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    Siemens bald 100€ (Seite 217)

    eröffnet am 18.02.07 16:35:00 von
    neuester Beitrag 21.04.24 13:19:19 von
    Beiträge: 3.536
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      schrieb am 07.05.10 16:38:26
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.401.134 von alysant am 26.04.10 14:49:28Köstlich wieder mal die "Analysen" der Anal-ysten.

      Konträrer kann man den Markt nciht mehr beurteilen, trotz angeblicher objektiver Kriterien.

      Es wird einfach höchste Zeit, dass die Zockerbanken samt Analysten vom Markt eliminiert werden.
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 14:49:28
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      bombenfest und Nr. 1 im DAX

      Grund: Erwartung einer Prognose-Anhebung durch Siemens :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 16:38:06
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 13:29:28
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.112 von charttable am 18.04.10 12:07:02bin ich auch überzeugt, jedenfalls vor dem Platzen der großen generellen Blase
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 12:07:02
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      Denke auch, dass es nun stark auf die 100er Marke zugeht

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 17.04.10 18:11:59
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 09:45:38
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      So wie es aussieht geht die Rally auf die 100er Marke jetzt so richtig los. Gut, dass ich dabei bin.
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 13:30:00
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Siemens baut Solarkraftwerk in Italien ?
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 17:53:04
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Ich weiss nicht warum, aber ich sehe demnächst einen größeren Ankeraktionär von Siemens im nachfolgenden Artikel :laugh:


      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/_b=2516986,_p=5,_t=f…

      Solar-Branche:
      Deutsche Technik für eine Sonnenregion
      Deutsche Solarunternehmen entdecken den Nahen Osten: Auf einer Fachmesse in Abu Dhabi erkunden derzeit große und kleine Spieler den Markt für erneuerbare Energien. Das passt gut: Die arabischen Regierungen wollen bald einen Teil ihres Energieverbrauchs über erneuerbare Quellen decken - und weg von Öl und Gas.

      von Michael Backfisch
      Modell der Modellstadt Masdar beim World Future Energy Summit 2010 in Abu Dhabi. Quelle: dpa
      ABU DHABI. Deutsche Solarunternehmen suchen immer öfter Chancen im Nahen Osten. Dabei nutzen sie die Pläne der Regierungen, auf erneuerbare Energien umzustellen. Sowohl kleinere als auch größere Spieler entdecken derzeit den Markt.

      "Die Region hat sehr großes Potenzial", sagte Dietmar Siersdorfer, der für Siemens das Energie-Geschäft im Nahen Osten leitet, dem Handelsblatt. Die Schrittmacher seien das Emirat Abu Dhabi sowie der Golfstaat Katar. Auch in Saudi-Arabien führe Siemens erste Gespräche, sagte Siersdorfer am Rande der gestern zu Ende gegangenen Messe "World Future Energy Summit" in Abu Dhabi.

      Der Münchner Konzern fokussiert sich derzeit in Arabien vor allem auf solarthermische Anlagen, die Wärme aus der Sonneneinstrahlung nutzbar machen. Grundsätzlich könne sich Siemens aber auch vorstellen, als Generalunternehmer für Photovoltaik-Werke aufzutreten, hieß es. In der Photovoltaik wird Sonnenlicht direkt in Elektrizität umgewandelt. Nach Berechnungen der Firma wächst der Bedarf an Photovoltaikanlagen in der Region zwischen 2010 und 2020 jährlich um rund 24 Prozent. An zweiter Stelle rangieren demnach solarthermische Anlagen mit 22 Prozent vor Onshore-Windparks mit neun Prozent.

      Die Prognosen decken sich mit den Plänen der arabischen Regierungen: So wollen die öl- und gasreichen Staaten künftig ihre Rohstoffe verstärkt auf dem Weltmarkt verkaufen. Bislang verfeuern sie einen bedeutenden Teil für die Stromerzeugung im eigenen Land. So speist sich der Gesamtbedarf der Vereinigten Arabischen Emirate über rund 15 000 Megawatt pro Jahr zu 85 Prozent aus Gaskraftwerken. Bis zum Jahr 2020 will die zweitgrößte Volkswirtschaft der Region sieben Prozent ihres Energieverbrauchs aus erneuerbaren Quellen decken.

      "2009 ist im Nahen Osten der Knoten geplatzt", sagte Oliver Beckel, Chef für internationale Projekte beim Solarhersteller Q-Cells. Einen Auftrag habe die Bitterfelder Firma zwar noch nicht an Land gezogen, führe jedoch intensive Gespräche in verschiedenen Ländern.

      Der Energieversorger Eon sieht im Nahen Osten ebenfalls einen langfristigen Wachstumsmarkt. "Die Region verfügt über eine junge Bevölkerung, der Strom- und Wasserbedarf steigt", sagt Frank Mastiaux, der die Abteilung Erneuerbare Energien in dem Düsseldorfer Konzern leitet. Mit dem Staatsunternehmen Masdar aus Abu Dhabi gründete Eon in dieser Woche ein Joint Venture zur Vermeidung von CO2-Emissionen. Die Firma will sich im Nahen Osten, in Afrika und Asien im Zertifikate-Handel engagieren. Eon, das sich bei erneuerbaren Energien bislang zu 95 Prozent auf den Bereich Windenergie stützt, hat sich bereits bei dem Offshore-Windpark London Array den Partner Masdar ins Boot geholt. Mittelfristig will Eon den Solar-Anteil im eigenen Portfolio hochfahren. "Es ist denkbar, dass wir ein solarthermisches Werk im Nahen Osten bauen", sagte Mastiaux.

      Der Industrie-Dienstleister Ferrostaal ist in gleicher Mission unterwegs. "Wir führen seit geraumer Zeit Gespräche mit Partnern und Institutionen auf der Arabischen Halbinsel und in Nordafrika", sagte Tom Koopmann, verantwortlich für den Bereich Solarenergie. Dabei gehe es in erster Linie um die Errichtung von solarthermischen Kraftwerken. Ferrostaal, das zu 70 Prozent dem Staatsfonds International Petroleum Investment Company aus Abu Dhabi gehört, beteiligt sich am Bau eines großen Petrochemie-Komplexes am Persischen Golf.

      Neben den strukturell guten Expansionschancen in der Region gibt es Bremsfaktoren. So hat das deutsche Unternehmen Masdar PV, eine 100-prozentige Tochter von Masdar aus Abu Dhabi, zwar 2009 ein Photovoltaik-Werk im thüringischen Ichtershausen hochgezogen. Doch das Projekt, die Referenzanlage Mitte 2010 in der Nähe von Abu Dhabi nachzubauen, liegt auf Eis. "Der Beginn des Vorhabens ist offen", räumt Rainer Gegenwart, Geschäftsführer von Masdar PV, ein. Auch stocke der Verkauf von Solarmodulen in die Vereinigten Arabischen Emirate.

      Ähnliche Erfahrungen macht die Nürnberger Firma Flabeg. Ursprünglich war geplant, dass das Unternehmen im Juni 2009 einen Parabolspiegel für die solarthermische Anlage "Shams 1" bei Abu Dhabi liefert. Kostenvolumen: rund 20 Mio. Dollar. Doch es kam zu Verzögerungen. Als neuer Termin wurde nun der Sommer 2010 festgelegt. Nach Einschätzung des Flabeg-Managements brauchen die erneuerbaren Energien im Nahen Osten insgesamt mehr Rückendeckung durch die Politik. "Bislang sind die Strompreise stark subventioniert: Ohne Anreizsysteme wie eine Einspeisevergütung für Solar-Anbieter kommt es zu keinem Durchbruch", moniert Flabeg-Geschäftsführer Axel Buchholz.

      Ölscheichs verwirklichen den Traum von der grünen Stadt in der Wüste

      Lautlos rollt der graue Elektro-Wagen zur Haltestelle. Zwei Frauen steigen ein und nehmen auf weißen Ledersitzen Platz. Sie geben ihr Ziel per Touchscreen in einen Computer ein. Dann setzt sich das rund drei Meter lange Vehikel wieder in Bewegung.

      Noch sind es Probeläufe. Doch in Masdar City, der ersten CO2-freien Stadt der Welt, soll der Öko-Verkehr auf Touren kommen. Auf dem sechs Quadratkilometer großen Wüstengelände in der Nähe von Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabische Emirate am Persischen Golf, werden die ersten Gebäude hochgezogen. "Demnächst kurven 13 fahrerlose Taxis des niederländischen Unternehmens 2getthere über die Betonpisten", sagt Masara Alameri vom Staatsunternehmen Masdar, das das Bauvorhaben leitet. In ein paar Jahren soll der Transport zudem über eine Elektro-Bahn sowie eine Metro laufen. Autos sind tabu.

      Ausgerechnet im Emirat Abu Dhabi, das auf den fünftgrößten Ölreserven der Welt sitzt, wird ein Mekka der erneuerbaren Energien aus dem Boden gestampft. Ab 2017 sollen hier 50 000 Einwohner leben und mehr als 1 500 Betriebe arbeiten. Der Chemie-Konzern BASF unterhält bereits eine Partnerschaft mit dem Projektführer Masdar. Die Ludwigshafener liefern Materialen für energiesparendes Bauen wie etwa spezielle Isolierschäume. Siemens berät Masdar bei der Stromversorgung. In der kommenden Woche soll eine strategische Zusammenarbeit mit Bayer unterzeichnet werden.

      Die Organisation von Masdar City liest sich wie ein Vorzeige-Katalog grüner Umweltpolitik: Der Müll wird recycelt, das Wasser stammt aus einer Entsalzungsanlage, Strom liefert die Sonne. Die Stadt bekommt viele überdachte Gehwege. "Wir wollen fußgängerfreundlich sein", sagt Austin Relton vom Londoner Architekturbüros Foster + Partners.

      Bei der Energie setzt Masdar City auf Photovoltaik. Auf einer goldgelb schimmernden Sandfläche blinken 87 000 Spiegel, die Sonnenstrahlen einfangen und in Strom umwandeln. Das US-Unternehmen First Solar und die chinesische Firma Suntech haben die Panels aufgestellt. Die Anlage soll insgesamt zehn Megawatt Strom liefern. Das ist mehr, als Masdar City benötigt. Der Rest wird ins Energienetz des Emirats Abu Dhabi eingespeist.

      Der Energiebedarf steigt

      Ein paar hundert Meter entfernt steht ein Solar-Turm. Dort leiten Spiegel das Sonnenlicht auf ein Empfangsgerät, das zuerst Öl und danach Wasser erhitzt. Der entstehende Dampf setzt eine Turbine in Gang, die Energie erzeugt. Eine wirtschaftliche Nutzung ist damit jedoch noch nicht verbunden.

      Sieben Prozent des Energiebedarfs will die Regierung von Abu Dhabi bis 2020 aus alternativen Quellen decken. Ein gewaltiger Kraftakt, denn derzeit speisen vor allem gasbefeuerte Kraftwerke den hochsubventionierten Strom ins Netz. Die Energienachfrage steigt gewaltig. So verbrauchen die Emirate rund 15 000 Megawatt pro Jahr. Der Bedarf wächst nach offiziellen Schätzungen auf etwa 30 000 Megawatt 2015 und 40 000 Megawatt bis 2020.

      Das wissenschaftliche Herz der Öko-Stadt ist das Masdar Institute of Science and Technology. Die Hochschule, die eine Partnerschaft mit der US-Elite-Uni MIT hat, will sich zum globalen Schrittmacher bei erneuerbaren Energien aufschwingen. Neuestes Projekt: Aus meerwasserbasierter Landwirtschaft soll Bio-Treibstoff unter anderem für Flugzeuge gewonnen werden. Der Sprit kommt aus Mangrovenwäldern und dem Samen der Salzwasserpflanze Salicornia. An dem fünfjährigen Vorhaben sind neben dem Masdar Institute der Flugzeug-Hersteller Boeing, die Airline Etihad aus Abu Dhabi sowie die Honeywell-Tochter UOP beteiligt.

      Bereits heute blickt das Emirat über den Tellerrand hinaus. "Das Modell Abu Dhabi kann auch in anderen Küsten-Regionen kopiert werden", sagt Scott Kennedy, Professor am Masdar Institute.
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 16:55:45
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      "Einfallslos und unnötig"
      Siemens baut Stellen ab


      Der Elektrokonzern Siemens verschärft seinen Sparkurs und streicht in Deutschland knapp 2000 Arbeitsplätze. Betroffen sind vor allem Standorte in Erlangen und Bad Neustadt an der Saale. Betriebsbedingte Kündigungen soll es nicht geben. Ausschließen will sie Siemens allerdings nicht....»
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