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    Siemens bald 100€ (Seite 220)

    eröffnet am 18.02.07 16:35:00 von
    neuester Beitrag 21.04.24 13:19:19 von
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      schrieb am 11.01.10 10:19:53
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.774 von herby24 am 11.01.10 10:13:24Siemens ist im neuen Megatrend Energieversorung stark involviert und hat sehr gute Kontakte.

      Die Aktie ist bei vielen großen Anlegern völlig out.

      Eine große Chance!

      Mich erinnert die Ausgangslage an die Boomphase vor dem Jahr 2000.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 10:13:24
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.703.252 von Felix2210 am 10.01.10 17:14:31..und das dürfte erst der Anfang/Startschuss für andere Industrieländer sein und SIEMENS spielt doch auf vielen Energiefeldern eine überaus bedeutende Rolle und profitiert die nächsten Jahre von zahlreichen "MEGATRENDS" unserer Zeit (Klimaschutz: Offshore-Windprojekte, Dersertec-Parabolrinnenkraftwerke, Stromübertragungsnetze...Gesellschaftsalterung/Steigende Mobilität....Automatisierung: Weltweiter Kostendruck und Trend zur Produktindividualisierung)..

      Für mich persönlich war SIEMENS noch nie so gut aufgestellt wie heute und spätestens im GJ 2009 dürften auch die letzten großen aussergewöhnliche Belastungen verarbeitet worden sein.

      Kursziel für 2010 von 100 EUR halte ich nicht für unrealistisch. We will see :yawn:
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 17:47:03
      Beitrag Nr. 1.344 ()
      Siemens KAUFEN!

      Siemens ist völlig unterbewertet.

      KGV11e bei 11

      50% Potential und das noch konservativ.

      Kursziel: 100 Euro

      Unternehmen hat in den nächsten Jahren sehr großes Wachstumspotential.
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 17:14:31
      Beitrag Nr. 1.343 ()
      Großbritannien hat in der bisher größten Ausschreibung die Zuschläge für Windkraftprojekte auf dem Meer erteilt. Konzerne wie E.ON, RWE und Siemens können bis zum Jahr 2020 allein oder als Teil eines Konsortiums Windparks mit mehr als 15 Gigawatt (GW) Leistung errichten. Die Investitionskosten für die Entwicklung der Windparks in der Nordsee belaufen sich auf insgesamt rund 100 Milliarden Pfund (111 Milliarden Euro).

      Großbritannien hat in der bisher größten Ausschreibung die Zuschläge für Windkraftprojekte auf dem Meer erteilt. Konzerne wie E.ON, RWE und Siemens können bis zum Jahr 2020 allein oder als Teil eines Konsortiums Windparks mit mehr als 15 Gigawatt (GW) Leistung errichten. Die Investitionskosten für die Entwicklung der Windparks in der Nordsee belaufen sich auf insgesamt rund 100 Milliarden Pfund (111 Milliarden Euro).
      Das größte Projekt wird eine Tochter des Energiekonzerns RWE zusammen mit Scottish and Southern Energy und der Firma Statkraft und Statoil ausführen. Dieses Projekt soll eine Leistung von 9 GW realisieren. Die RWE-Tochter soll hierbei einen Wildpark mit 1,5 GW errichten.
      Der Konzern rechne mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 12 Milliarden Euro. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung der für erneuerbare Energien zuständigen RWE-Tochter Innogy sagte, dass es sich hierbei jedoch nur um einen groben Richtwert für die beiden genehmigten Projekte handelt. Ob weitere Parteien zur Finanzierung einbezogen werden, ist derzeit noch unklar.
      Dem in Düsseldorf ansässigen Energiekonzern E.ON wurde ein Projekt mit einer Gesamtleistung von 0,6 GW zugesprochen.
      Der Technologiekonzern Siemens errichtet nach Angaben der Behörde mit Mainstream Renewable Power den Windpark “Hornes” mit einer Gesamtleistung von 4 GW. Diesem Konsortium gehört auch Hochtief an. Die Branche veranschlagt für ein Gigawatt Windenergie einen Auftragswert von 1,5 Milliarden Euro. Der Münchener Konzern kann daher von einem Auftrag in Höhe von rund 6 Milliarden Euro in den nächsten Jahren rechnen.
      Der Konzern sieht sich als Offshore-Marktführer. Daher rechnet sich der DAX-Konzern gute Chancen aus, bei den weiteren britischen Windkraft-Projekten zum Zuge zu kommen, für die am Freitag die Zuschläge für die Projektentwicklung vergeben wurden.
      Die Projekte hatten im gesamten eine ausgeschriebene Gesamtleistung von 32 GW. Diese Zahl soll ein Viertel des britischen Energiebedarfs decken. Die Gesamtleistung entspricht der ungefähren Leistung von 30 Kern- oder großen Kohlekraftwerken. Neben den vorgenannten Unternehmen haben auch die Firma Iberdrola und der schwedische Konzern Vattenfall Zuschläge erhalten.
      (Quelle: ddp)
      Unternehmer.de-Redaktion: Esther Hoffmann

      Das größte Projekt wird eine Tochter des Energiekonzerns RWE zusammen mit Scottish and Southern Energy und der Firma Statkraft und Statoil ausführen. Dieses Projekt soll eine Leistung von 9 GW realisieren. Die RWE-Tochter soll hierbei einen Wildpark mit 1,5 GW errichten.

      Der Konzern rechne mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 12 Milliarden Euro. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung der für erneuerbare Energien zuständigen RWE-Tochter Innogy sagte, dass es sich hierbei jedoch nur um einen groben Richtwert für die beiden genehmigten Projekte handelt. Ob weitere Parteien zur Finanzierung einbezogen werden, ist derzeit noch unklar.

      Dem in Düsseldorf ansässigen Energiekonzern E.ON wurde ein Projekt mit einer Gesamtleistung von 0,6 GW zugesprochen.

      Der Technologiekonzern Siemens errichtet nach Angaben der Behörde mit Mainstream Renewable Power den Windpark “Hornes” mit einer Gesamtleistung von 4 GW. Diesem Konsortium gehört auch Hochtief an. Die Branche veranschlagt für ein Gigawatt Windenergie einen Auftragswert von 1,5 Milliarden Euro. Der Münchener Konzern kann daher von einem Auftrag in Höhe von rund 6 Milliarden Euro in den nächsten Jahren rechnen.

      Der Konzern sieht sich als Offshore-Marktführer. Daher rechnet sich der DAX-Konzern gute Chancen aus, bei den weiteren britischen Windkraft-Projekten zum Zuge zu kommen, für die am Freitag die Zuschläge für die Projektentwicklung vergeben wurden.

      Die Projekte haben insgesamt eine ausgeschriebene Gesamtleistung von 32 GW. Diese Zahl soll ein Viertel des britischen Energiebedarfs decken. Die Gesamtleistung entspricht der ungefähren Leistung von 30 Kern- oder großen Kohlekraftwerken. Neben den vorgenannten Unternehmen haben auch die Firma Iberdrola und der schwedische Konzern Vattenfall Zuschläge erhalten.

      (Quelle: ddp)
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 22:45:17
      Beitrag Nr. 1.342 ()
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      schrieb am 05.01.10 09:09:09
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Müsste Siemens hiervon nicht profitieren:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,670106,00.html
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 23:34:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 23:31:10
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 03.01.10 22:37:44
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      n-tv.de


      Wirtschaft

      Sonntag, 03. Januar 2010
      Niedrige Zinsen lockenSiemens prüft Umschuldung
      Der Konzern will möglicherweise die Gunst der Stunde niedriger Zinsen an den Kapitalmärkten nutzen und umschulden. Ins Visier genommen hat Finanzchef Kaeser dabei Dollar-Anleihen. Seiner Ansicht nach ließen sich damit 12,0 Mio. Dollar einsammeln.


      "Warum nicht etwa eine bestehende, langfristige Finanzierung vorzeitig kündigen? Das kostet zwar etwas Geld, kann sich aber lohnen, wenn wir eine neue und im Vergleich zu früher günstigere Tranche langfristig abschließen können", sagte Finanzvorstand Joe Kaeser der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAA). Er glaube zwar nicht, dass die Zinsen bereits 2010 steigen, wolle aber im kommenden Jahr nicht vor vollendeten Tatsachen stehen. Dann stünden rund 3,8 Mrd. Euro zur Refinanzierung an.

      Die regionale Verteilung der Anleihefinanzierungen solle sich stärker am weltweiten Geschäft des Münchner Industriekonzerns orientieren, sagte Kaeser. "Das heißt für uns, stärker in den US-Dollar-Raum zu gehen." Aufgrund der hohen Liquidität im Markt sei er zuversichtlich, auch größere Summen einsammeln zu können: "Wir könnten vermutlich ohne weiteres zehn bis zwölf Mrd. US-Dollar platzieren für den richtigen Zweck."

      Siemens hatte zuletzt im Februar 2009 eine Anleihe über vier Mrd. Euro in zwei Tranchen mit Laufzeiten bis 2013 und 2017 begeben. Die Nachfrage habe sogar bei bis zu 20 Mrd. Euro gelegen, hatte Kaeser damals gesagt. Das Geld diente den Angaben zufolge ebenfalls der Umschuldung von kurzfristigen in langfristige Verbindlichkeiten.
      Kaeser: Erholung 2011 weniger stark

      Der Finanzchef des von der Wirtschaftskrise hart getroffenen Industriekonzerns dämpfte Erwartungen an eine Erholung im kommenden Jahr. "Die für 2011 erwartete Erholung in der Investitionsgüterindustrie wird sich nicht auf dem Niveau bewegen, wie wir es bis 2008 erlebt haben", sagte Kaeser. Siemens hat nach einem Milliardenverlust im Schlussquartal des Ende September abgelaufenen Geschäftsjahrs 2008/09 die Latte für das aktuelle Geschäftsjahr bereits deutlich niedriger gelegt. Das Ergebnis im Kerngeschäft werde 2009/10 um mindestens eine Milliarde auf sechs bis 6,5 Mrd. Euro zurückgehen, hatte Konzernchef Peter Löscher Anfang Dezember mitgeteilt.

      Zu weiteren Stellenabbauplänen wollte sich Kaeser nicht näher äußern. "Leider werden punktuell auch Arbeitsplätze verloren gehen, aber auch viele global neu geschaffen werden", sagte der Manager. Der Konzern hatte die Zahl seiner Mitarbeiter im vergangenen Geschäftsjahr weltweit um 23.000 auf 405.000 verringert. In Deutschland sank der Personalstand um 5000 auf 128.000 Beschäftigte.

      Das von mehreren deutschen und ausländischen Konzernen ins Leben gerufene Wüstenstrom-Projekt Desertec wird sich Kaeser zufolge in den kommenden Jahren noch nicht auf die Geschäftszahlen auswirken. "Desertec wird uns in den nächsten fünf Jahren materiell, also im Umsatz, voraussichtlich nicht beschäftigen", sagte der Finanzchef. Früheren Konzernangaben zufolge könnten erste Sonnenkraftwerke des Projekts in Nordafrika in sechs bis acht Jahren entstehen. Den Plänen zufolge will Europa bis 2050 rund ein Fünftel seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energien aus der Region beziehen. Das Projekt soll gut 400 Mrd. Euro kosten.
      Avatar
      schrieb am 31.12.09 13:40:17
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.648.896 von Jojo31m am 30.12.09 19:10:19:laugh:

      Da ist nichts los im wahrsten Sinn des Wortes.

      Amsterdam ist vom Handelsvol. zu ignorieren. Vermutlich haben die mal zuviel Pflanzengifte im Börsensaal eingeatmet von ihren Tulpen.

      ===================

      im übrigen GUTES GESUNDES NEUES JAHR !
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