Siemens bald 100€ (Seite 216)
eröffnet am 18.02.07 16:35:00 von
neuester Beitrag 21.04.24 13:19:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.642.818 von alysant am 07.06.10 17:34:15Analystenkommentar von Goldman Sachs,mit neuem Kursziel von 95 auf 115 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.400 von alysant am 25.05.10 10:24:51Der Markt macht erfahrungsgemäß immer wieder Angebote:
unter 70 wieder diese Woche
unter 70 wieder diese Woche
Super-Klasse-Nachricht:
RWE und Siemens bauen weltgrößten Windpark
04.06.2010 - 09:31
Vor der Küste von Großbritannien errichtet der Energiekonzern RWE zusammen mit Siemens und den Stadtwerken München einen Windpark. Der Auftrag ist der bislang größte in der Offshore-Industrie, so der Chef der RWE-Ökostromtochter Innogy. Laut Vahrenholt soll mit der Installation der rund 160 Windenergieanlagen von Siemens 2011 begonnen werden. Nach Fertigstellung sollen die vor der Küste von Wales geplanten Windkrafträder mit einer installierten Leistung von 576 Megawatt 400.000 Haushalte mit Strom versorgen.
RWE und Siemens bauen weltgrößten Windpark
04.06.2010 - 09:31
Vor der Küste von Großbritannien errichtet der Energiekonzern RWE zusammen mit Siemens und den Stadtwerken München einen Windpark. Der Auftrag ist der bislang größte in der Offshore-Industrie, so der Chef der RWE-Ökostromtochter Innogy. Laut Vahrenholt soll mit der Installation der rund 160 Windenergieanlagen von Siemens 2011 begonnen werden. Nach Fertigstellung sollen die vor der Küste von Wales geplanten Windkrafträder mit einer installierten Leistung von 576 Megawatt 400.000 Haushalte mit Strom versorgen.
Früher schrieb ich des öfteren strong buy unter 40, dasselbe gilt jetzt für unter 70.
nur auf Langfrist-Anleger zu beziehen, denn kurzfristig kann der Gesamtmarkt noch gehörig unter die Räder kommen
nur auf Langfrist-Anleger zu beziehen, denn kurzfristig kann der Gesamtmarkt noch gehörig unter die Räder kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.547.148 von herby24 am 19.05.10 14:25:26Unabhängig vom geforderten Energiemis Siemens wird wie die großen Versorger immer ein gewinnler sein, selbst wenn es jetzt schein als käme sie zu spät.
Vuiel schlimmer ist es dass menschen meinen, "Elektromobilität sei in absehbarer Zeit kostengünstig ohne die in Deutschland ausgegrenzte Kenrkraft realisierbar.
Schließlich wollen die Menschen weltweit einen Wohlstand, wie wir ihn in der Bundesrepublick haben. Sie sind -nicht unter Risikoausblendung- bereit für diesen Preis. Einen Verzicht auf diese originär auch westdeutsch Technologie kommt für sie nicht ein Frage (auch wenn wohl selbst Beführworter weder die Risiken beim Betrieb klein reden, noch die ungelöste Endlagerung ausblenden), zumal die Chance auf die als Vision angedachte KernFusionstechnolgie auf den kerntechnischem Know-how von Kernkraftwerken beruht.
Übrigens wer in Siemens investiert ist, sollte nicht ausblenden daß die SiemnsReaktortechnologie auch zum Erfolg derFirma beigetragen hat und nicht nur ihre Sicherheitsstandards die weltweit höchsten waren, sondern dass der kerntechnologisch erworbene Wisensvvorsprung durch die bundesdeutsche Energiepolitik den Erfolg nachhaltig bedroht.
E-Mobilität, setzt auf absehbare zeit, eine gesicherte Erzeugung von abrufbarer elekrtischer Energie in Deutschland voraus. Natürlich kann man die auch aus der Schweiz, Tschechien, Polen, Frankreich, ggf sogar Finnlanfd importieren. Solange Energiespeicherung nicht effizient (kostenneutral) verfügbar ist, sind erneuerbare Energien leider leider kein Ersatz.
Nur Ahnungslose, dürfen "glauben" dass deises kein gesellschaftliches Problem in der BRD zeitigen wird, in Kombination mit dem Aufwand den die Bürger für die Abwehr der Finanz- und Eurokrise zu erbringen haben, muss die Kenenergie als Übergangstechnologie (Uranlagerstätten) eingesetzt werden, wenn es nicht zur armutsbedingten Revolution gegen die Demokratie kommen soll.
Nach meinem Ausflug zu dienen, die Wirtschaft tatsächlich nachaltigst bestimmenden politiischen Aspekten- zurück zu Siemens. Die Fa ist "neudeutsch gesagt" anders als das viele meinen gut/befridigen aufgesetllt (nicht optimal), ihr Engagement für die neuen Technologie ist angenmessen (sie ist ja schließlich kein Nischenanbieter) und muss ihr Geld und die Produktentwicklung mit den "alten" Produkten verdienen. Um den Spagat zwischen den Folgen dem von der Bevölkerungsmehrheit artikulierten Ausstieg aus der Kentechnik und dem Wunsch nach einer materiell gesicheten Zukunft mit zu gestalten, gibt es nur ein Geschäftsfeld auf dem Siemens klotzen sollte, neue Energiespeichertecnologie
Mit diesem Beitrag will ich nicht die Gutmenschen beschimpfen, denen meines Erachtens ein mittelfristig zutreffende Sicht auf die gesellschaftlichen Risiken ab geh. Ich habe einen ziemlichen Frust, wenn ich die Unreddlichkeit im Umgang mit den grünen Alternativen vor geführt bekomme. Mit Wirtschaftstatistiken wird den "Unwissenden" eine drastische Verschiebung zu "grüpnen Technologien" vorgegaukelt: in den Vorjahren gab ist natürlich Produkte und Produktionen wie zum Beispiel zur Klärtechnik, Wasserkraft und im Turbinenbau, die werden jetzt als solche der "grünen technologie" statistisch erfaßt, obwohl sie vorher auch schon erfolgten
Ich sollte mal besser nach draußen gehen und das herrliche Pfingstwetter genießenn, als hier meinen Frust abzu lassen. b
Mit besten Wüschen auf die kommenden Börsenwochen
Tratsch
Vuiel schlimmer ist es dass menschen meinen, "Elektromobilität sei in absehbarer Zeit kostengünstig ohne die in Deutschland ausgegrenzte Kenrkraft realisierbar.
Schließlich wollen die Menschen weltweit einen Wohlstand, wie wir ihn in der Bundesrepublick haben. Sie sind -nicht unter Risikoausblendung- bereit für diesen Preis. Einen Verzicht auf diese originär auch westdeutsch Technologie kommt für sie nicht ein Frage (auch wenn wohl selbst Beführworter weder die Risiken beim Betrieb klein reden, noch die ungelöste Endlagerung ausblenden), zumal die Chance auf die als Vision angedachte KernFusionstechnolgie auf den kerntechnischem Know-how von Kernkraftwerken beruht.
Übrigens wer in Siemens investiert ist, sollte nicht ausblenden daß die SiemnsReaktortechnologie auch zum Erfolg derFirma beigetragen hat und nicht nur ihre Sicherheitsstandards die weltweit höchsten waren, sondern dass der kerntechnologisch erworbene Wisensvvorsprung durch die bundesdeutsche Energiepolitik den Erfolg nachhaltig bedroht.
E-Mobilität, setzt auf absehbare zeit, eine gesicherte Erzeugung von abrufbarer elekrtischer Energie in Deutschland voraus. Natürlich kann man die auch aus der Schweiz, Tschechien, Polen, Frankreich, ggf sogar Finnlanfd importieren. Solange Energiespeicherung nicht effizient (kostenneutral) verfügbar ist, sind erneuerbare Energien leider leider kein Ersatz.
Nur Ahnungslose, dürfen "glauben" dass deises kein gesellschaftliches Problem in der BRD zeitigen wird, in Kombination mit dem Aufwand den die Bürger für die Abwehr der Finanz- und Eurokrise zu erbringen haben, muss die Kenenergie als Übergangstechnologie (Uranlagerstätten) eingesetzt werden, wenn es nicht zur armutsbedingten Revolution gegen die Demokratie kommen soll.
Nach meinem Ausflug zu dienen, die Wirtschaft tatsächlich nachaltigst bestimmenden politiischen Aspekten- zurück zu Siemens. Die Fa ist "neudeutsch gesagt" anders als das viele meinen gut/befridigen aufgesetllt (nicht optimal), ihr Engagement für die neuen Technologie ist angenmessen (sie ist ja schließlich kein Nischenanbieter) und muss ihr Geld und die Produktentwicklung mit den "alten" Produkten verdienen. Um den Spagat zwischen den Folgen dem von der Bevölkerungsmehrheit artikulierten Ausstieg aus der Kentechnik und dem Wunsch nach einer materiell gesicheten Zukunft mit zu gestalten, gibt es nur ein Geschäftsfeld auf dem Siemens klotzen sollte, neue Energiespeichertecnologie
Mit diesem Beitrag will ich nicht die Gutmenschen beschimpfen, denen meines Erachtens ein mittelfristig zutreffende Sicht auf die gesellschaftlichen Risiken ab geh. Ich habe einen ziemlichen Frust, wenn ich die Unreddlichkeit im Umgang mit den grünen Alternativen vor geführt bekomme. Mit Wirtschaftstatistiken wird den "Unwissenden" eine drastische Verschiebung zu "grüpnen Technologien" vorgegaukelt: in den Vorjahren gab ist natürlich Produkte und Produktionen wie zum Beispiel zur Klärtechnik, Wasserkraft und im Turbinenbau, die werden jetzt als solche der "grünen technologie" statistisch erfaßt, obwohl sie vorher auch schon erfolgten
Ich sollte mal besser nach draußen gehen und das herrliche Pfingstwetter genießenn, als hier meinen Frust abzu lassen. b
Mit besten Wüschen auf die kommenden Börsenwochen
Tratsch
Themenalarm: immer aktuell informiertArtikel versendenArtikel druckenArtikel in Mr.WongArtikel twittern19.05.2010 02:00 UhrVon Thomas MagenheimKommentare: 0
Grüne TechnikNeuer Antrieb für Siemens
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Elektrische Dienstfahrten. Der E-Smart ist Teil des Siemens-Fuhrparks. Foto: promo Der Technologiekonzern Siemens will mit grüner Technologie überdurchschnittlich wachsen - Elektromotoren zählen dazu.
München - Reinhold Achatz ist ehrlich. So manches grüne Produkt, von dem heute im Zuge des Klimawandels euphorisch gesprochen wird, sei noch weit entfernt von der Marktreife, räumt der Chefforscher des Münchner Technologiekonzerns Siemens ein. Beim Thema Elektroautos leuchten ihm aber die Augen. Siemens habe dafür erste Elektromotoren gebaut, die kaum mehr als modifizierte Antriebe für Werkzeugmaschinen waren. Nun arbeiten jedoch einige der weltweit 30 800 Forscher und Entwickler des Konzerns an einer neuen, auf das Auto der Zukunft zugeschnittenen Motorengeneration. „Das ist ein klassisches Siemens-Thema“, findet Achatz und will die Autoindustrie künftig mit Elektromotoren beliefern.
Das heißt auch, dass grüne Technologie gewachsene Industriestrukturen ins Wanken bringen könnte. Verbrennungsmotoren sind heute noch ein wesentliches Merkmal zur Differenzierung von Automarken. Wenn BMW und Mercedes künftig Siemens unter der Haube haben, würde die automobile Welt anders ticken. Achatz glaubt an einen solchen „dramatischen Paradigmenwechsel“. In Deutschland könnten mit heutiger Elektrotechnologie zehn Millionen traditionelle Fahrzeuge durch Elektroautos ersetzt werden. Denn mit dieser Zahl von traditionellen Fahrzeugen werden statistisch gesehen nur Fahrten bis zu 70 Kilometer zurückgelegt, und das schaffen heutige Batterien.
Die global geplante Energiewende lässt die Münchner auf viele neue Geschäfte hoffen. Um auszuloten, wie neue Technik in Produkte umzumünzen ist und welche Erfindungen nahe der Marktreife sind, hatte Siemens am Dienstag zum Innovationstag nach München geladen. Dazu kamen Siemens-Forscher aus aller Welt. Grüne Technologie ist im Haus ein Innovationstreiber, stellt die im Vorstand unter anderem für Nachhaltigkeit zuständige Barbara Kux klar. Rund 14 000 der insgesamt 56 000 aktiven Siemens-Patente sind grün, sagt sie. Sie entspringen entweder direkt dem Bereich erneuerbarer Energien oder sind Produkte, die Energie deutlich effizienter nutzen als ihre Vorgängergeneration. Siemens hat mit grünen Produkten im Vorjahr 23 Milliarden Euro umgesetzt, das ist ein Drittel aller Geschäfte. 2011 sollen es trotz kriselnder Weltmärkte noch zwei Milliarden Euro mehr sein.
Angesichts dieser Dimensionen verstehen sich die Münchner als weltweit führender grüner Konzern. Derzeit fließt mehr als eine Milliarde Euro in die Entwicklung grüner Technologien, sagt Kux. Das ist mehr als ein Viertel des gesamten Siemens-Forschungsbudgets. Ähnliches spiegelt die Belegschaft wider. Mehr als 100 000 grüne Jobs gebe es bei Siemens weltweit.
Dass die Nachfrage nach innovativer Zukunftstechnologie einbricht, weil Staaten wegen ihrer wachsenden Schuldenlast sparen, befürchten die Münchner nicht. Es gebe zum Beispiel „Energiesparkontrakte“, sagt Achatz. Darunter versteht Siemens, dass öffentliche Kunden zum Beispiel für energetische Sanierung von Schulen oder Krankenhäusern nichts bezahlen müssen. Abgestottert wird die Rechnung über Einsparungen bei der Stromrechnung, die dann auf Jahre Siemens zufließen.
Der Konzern sieht sich im Zentrum der Energiewende. Wenn Strom in Windparks auf See erzeugt und tausende Kilometer über moderne Hochspannungsleitungen fast verlustfrei transportiert wird, um an einer Energieladestation am Supermarkt ein Elektroauto zu befüllen, ist Siemens auf dem ganzen Weg maßgeblich mit von der Partie. 210 Millionen Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid wurden 2009 nach Berechnungen von Price Waterhouse Coopers weltweit durch Siemens-Produkte eingespart. Die Hälfte mehr soll es 2011 sein. „Wir dürfen nicht warten, bis sich Staaten auf Einsparziele einigen“, sagt Kux. Auch Achatz baut auf die Kraft von Innovationen. Die wesentlichen Änderungen zum Aufbau einer grünen Infrastruktur wird es binnen zehn Jahren geben, schätzt er.
Grüne TechnikNeuer Antrieb für Siemens
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Elektrische Dienstfahrten. Der E-Smart ist Teil des Siemens-Fuhrparks. Foto: promo Der Technologiekonzern Siemens will mit grüner Technologie überdurchschnittlich wachsen - Elektromotoren zählen dazu.
München - Reinhold Achatz ist ehrlich. So manches grüne Produkt, von dem heute im Zuge des Klimawandels euphorisch gesprochen wird, sei noch weit entfernt von der Marktreife, räumt der Chefforscher des Münchner Technologiekonzerns Siemens ein. Beim Thema Elektroautos leuchten ihm aber die Augen. Siemens habe dafür erste Elektromotoren gebaut, die kaum mehr als modifizierte Antriebe für Werkzeugmaschinen waren. Nun arbeiten jedoch einige der weltweit 30 800 Forscher und Entwickler des Konzerns an einer neuen, auf das Auto der Zukunft zugeschnittenen Motorengeneration. „Das ist ein klassisches Siemens-Thema“, findet Achatz und will die Autoindustrie künftig mit Elektromotoren beliefern.
Das heißt auch, dass grüne Technologie gewachsene Industriestrukturen ins Wanken bringen könnte. Verbrennungsmotoren sind heute noch ein wesentliches Merkmal zur Differenzierung von Automarken. Wenn BMW und Mercedes künftig Siemens unter der Haube haben, würde die automobile Welt anders ticken. Achatz glaubt an einen solchen „dramatischen Paradigmenwechsel“. In Deutschland könnten mit heutiger Elektrotechnologie zehn Millionen traditionelle Fahrzeuge durch Elektroautos ersetzt werden. Denn mit dieser Zahl von traditionellen Fahrzeugen werden statistisch gesehen nur Fahrten bis zu 70 Kilometer zurückgelegt, und das schaffen heutige Batterien.
Die global geplante Energiewende lässt die Münchner auf viele neue Geschäfte hoffen. Um auszuloten, wie neue Technik in Produkte umzumünzen ist und welche Erfindungen nahe der Marktreife sind, hatte Siemens am Dienstag zum Innovationstag nach München geladen. Dazu kamen Siemens-Forscher aus aller Welt. Grüne Technologie ist im Haus ein Innovationstreiber, stellt die im Vorstand unter anderem für Nachhaltigkeit zuständige Barbara Kux klar. Rund 14 000 der insgesamt 56 000 aktiven Siemens-Patente sind grün, sagt sie. Sie entspringen entweder direkt dem Bereich erneuerbarer Energien oder sind Produkte, die Energie deutlich effizienter nutzen als ihre Vorgängergeneration. Siemens hat mit grünen Produkten im Vorjahr 23 Milliarden Euro umgesetzt, das ist ein Drittel aller Geschäfte. 2011 sollen es trotz kriselnder Weltmärkte noch zwei Milliarden Euro mehr sein.
Angesichts dieser Dimensionen verstehen sich die Münchner als weltweit führender grüner Konzern. Derzeit fließt mehr als eine Milliarde Euro in die Entwicklung grüner Technologien, sagt Kux. Das ist mehr als ein Viertel des gesamten Siemens-Forschungsbudgets. Ähnliches spiegelt die Belegschaft wider. Mehr als 100 000 grüne Jobs gebe es bei Siemens weltweit.
Dass die Nachfrage nach innovativer Zukunftstechnologie einbricht, weil Staaten wegen ihrer wachsenden Schuldenlast sparen, befürchten die Münchner nicht. Es gebe zum Beispiel „Energiesparkontrakte“, sagt Achatz. Darunter versteht Siemens, dass öffentliche Kunden zum Beispiel für energetische Sanierung von Schulen oder Krankenhäusern nichts bezahlen müssen. Abgestottert wird die Rechnung über Einsparungen bei der Stromrechnung, die dann auf Jahre Siemens zufließen.
Der Konzern sieht sich im Zentrum der Energiewende. Wenn Strom in Windparks auf See erzeugt und tausende Kilometer über moderne Hochspannungsleitungen fast verlustfrei transportiert wird, um an einer Energieladestation am Supermarkt ein Elektroauto zu befüllen, ist Siemens auf dem ganzen Weg maßgeblich mit von der Partie. 210 Millionen Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid wurden 2009 nach Berechnungen von Price Waterhouse Coopers weltweit durch Siemens-Produkte eingespart. Die Hälfte mehr soll es 2011 sein. „Wir dürfen nicht warten, bis sich Staaten auf Einsparziele einigen“, sagt Kux. Auch Achatz baut auf die Kraft von Innovationen. Die wesentlichen Änderungen zum Aufbau einer grünen Infrastruktur wird es binnen zehn Jahren geben, schätzt er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.501.853 von profiteule am 11.05.10 18:32:31bei Raumtemperatur
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.501.238 von alysant am 11.05.10 17:27:58Der Wiederstand bei 79,60 wäre die nächste Zielmarke.Mein gefühl sagt mir,da gehen wir butterweich durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.485.397 von alysant am 08.05.10 16:11:24Nachtrag:
...mit Ziel Gipfel 100
...mit Ziel Gipfel 100
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.481.968 von Schürger am 07.05.10 16:38:26wieso ?
Hier geht es doch unter temporären Schwankungen bergauf !
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