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    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6888)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 08.05.24 09:02:35 von
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      schrieb am 23.11.10 17:25:10
      Beitrag Nr. 13.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.575.639 von freiwilder am 23.11.10 17:22:37Ich könnte mir vorstellen dass die Evo mal so richtig fahrt aufnimmt.... Die Weichen sind gestellt. Wir sind gut investiert - was will man mehr:D
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 17:22:37
      Beitrag Nr. 13.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.574.807 von chiptrader am 23.11.10 16:03:58Evotec kooperiert mit Merck
      Die Biotech-Schmiede Evotec tut sich mit dem Pharma- und Chemieriesen Merck zusammen. Gemeinsam wollen sie Wirkstoffe gegen langsam fortschreitende neurologische Erkrankungen entwickeln.
      2 Laboranten mit Laborgefäßen (Quelle: Colourbox)

      Die Kooperation soll in der Präklinik erfolgen. In dieser Phase erprobt die Pharma-Forschung die Wirkstoffe nur im Zell- oder Tiermodell, aber noch nicht am Menschen. Als langsam fortschreitende neurologische Erkrankungen gelten zum Beispiel Parkinson oder Multiple Sklerose.



      Merck und Evotec arbeiten in einem Konsortium zusammen, das unter anderem Geld vom Bundesforschungsministerium bekommt. "Wir sind stolz darauf, dazuzugehören und freuen uns sehr, dass Merck uns für dieses Forschungsprogramm ausgewählt hat", sagte Mario Polywka, Chef des operativen Geschäfts bei Evotec.

      Aktie hilft Tec-Dax auf die Sprünge
      Der Konzern aus dem TecDax gilt als Spezialist in der Wirkstoffforschung, unter anderem bei der in-vitro-Biologie oder der Pharmakokinetik. Als in-vitro-Forschung werden zum Beispiel Analysen im Reagenzglas bezeichnet, also aus dem Labor. Bei der Phramakokinetik untersuchen die Forscher, wie ein Stoff vom Organismus aufgenommen, verteilt, verarbeitet und dann ausgeschieden wird.

      Die Nachrichten aus Hamburg scheint die Börse zu freuen. Evotec setzt sich am Vormittag an die Gewinner-Spitze im TecDax und gewinnt am Morgen fast vier Prozent. Ein Händler lobte die Kooperation mit Merck und sagte, Kooperationen seien für Biotech-Unternehmen sehr wichtig. Gerade die Partnerschaft mit Merck sei positiv für Evotec, weil er einen guten Namen mit in die Partnerschaft bringe.

      Trotzdem ist vom kometenhaften Aufstieg in der großen Biotech-Euphorie nicht mehr viel übrig geblieben. Zum Jahrtausend-Wechsel kostete die Evotec-Aktie mal über 90 Euro – heute dümpelt sie bei rund 2,50 Euro.
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      Avatar
      schrieb am 23.11.10 17:17:32
      Beitrag Nr. 13.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.575.560 von freiwilder am 23.11.10 17:14:33Wenn das denn auch mal an guten Börsentagen passiert und das Volumen auch an solchen Tagen entsprechend hoch ist, dann sind die Aussichten hier wirklich phantastisch.
      :D:D
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 17:14:33
      Beitrag Nr. 13.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.574.807 von chiptrader am 23.11.10 16:03:58Unglaublich was sich da mit EVO abspielt. Der Eindruck scheint sich zu verdichten dass die Pharmabranche weite Teile der Entwicklung auslagern wird :eek: Traumhafte Aussichten für EVO.... Und dann schaut euch den Kurs aktuellen Kurs an. Ich denke wir sind hier sehr sehr gut investiert ;)
      Heute ist Evo zur Abwechslung mal wieder der beste Tec-Dax-Wert. Und ich denke das wird sich die nächste Zeit wiederholen:kiss:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:03:58
      Beitrag Nr. 13.190 ()
      Roche Kulmbach GmbH is Roche's Center of Excellence for the discovery of novel therapeutics that belong to the family of ribonucleic acids (RNA). As a part of Roche's Pharma Division and, as a Center of Excellence, the Kulmbach site is currently focused on therapeutics based on the principle of RNA interference (RNAi). RNAi is a natural process to selectively silence genes in the body and is mediated by small interfering RNAs (siRNAs). Roche Kulmbach uses synthetic siRNAs to specifically silence genes that are associated with disease. This universal approach is being applied at Roche in the discovery of differentiated medicines for the treatment of oncological, respiratory and metabolic diseases.

      First RNAi Therapeutics Company World-WideScientists at Roche Kulmbach have accumulated a unique expertise and knowledge regarding the discovery and development of RNAi therapeutics. As the first company in the world to focus on RNAi therapeutics, Roche Kulmbach GmbH was started in June 2000 by Stefan Limmer and Roland Kreutzer under the name of Ribopharma AG. The company was a spin-off of the University of Bayreuth, Germany, and the two founders filed fundamental patents in the field of RNAi. In July 2003, Ribopharma AG merged with Alnylam Pharmaceuticals Inc. to create the leading RNAi therapeutics company. In August 2007 Roche Kulmbach GmbH was spun-off from Alnylam Europe AG. The company currently has more than 50 employees and is located in state-of-the-art facilities in Kulmbach, Germany. The scientists at the Center of Excellence in Kulmbach closely interact with Roche colleagues at research sites in Penzberg, Germany; Basel, Switzerland; and Nutley and Madison in the U.S.
      Selected publications with contributions from Kulmbach scientistssiRNA Down-regulation of the PATZ1 Gene in Human Glioma Cells Increases Their Sensitivity to Apoptotic Stimuli. Tritz R, Mueller BM, Hickey MJ, Lin AH, Gomez GG, Hadwiger P, Sah DW, Muldoon L, Neuwelt EA, Kruse CA. Cancer Ther. 2008;6(B):865-876. View Abstract on PubMed
      Host scavenger receptor SR-BI plays a dual role in the establishment of malaria parasite liver infection. Rodrigues CD, Hannus M, Prudêncio M, Martin C, Gonçalves LA, Portugal S, Epiphanio S, Akinc A, Hadwiger P, Jahn-Hofmann K, Röhl I, van Gemert GJ, Franetich JF, Luty AJ, Sauerwein R, Mazier D, Koteliansky V, Vornlocher HP, Echeverri CJ, Mota MM. Cell Host Microbe. 2008 Sep 11;4(3):271-82. View Abstract on PubMed
      Therapeutic RNAi targeting PCSK9 acutely lowers plasma cholesterol in rodents and LDL cholesterol in nonhuman primates. Frank-Kamenetsky M, Grefhorst A, Anderson NN, Racie TS, Bramlage B, Akinc A, Butler D, Charisse K, Dorkin R, Fan Y, Gamba-Vitalo C, Hadwiger P, Jayaraman M, John M, Jayaprakash KN, Maier M, Nechev L, Rajeev KG, Read T, Röhl I, Soutschek J, Tan P, Wong J, Wang G, Zimmermann T, de Fougerolles A, Vornlocher HP, Langer R, Anderson DG, Manoharan M, Koteliansky V, Horton JD, Fitzgerald K. Proc Natl Acad Sci U S A. 2008 Aug 19;105(33):11915-20. Epub 2008 Aug 11. View Abstract on PubMed
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      schrieb am 23.11.10 16:03:32
      Beitrag Nr. 13.189 ()
      Medikamente auf Basis der RNA-Interferenz

      Wie Pharmaunternehmen diese vielversprechende neue Plattform nutzen
      08.05.2009


      PD Dr. Roland Kreutzer, Geschäftsführer Roche Kulmbach
      Von der Pharma- und Biotech-Industrie wurden in den letzten Jahren etliche Mrd. € in die neue Technologie der RNA-Interferenz (RNAi) investiert [1]. Dies zeigt, dass die Erwartungen an die RNAi als neue Plattform für die Entwicklung von Medikamenten außerordentlich hoch sind. Als neues biologisches Prinzip erst 1998 entdeckt, hat sich die RNAi für die biologische Forschung inzwischen weltweit als ideales Hilfsmittel zur Unterdrückung der Genexpression etabliert, insbesondere bei der Identifizierung und Validierung neuer, therapeutisch interessanter Targets. Die Verleihung des Nobelpreises für Physiologie und Medizin im Jahre 2006 an die beiden Entdecker der RNAi, Andrew Fire und Craig Mello, unterstreicht die große wissenschaftliche Bedeutung der RNAi. Doch ihr Nutzen für die Forschung spiegelt nur einen kleinen Teil des gesamten Potenzials dieser Technologie wider. So sieht man in ihr die Basis für eine vollkommen neue Medikamentenplattform, die breite Anwendungsmöglichkeiten für die Behandlung vieler verschiedener Krankheiten bieten könnte [2]. Auch Roche hat in die RNAi investiert, um in Zukunft die Pipeline mit einer Vielzahl neuer Medikamente zu füllen.

      Vorteile der RNAi als Therapeutika-Plattform

      Das Potenzial der RNAi-Plattform ist durchaus vergleichbar mit dem monoklonaler Antikörper, verspricht aber darüber hinaus eine Reihe von signifikanten Vorteilen gegenüber anderen Medikamentenplattformen. So lässt sich mit Hilfe der RNAi im Prinzip jedes Target adressieren. Es gibt viele Targets, die für Wirkstoffe aus der Gruppe der kleinen Moleküle nicht erreichbar sind, da die entsprechenden Zielproteine aufgrund ihrer biologischen Funktion oder Topologie für jene nicht zugänglich sind. Medikamente aus der Gruppe der therapeutischen Antikörper hingegen können nur extrazelluläre oder membrangebundene Zielproteine erreichen. Während eine große Zahl von therapeutisch interessanten Targets für die bisherigen Medikamentengruppen unerreichbar bleibt, bietet die RNAi die Möglichkeit, auch sogenannte „undruggable" Targets anzugehen. Mit Hilfe von synthetisch hergestellten kurzen doppelsträngigen RNAs, den siRNAs, wird nämlich im Zellinneren ein enzymatischer Mechanismus angestoßen, der zum spezifischen Abbau jeder gewünschten mRNA führt, nämlich derjenigen, die zum Leitstrang der siRNA komplementäre Sequenzbereiche aufweist. Die RNAi greift also bereits auf der Ebene der mRNA in die Genexpression ein. Etwaige krankheitsverursachende Proteine werden gar nicht erst gebildet - ein weiterer Vorteil der RNAi-Technologie. Darüber hinaus sind die Zeiträume, die zur Identifizierung der Leitstruktur („Lead"-Molekül) benötigt werden, bei der RNAi mit 3 - 4 Monaten wesentlich kürzer als bei anderen Medikamentengruppen, wo diese oft mehrere Jahre betragen können. Die RNAi-Technologie eignet sich prinzipiell auch gut für die individuelle Medizin („personalized healthcare"). So könnten in Zukunft einmal siRNAs in Kombination mit der entsprechenden Diagnostik individuell zum Einsatz kommen.

      Center of Excellence für RNA-Therapeutika

      Um einen schnellen und umfassenden Einstieg in die RNAi-Technologie zu finden, hat Roche 2007 ein Lizenz- und Kooperationsabkommen mit der auf dem Gebiet der RNAi-Therapeutika führenden Biotech-Firma Alnylam Pharmaceuticals geschlossen. Bestandteil dieser Allianz war auch die Übernahme von Alnylam's deutscher Einheit (ehemals Ribopharma, später Alnylam Europe, heute Roche Kulmbach) mit ihrem gesamten wissenschaftlichen Team, das seit 2000 als weltweit erstes Team auf diesem Gebiet tätig ist. Viele der anfänglichen Probleme mit der neuen RNAi-Technologie konnten inzwischen gelöst werden. Mit dem Know-How der Wissenschaftler in Roche's Center of Excellence für RNA-Therapeutika in Kulmbach können sehr potente und spezifische siRNA-Lead-Moleküle für nahezu beliebige Zielgene gefunden werden. Die siRNAs erhalten durch chemische Modifikationen hinreichend Stabilität im Blut und werden so modifiziert, dass sie keine unerwünschten immunstimulatorischen Eigenschaften haben. Auch die Produktion von Kilogramm-Mengen von siRNAs ist etabliert und kann bei Vertrags-Herstellern unter GMP-Bedingungen in Auftrag gegeben werden.

      Erste RNAi-Medikamente in der klinischen Prüfung

      Inzwischen befinden sich schon einige Medikamente auf siRNA-Basis in der klinischen Prüfung (Tab. 1), zahlreiche präklinische Studien laufen weltweit. Darüber hinaus - und nicht zu verwechseln mit den genannten Ansätzen auf Basis von synthetischen siRNAs - gibt es auch Versuche, die RNAi gentherapeutisch zur Behandlung von Krankheiten einzusetzen [1]. Hierbei wird die genetische Information für Vorstufen von siRNAs mit Hilfe von Vektoren (z. B. Adenoviren) in Zellen eingeschleust, was ex vivo oder in vivo erfolgen kann. Wir konzentrieren uns bei Roche jedoch ausschließlich auf synthetische siRNAs.

      siRNA-Delivery

      Die größte Herausforderung für den Erfolg der RNAi-Technologie ist das Einschleusen („Delivery") der hochwirksamen siRNA-Lead-Moleküle in das Zytoplasma der Zielzellen, denn dies ist der Ort, an dem die enzymatische RNAi-Maschinerie zu finden ist. Derzeit konzentrieren sich Roche's Aktivitäten darauf, Delivery-Systeme zu identifizieren, die nicht nur gut funktionieren sondern auch nebenwirkungsarm und somit sicher sind. Es gibt inzwischen zahlreiche Arbeiten, die ein effizientes Delivery in verschiedene Zelltypen in vivo belegen [3]. Wir bemühen uns derzeit bei verschiedenen Delivery-Technologien das therapeutische Fenster zu vergrößern, das heißt den Abstand zwischen einer therapeutisch wirksamen Dosis und der Dosis, bei der erste durch das Vehikel verursachte Nebenwirkungen auftreten.

      Ansätze zur Verbesserung des siRNA Delivery's

      In einer globalen Aktion, die neben den eigenen Forschungsprogrammen auch die Evaluierung und gegebenenfalls den Zukauf von vielversprechenden externen Delivery-Technologien einschließt, verfolgen wir bei Roche insbesondere zwei Ansätze. Zum einen versuchen wir durch Anknüpfung geeigneter chemischer (z. B. lipophiler) Gruppen an die siRNA deren Aufnahme in die Zelle zu verbessern. Im Rahmen einer modularen Strategie konjugieren wir eine Reihe von verschiedenen Liganden mit der siRNA, darunter kleine Moleküle und Antikörper. Zum anderen werden siRNAs in Vehikel verpackt oder mit Transporthilfen komplexiert. Besonders aussichtsreich und vielseitig ist die Delivery-Technologie der jüngst von Roche akquirierten Firma Mirus (jetzt Roche Madison), die modular aufgebaute Polymerbausteine, sogenannte Dynamische Polykonjugate (DPCs), für das siRNA-Delivery entwickelt [4]. Das polymere Rückgrat kann neben der siRNA verschiedene Rezeptorliganden binden und so die Rezeptor-vermittelte endosomale Aufnahme in bestimmte Zielzell-Typen bewirken (Abb. 1). Auch die Freisetzung der siRNA aus dem Endosom wird mit den DPCs auf elegante Weise erreicht.

      Bei einem anderen Ansatz zur Internalisierung von siRNAs ins Zytoplasma werden Aptamere an siRNAs gekoppelt [5]. Solche Aptamere sind RNA-Moleküle, die auf spezifische Bindung an Proteine der Zelloberfläche hin selektiert wurden. In ähnlicher Weise versuchen wir auch monoklonale Antikörper für die Aufnahme der siRNAs ins Zytoplasma einzuspannen.

      Des weiteren hat sich Roche über ein Lizenz- und Kooperationsabkommen Zugang zu der auf Liposomen basierenden Delivery-Technologie von Tekmira verschafft. Die von Tekmira entwickelten SNALPs ermöglichen ein äußerst effizientes Delivery von siRNA in die Leber von Mäusen, Ratten und Cynomolgus-Affen [6]. Ziel unserer Anstrengungen zusammen mit Tekmira ist die Weiterentwicklung dieser Liposomentechnologie für andere Organe sowie die Erweiterung des therapeutischen Fensters.

      Es wird wahrscheinlich keine universelle Lösung des siRNA-Delivery-Pro-blems geben. Wir gehen vielmehr davon aus, dass wir eine Reihe unterschiedlicher Delivery-Systeme brauchen, um die Zielzelltypen in den verschiedenen Organen oder Geweben zu erreichen. Die derzeitigen Ansätze lassen jedoch erkennen, dass es Lösungen gibt, die es in Zukunft ermöglichen sollten, das große Potenzial der RNAi als neue Medikamentenplattform auszuschöpfen.


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      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:02:53
      Beitrag Nr. 13.188 ()
      Wenn ich mir den Abschnitt aus der Roche Meldung genauer anschaue,
      passt dieser doch genau auf evotec!
      frei machen von cash für neue Phase II studien, hallo!
      Wenn ich mir die Forschung in Kulmbach anschaue könnte das auch eine win win situation geben siehe weitere Artikel die ich gleich sende.
      Man darf auch eines nicht vergessen evotec arbeitet mit Roche sowie Genentech Member of Roche Group zusammen, wenn wird man dann wohl eher bevorzugen bei der Auslagerung evotec oder eine Firma mit der man nicht zusammen arbeitet!

      Nach einer umfassenden Überprüfung des Portfolios sollen innerhalb der Forschung und frühen
      Entwicklung bestimmte Aktivitäten, insbesondere die RNA-Interferenz-Forschung in Kulmbach
      (Deutschland) sowie Nutley und Madison (beide USA) eingestellt werden. Ferner ist geplant,
      verschiedene interne Funktionen neu zu organisieren, um Mittel für anstehende Phase II Studien neuer
      Wirkstoffe freizumachen. Der geplante Stellenabbau beträgt etwa 600 Stellen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 13:17:52
      Beitrag Nr. 13.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.572.318 von Doktoralbrecht am 23.11.10 10:51:27Na dann ciao Doktor bis in 10 Jahren wir sehen uns dann also 2020 wieder!!!

      Hoffentlich haste dann noch keine Alzheimer oder bist in der Indikation als :laugh:Kunde von Präperaten des Pharmakonzerns Evotec
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 12:02:29
      Beitrag Nr. 13.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.572.146 von Doktoralbrecht am 23.11.10 10:31:20Dottore,
      ich muss schon sagen... Du hast keine Ahnung aber dovon sehr viel. Evo ist keine Zockeraktie da die Umsätze hier zu gering sind...
      Ich schreibe ja schon viel Müll, aber was du ständig von dir gibst ist wirklich die absolute Schei....
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 11:31:20
      Beitrag Nr. 13.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.572.532 von RichyBerlin am 23.11.10 11:19:03Kann ja ggf.einen eigenen Thread aufmachen.

      Bitte nicht ;)
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