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    Der FC Bayern München (Seite 990)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 09.01.14 10:53:58
      !
      Dieser Beitrag wurde von KosMOD moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 10:19:36
      Beitrag Nr. 44.737 ()
      Und jetzt schwächen sie Frankfurt auch noch.
      War ja klar -Europa League-die können Bayern gefährlich werden.
      Ich verstehe nicht warum die sich nicht schlechtere Spieler raussuchen.:confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 10:04:15
      Beitrag Nr. 44.736 ()
      "Das ist Strategie"
      Die unmoralischen Angebote des FC Bayern


      Mario Götze (li.) und Robert Lewandowski: Zwei Transfers mit doppeltem Boden. (Quelle: imago/Manngold)

      Nun also Robert Lewandowski. Der FC Bayern hat es wieder einmal geschafft, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Ab nächstem Sommer hat der Rekordmeister einen der wohl besten Stürmer der Welt mehr im Kader - und gleichzeitig klafft im Angriff des härtesten Konkurrenten Borussia Dortmund ein großes Loch. Die Münchner stärken sich selbst, indem sie direkte Gegner gezielt eindämmen. Genau das soll zwar - glaubt man Matthias Sammer - nicht ihre Absicht sein: "Konkurrenten zu schwächen, ist nicht unser Credo", sagte der Sportvorstand. Doch zwischen Worten und Taten liegen bei genauerem Hinsehen Welten.

      "Mein Bauch sagt mir, dass im Moment nicht alles in Ordnung ist in der Bundesliga", hatte Uli Hoeneß Mitte April 2013 gesagt - der Bayern-Präsident betonte damals, dass er Angst um die Spannung in der Liga und kein Interesse an spanischen Verhältnissen habe. Eine knappe Woche später unterschrieb Mario Götze einen Vierjahresvertag an der Isar. Der Vorzeigeklub aus München verfolgt eine seltsame Doppel-Moral, die letztlich jedes Mittel zum Zweck (in diesem Fall der absolute und ständige Erfolg) zu rechtfertigen scheint.
      "Seit Jahren das gleiche Erfolgsschema"

      BVB-Boss Hans-Joachim Watzke fasste die Transferpolitik der Bayern treffend zusammen, als er sagte: "Sie verfolgen seit vielen Jahren das gleiche Erfolgsschema. Dazu gehört seit jeher auch, den Konkurrenten zu schwächen. Wir kalkulieren Angriffe aus München ein. Allen Solidaritätsaussagen zum Trotz."
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      Lewandowski und Götze sind dabei nur die neuesten und derzeit prominentesten Beispiele. "Es ist die Strategie von Bayern München, dass man nicht nur sich stärkt, sondern auch die direkte Konkurrenz schwächt", bestätigte der langjährige Bayern- und BVB-Coach Ottmar Hitzfeld: "Und Dortmund ist der große Konkurrent. Von daher ist das klar Taktik."
      "Das haben wir früher mal gemacht"

      Der FC Bayern, der gerne klammen Vereinen wie dem FC St. Pauli, Alemannia Aachen - oder auch dem BVB - finanziell unter die Arme greift, sieht sich selbst gerne als Robin Hood der Liga. Doch während sie den Kleinen öffentlichkeitswirksam ein paar Penunzen zusteuern, werden gegen die scheinbar auf Augenhöhe befindlichen Klubs die Ellenbogen ausgefahren. Und obwohl selbst Hoeneß - oder zumindest sein Bauch - offensichtlich erkannt hat, dass die Bundesliga so immer langweiliger wird, tut er alles, damit auch der letzte Funke Dramatik aus der deutschen Eliteliga verschwindet - das verdeutlicht ein Blick in die Vergangenheit.

      In den letzten Jahren wechselten immer wieder Spieler von Vereinen, die an der Vormachtstellung des FC Bayern kratzten, an die Säbener Straße. Ein Unterschied zu heute: Damals gab man noch zu, dass hinter diesen Transfers mehr steckte als die Hoffnung auf eigene sportliche Verstärkung. "Ehrlich, es ist überhaupt nicht unser Interesse, den anderen zu schwächen. Das haben wir früher mal gemacht", sagte Hoeneß.
      Del'Haye und Schlaudraff die Bauernopfer

      Als gravierendste und sinnbildlichste Fälle werden dabei immer wieder zwei Namen genannt: Calle Del'Haye und Jan Schlaudraff. Del-Haye eisten die Bayern im Jahr 1980 für die damalige Rekordsumme von 1,3 Millionen Mark von Borussia Mönchengladbach los - und das, obwohl er überhaupt nicht ins System passte. Del-Haye wurde in München zum Bankdrücker und kam in fünf Jahren auf gerade einmal 74 Einsätze und sieben Tore.
      Diese Bayern-Transfers schwächten die Konkurrenz

      Mario Götze (li.) und Robert Lewandowski feiern zusammen zwei Deutsche Meisterschaften mit dem BVB und schießen ihren Klub gemeinsam ins Champions-League-Finale 2013 - ab Sommer 2014 gehen sie gemeinsam für den FC Bayern auf Torejagd. (Quelle: imago/Manngold)
      Mario Gomez verabschiedete sich 2009 aus Stuttgart. (Quelle: imagoAvanti)
      Lucio wechselte 2004 von Bayer Leverkusen zum deutschen Rekordmeister. (Quelle: imagoHöhne)
      Zé Roberto fand 2002 ebenfalls den Weg aus Leverkusen nach München. (Quelle: imagoUlmer)
      Giovane Elber bildete mit Fredi Bobic und Krassimir Balakov in den 90er Jahren das "Magische Dreieck" beim VfB Stuttgart. (Quelle: imagoSven Simon)
      Ciriaco Sforza wurde 1998 mit dem FCK Deutscher Meister. (Quelle: imagoKulich/DKA)
      Mario Basler kickte vor seinem Wechsel zu den Bayern bei Werder Bremen. (Quelle: imagoFerdi Hartung)
      Mario Götze (li.) und Robert Lewandowski feiern zusammen zwei Deutsche Meisterschaften mit dem BVB und schießen ihren Klub gemeinsam ins Champions-League-Finale 2013 - ab Sommer 2014 gehen sie gemeinsam für den FC Bayern auf Torejagd. (Quelle: imago/Manngold)
      Mario Gomez verabschiedete sich 2009 aus Stuttgart. (Quelle: imagoAvanti)
      Lucio wechselte 2004 von Bayer Leverkusen zum deutschen Rekordmeister. (Quelle: imagoHöhne)
      Zé Roberto fand 2002 ebenfalls den Weg aus Leverkusen nach München. (Quelle: imagoUlmer)
      Giovane Elber bildete mit Fredi Bobic und Krassimir Balakov in den 90er Jahren das "Magische Dreieck" beim VfB Stuttgart. (Quelle: imagoSven Simon)
      Ciriaco Sforza wurde 1998 mit dem FCK Deutscher Meister. (Quelle: imagoKulich/DKA)
      Mario Basler kickte vor seinem Wechsel zu den Bayern bei Werder Bremen. (Quelle: imagoFerdi Hartung)

      Schlaudraff hingegen wechselte im Jahr 2007 zu den Bayern - und das nur, weil Hoeneß Werder Bremen eins auswischen wollte. Wie der Bayern-Präsident einige Zeit später zugab, hatten die Bayern überhaupt kein Interesse an dem damaligen Nationalspieler.

      Sie stiegen erst in das Rennen um Schlaudraff ein, als sie vom Werder-Interesse erfuhren: "Da habe ich mir gedacht, das will ich jetzt einmal genau wissen. Ich habe den Schmadtke angerufen, der mir gesagt hat, dass sie noch keinen Deal mit den Bremern hätten. Also habe ich dann mein offizielles Interesse angemeldet und schließlich richtig Gas gegeben, wie schon lange nicht mehr. Das war eine konzertierte Aktion", so Hoeneß: Man müsse eben mal zeigen, dass niemand den Bayern das Wasser reichen könne. Schlaudraff blieb letztlich genau ein Jahr in München - und durfte immerhin acht Mal mitspielen.

      Die Liste der Spieler, die von der direkten Konkurrenz verpflichtet wurden, lässt sich beinahe endlos fortsetzen. Von Lothar Matthäus über Michael Ballack bis hin zu Mario Gomez hatten beinahe alle Transfers einen doppelten Boden - und den schönen Nebeneffekt, dass direkte Mitstreiter um die vorderen Plätze plötzlich ohne ihre besten Spieler auskommen mussten.

      Gescheitert sind die Bayern - auf den ersten Blick - mit dieser Taktik nur einmal, und zwar beim BVB: Mitte der 90er warben sie um Stefan Reuter, Matthias Sammer oder Steffen Freund. Sie alle blieben bei den Westfalen - und doch hatten die Bayern bei genauerem Hinsehen Erfolg. Denn das Trio pokerte beim BVB sein Gehalt hoch. Der zahlte, um weiter mithalten zu können, und stand kurz darauf vor dem finanziellen Kollaps.
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 08:10:17
      Beitrag Nr. 44.735 ()
      FC Bayern München: Sebastian Rode kommt im Sommer ablösefrei von Eintracht Frankfurt

      Der FC Bayern München hat einen weiteren Transfer für den Sommer unter Dach und Fach gebracht. Wie erwartet wird auch Sebastian Rode ablösefrei von Eintracht Frankfurt kommen und langjährigen Vertrag unterschreiben. Für welche Position der flexible Mittelfeldspieler allerdings vorgesehen ist, lässt sich angesichts des starken Kaders kaum einschätzen.

      http://www.borlife.de/28818-fc-bayern-munchen-sebastian-rode…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 22:16:26
      Beitrag Nr. 44.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.186.453 von hoffihoff am 08.01.14 21:05:52Och :cry::cry::cry:

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      Avatar
      schrieb am 08.01.14 21:05:52
      Beitrag Nr. 44.733 ()
      Vorbereitungs- bzw. Freundschaftsspiele haben wir bisher nicht getippt und ich denke , dass es auch so beibehalten werden sollte oder nicht :) ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 21:04:07
      Beitrag Nr. 44.732 ()
      Der FC Bayern übernimmt für das Auswärtsspiel in der Champions League beim FC Arsenal 30€ von den ursprünglichen 75€ des Ticketpreis. Damit zahlen die knapp 3.000 Bayern-Fans ,,nur'' noch 45€ pro Ticket.
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 18:51:57
      Beitrag Nr. 44.731 ()
      Bayern - Kuwait 7:2

      akat
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 15:13:06
      Beitrag Nr. 44.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.182.457 von c.v.th.w. am 08.01.14 15:09:14Bayern - Kuwait 4:0 :)
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 15:09:14
      Beitrag Nr. 44.729 ()
      Bayern ohne drei gegen Kuwait ....

      Am kommenden Montag bestreiten die Bayern am Rande des Trainingslagers ein Testspiel gegen Al Kuwait. Neben Franck Ribery, der als Weltfußballer-Kandidat zur FIFA-Gala nach Zürich reist, werden auch Philipp Lahm und Manuel Neuer fehlen: Das Duo könnte in die FIFA-Mannschaft des Jahres 2013 gewählt werden.
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