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    Dyesol neue Solarperle? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.02.07 22:35:55 von
    neuester Beitrag 25.06.07 01:00:49 von
    Beiträge: 27
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      schrieb am 13.02.07 22:35:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      In die Aktie von Dyesol (Australisches Solarunternehmen) scheint endlich Bewegung zu kommen. Wer weiß etwas? Heute sind einige hohe Stückzahlen gekauft worden. Gehts wieder Richtung 1,60 Euro?
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 23:15:55
      Beitrag Nr. 2 ()


      da ist NIX los - ausschlaggebend ist Australien, die Aktie ist im Sturzflug und das seit geraumer Zeit... Ende nicht in sicht. Wenn Du cash zum Verbrennen hast gib es besser mir :keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 11:52:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schaut Euch die Umsätze an. Ich bin mir sicher, da kommt was......
      Dyesol arbeitet gerade auch sehr an seiner Unternehmenskommunikation...
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 13:41:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      JUHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU !!
      :laugh::laugh::laugh:

      Wer nicht hören will muss nachlaufen und fühlen !!!!
      Tausend mal hab ichs gesagt....keiner hörte!!!!

      Und jetzt....

      Wir werden in 1 Jahr 5 Euro sehen!!

      Wetten dass ....

      PS: Keine Kaufempfehlung..nur meine Meinung!!!
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 13:58:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      .."Dyesol wird der führende Lieferant von schlüsselfertigen Produktionslösungen für Hersteller von Solarzellen der dritten Generation sein" (www.dyesol.com)
      Es ist nur eine Frage der Zeit, wann auch die siliziumabhängigen Solarproduzenten in diese Technologien investieren. Q-Cells tut dies bereits. Und warum soll nicht ein "Großer" den Wissensvorsprung (siehe auch News auf Webpage) einfach "schlucken".
      Dyesol ist doch ein regelrechtes Schnäppchen!!!
      Was allerdings viel wichtiger ist - die Umsätze steigen fast minütlich. Ich denke, es handelt sich zunächst "nur" um eine charttechnische Gegenbewegung - wenn dazu noch gute News kommen......

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      Avatar
      schrieb am 20.02.07 20:22:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.530 von sunshine89 am 13.02.07 22:35:55:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 20:24:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.530 von sunshine89 am 13.02.07 22:35:55:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 10:15:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      In Australien sollen alle Glühbirnen verlöschen
      SYDNEY. Als erstes Land der Welt will Australien ab 2010 die Verwendung herkömmlicher Glühbirnen verbieten, um Energieverbrauch und Treibhausgase zu drosseln.

      Stattdessen sollen künftig nur noch Energiesparlampen eingesetzt werden, wie Umweltminister Malcolm Turnbull gestern mitteilte.

      Die schrittweise Umstellung der Lampen werde nicht nur die Stromrechnung der Haushalte entlasten, sondern auch die Emission von Treibhausgasen im eigenen Land bis 2012 um vier Millionen Tonnen reduzieren.

      Pro Kopf bläst kein Land der Welt so viele Treibhausgase in die Luft wie Australien, das zur Energiegewinnung überwiegend auf Kohle setzt. 2004 waren es 565 Millionen Tonnen Kohlendioxid und andere schädliche Gase.

      Umweltschützer kritisierten die Ankündigung der konservativen Regierung als Tropfen auf den heißen Stein. Stattdessen forderten sie einen konkreten Zielrahmen für die Reduzierung der Emissionen und die Umstellung auf erneuerbare Energieträger.

      Bei der Glühbirne wird die dem Glühfaden zugeführte Energie in Strahlung umgesetzt. Davon wird aber nur ein geringer Frequenzbereich als Licht wahrgenommen. Die Strahlung im Infrarotbereich ist nicht sichtbar und wird als Wärme empfunden. Energiesparlampen, die auch als Kompaktleuchtstofflampen bezeichnet werden, haben eine höhere Lichtausbeute im Verhältnis zur Energiezufuhr. Sie sind mit Gas gefüllt und mit einem fluoreszierenden Leuchtstoff beschichtet.

      Der Plan der australischen Regierung sieht eine Ausnahmeregelung für bestimmte Verwendungszwecke vor. So sollen Glühbirnen zur Backofenbeleuchtung weiter erlaubt sein.

      Die EU-Umweltminister kommen indes zu Beratungen über die Klimaschutzziele nach Ablauf des Kyoto-Abkommens 2012 zusammen. Im Zentrum des Treffens in Brüssel steht der Vorschlag der Europäischen Kommission, den Treibhausgasausstoß in der EU bis 2020 um 30 Prozent zu senken - wenn andere Industrienationen mitmachen.

      Auch in Oberösterreich sind ihre Tage gezählt

      "Auch in Oberösterreich ist die herkömmliche Glühlampe ein Auslaufmodell", sagt Gerhard Dell vom Energiesparverband. Zehn Prozent des Stromverbrauchs unserer Haushalte entfallen demnach auf Licht, das entspricht 100 Euro pro Jahr. Davon sind 90 Euro "für nichts", weil Glühbirnen nur 10 Prozent des Stroms in Licht umsetzen, den Rest als Wärme abgeben. Entweder wird die Glühbirne bei uns verboten - oder einfach von Kompakt-Leuchtstoffröhren ersetzt. Deren Lichtausbeute liegt bei 60 Prozent. Einsparpotenzial: 100 Millionen kWh pro Jahr!

      http://www.nachrichten.at/weltspiegel/520551?PHPSESSID=4b4d7…
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:51:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.870.230 von Besitzer am 21.02.07 10:15:42Gerade ein Land wie AUstralien, was so dünn besiedelt ist, hat wahnsinnige Potenziale bzgl. erneuerbarer Energien, Insb. Solarstrom, WIndkraft, etc...

      Auch das Thema Wasserstoff sollte in AUstralien eine große Chance haben, schließlich könnte man in den Outbacks riesige Elekrolyse ANlagen bauen, und Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegen.

      Gerade Australien hat eine riesige Chance, sich komplett von fossilen Brennstoffen zu trennen und wird diese Chance wohl über kurz oder lang auch nutzen... (meine persönliche EInschätzung)

      Wie weit dyesol hier ein Teil der "Erfolgsstory" sein wird, bleibt abzuwarten...

      Marina
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 09:01:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Solarzellen aus der Druckerpresse
      Matthias Brake 22.02.2007

      Farbstoffzellen erzeugen Strom ohne Silizium
      Der Solarboom ist ungebrochen, seit die Einspeisevergütung Solaranlagen sowohl für Häuslebauer wie für Fondsgesellschaften auch wirtschaftlich interessant macht. Limitierender Faktor ist aber der Hauptrohstoff - reines Silizium. Im Prinzip steht es zwar in unbegrenzter Menge zur Verfügung, seine energieintensive Herstellung und die Quasi-Monopolstellung der Silizium-Produzenten schränken aber die Verfügbarkeit ein und führten zu einer Hochpreispolitik. Erst kostengünstige Alternativen werden die Photovoltaik günstiger und damit auch nach Auslaufen der Förderprogramme wirtschaftlich machen. Ein geeigneter Kandidat scheint nun in Sicht: die Farbstoffzelle.


      Im Siebdruckverfahren hergestellte Farbstoffsolarzelle des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE. Die Drucktechnik ermöglicht transparente Solarzellen mit graphischen Motiven und damit neue Gestaltungsmöglichkeiten in Architektur und Produktdesign. Bild: Fraunhofer ISE


      Innovationsdruck durch hohe Preise

      Die Solarbranche boomt wie einst die IT-Industrie, seit 1990 liegt die durchschnittliche Wachstumsrate bei 20%. Doch seit 2003 wird die Produktion ausgebremst, es mangelt an Reinsilizium und neue Produktionsanlagen sind erst im Bau, so dass die Preise 2006 von rund 20 auf 60 US-Dollar pro Kilogramm und die Modulpreise im gleichen Zeitraum um 25% gestiegen sind. Da die weltweite Nachfrage nach Photovoltaik-Modulen das Angebot übersteigt, konnten insbesondere Firmen, die am Anfang der Wertschöpfungskette stehen, die Preise in den letzten drei Jahren kontinuierlich erhöhen.

      Komplette Photovoltaikanlagen wurden so in den letzten drei Jahren bis zu 10% teurer, obwohl die Preise der Wechselrichter, die den Solar-Gleichstrom in Wechselstrom für das Netz wandeln, um 5% sanken und so zeigten, dass höhere Nachfrage, verbesserte Technik und damit eine rentablere Produktion sehr wohl zu Preissenkungen führen. Als Grund für die hohen Modulpreise nennen die Produzenten die gestiegenen Kosten für den Rohstoff Silizium. Die Preise müssen aber sinken, wenn Photovoltaik für die Anlagenbetreiber auch weiterhin wirtschaftlich bleiben soll, denn im Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) ist festgeschrieben, dass die Einspeisevergütung für Strom aus neu errichteten Anlagen pro Jahr um 5% niedriger ausfällt. Die Anlagenpreise müssen also im Mittel jährlich um eben diesen Betrag sinken, andernfalls würde der Solarboom abgewürgt.

      Alternative Farbstoffzelle

      Mit Hochdruck wird daran gearbeitet, die einseitige Abhängigkeit vom Silizium zu beenden. Strategien sind Materialersparnis durch dünnere Schichten, der Einsatz alternativer Halbleiter und die Erschließung ganz neuer Materialien. Die Farbstoffsolarzelle, nach ihrem Erfinder auch Grätzel-Zelle genannt, kommt ganz ohne Silizium und ohne aufwändige Diffusions- oder Ätzschritte aus. Hauptbestandteile sind stattdessen ungiftiges Titandioxid, das auch in jeder Zahnpasta eingesetzt wird, Ruthenium-Farbstoff und ein Elektrolyt auf Iod- oder Kaliumbasis. Der Aufbau einer Farbstoffsolarzelle ist im Prinzip so einfach, dass im Internet zum Experimentieren funktionierende Selbstbau-Anleitungen kursieren, deren wichtigste Baumaterialien Zahnpasta und Früchtetee sind.


      Sandwich-Aufbau einer Farbstoffsolarzelle. Bild: Fraunhofer ISE

      Die Zelle ist im Prinzip ein Sandwich aus zwei Glasscheiben. Sie werden auf der Innenseite leitfähig beschichtet. Auf der Arbeitselektrode wird eine rund 10 µm dicke Schicht Titandioxid aufgedruckt. Da sie porös ist, bietet sie eine besonders große Oberfläche, auf der der lichtsensible Farbstoff haftet. Auf der Gegenelektrode befindet sich eine wenige µm dicke katalytische Schicht. Der Bereich zwischen den beiden Elektroden ist mit dem Elektrolyt gefüllt. Beim Lichteinfall setzt der Farbstoff Elektronen frei, die über das leitende Titandioxid abfließen. Der Farbstoff wird durch das Jodid wieder reduziert, das dadurch zu Jod oxidiert und an der Anode wieder zu Jodid reduziert. So bilden sich bei Lichteinfall ein äußerer nutzbarer Stromkreis und ein innerer Stromkreis zur Regenerierung des Farbstoffs.

      Für die Photovoltaik ist die Farbstoffzelle vor allem wegen ihrer Kostensenkungspotenziale interessant. Sie kann schneller und einfacher gefertigt werden als normale Zellen und hat selbst bei trübem Licht nur einen geringen Leistungsabfall. Dass die Marktreife so lange auf sich hat warten lassen, lag u.a. an der Stabilität der Farbstoffe. Für eine gewünschte 20-jährige Lebensdauer der Zelle muss der Farbstoff 100 Millionen Anregungs-Oxidations-Reduktions-Zyklen verkraften, mit Übergangsmetallkomplexen auf Ruthenium oder Osmiumbasis ist das möglich. Weiteres Problem war die Dichtheit der Zellen denn das flüssige Elektrolyt darf während der gesamten Lebensdauer weder Verbindungen mit den anderen Materialien eingehen, noch diffundieren oder auslaufen.

      Die ersten marktreifen Farbstoffsolarzellen

      Die ersten auf der Expo 2005 öffentlich vorgestellten Generatoren aus Farbstoffsolarzellen mit organischen Dichtungen versagten schon nach weniger als einem Jahr. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE löste dieses Problem durch eine Versiegelung mit Glaslot. Ein weiterer Hersteller, die in Australien ansässige Dyesol Pty Ltd, geht einen anderen Weg und kapselt auf ihren Modulen Millionen winziger Farbstoffsolarzellen.

      Als erster Hersteller kam 2006 Peccel, eine Ausgründung der Universität Yokohama, mit ihrer Dye-sensitized cell als Serienmodell auf den Markt. Auch das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE zeigte seine Farbstoffzellen-Solarmodule auf der letzten Hannover-Messe. Studienleiter Andreas Hinsch sieht einen wichtigen Vorteil der neuen Technik in ihrer Lowtech-Fähigkeit:


      --------------------------------------------------------------------------------

      Man braucht keine Hochtechnologie. Jeder Kleinbetrieb, der Siebdruck beherrscht, kann prinzipiell Farbstoffzellen herstellen. Für eine dezentrale Produktion auch in industriell wenig entwickelten Ländern wäre das eine ideale Voraussetzung.

      Bei der vom Fraunhofer ISE entwickelten Glaslottechnik wird an den Rändern und auf den Leiterbahnen der Module Glaspulver aufgedruckt und anschließend bei etwa 600 Grad verschmolzen. Alle Materialien für die Zellenbildung werden als Paste im Siebdruck strukturiert auf zwei Glasplatten aufgebracht. Die beiden Platten werden so miteinander verbunden, dass sich mäander- oder streifenförmige Kanäle bilden. In diese Kanäle werden der Farbstoff und ein gelierbarer Elektrolyt eingefüllt - fertig ist die Solarzelle.


      Das Toyota Dream House, die Farbstoffsolarzellen im EG erzeugen Strom und sind gleichzeitig transluzente Fensterelemenete. Bild: Toyota

      Die Farbe der transparenten Module kann variiert werden, ebenso die Druckmuster. Durch Bedrucken mit streuenden Schichten können innerhalb der Module Bilder und Schriftzüge ohne nennenswerten Leistungsverlust kreiert werden. Wermutstropfen ist allerdings bei allen aktuellen Modulen der noch sehr geringe Wirkungsgrad bis 2,5%, der bei weitem noch nicht an die im Labor ermittelten möglichen 11 Prozent heranreicht. Als erstes Haus mit fassadenintegrierten Farbstoffzellenkollektoren stellte Toyota das Dream House vor, einen Protoyp der neben avancierter Solartechnik auch als Demonstration zukünftiger Hausautomation dient.

      Farbstoffsolarzellen sind ein weiterer Baustein, um Photovoltaik kostengünstiger zu machen. Die Ausgangsmaterialien sind vergleichsweise günstig und die Herstellung in Siebdrucktechnik kann dezentral auch von Handwerksbetrieben eingesetzt werde. Die Diversifizierung der Zellenmaterialien kann so nicht nur helfen, die Abhängigkeit vom Halbleitermaterial Silizium zu verringern, sie wird auch die Monopolstellung der wenigen Siliziumhersteller relativieren. Ganz nebenbei hat die neue Zelle durch ihre Transparenz und Graphikfähigkeit das Potential, integriert in gutes Design und Architektur, für die Nutzung der Erneuerbaren Energien weithin sichtbar zu werben.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24457/1.html


      grüße
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 17:03:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.890.243 von Besitzer am 22.02.07 09:01:56Hallo,

      Dyesol-Aktie kaufen oder noch warten:rolleyes:?
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:56:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.902.406 von Optimistxx am 22.02.07 17:03:44im zweifelsfalle kaufen :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 19:11:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      kaufen - bin auch neu eingestiegen!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 19:32:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.906.385 von timbobaer am 22.02.07 19:11:48Auf jeden fall kaufen , letzte Woche selbst eingestiegen !
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 19:50:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      anscheinend berücksichtigen schon einige die kauf-tipps :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 20:38:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Optimistxx,


      ich bin auch diese Woche eingestiegen, ich denke auf Längere Sicht kann es „eigentlich“ nicht schief gehen, sollte es langsam wieder aufwärts gehen, kaufe ich weiter.

      Ich wünsche dir viel erfolg.


      grüße :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 22:18:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      bin bei 29 cent rein, aber nur mit Winzposi. Mann. bitte nochmal Rücksetzer so auf 31 cent!!!!!!!!!!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 22:41:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.956 von ka.sandra am 13.02.07 23:15:55Ach Ka.Sandra, immer wieder Ka.Sandra.....Man muß einfach nur das Gegenteil machen von dem was Du empfiehlst. Das hat mir in den letten jahren schon viele Euros eingebracht. Zuletzt bei Reinecke & Pohl (O.K. hatte vielleicht auch ein wenig Glück bei der Frage des richtigen Ein- und Ausstieg)

      Natürlich ist Dyesol hochspekulativ - bestreitet ja auch keiner. Aber an der Börse gilt immer noch: Ohne Risiko kein Gewinn.
      Und Dyesol ist eine Wette darauf, daß ihre Technologie in naher Zukunft funktionieren wird. :cool:

      Was dies für den Fall für Dyesol bedeuten kann dürfte klar sein. Und Ka.Sandra noch etwas: Wenn ich für 5.000 Euro Aktien kaufe, kann ich auch nicht mehr als 5.000 Euro verlieren, also wo ist da ein nennenswertes Cash Risiko????

      Habe schließlich noch andere Aktien im Depot (Solar-Fabrik, Umweltbank, Agor....) Schau mal rein wie diese Werte laufen Ka.Sandra :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 12:20:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      IT goes green
      Tuesday, 20 February 2007


      The power hungry IT industry is one of the biggest culprits in carbon dioxide emissions. Photo: John Donegan

      As the climate debate heats up IT finds itself part of the problem ... and part of the solution. Brad Howarth reports.

      THE inconvenient truth about IT can be found in a simple equation: at the heart of every computer is a machine that sucks in power, and creates information plus heat.

      The more IT there is in the world, the more power is consumed and heat expelled. It's a basic law of physics.

      But in a world suddenly hyper-aware of global warming, a spotlight is turning on the IT world as a significant - and growing - part of the problem. And as business and governments try to balance growth with climate science, technology is being harnessed to find short and long-term solutions.

      Australian IT companies and researchers stand at the forefront of new products and services designed to reduce our reliance on carbon-producing energy sources. Australian industry has been lucky so far. Energy is relatively cheap, so they have added computing resources without worrying too much about the energy cost. But that cheap electricity has been mostly derived from one of the dirtiest forms of generation - burning of brown coal.

      While the abundance of coal in Australia means it is unlikely to disappear from power generation any time soon, efforts are under way to find new ways of harnessing its energy in more environmentally friendly ways.

      This is the mission of Queensland-based start-up IT company Carbon Energy. A joint venture between the CSIRO and the mining company Metex, Carbon Energy has developed a software system that improves the efficiency of a form of energy production called underground coal gasification (UCG).

      This process involves boring holes into a coal deposit, then igniting the coal while it is still underground. Energy is collected in the form of syngas (a mixture of carbon monoxide and hydrogen), which can be used for low-cost, low-emission power generation on site, or stored for producing liquid fuels and chemicals. Up to 80 per cent of the available energy from the coal deposit is delivered to the surface, with only roughly half of the carbon emissions associated with coal energy production.

      The Carbon Energy software system uses knowledge gained from existing global gasification projects to optimise energy production from coal deposits and design programs for commercial-scale customised UCG operations.

      Carbon Energy's chief executive officer, Cliff Mallett, describes the system as a very robust design prediction tool that takes the guesswork out of site planning.

      "No one else has the level of sophistication to develop simulation models," Mr Mallett says.

      He says Carbon Energy is receiving significant interest from other parts of the world, especially from India, and has begun feasibility studies with one potential partner.

      "The issue (with coal) is you must capture and manage the carbon," Mr Mallet says. "We are providing a route to do that. If we want to go the gasification route to cleaning up the carbon-based fuel, this is the most economical way to get into that business."

      Just as Carbon Energy is working to improve the efficiency and greenhouse impact of coal, Canberra-based Windlab Systems has created software tools to improve the efficiency of wind farms. The company's Virtual Windfarm is a software tool for finding and modelling prime wind-generation sites around the world. The software allows clients to calculate energy yields and turbine layouts, as well as how they will appear in the environment visually, before full-scale planning commences.

      Windlab's chief executive officer, Nathan Steggel, says his company's tools can yield millions of dollars in efficiency gains for wind-farm operators.

      "The industry standard tools simplify the physics, which is OK when you have simple terrain, but it's not a sensible thing to do where you have complex terrain," Mr Steggel says.

      Earlier this month Windlab was awarded a $740,000 Federal Government Renewable Energy Development Initiative grant to continue work on a new tool for modelling turbulence.

      "There are examples of wind farms around the world where turbulence has caused millions of dollars of damage to the machinery," Mr Steggel says. "We have a strong belief that we should be able to use this technology in advance of putting up wind farms to essentially save companies a lot of money."

      The project is expected to make a commercial release in two years' time, although it is already being deployed in a limited fashion.

      Windlab has also moved into wind-farm planning, and is involved in numerous potential projects with Investec Bank, including four sites in New Zealand. Windlab has also secured its first site in Canada, and is looking at opportunities in China and Chile.

      While technologies such as those developed by Carbon Energy and Windlab systems will go some way to delivering more climate-friendly energy, other companies are working on technologies that will reduce the overall demand for power.

      One of the biggest issues facing the IT industry is the cooling of data centres. As more equipment is installed to meet demand, power consumption rises, and so does the need to keep those systems cool.

      This activity has become a key focus for TAG Technology, the Melbourne-based creator of a nano-chemical with some unique thermal properties. When combined with a coating, such as paint, and applied to a surface, TAG is capable of restricting the flow of heat through it to one direction only.

      If the TAG paint is applied to the wall of a building, it can act to block any heat from sunlight entering the building, but still allow any heat that is contained within the building to escape. The laws of thermal conductivity mean that a building coated with TAG will cool more readily than one that is not, hence reducing the cooling costs for the building.

      TAG's chief executive officer, David Forder, says his company discussed with Cisco the possibility of coating its data centre buildings, in line with Cisco's goal of reducing its energy use by 25 per cent over the next five years. Microsoft and Google are also believed to be interested in the technology.

      "TAG works most effectively when you have a big internal temperature, and a much smaller external temperature," Mr Forder says. "And in a building with heat being generated internally, we can re-radiate about 32 watts per square metre of energy off a surface. That should mean that on a hot building, like a data centre, 40 to 50 per cent of the energy used on air-conditioning should be saved."

      Even individual IT consumers are likely to benefit from many of the new climate-friendly technologies coming to market. Numerous solar-based devices are now available that can recharge equipment such as mobile phones and notebook computers.

      A range of these devices is being sold by the eco-friendly retailer Todae, either over the internet (todae.com.au) or from its shop in inner Sydney.

      But while many solar rechargers need to be left in direct sunlight to work, a so-called third generation of solar-panel technology is being developed that will generate electricity in indirect light - even from fluorescent lights.

      Dye solar cells use a technology that mimics the natural process of photosynthesis to generate power, and are the focus of Queanbeyan-based company Dyesol. Company director Sylvia Tulloch says Dyesol has focused on building its cells on metallic substrates, rather than glass that is used today, thus reducing their weight and increasing flexibility.

      Last June Dyesol signed a $2 million, two-year contract with the Australian Department of Defence to develop portable and sustainable energy sources to power IT and communications equipment in the field. Dyesol is also providing demonstrator dye solar cell modules for remote intelligent security sensor systems, which sense intruders and transmit the data wirelessly to a central analysis system.

      Ms Tulloch says it is only a matter of time before Australian-designed Dyesol technology makes its way into indoor solar charging devices for mobile phones and other portable equipment.



      http://businessnetwork.smh.com.au/articles/2007/02/20/25871.…

      grüße
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 14:26:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      auch bei diesem solarwert sind wesentlich höhere kurse wahrscheinlich...werde morgen einsteigen. limit steht
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 09:56:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      ..vor 10 tagen wollte mir keiner glauben, dass endlich Bewegung in die Aktie kommt. Seitdem gings 30% nach oben. Bei Solar-Fabrik wars ähnlich. Dyesol ist auf dem richtigen Weg.

      Sehr positiv ist auf jeden Fall die verbesserte Unternehmenskommunikation zu bewerten, siehe auch folgende Meldung.
      UWA BAUT BINDUNG ZU FÜHRENDER SOLARFIRMA AUF

      Die University of Western Australia (UWA) hat einen Forschungsvertrag mit der Firma Dyesol Limited geschlossen, die den ersten Prototyp einer Produktionseinrichtung für Farbstoffsolarzellen (FSZ) auf der Welt entwickelt hat.

      Die FSZ-Technologie ist eine Form „künstlicher Photosynthese“, bei der ein Elektrolyt und eine Lage farbstoffbeschichteten Titandioxids zwischen Glas eingelegt sind, um Licht in „Ökostrom“ umzuwandeln.
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 14:33:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.530 von sunshine89 am 13.02.07 22:35:55...die Chancen für Dyesol könnten momentan kaum besser sein, wenn Australien erst diese Aktie für sich entdeckt!!!!!!!

      Das Klima nimmt Kurs auf die Börse

      Das Klima und vor allem der Klimawandel sind dieser Tage allgegenwärtig. Australien und Deutschland denken über ein Verbot von herkömmlichen Glühbirnen nach, die KfZ-Steuer soll auf Umweltverträglichkeit umgestellt werden und deutsche Oppositionspolitikerinnen fordern zum Kauf ökologischerer japanischer Autos auf. Für die Investmentindustrie ist das natürlich eine Traumvorlage und insgeheim bereiten sich die Geldsammler schon auf ein neues Top-Selling-Segment a la BRIC vor.

      Das macht Sinn und passt erstklassig in die umweltbewegte deutsche Anlegerlandschaft. Einziger kleiner Störeffekt ist vielleicht, dass es gar nicht so viele richtig „klimaschutzige“ Aktie gibt, was wiederum zu der Überlegung verleitet, dass bei dem im Prinzip sehr langfristigen Anlagethema auch das kurzfristige Engagement lohnen könnte. Denn wenn jetzt die Verkaufsmaschine für Klimaschutz-Aktien angeworfen wird..........
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 15:03:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      ..der vorhergehende kurze Auszug stammt aus der Investmentecke von Finanztreff.de - Autor Ralf Andreß
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 21:40:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.530 von sunshine89 am 13.02.07 22:35:55:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 10:11:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Aktie hat sich klammheimlich zu einem der best performenenden Solarwerte dieses Jahres entwickelt. Natürlich auch dank der verbesserten Unternehmenskommunikation. Spiel nach oben ist auch noch vorhanden. Super
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:10:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.142.799 von sunshine89 am 22.06.07 10:11:20
      warum kochst Du hier Dein eigenes Süppchen? :confused: Im Nachbarforum ist es auch nicht uninteressant. Und so muss man immer hin und her. :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.06.07 01:00:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.888.262 von SommerSonneSandMeer am 21.02.07 22:51:37hallo Marina !!!

      wie ist deine einschätzung zu vion Pha.


      gruß NewSpice


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