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    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 7204)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 04.05.24 22:08:06 von
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      schrieb am 10.11.09 00:41:30
      Beitrag Nr. 10.017 ()
      Was macht eigentlich Jörn Aldag ?
      (hat mit Evotec fast überhaupt nichts zu tun)

      DESERTEC: INTERVIEW MIT JÖRN ALDAG
      Solarenergie: "Das größte Geschäft der Zukunft"

      VON OLAF PREUSS9. Hamburger Abendblatt, November 2009, 06:00 Uhr
      Aldag sagt, wie das Wüstenstrom-Projekt in der Hansestadt entstand und warum E.on und RWE Partner sind.

      Jörn Aldag in seinem Garten am Jenischpark in Othmarschen. Aldag war 2008 Gründungsstifter der Desertec Foundation, deren Startseite der Laptop zeigt. Aldag führte acht Jahre lang die Hamburger Biotech-Firma Evotec. Heute ist er Chef von AMT Biopharma in Amsterdam, lebt aber in der Hansestadt.
      Foto: Marcelo Hernandez

      HAMBURG. Es ist ein kühner Plan. Solar- und Windkraftwerke in den Wüstengebieten Nordafrikas und Arabiens sollen bis zum Jahr 2050 rund ein Sechstel des gesamten europäischen Strombedarfs decken und den sonnenreichen Regionen selbst die nötige Energie für den wirtschaftlichen Aufschwung liefern. "Desertec" heißt dieses Projekt, das in Hamburg erdacht und angeschoben wurde. Der Manager Jörn Aldag gehörte Ende 2008 zu den Gründern der Desertec-Stiftung. (das ist das Jahr in dem es bei Evotec steil bergab ging) Ende Oktober folgte in München die Gründung der Desertec-Industrie-Initiative.

      Hamburger Abendblatt: Herr Aldag, das Projekt Desertec stammt aus Hamburg. Wie kam es dazu?

      Jörn Aldag: Die Idee stammt von dem Physiker Gerhard Knies, einem früheren Professor am Hamburger Forschungszentrum Desy. Nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl wurde ihm klar, dass es immer menschliches Versagen geben würde und dass man die Folgen dessen im Falle der Atomkraft der Menschheit nicht zumuten kann. Sein zweiter Kerngedanke war, dass man in den Wüstengebieten der Erde innerhalb von sechs Stunden so viel erneuerbare Energie einsammeln kann, wie die Menschheit in einem Jahr verbraucht. Im Jahr 2003 initiierte er ein informelles Netzwerk, dem auch der Club of Rome, der Hamburger Klimaschutz-Fonds und das Nationale Energieforschungszentrum von Jordanien angehörten. Daraus ging später die Desertec Foundation hervor und Ende Oktober die Desertec Industrial Initiative.

      Abendblatt: Es gibt auf der Welt nicht nur die Atomkraft, sondern auch Kohle, Erdöl und Erdgas.

      Aldag: Abgesehen vom Klimawandel: Die fossilen Energien werden in den kommenden Jahrzehnten verbraucht sein, wenn wir weitermachen wie bisher. Und der Rohstoff Uran für die Atomkraft reicht nicht weiter als 200 Jahre.

      Abendblatt: Warum braucht ein Projekt, das die Energieversorgung fundamental verändern könnte, die Inspiration von Idealisten? Warum kam der Anstoß dazu nicht aus der Wirtschaft?

      Aldag: Der Ansatz der Desertec Foundation war und ist nicht, das zu initiieren und zu tun, was möglich ist, sondern das, was notwendig ist. Das macht einen gewaltigen Unterschied. In Politik und Wirtschaft gibt es immer partikulare Interessen. Ein Problem wie die Energieversorgung muss man von einer anderen Perspektive aus betrachten.

      Abendblatt: Wie kamen Sie selbst zum Projekt Desertec?

      Aldag: Die Idee von Desertec hat mich sofort überzeugt. Anders als zum Beispiel in der Biotechnologie handelt es sich ja hier nicht um ein riesiges Innovationsprojekt, sondern um eine Idee, für deren Verwirklichung alle technologischen Voraussetzungen bereits existieren. Das Konzept muss nur umgesetzt werden. Dafür braucht es Unterstützung von Menschen, die verstehen, dass die Rettung der Welt das größte Geschäft der Zukunft sein wird. In der Stiftung sind wir der Überzeugung, dass wir diese Unterstützung nicht primär in der Politik finden, weil man dort in zu kurzen Horizonten denkt. Man muss das mit der Industrie machen - auch, weil man dort gewinnorientiert arbeitet.

      Abendblatt: In der Desertec Industrial Initiative, die am 31. Oktober gegründet wurde, findet sich eine bunte Mischung großer Unternehmen, darunter E.on und RWE, die HSH Nordbank, die Deutsche Bank, die Münchener Rückversicherung oder Siemens. Wie kam es zu diesem Kreis?

      Aldag: Die Münchener Rückversicherung hat den Aufbau der Desertec Industrial Initiative maßgeblich vorangetrieben. Klar war: Dies ist ein Projekt mit einem Investitionsvolumen von 400 Milliarden Euro, mit dem bis zum Jahr 2050 rund 15 Prozent des europäischen Strombedarfs und die Energieversorgung der beteiligten Regionen in Nordafrika und Arabien gedeckt werden soll. Dazu braucht man eine große Spannbreite von Unternehmen, die wirtschaftliche Interessen an der Finanzierung, am Aufbau, am Betrieb großer Solar- und Windparks im Süden haben.

      Abendblatt: Hängen die Fortschritte des Desertec-Projekts auch mit dem wachsenden Druck beim Klimaschutz zusammen? In Kopenhagen tagt ja Anfang Dezember ein entscheidender Gipfel, um einen Nachfolgevertrag für das Kioto-Protokoll zu schließen.

      Aldag: In Kioto sind Ziele gesetzt worden, die die beteiligten Staaten seither auf nationaler Ebene verfolgen. Das Problem des Klimawandels muss aber global gelöst werden. Wenn die Staatengemeinschaft den globalen Temperaturanstieg bei zwei Grad begrenzen will - gemessen an der vorindustriellen Zeit -, dann bleiben der Welt dafür beim Eintrag von Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre noch 25 Jahre Zeit. Diese Dringlichkeit ist aus meiner Sicht weder in Kioto deutlich geworden, noch wird sie in Kopenhagen sichtbar werden.

      Abendblatt: Welcher Ansatz verspricht denn beim Klimaschutz aus Ihrer Sicht Erfolg?

      Aldag: Am meisten vermutlich ein "Pro-Kopf-Modell", bei dem jedem Menschen auf der Welt der gleiche CO2-Ausstoß zugestanden wird, verbunden mit weltweit gültigen Senkungszielen. Die ärmeren Staaten mit hoher Bevölkerungszahl hätten dann vergleichsweise viele CO2-Rechte. Die Industriestaaten mit hohem Energieverbrauch könnten den Schwellenländern Emissionsrechte abkaufen, falls sie mit ihren eigenen Budgets nicht auskommen. Damit hätte man auch einen finanziellen Transfer in ärmere Regionen, damit dort eine moderne Energieversorgung aufgebaut werden kann.

      Abendblatt: Die Länder, auf die sich Desertec konzentriert, sind größtenteils autoritär regierte Staaten. Soll sich Europa in eine neue Energie-Abhängigkeit von Nordafrika begeben?

      Aldag: Ist Europa nicht heute schon hochgradig abhängig von Energie-Importen aus Russland oder vom Persischen Golf? Eine Importabhängigkeit wird sich aus heutiger Sicht nicht vermeiden lassen. Dann aber würde ich Sonnenenergie dem Erdöl vorziehen. Denn es gibt mehr Länder und Standorte, in denen man Solarenergie gewinnen kann, als es relevante Lieferländer für Erdöl oder Erdgas gibt.

      Abendblatt: Gesellschafter der Desertec Industrie-Initiative sind unter anderem E.on und RWE, die jahrelang nicht unbedingt als Unterstützer erneuerbarer Energien galten. Macht man da nicht den Bock zum Gärtner?

      Aldag: Nein, es ist gut, dass diese Unternehmen dabei sind. Die Energiekonzerne transportieren den Strom zum Verbraucher, und diese Transportleistung braucht ja auch Desertec. Natürlich wird es mit einer neuen Infrastruktur auch ein neues Machtgefüge am Energiemarkt geben. Und natürlich werden sich Stromkonzerne gegen den Verlust von Einfluss sträuben. Aber ohne diese Unternehmen geht es nicht.

      Abendblatt: Stehen E.on und RWE nicht von vornherein in Konkurrenz? Das ist ja so, als würden Volkswagen und Opel gemeinsam neue Autos entwickeln.

      Aldag: Es geht darum, die grundlegende Machbarkeit der Projekte darzustellen. Bei der physischen und kommerziellen Umsetzung werden die Unternehmen später wieder ihre eigenen Interessen verfolgen.

      Abendblatt: Welche Rolle wird die Desertec-Stiftung in Zukunft spielen, die auch Gesellschafter der Industrie-Initiative ist?

      Aldag: Hauptsächlich wird sie Sachverwalter der Desertec-Idee bleiben und sich für deren Realisierung einsetzen.

      Abendblatt: Haben Sie mal erwogen, das Fach in Richtung erneuerbare Energien zu wechseln?

      Aldag: Ich bin mit großer Freude Biotechnologie-Unternehmer und engagiere mich in meiner Freizeit für Desertec.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 00:04:00
      Beitrag Nr. 10.016 ()
      n'abend Spero,

      danke für Deine erneute antwort und sorry - wollte Dich nicht von der seite 'anpaulen'!

      vielleicht hatte ich hier einfach zu viele hoffnungen in meine anfrage gesteckt, dass man hier auch vernünftig über eine fundamentalbewertung von evotec sprechen kann. gerade bei so vielen, die hier long sind und für sich beanspruchen gut informiert zu sein, wäre es schön gewesen, auch diese seite mal zu diskutieren. aber viel kam ja nicht rum, außer dass man gleich in die 'Zug-Verpasser' und 'Runter-Redner'-Ecke gestellt wird (hey, bin ja selber noch long), über globalisierung & carma spricht, oder orderbücher/trades postet.

      aber gut, fundamentalbewertung bei biotechs ist ja sowieso eine wissenschaft für sich, das kann man hier wohl auch nicht erwarten und dann stochern wir eben weiter im nebel...

      gute nacht & sorry noch mal!
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 21:27:22
      Beitrag Nr. 10.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.349.696 von dlg am 09.11.09 17:14:07@dig
      ob nun spätestens oder in 2012 profitabel hilft mir auch nicht einzuschätzen, ob momentan 250 Mio Marktkapitalisierung nun fair sind oder nicht.

      ich wollte dir nicht helfen, sondern Lanthalers Perspektivstatements präzisieren.

      ii) die Entscheidung Evotec-Aktien damals zu kaufen, war ganz alleine meine Entscheidung - da hat kein Institutioneller und keine Bank (zumal es ja auch keine/kaum Studien zu Evotec gab) mich irgendwie ins Messer greifen lassen, da sollte man sich schon an die eigene Nase fassen...aber diese Verschörungstheorien hast Du ja schon mal vor 1-2 Jahren hier regelmäßig gepostet (sorry)

      Schade dass du dich damals nicht unter dig an der Diskussion beteiligt hast. 2007/08 haben viele von uns die Welt nicht mehr verstanden. Trotz positiver News ging der Kurs stetig in den Keller.
      Verschwörungstheorien sind ein Ausdruck von Ratlosigkeit. Man möchte das Unerklärliche erklären. Es gab damals z.B. in diesem thread jede Menge Isolvenzpropheten. Ohne Sinn und Verstand. Ich habe immer an die Substanz von EVO geglaubt, trotz aller Nebelkerzen im Orderbuch, aber ich war/bin überzeugt, hier wurde massiv manipuliert !

      iii) wenn ich mir das alte Kursniveau von vor dem Kursrutsch anschaue und als Zielzone setze, dann muss ich aber auch berücksichtigen, dass EVT 201 und 302 gescheitert sind, Cash geschmolzen sind und Börsen auf einem niedrigeren Niveau notieren (dafür aber den 2009er Newsflow 'gegenrechnen')

      Ich habe nur bemerkt, dass Andere offensichtlich früher als wir gewusst oder geahnt haben, dass diese Wirkstoffkandidaten keinen Erfolg haben werden. Aldag und IR haben uns das nicht zeitnah kommuniziert. Wer hat davon profitiert? Die Banken oder die Kleinanleger ? Das ist keine Verschwörung sondern miese Abzocke.

      iv) die von Dir zitierte 55k-Order kam um 16:26 ins Bid und war ne Minute später in einem Rutsch bedient...denke nicht, dass das unbedingt ein bullishes Signal heute war...
      [/i]
      Das war nicht meine Frage, sondern was haben 55k bei 2,33 € für einen Erwartungshorizont ?

      Ich weiß auch nicht, wo der Kurs nächste Woche steht. Aber cum grano salis (ein bis zwei Jahre) bin ich sehr zuversichtlich.

      Gruß spero
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 20:59:37
      Beitrag Nr. 10.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.728 von SteUcOn am 09.11.09 20:45:16was meinst du bitt?
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 20:45:16
      Beitrag Nr. 10.013 ()
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      schrieb am 09.11.09 19:24:55
      Beitrag Nr. 10.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.767 von fallbeispiel am 09.11.09 18:56:37Ich für meinen Teil (und ich spreche nur für mich), denke es wird vor oder nach den Zahlen ordentlich nach unten gehen! Die Aktie ist überhitzt ...

      @fallbeispiel:

      Wo ist da die Überhitzung? Der Kurs ist gerade aus einer Konsolidierung, die mehrere Wochen beansprucht hat, nach oben ausgebrochen. Es ist geradezu traumhaft, wie der Kurs in den letzten Monaten immer wieder korrigiert hat, um jeweils danach ein neues Hoch zu erklimmen.

      Und auch vonseiten des Gesamtmarkts sehe ich keine Bremse. Im Gegenteil, der Dow hat ein neues Jahreshoch erklommen und gleichzeitig ist die Saison der meist höchsten Kursgewinne angebrochen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 19:12:55
      Beitrag Nr. 10.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.688 von hubidoc am 09.11.09 18:48:30Hubidoc, herrlich :-) "lasst uns doch bitte in diesem thread auf das wesentliche kommen" und dann kommen mehrere absätze über energiepolitik, kriege, der planet, organismus, fachkräftebündelung, globalisierung, carma, etc.

      Ich gebe dir absolut recht!! das ist alles wesentlicher als über evotec-aktien zu diskutieren und ich muss deshalb ganz ehrlich zugeben, dass ich den zweck von diesem board und von diesem evotec-thread wirklich nicht ganz verstanden habe....sorry dafür und nichts für ungut!!
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 18:56:37
      Beitrag Nr. 10.010 ()
      Ja, wenn man hier so die letzten Postings liest, glauben die meisten an weiter steigende Kurse! Oder sollte man sagen, hoffen ? :look:

      Ich für meinen Teil (und ich spreche nur für mich), denke es wird vor oder nach den Zahlen ordentlich nach unten gehen! Die Aktie ist überhitzt und wie mein Vorredner sagte, alles was jetzt noch kommt, ist eine "Draufgabe"! :keks:

      Meiner Meinung nach ist eine Korrektur mehr als überfällig - die Gründe habe ich heute gepostet (was andere User als "Müll" bezeichnet haben, weil es nicht in Ihre Wunschwelt passt) :rolleyes:

      Umso später die Korrektur kommt, umso heftiger fällt sie aus! :eek:

      Alles meine Meinung - was sonst! ;)

      Jeder handle nach seiner eigenen Überzeugung und nach seinem Verstand! :look:

      gruß fb
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 18:48:30
      Beitrag Nr. 10.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.349.594 von mig33 am 09.11.09 17:04:44hi mig ,danke für das kompliment,

      lasst uns doch bitte in diesem thread auf das wesentliche kommen,

      rücksetzer werden kommen, aber die story von evo stimmt jetzt wieder ,und wer auf den schnellen euro baut,mag sich andere shares aussuchen,

      meine einschätzung ist,das wir generell vor einem enormen hype stehen,

      das war immer so in der vergangenheit ,besonders bei so widersprüchlichen indikatoren ,das wird viele , jetzt auch auf dem falschen fuß erwischen, whats up..., wird mich auch erwischen!!!!!!


      wenn die daten monat für monat besser würden ,wäre die börse langweilig und berechbar,

      was wir jetzt brauchen(müssen) ist eine neue energiepolitik,


      uns vereinit etwas, entscheidendes ,in 2 millarden jahren müssen wir unseren planeten verlassen, um als spezies mensch zu überleben, nennen wir es evolution,bis dahin müssen wir die technologie entwickelt haben das zu schaffen, oder schaffen es vorseitig unsere rasse durch unsere untätigkeit(Kriege etc.)vorzeitig auszulöschen,

      für den planenten kein problem,

      packen wir diese probleme aber konsequent an,
      können wir millionen arbeitsplätze schaffen, bestehende arbeitshallen nutzen,fachkräfte bündeln,

      kontraproduktiv ist es, industrien künstlich am leben zu erhalten(autoindustrie),"wir bewegen uns ja auch nicht mehr auf pferden" weiter,sondern inovative technologien nutzen um uns voranzubringen,

      evo wäre so ein beispiel, menschen werden älter,aber trotzdem leistungsfähig, viele dinge unseres organismus kennen wir noch garnicht,geschweige dessen potential,denke jetzt nicht an den kurs ,sondern als wissenschaftler und mensch ,der auch mit 80 noch fit sein will und in der gesellschaft benötigt wird, für mich ist beruf berufung

      und darin sehe ich den großen optimismus und der kommt d sicher....
      genau wie sich das leben ändert hat in den letzten 100 jahren ..."jeder stoss ein franzos", was haben wir fortschritte gemacht,eine generation ohne krieg und hunger in europa, das muß weitergehen..gelebte globalisierung,wer handelt und redet und geschäfte macht die beiden parteien zu gute kommen,wird einen teufel tuhen sich umzubringen


      das ist unser carma!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 18:31:27
      Beitrag Nr. 10.008 ()
      das sieht heute im späten handel für evotec ja ganz gut aus,
      bei einem positiven gesamtmark morgen testen wir die 2,4!

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