigentlich ständig in den Diskussionen. Sogar eine Beteiligungsgesellschaft wie MBB hat so gehandelt, aber gerade junge, unerfahrene Privatanleger sagen mir derzeit, erstmal auf Nummer sicher zu gehen oder halt weiter Sparpläne auf Big Tecs oder Indizes zu setzen. Dazu kommen natürlich Entnahmen bei Fonds und Zertifikaten, inklsuive Wikifolios, die sich vermutlich vergleichsweise deutlicher auf deutsche Nebenwerte auswirken können.
Was mir aber lange gar nicht in den Sinn kam, ich aber nun unabhängig von zwei Bankern im Immobiliensektor vernommen habe, ist die Tatsache, dass manche Hypothekendarlehen mittlerweile durch Auflösung oder Teilauflösung von Aktiendepots getilgt bzw. gleich finanziert werden. Und da wirken sich Verkäufe bei Nebenwerten natürlich stärker auf die Kurse aus, weil derzeit einfach so gut wie keine Käufer im Markt sind. Die ganzen Nebenwerte fallen ja auch vergleichsweise mit extrem geringem Umsatz. Heute erst wieder auf meiner Watchtlist und teilweise im Depot 4-5 Aktien, die locker mal 5-8% an einem Tag fallen, teilweise fast umsatzlos. Das Ärgerliche daran ist aber, dass die Indizes an solchen Tagen oft stark nach oben drehen, aber die Nebenwerte nach dem Kurssturz dennoch weiterhin nicht beachtet werden und an dem neuen tiefen Kurs kleben bleiben. Wenn das wochenlang so geht, stehen viele Aktien plötzlich 50% tiefer, obwohl sich Dax, S&P und Co bei -5% halten.
ps: heißt übrigens nicht, dass es nicht auch schlichtweg fundamentale Gründe für die fallenden Kurse geben kann. Die Konjunkturlage und Zinsentwicklung hat natürlich ihre Risiken auf die operativen Gewinne und die Bewertungsmultiplen. Manchmal wird es aber derzeit echt übertrieben, wenn wir schon von FCF Yields im deutlich zweistelligen Bereich sprechen.
Danke dir, deckt sich auch mit meinen Erklärungsversuchen (bis auf das Tilgungsthema, aber ja - macht auch Sinn). Nur: wenn jemand Smallcaps macht, dann ist das doch eher keiner der ETFs kauf. Oder Anleihen. Also ja grundsätzlich eine Alternative aber für das "spezielle" Smallcap-clientel doch eher weniger Gründe. Die Flow-Thematik regt mich aber schon richtig auf - was groß ist kriegt flows und steigt und kriegt mehr flows usw. Gibt dazu ja immer mehr ETFs...hoffe da knallt es irgendwann mal damit sowas wie relative Bewertung auch wieder in den Sinn kommt (warum soll denn ein Titel mit 10% Wachstum ein 100er PE haben wenn in der gleichen Branche ein kleiner Wert mit 20% Wachstums ein 15er PE hat - macht corporate finance mäßig einfach keinen Sinn)
Guter Beitrag. Allerdings sollte hinzugefügt werden, dass die jetzige Situation auch gute Chancen im Nebenwerte Sektor bietet, zumindest wenn man längerfristig investiert. Denn sollte der Markt drehen, werden wenige Käufer reichen um die Kurse steigen zu lassen. Die Kunst ist nur die guten NW zu erkennen. Alternativ geht natürlich auch ein ETF auf Nebenwerte (mit allen Chancen & Risiken).
Die gängigen, bekannten Gründe für die Verkäufe sind sicherlich die Anlage in vermeintlich risikolose Staatsanleihen oder Festgeld zu 4% und lieber auf Big Tecs oder Sparplan-ETFs zu setzen. Diese Gründe begegnen mir derzeit eigentlich ständig in den Diskussionen. Sogar eine Beteiligungsgesellschaft wie MBB hat so gehandelt, aber gerade junge, unerfahrene Privatanleger sagen mir derzeit, erstmal auf Nummer sicher zu gehen oder halt weiter Sparpläne auf Big Tecs oder Indizes zu setzen. Dazu kommen natürlich Entnahmen bei Fonds und Zertifikaten, inklsuive Wikifolios, die sich vermutlich vergleichsweise deutlicher auf deutsche Nebenwerte auswirken können.
Was mir aber lange gar nicht in den Sinn kam, ich aber nun unabhängig von zwei Bankern im Immobiliensektor vernommen habe, ist die Tatsache, dass manche Hypothekendarlehen mittlerweile durch Auflösung oder Teilauflösung von Aktiendepots getilgt bzw. gleich finanziert werden. Und da wirken sich Verkäufe bei Nebenwerten natürlich stärker auf die Kurse aus, weil derzeit einfach so gut wie keine Käufer im Markt sind. Die ganzen Nebenwerte fallen ja auch vergleichsweise mit extrem geringem Umsatz. Heute erst wieder auf meiner Watchtlist und teilweise im Depot 4-5 Aktien, die locker mal 5-8% an einem Tag fallen, teilweise fast umsatzlos. Das Ärgerliche daran ist aber, dass die Indizes an solchen Tagen oft stark nach oben drehen, aber die Nebenwerte nach dem Kurssturz dennoch weiterhin nicht beachtet werden und an dem neuen tiefen Kurs kleben bleiben. Wenn das wochenlang so geht, stehen viele Aktien plötzlich 50% tiefer, obwohl sich Dax, S&P und Co bei -5% halten.
ps: heißt übrigens nicht, dass es nicht auch schlichtweg fundamentale Gründe für die fallenden Kurse geben kann. Die Konjunkturlage und Zinsentwicklung hat natürlich ihre Risiken auf die operativen Gewinne und die Bewertungsmultiplen. Manchmal wird es aber derzeit echt übertrieben, wenn wir schon von FCF Yields im deutlich zweistelligen Bereich sprechen.[/quote]
Die gängigen, bekannten Gründe für die Verkäufe sind sicherlich die Anlage in vermeintlich risikolose Staatsanleihen oder Festgeld zu 4% und lieber auf Big Tecs oder Sparplan-ETFs zu setzen. Diese Gründe begegnen mir derzeit eigentlich ständig in den Diskussionen. Sogar eine Beteiligungsgesellschaft wie MBB hat so gehandelt, aber gerade junge, unerfahrene Privatanleger sagen mir derzeit, erstmal auf Nummer sicher zu gehen oder halt weiter Sparpläne auf Big Tecs oder Indizes zu setzen. Dazu kommen natürlich Entnahmen bei Fonds und Zertifikaten, inklsuive Wikifolios, die sich vermutlich vergleichsweise deutlicher auf deutsche Nebenwerte auswirken können.
Was mir aber lange gar nicht in den Sinn kam, ich aber nun unabhängig von zwei Bankern im Immobiliensektor vernommen habe, ist die Tatsache, dass manche Hypothekendarlehen mittlerweile durch Auflösung oder Teilauflösung von Aktiendepots getilgt bzw. gleich finanziert werden. Und da wirken sich Verkäufe bei Nebenwerten natürlich stärker auf die Kurse aus, weil derzeit einfach so gut wie keine Käufer im Markt sind. Die ganzen Nebenwerte fallen ja auch vergleichsweise mit extrem geringem Umsatz. Heute erst wieder auf meiner Watchtlist und teilweise im Depot 4-5 Aktien, die locker mal 5-8% an einem Tag fallen, teilweise fast umsatzlos. Das Ärgerliche daran ist aber, dass die Indizes an solchen Tagen oft stark nach oben drehen, aber die Nebenwerte nach dem Kurssturz dennoch weiterhin nicht beachtet werden und an dem neuen tiefen Kurs kleben bleiben. Wenn das wochenlang so geht, stehen viele Aktien plötzlich 50% tiefer, obwohl sich Dax, S&P und Co bei -5% halten.
ps: heißt übrigens nicht, dass es nicht auch schlichtweg fundamentale Gründe für die fallenden Kurse geben kann. Die Konjunkturlage und Zinsentwicklung hat natürlich ihre Risiken auf die operativen Gewinne und die Bewertungsmultiplen. Manchmal wird es aber derzeit echt übertrieben, wenn wir schon von FCF Yields im deutlich zweistelligen Bereich sprechen.[/quote]
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.680.251 von moneymakerzzz am 23.10.23 20:45:09Da gibt es ja diverse Möglichkeiten.
Die gängigen, bekannten Gründe für die Verkäufe sind sicherlich die Anlage in vermeintlich risikolose Staatsanleihen oder Festgeld zu 4% und lieber auf Big Tecs oder Sparplan-ETFs zu setzen. Diese Gründe begegnen mir derzeit eigentlich ständig in den Diskussionen. Sogar eine Beteiligungsgesellschaft wie MBB hat so gehandelt, aber gerade junge, unerfahrene Privatanleger sagen mir derzeit, erstmal auf Nummer sicher zu gehen oder halt weiter Sparpläne auf Big Tecs oder Indizes zu setzen. Dazu kommen natürlich Entnahmen bei Fonds und Zertifikaten, inklsuive Wikifolios, die sich vermutlich vergleichsweise deutlicher auf deutsche Nebenwerte auswirken können.
Was mir aber lange gar nicht in den Sinn kam, ich aber nun unabhängig von zwei Bankern im Immobiliensektor vernommen habe, ist die Tatsache, dass manche Hypothekendarlehen mittlerweile durch Auflösung oder Teilauflösung von Aktiendepots getilgt bzw. gleich finanziert werden. Und da wirken sich Verkäufe bei Nebenwerten natürlich stärker auf die Kurse aus, weil derzeit einfach so gut wie keine Käufer im Markt sind. Die ganzen Nebenwerte fallen ja auch vergleichsweise mit extrem geringem Umsatz. Heute erst wieder auf meiner Watchtlist und teilweise im Depot 4-5 Aktien, die locker mal 5-8% an einem Tag fallen, teilweise fast umsatzlos. Das Ärgerliche daran ist aber, dass die Indizes an solchen Tagen oft stark nach oben drehen, aber die Nebenwerte nach dem Kurssturz dennoch weiterhin nicht beachtet werden und an dem neuen tiefen Kurs kleben bleiben. Wenn das wochenlang so geht, stehen viele Aktien plötzlich 50% tiefer, obwohl sich Dax, S&P und Co bei -5% halten.
ps: heißt übrigens nicht, dass es nicht auch schlichtweg fundamentale Gründe für die fallenden Kurse geben kann. Die Konjunkturlage und Zinsentwicklung hat natürlich ihre Risiken auf die operativen Gewinne und die Bewertungsmultiplen. Manchmal wird es aber derzeit echt übertrieben, wenn wir schon von FCF Yields im deutlich zweistelligen Bereich sprechen.
Die gängigen, bekannten Gründe für die Verkäufe sind sicherlich die Anlage in vermeintlich risikolose Staatsanleihen oder Festgeld zu 4% und lieber auf Big Tecs oder Sparplan-ETFs zu setzen. Diese Gründe begegnen mir derzeit eigentlich ständig in den Diskussionen. Sogar eine Beteiligungsgesellschaft wie MBB hat so gehandelt, aber gerade junge, unerfahrene Privatanleger sagen mir derzeit, erstmal auf Nummer sicher zu gehen oder halt weiter Sparpläne auf Big Tecs oder Indizes zu setzen. Dazu kommen natürlich Entnahmen bei Fonds und Zertifikaten, inklsuive Wikifolios, die sich vermutlich vergleichsweise deutlicher auf deutsche Nebenwerte auswirken können.
Was mir aber lange gar nicht in den Sinn kam, ich aber nun unabhängig von zwei Bankern im Immobiliensektor vernommen habe, ist die Tatsache, dass manche Hypothekendarlehen mittlerweile durch Auflösung oder Teilauflösung von Aktiendepots getilgt bzw. gleich finanziert werden. Und da wirken sich Verkäufe bei Nebenwerten natürlich stärker auf die Kurse aus, weil derzeit einfach so gut wie keine Käufer im Markt sind. Die ganzen Nebenwerte fallen ja auch vergleichsweise mit extrem geringem Umsatz. Heute erst wieder auf meiner Watchtlist und teilweise im Depot 4-5 Aktien, die locker mal 5-8% an einem Tag fallen, teilweise fast umsatzlos. Das Ärgerliche daran ist aber, dass die Indizes an solchen Tagen oft stark nach oben drehen, aber die Nebenwerte nach dem Kurssturz dennoch weiterhin nicht beachtet werden und an dem neuen tiefen Kurs kleben bleiben. Wenn das wochenlang so geht, stehen viele Aktien plötzlich 50% tiefer, obwohl sich Dax, S&P und Co bei -5% halten.
ps: heißt übrigens nicht, dass es nicht auch schlichtweg fundamentale Gründe für die fallenden Kurse geben kann. Die Konjunkturlage und Zinsentwicklung hat natürlich ihre Risiken auf die operativen Gewinne und die Bewertungsmultiplen. Manchmal wird es aber derzeit echt übertrieben, wenn wir schon von FCF Yields im deutlich zweistelligen Bereich sprechen.
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