Siemens bald 100€ (Seite 205)
eröffnet am 18.02.07 16:35:00 von
neuester Beitrag 21.04.24 13:19:19 von
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Ja das ist wirklich krank! An der Börse spielt Logik leider auch keine Rolle mehr. Aber bei solchen Spitzenzahlen sollte es schon mal kräftig hochgehen. Es ist einfach grotesk. Heutzutage kann man sich auf nichts mehr verlassen. Früher hätte es ein Kursfeuerwerk bis auf 100 Euro gegeben. Aber egal, morgen gibt es eine traumhafte Dividende, mit der ich vor kurzem nicht gerechnet hatte.
...nach den heutigen Zahlen jetzt im Minus, das ist krank! Hoffe das da nur die Dividende eingepreist wird...
... Aber Siemens ist absolute Qualität, die man langfristig halten kann.Siemens war lange nicht so gut aufgestellt und solide finanziert wie heute.
Und das sieht man auch heute an den Q1-Zahlen, erstaunlich, dass noch niemand gemeckert hat. Ich freue mich morgen auf die Dividende.
be.
Und das sieht man auch heute an den Q1-Zahlen, erstaunlich, dass noch niemand gemeckert hat. Ich freue mich morgen auf die Dividende.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.904.965 von jojo6666 am 21.01.11 17:59:53Sehe das auch so. Wir haben hier keinen Superrenner aber ein solides Investment. Sicher werden wir das ATH sehen und auch einen Anstieg darüber, das passiert nicht in ein paar Monaten. Der Abschlag dürfte zügig aufgeholt sein, notfalls kann man ja auch seine Position halbieren, wenn man da jetzt zögerlich ist für den Neueinstieg.
LG & schönen Sonntag
Nika
LG & schönen Sonntag
Nika
In einer normalen Börsenlage ist der Dividendenabschlag immer schnell wieder eingeholt. Bei der jetztigen Finanzlage, wo es jederzeit duch die Nachwirkungen (Eurokrise, instabile amerikanische Wirtschaft und China - Sorgen)nach unten gehen kann, ist eine sichere Prognose schwer. Aber Siemens ist absolute Qualität, die man langfristig halten kann.Siemens war lange nicht so gut aufgestellt und solide finanziert wie heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.886.352 von hdwilli am 19.01.11 10:43:08Ich persönlich sitze den Abschlag aus, weil ich deutlich unter dem jetzigen Kurs gekauft habe. Ggfs. lege ich nach, sollte der Kurs einknicken, gehe auch von einer Korrektur im Dax aus, die uns die Siemens durchaus auch noch einmal deutlich runterbringen kann.
Schau doch mal auf Godmode in den Langfristchart und grenze dir den Zeitraum auf um den letzten Div-Tag ab, auswendig kenne ich den T der letzten HV nicht.
Es lässt sich doch simpel herausfinden, was am ex-Tag passiert ist, auch für die Jahre davor.
LG, Nika
Schau doch mal auf Godmode in den Langfristchart und grenze dir den Zeitraum auf um den letzten Div-Tag ab, auswendig kenne ich den T der letzten HV nicht.
Es lässt sich doch simpel herausfinden, was am ex-Tag passiert ist, auch für die Jahre davor.
LG, Nika
wie sind denn die aussichten, dass der divi-abschlag schnell wieder reinkommt? oder besser vorher raus und dann wieder rein, weils stärker runter geht? ich bitte um viele meinungen. danke
LONDON (dpa-AFX Broker) – Die HSBC hat das Kursziel für Siemens <sie.etr><br>
von 100,00 auf 120,00 Euro angehoben und die Einstufung auf “Overweight”<br>
belassen. Nachdem im Geschäftsjahr 2009/10 vor allem die Industry-Sparte die<br>
Konzernentwicklung vorangetrieben habe, dürfte bald auch der Bereich Energy<br>
einen zunehmend positiven Beitrag leisten, schrieb Analyst Colin Gibson in einer<br>
Studie vom Freitag. Die Perspektiven für eine steigende Nachfrage hätten sich<br>
verbessert. Er habe seine Gewinnprognosen vor Zinsen und Steuern (EBIT) für<br>
2010/11 sowie 2011/12 weiter angehoben, die nun noch deutlicher über den<br>
Markterwartungen lägen./msx/gl/ag</sie.etr>
von 100,00 auf 120,00 Euro angehoben und die Einstufung auf “Overweight”<br>
belassen. Nachdem im Geschäftsjahr 2009/10 vor allem die Industry-Sparte die<br>
Konzernentwicklung vorangetrieben habe, dürfte bald auch der Bereich Energy<br>
einen zunehmend positiven Beitrag leisten, schrieb Analyst Colin Gibson in einer<br>
Studie vom Freitag. Die Perspektiven für eine steigende Nachfrage hätten sich<br>
verbessert. Er habe seine Gewinnprognosen vor Zinsen und Steuern (EBIT) für<br>
2010/11 sowie 2011/12 weiter angehoben, die nun noch deutlicher über den<br>
Markterwartungen lägen./msx/gl/ag</sie.etr>
13.01.2011 12:55
Merrill Lynch belässt Siemens auf 'Neutral' - Ziel 100 Euro
Merrill Lynch hat Siemens auf "Neutral" mit einem Kursziel von 100,00 Euro belassen. Die Perspektiven für Investitionsgüterunternehmen seien gut, bei vielen Werten aber auch eingepreist, schrieb Analyst Mark Troman in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Derweil sehe er vor allem für die Aktien von Elektrotechnikunternehmen wie Siemens 2011 Potenzial, nachdem deren Kurse sich 2011 im Vergleich zu anderen Sektoren eher schwach entwickelt hätten. Die Entwicklung bei Siemens dürfte solide verlaufen, doch hätten Werte wie ABB, Alstom oder Schneider mehr Kurspotenzial.
AFA0062 2011-01-13/12:53
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
Merrill Lynch belässt Siemens auf 'Neutral' - Ziel 100 Euro
Merrill Lynch hat Siemens auf "Neutral" mit einem Kursziel von 100,00 Euro belassen. Die Perspektiven für Investitionsgüterunternehmen seien gut, bei vielen Werten aber auch eingepreist, schrieb Analyst Mark Troman in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Derweil sehe er vor allem für die Aktien von Elektrotechnikunternehmen wie Siemens 2011 Potenzial, nachdem deren Kurse sich 2011 im Vergleich zu anderen Sektoren eher schwach entwickelt hätten. Die Entwicklung bei Siemens dürfte solide verlaufen, doch hätten Werte wie ABB, Alstom oder Schneider mehr Kurspotenzial.
AFA0062 2011-01-13/12:53
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
Starker Jahresauftakt
Siemens legt einen Zahn zu
Siemens ist mit prall gefüllten Auftragsbüchern in sein neues Geschäftsjahr gestartet. Das Volumen der neuen Orders habe im vergangenen Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum "sehr stark" zugelegt, hieß es in einer Analystenpräsentation von Finanzvorstand Joe Kaeser. An den Wert von rund 23,5 Mrd. Euro des Schlussquartals des Siemens-Geschäftsjahres (zum Ende September) hätten die Aufträge aber nicht herangereicht. Die Aussagen von Siemens zur Auftragslage zum Beginn des Geschäftsjahres werden am Aktienmarkt gut aufgenommen. Börsianer sprachen von soliden Zahlen.
Irgendwann ist jede Party vorbei
"Wir sind ordentlich gestartet und liegen voll auf Kurs mit unseren Zielen", sagte Kaeser in New York. Der Konzernumsatz habe 17,4 Mrd. Euro überschritten, bleibe aber unter den 21,2 Mrd. Euro des Vorquartals. Das Ergebnis aus dem fortgeführtem Geschäft liege über 1,5 Mrd. Euro. Besonders das kurzzyklische Geschäft mit Industrieausrüstung habe zuletzt stark angezogen, auch der Verkauf von Zügen und Energietechnik für herkömmliche Stromerzeugung laufe gut. Kaeser warnte allerdings vor allzu optimistischen Erwartungen. Bei der Industrietechnik sei im zweiten Geschäftshalbjahr eine Drosselung des Wachstumstempos absehbar. "Diese Party geht nicht immer so weiter, weil sie in Teilen auch eine Aufholjagd zum Krisenjahr 2009 ist", erklärte er.
In der Windenergie gehe zudem der Auftragseingang saisonal bedingt zurück. Vorleistungen und die Integration der relativ neuen Solartechnik würden auf dem Gewinn der Sparte Erneuerbare Energien lasten. In der Medizintechnik lahmt weiterhin die für Mrd.summen zusammengekaufte Diagnostiksparte. Das Segment sei zwar auf gutem Wege, "allerdings dürfte sich das erst mittelfristig in einer Wachstumsbeschleunigung niederschlagen". Auch die Summen, die der Aufbau einer konkurrenzfähigen Partikeltherapie für die Krebsbehandlung verschlinge, seien nach wie vor unbefriedigend.
Altlasten-Entsorgung wird teurer
Unter dem Strich dürfte der Quartalsgewinn von Siemens von der Trennung von der IT-Sparte SIS belastet werden. Durch den Verkauf an die französische Atos Origin stünden Abschreibungen an. Zusammen mit den Ausgliederungskosten dürften die Sonderlasten im ersten Halbjahr einen mittleren bis hohen dreistelligen Mio.betrag ausmachen, hieß es. Das Tagesgeschäft habe sich im vergangenen Quartal stabilisiert.
Während Siemens mit dem SIS-Verkauf eine Sorgentochter los ist, ziehen sich die Probleme mit der ungeliebten Gemeinschaftstochter NSN in die Länge. Die Sanierung des mit Nokia betriebenen Netzwerkbauers verschiebe sich weiter, heißt es in der Präsentation. Die beiden Mütter verhandeln seit einiger Zeit mit Finanzinvestoren über einen Einstieg bei NSN, sind aber bislang zu keinem Abschluss gekommen.
rts
Siemens legt einen Zahn zu
Siemens ist mit prall gefüllten Auftragsbüchern in sein neues Geschäftsjahr gestartet. Das Volumen der neuen Orders habe im vergangenen Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum "sehr stark" zugelegt, hieß es in einer Analystenpräsentation von Finanzvorstand Joe Kaeser. An den Wert von rund 23,5 Mrd. Euro des Schlussquartals des Siemens-Geschäftsjahres (zum Ende September) hätten die Aufträge aber nicht herangereicht. Die Aussagen von Siemens zur Auftragslage zum Beginn des Geschäftsjahres werden am Aktienmarkt gut aufgenommen. Börsianer sprachen von soliden Zahlen.
Irgendwann ist jede Party vorbei
"Wir sind ordentlich gestartet und liegen voll auf Kurs mit unseren Zielen", sagte Kaeser in New York. Der Konzernumsatz habe 17,4 Mrd. Euro überschritten, bleibe aber unter den 21,2 Mrd. Euro des Vorquartals. Das Ergebnis aus dem fortgeführtem Geschäft liege über 1,5 Mrd. Euro. Besonders das kurzzyklische Geschäft mit Industrieausrüstung habe zuletzt stark angezogen, auch der Verkauf von Zügen und Energietechnik für herkömmliche Stromerzeugung laufe gut. Kaeser warnte allerdings vor allzu optimistischen Erwartungen. Bei der Industrietechnik sei im zweiten Geschäftshalbjahr eine Drosselung des Wachstumstempos absehbar. "Diese Party geht nicht immer so weiter, weil sie in Teilen auch eine Aufholjagd zum Krisenjahr 2009 ist", erklärte er.
In der Windenergie gehe zudem der Auftragseingang saisonal bedingt zurück. Vorleistungen und die Integration der relativ neuen Solartechnik würden auf dem Gewinn der Sparte Erneuerbare Energien lasten. In der Medizintechnik lahmt weiterhin die für Mrd.summen zusammengekaufte Diagnostiksparte. Das Segment sei zwar auf gutem Wege, "allerdings dürfte sich das erst mittelfristig in einer Wachstumsbeschleunigung niederschlagen". Auch die Summen, die der Aufbau einer konkurrenzfähigen Partikeltherapie für die Krebsbehandlung verschlinge, seien nach wie vor unbefriedigend.
Altlasten-Entsorgung wird teurer
Unter dem Strich dürfte der Quartalsgewinn von Siemens von der Trennung von der IT-Sparte SIS belastet werden. Durch den Verkauf an die französische Atos Origin stünden Abschreibungen an. Zusammen mit den Ausgliederungskosten dürften die Sonderlasten im ersten Halbjahr einen mittleren bis hohen dreistelligen Mio.betrag ausmachen, hieß es. Das Tagesgeschäft habe sich im vergangenen Quartal stabilisiert.
Während Siemens mit dem SIS-Verkauf eine Sorgentochter los ist, ziehen sich die Probleme mit der ungeliebten Gemeinschaftstochter NSN in die Länge. Die Sanierung des mit Nokia betriebenen Netzwerkbauers verschiebe sich weiter, heißt es in der Präsentation. Die beiden Mütter verhandeln seit einiger Zeit mit Finanzinvestoren über einen Einstieg bei NSN, sind aber bislang zu keinem Abschluss gekommen.
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22.04.24 · dpa-AFX · Alstom |
22.04.24 · dpa-AFX · Siemens |
22.04.24 · dpa-AFX · Siemens |
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