Dr. Hönle AG WKN 515710 (Seite 340)
eröffnet am 18.03.07 10:52:18 von
neuester Beitrag 30.04.24 16:18:56 von
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Verschuldung = Unsinn
An example
I own 3 houses near Eiffel Tower with a value of more than 3 million euros. One day i decide to go in a shop and buy a LED-TV with credit. Lets say for about 1.000 euros
Da ich Griecher bin, ist es Verschuldung für Griechenland. 1.000 euros. Aber WO sind meine 3 houses ?
Its like we are examining a balance sheet. YOU study only the liabilities. Wrong. There are ASSETS too.
The hundreds of factories of VW oder BMW oder Bosch oder Siemens abroad. The securities that German banks hold.
You should watch ONLY the net international investment position for a country.
And Germany is CLEARLY a creditor nation (along with Japan, China or Netherlands)
Deutschland (from Buba)
Germany's international investment position at the end of 2009
In 2009, Germany’s international investment position continued to be strongly influenced by the financial market crisis. Whereas external assets rose by 3.2% to €5,082 billion, external liabilities fell by 1.8% to €4,187 billion.This
resulted in a significant increase in Germany’s net international investment
position of €235 billion to €895 billion (37% of GDP).
http://www.bundesbank.de/download/statistik/sdds/stat_auslan…
The same applies in the case of Japan or Netherlands.
In reality Germany has a + 37% of its GDP net international position.
Debt is TOTAL unsinn.
In the case of USA, the solution will be the same as always. Printing. USA will pay their creditors with paper. Paper and paper.
Dont worry about Germany or Netherlands or Norway or Japan. Worry about the countries that DONT produce REAL goods. USA, UK and of course the joke-country, Greece.
Verschuldung = Unsinn
An example
I own 3 houses near Eiffel Tower with a value of more than 3 million euros. One day i decide to go in a shop and buy a LED-TV with credit. Lets say for about 1.000 euros
Da ich Griecher bin, ist es Verschuldung für Griechenland. 1.000 euros. Aber WO sind meine 3 houses ?
Its like we are examining a balance sheet. YOU study only the liabilities. Wrong. There are ASSETS too.
The hundreds of factories of VW oder BMW oder Bosch oder Siemens abroad. The securities that German banks hold.
You should watch ONLY the net international investment position for a country.
And Germany is CLEARLY a creditor nation (along with Japan, China or Netherlands)
Deutschland (from Buba)
Germany's international investment position at the end of 2009
In 2009, Germany’s international investment position continued to be strongly influenced by the financial market crisis. Whereas external assets rose by 3.2% to €5,082 billion, external liabilities fell by 1.8% to €4,187 billion.This
resulted in a significant increase in Germany’s net international investment
position of €235 billion to €895 billion (37% of GDP).
http://www.bundesbank.de/download/statistik/sdds/stat_auslan…
The same applies in the case of Japan or Netherlands.
In reality Germany has a + 37% of its GDP net international position.
Debt is TOTAL unsinn.
In the case of USA, the solution will be the same as always. Printing. USA will pay their creditors with paper. Paper and paper.
Dont worry about Germany or Netherlands or Norway or Japan. Worry about the countries that DONT produce REAL goods. USA, UK and of course the joke-country, Greece.
@DickeBacke
@D-Fens
Alles richtig, aber die Alterspyramide in Japan ist noch viel ungünstiger als in Europa. Da gehen derzeit weit mehr Alte in Ruhestand als junge Anleihekäufer nachwachsen.
Und die Alten wollen von ihren angesparten Staatsanleihen leben, sprich: die wollen Kohle vom Staat zurückhaben, weil sie diese zum Leben brauchen.
Das sind alles Milchmädchenrechnungen - Japan muß mittlerweile 60% seiner Steuereinnahmen für Schuldzinsen aufwenden! Das kann nicht ewig gutgehen.
Die Japaner sitzen faktisch auf einem Haufen wertloser Staatspapiere, die derzeit (noch) zinsmäßig bedient werden.
Schulden sind Schulden - und Japan steht meiner Meinung nach am Abgrund!
Dagegen sind die Probleme hier in Europa doch Pillepalle.
Aldy
@D-Fens
Alles richtig, aber die Alterspyramide in Japan ist noch viel ungünstiger als in Europa. Da gehen derzeit weit mehr Alte in Ruhestand als junge Anleihekäufer nachwachsen.
Und die Alten wollen von ihren angesparten Staatsanleihen leben, sprich: die wollen Kohle vom Staat zurückhaben, weil sie diese zum Leben brauchen.
Das sind alles Milchmädchenrechnungen - Japan muß mittlerweile 60% seiner Steuereinnahmen für Schuldzinsen aufwenden! Das kann nicht ewig gutgehen.
Die Japaner sitzen faktisch auf einem Haufen wertloser Staatspapiere, die derzeit (noch) zinsmäßig bedient werden.
Schulden sind Schulden - und Japan steht meiner Meinung nach am Abgrund!
Dagegen sind die Probleme hier in Europa doch Pillepalle.
Aldy
@Unruhr: Danke für den Link. Das Interview war ja tagesaktuell und kannte ich noch nicht. Ich war mal mutig und habe eine kleine Position bei Klöckner aufgebaut.
@Aldy:
Ich habe letzte Tage noch gelesen, dass Japan im Grunde genommen nur deswegen noch nicht pleite ist, weil den Schulden Währungsreserven in Höhe von ca. 800 oder 900 Mrd. Euro gegenüberstehen. Außerdem hat Japan nach wie vor hohe Außenhandels- und Leistungsbilanzüberschüsse und die Japaner selbst kaufen und halten extrem viele Staatsanleihen.
Leider weiß ich aber nicht mehr, wo ich das gelesen habe, war nämlich ein interessanter Artikel.
@Aldy:
Ich habe letzte Tage noch gelesen, dass Japan im Grunde genommen nur deswegen noch nicht pleite ist, weil den Schulden Währungsreserven in Höhe von ca. 800 oder 900 Mrd. Euro gegenüberstehen. Außerdem hat Japan nach wie vor hohe Außenhandels- und Leistungsbilanzüberschüsse und die Japaner selbst kaufen und halten extrem viele Staatsanleihen.
Leider weiß ich aber nicht mehr, wo ich das gelesen habe, war nämlich ein interessanter Artikel.
Zitat von Aldy: Japan ist doch eigentlich schon toter als Griechenland, zumal bei der überalterten Bevölkerung.
Wenn wir über Staatskonkurse reden wäre Japan zu oberst auf der Tagesordnung.
Die Höhe der Zinsen und die Gläubiger sind der Unterschied. Nur 5% der japanischen Staatsanleihen liegen bei ausländischen Investoren.
Habe mir gerade mal die aktuelle Verschuldungsstatistik der Wirtschaftskammer Österreichs angeschaut.
http://www.wko.at/statistik/eu/europa-verschuldung.pdf
Ein paar Zahlen zur Staatsverschuldung für 2011 zum Vergleich:
Deutschland 82,4%, Frankreich 84,7%, Italien 120,3%, Spanien 68,1%, Griechenland 157,7%, USA 98,3%, Japan 236,1% (in Worten: zweihundertsechsunddreißigkommaeins), Schweiz 41,1%.
Interessant finde ich, daß die Schweiz seit 2002 ihre Verschuldung von 57,2% auf jetzt 41,1% sukzessive heruntergefahren hat. Warum können die Schweizer das so vorbildlich, was alle anderen Länder drumherum offensichtlich nicht können (oder wollen)?
Was ich noch viel weniger verstehe ist die abstruse Verschuldung Japans, Tendenz stark ansteigend.
Mal angenommen Deutschland hätte diese Quote - die jährliche Zinszahlung läge nicht bei 40 Mrd., sondern bei rund 120 Mrd, und das bei einem Gesamthaushalt von 330 Mrd.
Japan ist doch eigentlich schon toter als Griechenland, zumal bei der überalterten Bevölkerung.
Wenn wir über Staatskonkurse reden wäre Japan zu oberst auf der Tagesordnung.
Aldy
http://www.wko.at/statistik/eu/europa-verschuldung.pdf
Ein paar Zahlen zur Staatsverschuldung für 2011 zum Vergleich:
Deutschland 82,4%, Frankreich 84,7%, Italien 120,3%, Spanien 68,1%, Griechenland 157,7%, USA 98,3%, Japan 236,1% (in Worten: zweihundertsechsunddreißigkommaeins), Schweiz 41,1%.
Interessant finde ich, daß die Schweiz seit 2002 ihre Verschuldung von 57,2% auf jetzt 41,1% sukzessive heruntergefahren hat. Warum können die Schweizer das so vorbildlich, was alle anderen Länder drumherum offensichtlich nicht können (oder wollen)?
Was ich noch viel weniger verstehe ist die abstruse Verschuldung Japans, Tendenz stark ansteigend.
Mal angenommen Deutschland hätte diese Quote - die jährliche Zinszahlung läge nicht bei 40 Mrd., sondern bei rund 120 Mrd, und das bei einem Gesamthaushalt von 330 Mrd.
Japan ist doch eigentlich schon toter als Griechenland, zumal bei der überalterten Bevölkerung.
Wenn wir über Staatskonkurse reden wäre Japan zu oberst auf der Tagesordnung.
Aldy
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.929.816 von D-Fens am 10.08.11 14:09:20Hallo D_Fens,
vielleicht interessiert dich da ein aktuelles Interview mit herrn Rühl?
folgender Link:
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20258
vielleicht interessiert dich da ein aktuelles Interview mit herrn Rühl?
folgender Link:
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20258
Ist jemand von euch über Klöckner + Co informiert? Überlege dort langfristig einzusteigen, da ich die heutige Kursreaktion völlig überzogen finde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.929.372 von KELTI am 10.08.11 13:06:57"Denn es war so sicher wie das Amen in der Kirche, dass der Rücksetzer kommt."
Das mag sein, ist aber nur ein Teil der Wahrheit, denn was ich nicht vorher wusste (und auch sonst niemand) ist: Wie tief fallen die Kurse? Wie schnell (evtl. verkauft man viel billiger als geplant)? Über welchen Zeitraum? Wann sollte ich wieder einsteigen?
Da kann es leicht passieren, dass man sich mit einem SL ausknocked und dann aber nicht billig, sondern allenfalls teuer wieder einsteigen kann. Im worst case verkauft man gerade auf dem Tiefpunkt. Vielleicht, fällt der Kurs auch nur aufgrund einer unlimitierten Verkaufsorder kurzzeitig unter den SL, und der Crash bleibt aus. Eine sichere Bank ist eine solche Strategie deshalb auf keinen Fall, auch wenn das sicher oft funktioniert.
Der andere Punkt ist, dass dadurch letztlich die Volatilität erhöht wird, und letztlich den Crash verschlimmert Gut, hohe Volatilität muss nicht schlimm sein, gibt es eben noch mehr Kauf- und Verkaufsgelegenheiten)
Gruß,
emwebe
Das mag sein, ist aber nur ein Teil der Wahrheit, denn was ich nicht vorher wusste (und auch sonst niemand) ist: Wie tief fallen die Kurse? Wie schnell (evtl. verkauft man viel billiger als geplant)? Über welchen Zeitraum? Wann sollte ich wieder einsteigen?
Da kann es leicht passieren, dass man sich mit einem SL ausknocked und dann aber nicht billig, sondern allenfalls teuer wieder einsteigen kann. Im worst case verkauft man gerade auf dem Tiefpunkt. Vielleicht, fällt der Kurs auch nur aufgrund einer unlimitierten Verkaufsorder kurzzeitig unter den SL, und der Crash bleibt aus. Eine sichere Bank ist eine solche Strategie deshalb auf keinen Fall, auch wenn das sicher oft funktioniert.
Der andere Punkt ist, dass dadurch letztlich die Volatilität erhöht wird, und letztlich den Crash verschlimmert Gut, hohe Volatilität muss nicht schlimm sein, gibt es eben noch mehr Kauf- und Verkaufsgelegenheiten)
Gruß,
emwebe
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.929.372 von KELTI am 10.08.11 13:06:57Wenn einen das Thema "Steuerfreiheit" nicht tangiert kann man so agieren.
Meine Hönles wurden aber alle vor 2009 gekauft, da wären mir die 3 EUR "Gewinn" wie in Deiner Rechnung entschieden zu wenig, um dafür die Steuerfreiheit auf zukünftige Gewinne aufzugeben.
Aldy
Meine Hönles wurden aber alle vor 2009 gekauft, da wären mir die 3 EUR "Gewinn" wie in Deiner Rechnung entschieden zu wenig, um dafür die Steuerfreiheit auf zukünftige Gewinne aufzugeben.
Aldy
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.928.858 von DickeBacke am 10.08.11 11:55:54Hi,
das stimmt. Nur in unserem Fall ist die Lage eine ganz andere gewesen. Parade schrieb, dass er schon etliche Crashs miterlebt hat und die Sache aussitzt. Daraufhin habe ich gefragt, wieso er nicht mit SL arbeitet. Denn es war so sicher wie das Amen in der Kirche, dass der Rücksetzer kommt. Und in diesem Fall war es genau die richtige Entscheidung. In normalen Zeiten brauche ich auch keinen SL. Auf unsere Hönle bezogenes Rechenbeispiel heißt dies: Verkauf für 13€, Wiedereinstieg 10€ (Tiefstkurs trifft man selten). Jede Aktie mal 3 €. Wenn nun jemand richtig dicke in Hönle investiert ist, sind das 5-stellige €-Bereiche. Dies sollte man eigentlich nicht aussitzen - meine Meinung. Im Gegensatz zu den Neuen Markt Zeiten hat man heute nicht so oft tolle Gelegenheiten schnell Geld zu machen. Nun aber genug, es soll jeder für sich entscheiden und ein Prophet bin auch nicht. Also allen Investierten steigende Kurse bis zum 30.09 ca 13,11 €.
Gruß kelti
das stimmt. Nur in unserem Fall ist die Lage eine ganz andere gewesen. Parade schrieb, dass er schon etliche Crashs miterlebt hat und die Sache aussitzt. Daraufhin habe ich gefragt, wieso er nicht mit SL arbeitet. Denn es war so sicher wie das Amen in der Kirche, dass der Rücksetzer kommt. Und in diesem Fall war es genau die richtige Entscheidung. In normalen Zeiten brauche ich auch keinen SL. Auf unsere Hönle bezogenes Rechenbeispiel heißt dies: Verkauf für 13€, Wiedereinstieg 10€ (Tiefstkurs trifft man selten). Jede Aktie mal 3 €. Wenn nun jemand richtig dicke in Hönle investiert ist, sind das 5-stellige €-Bereiche. Dies sollte man eigentlich nicht aussitzen - meine Meinung. Im Gegensatz zu den Neuen Markt Zeiten hat man heute nicht so oft tolle Gelegenheiten schnell Geld zu machen. Nun aber genug, es soll jeder für sich entscheiden und ein Prophet bin auch nicht. Also allen Investierten steigende Kurse bis zum 30.09 ca 13,11 €.
Gruß kelti
26.02.24 · IRW Press · Dr.Hoenle |
09.02.24 · 4investors · Dr.Hoenle |
30.01.24 · wO Chartvergleich · JDC Group |
23.01.24 · wO Chartvergleich · Canadian Imperial Bank of Commerce |
07.12.23 · IRW Press · Dr.Hoenle |
07.12.23 · Sharedeals · Dr.Hoenle |
06.12.23 · 4investors · Dr.Hoenle |
05.12.23 · Der Aktionär TV · All for One Group |
05.09.23 · Sharedeals · Dr.Hoenle |
07.08.23 · 4investors · Dr.Hoenle |