INCITY IMMOBILIEN (Seite 243)
eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
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InCity Immobilien chancenreich
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Laut den Experten der "Prior Börse" ist die Aktie von InCity Immobilien (ISIN DE000A0HNF96/ WKN A0HNF9) chancenreich.
André Peton, Vorstandschef des Unternehmens, habe den Experten erklärt, wie er sich den Kurs seines Unternehmens vorstelle. Man wolle mehr Aufmerksamkeit am Kapitalmarkt erregen. Peto wolle beim Börsenwert "zu den Großen der Branche" aufschließen. "Wir bauen derzeit die Strukturen auf, damit auch Fonds bei uns investieren können." Der Hauptaktionär (seine Familie und Vorstandskollegen würden 66% halten) habe er großes Interesse an einer brummenden Firma. Der Umsatz habe zwischen 2007 und 2008 um 13% auf 60 Mio. EUR zugenommen während sich das Nettoergebnis um 53% auf 4,6 Mio. EUR verbessert habe. Angesichts der jüngsten "Inflationsängste" sei die Nachfrage einfach "wunderbar".
Der Vorstand habe im April 80% des unterbewerteten Immobilienkonzerns informica übernommen. Peton habe gegenüber den Experten geäußert: "Wir wollen die Reserven bei informica heben." Die Anzahl der Gebäude habe sich im Rahmen der Integration von 24 auf 58 erhöht. Darunter befänden sich 19 Projektimmobilien und 39 Bestandsimmobilien. Von daher sei die Pipeline für künftige Abverkäufe prall gefüllt.
In den letzten neun Monaten sei die Notierung des Anteilsscheins um 100% auf 10,00 EUR gestiegen und der Marktwert betrage 25 Mio. EUR. Doch Peton sei der Meinung: "Wir sind immer noch unterbewertet."
Die Chancen stehen gut, dass der Kurs der InCity Immobilien-Aktie weiter steigt, so die Experten der "Prior Börse". Der Börsenwert liege nur leicht über dem NAV - aber 60% unter dem Bargeldbestand, den das Unternehmen erwarte, wenn die vorhandenen Projekte 2010 abgeschlossen würden. Weitere Geschäfte seien noch unberücksichtigt. (Ausgabe 97 vom 18.12.2009) (18.12.2009/ac/a/nw) Analyse-Datum: 18.12.2009
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Laut den Experten der "Prior Börse" ist die Aktie von InCity Immobilien (ISIN DE000A0HNF96/ WKN A0HNF9) chancenreich.
André Peton, Vorstandschef des Unternehmens, habe den Experten erklärt, wie er sich den Kurs seines Unternehmens vorstelle. Man wolle mehr Aufmerksamkeit am Kapitalmarkt erregen. Peto wolle beim Börsenwert "zu den Großen der Branche" aufschließen. "Wir bauen derzeit die Strukturen auf, damit auch Fonds bei uns investieren können." Der Hauptaktionär (seine Familie und Vorstandskollegen würden 66% halten) habe er großes Interesse an einer brummenden Firma. Der Umsatz habe zwischen 2007 und 2008 um 13% auf 60 Mio. EUR zugenommen während sich das Nettoergebnis um 53% auf 4,6 Mio. EUR verbessert habe. Angesichts der jüngsten "Inflationsängste" sei die Nachfrage einfach "wunderbar".
Der Vorstand habe im April 80% des unterbewerteten Immobilienkonzerns informica übernommen. Peton habe gegenüber den Experten geäußert: "Wir wollen die Reserven bei informica heben." Die Anzahl der Gebäude habe sich im Rahmen der Integration von 24 auf 58 erhöht. Darunter befänden sich 19 Projektimmobilien und 39 Bestandsimmobilien. Von daher sei die Pipeline für künftige Abverkäufe prall gefüllt.
In den letzten neun Monaten sei die Notierung des Anteilsscheins um 100% auf 10,00 EUR gestiegen und der Marktwert betrage 25 Mio. EUR. Doch Peton sei der Meinung: "Wir sind immer noch unterbewertet."
Die Chancen stehen gut, dass der Kurs der InCity Immobilien-Aktie weiter steigt, so die Experten der "Prior Börse". Der Börsenwert liege nur leicht über dem NAV - aber 60% unter dem Bargeldbestand, den das Unternehmen erwarte, wenn die vorhandenen Projekte 2010 abgeschlossen würden. Weitere Geschäfte seien noch unberücksichtigt. (Ausgabe 97 vom 18.12.2009) (18.12.2009/ac/a/nw) Analyse-Datum: 18.12.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.639.119 von robusto75 am 28.12.09 23:56:29Naja sind ja auch noch ein paar andere Infos zu entnehmen ausser dem KGV, ich hab ja nur den Artikel gepostet, in wie weit man dem Glauben schenkt ist ja jedem selbst überlassen
PS: ich lese gerne von KGVs unter 5
PS: ich lese gerne von KGVs unter 5
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.418 von Mordy am 28.12.09 20:43:16hier kann kein Mensch ernst zunehmende KGVs für 2010 oder gar noch weitere Jahre nennen.
Wer das tut, der stochert aber sehr weit im Nebel....
in diesem Thread mögen die leute die 3 Magischen Buchstaben (KGV)
nicht lesen
aber mir gefällt was du schreibst
Wer das tut, der stochert aber sehr weit im Nebel....
in diesem Thread mögen die leute die 3 Magischen Buchstaben (KGV)
nicht lesen
aber mir gefällt was du schreibst
Der Aktionär:
Am 8. und 9. Dezember präsentierte André Peto, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender der Incity Immobilien AG, das Immobilienunternehmen auf der Münchener Kapitmalmarktkonferenz. Peto muss einen überzeugenden Eindruck hinterlassen haben, konnte er doch wenige Tage später eine Kapitalerhöhung erfolgreich platzieren.
"Lucky Buy"
Die 250.000 neuen Aktien - insgesamt gibt es jetzt 2,75 Millionen - haben laut Peto namhafte Investoren gezeichnet. Angesichts des großen Interesses seitens Institutioneller hätte Incity auch mehr Stücke platzieren können. Der Platzierungserlös von 2,5 Millionen Euro mag beschaulich klingen, reicht aber aus, um die zuletzt erworbenen 19 Prozent an Informica Real Invest zu bezahlen. Incity besitzt jetzt rund 85 Prozent an der Gesellschaft.
Der Deal mit Informica sollte sich für Peto und seine Kollegen durchaus lohnenswert gestalten. Laut Peto hat Incity die 30 Objekte der Informica im Schnitt mit einem Abschlag von 25 Prozent auf den Buchwert gekauft. Der Charme bei der Geschichte: "Die Objekte tragen keine Projektrisiken, sind voll vermietet und solide durchfinanziert", so der Vorstand. Es sollte daher im Prinzip möglich sein, die rund 680 Einheiten mindestens zum fairen Wert zu verkaufen.
Unverschämt günstig
Durch die Übernahme von Informica wird Incity 2009 voraussichtlich einen außerordentlichen Ertrag erzielen und damit ein Ergebnis von rund 4,50 Euro pro Aktie ausweisen können. Für 2010 erwartet Viscardi-Analyst Peter-Thilo Hasler einen Gewinn von 3,68 Euro, der 2011 auf knapp fünf Euro steigen soll. Unterlegt sind die Schätzungen mit einer prall gefüllten Projektpipeline, die der Immobilienentwickler in den nächsten 24 Monaten sukzessive abarbeiten will. Mit ersten Beurkundungen beziehungsweise Verkäufen rechne ich bereits im Januar 2010. Spätestens dann sollte die breite Masse auf die Aktie aufmerksam werden, die mit einem 2010er-KGV von nicht einmal 3 unverschämt günstig ist.
Der In(ter)city rollt
Die Incity-Aktie hat sich zwar seit März schon mehr als verdoppelt, der Aufwärtstrend dürfte aber nicht aufzuhalten sein. Meines Erachtens ist ein 2010er-KGV von 5 bis 6 gerechtfertigt, was einem Kurspotenzial zwischen 18 und 23 Euro entspricht. Wer also noch nicht bei dieser Immobilienperle investiert ist, sollte schnellstens auf den In(ter)city aufspringen.
Am 8. und 9. Dezember präsentierte André Peto, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender der Incity Immobilien AG, das Immobilienunternehmen auf der Münchener Kapitmalmarktkonferenz. Peto muss einen überzeugenden Eindruck hinterlassen haben, konnte er doch wenige Tage später eine Kapitalerhöhung erfolgreich platzieren.
"Lucky Buy"
Die 250.000 neuen Aktien - insgesamt gibt es jetzt 2,75 Millionen - haben laut Peto namhafte Investoren gezeichnet. Angesichts des großen Interesses seitens Institutioneller hätte Incity auch mehr Stücke platzieren können. Der Platzierungserlös von 2,5 Millionen Euro mag beschaulich klingen, reicht aber aus, um die zuletzt erworbenen 19 Prozent an Informica Real Invest zu bezahlen. Incity besitzt jetzt rund 85 Prozent an der Gesellschaft.
Der Deal mit Informica sollte sich für Peto und seine Kollegen durchaus lohnenswert gestalten. Laut Peto hat Incity die 30 Objekte der Informica im Schnitt mit einem Abschlag von 25 Prozent auf den Buchwert gekauft. Der Charme bei der Geschichte: "Die Objekte tragen keine Projektrisiken, sind voll vermietet und solide durchfinanziert", so der Vorstand. Es sollte daher im Prinzip möglich sein, die rund 680 Einheiten mindestens zum fairen Wert zu verkaufen.
Unverschämt günstig
Durch die Übernahme von Informica wird Incity 2009 voraussichtlich einen außerordentlichen Ertrag erzielen und damit ein Ergebnis von rund 4,50 Euro pro Aktie ausweisen können. Für 2010 erwartet Viscardi-Analyst Peter-Thilo Hasler einen Gewinn von 3,68 Euro, der 2011 auf knapp fünf Euro steigen soll. Unterlegt sind die Schätzungen mit einer prall gefüllten Projektpipeline, die der Immobilienentwickler in den nächsten 24 Monaten sukzessive abarbeiten will. Mit ersten Beurkundungen beziehungsweise Verkäufen rechne ich bereits im Januar 2010. Spätestens dann sollte die breite Masse auf die Aktie aufmerksam werden, die mit einem 2010er-KGV von nicht einmal 3 unverschämt günstig ist.
Der In(ter)city rollt
Die Incity-Aktie hat sich zwar seit März schon mehr als verdoppelt, der Aufwärtstrend dürfte aber nicht aufzuhalten sein. Meines Erachtens ist ein 2010er-KGV von 5 bis 6 gerechtfertigt, was einem Kurspotenzial zwischen 18 und 23 Euro entspricht. Wer also noch nicht bei dieser Immobilienperle investiert ist, sollte schnellstens auf den In(ter)city aufspringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.591.460 von robusto75 am 17.12.09 21:50:08Also soweit muss du dich nicht zurücknehmen, in deiner positiven Einschäthung!
Das Unternehmen scheint sehr gut geführt und man hat fast nur Premiumobjekte, also KEINEN "Billigen Scheisss".
Auch ich sehe hier eher hohe Gewinne - ob aber so steigend, weiss ich nicht- als niedrigere oder gar Verluste, die wohl extrem unwahrscheinlich sind.
Nur eben sind das Zukunftaussichten - und ein KGV auf erhoffte Gewinne, ist doch Quatsch. Das was schon jetzt da ist, und wo man Verträge hätte und da den Gewinn ausrechnen kann, das wäre dann richtig, wenn man das in den KGV einbezieht. Sowas ist aber bei einem Unternehmen wie incity so gut wie unmöglich. Denn teilweise vergeht zwischen Ankauf und Verkauf, was dann eben grosse Baumassnahmen noch beinhaltet, nicht mal ein Jahr!
Also du Aussichten sind gut und ich würde auhc von eher stigenden Kursen dann gleichbleibenden oder gar sinkenden ausgehen!
Das Unternehmen scheint sehr gut geführt und man hat fast nur Premiumobjekte, also KEINEN "Billigen Scheisss".
Auch ich sehe hier eher hohe Gewinne - ob aber so steigend, weiss ich nicht- als niedrigere oder gar Verluste, die wohl extrem unwahrscheinlich sind.
Nur eben sind das Zukunftaussichten - und ein KGV auf erhoffte Gewinne, ist doch Quatsch. Das was schon jetzt da ist, und wo man Verträge hätte und da den Gewinn ausrechnen kann, das wäre dann richtig, wenn man das in den KGV einbezieht. Sowas ist aber bei einem Unternehmen wie incity so gut wie unmöglich. Denn teilweise vergeht zwischen Ankauf und Verkauf, was dann eben grosse Baumassnahmen noch beinhaltet, nicht mal ein Jahr!
Also du Aussichten sind gut und ich würde auhc von eher stigenden Kursen dann gleichbleibenden oder gar sinkenden ausgehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.592.199 von Rexx1 am 17.12.09 23:40:25Ja und ?
Das ist doch bei solche kleinen Kapitalerhöhungen wohl üblich.
Man wird Abnehmer haben, bzw. für den grössten Teil dieser KE, und auch egal , wenn es bisherige Grossaktonäre sind.
Denn der Kurs ist so nah am Börsenkurs, dass man hier kaum von einer Bevorzungung reden kann...
Und selbst wenn nun einzelne nun je share 20 cent sparen, dann rechtfertigen ganz bestimmt die höheren Kosten nicht, dass nun jeder einzelne Aktionär meint, er wolle für seine 50 stücke auch 4 Stücke zu 10 euro kauf0en wollen und nicht die 10,15 an der Börse zahlen.......
Das ist doch bei solche kleinen Kapitalerhöhungen wohl üblich.
Man wird Abnehmer haben, bzw. für den grössten Teil dieser KE, und auch egal , wenn es bisherige Grossaktonäre sind.
Denn der Kurs ist so nah am Börsenkurs, dass man hier kaum von einer Bevorzungung reden kann...
Und selbst wenn nun einzelne nun je share 20 cent sparen, dann rechtfertigen ganz bestimmt die höheren Kosten nicht, dass nun jeder einzelne Aktionär meint, er wolle für seine 50 stücke auch 4 Stücke zu 10 euro kauf0en wollen und nicht die 10,15 an der Börse zahlen.......
Das Bezugsrecht der bisherigen Aktionäre der Gesellschaft wird gemäß §186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.590.893 von gate4share am 17.12.09 20:51:53sehr kritisch deine einstellung zu Incity.
du kennst dich schon aus mit der Firma.
und du hast auch recht das man nicht einfach nur die zahlen sehen kann .und auch die zukunft ist vieleicht riskant.aber ich schau auf Fundamental daten und mir ist eine Firma lieber die 2-3 Jahre gewinne zu verzeichnen hat als verluste.
ich hab weiter ein gutes gefühl bei Incity
und Kurse von AGs muss man eh nicht verstehen.
es gibt Firmen die machen jahrelang gewinne und der kurs fällt
und Firmen die machen jedes Quartal höhere Nettoverluste und der kurs steigt.
muss man nicht alles verstehen
du kennst dich schon aus mit der Firma.
und du hast auch recht das man nicht einfach nur die zahlen sehen kann .und auch die zukunft ist vieleicht riskant.aber ich schau auf Fundamental daten und mir ist eine Firma lieber die 2-3 Jahre gewinne zu verzeichnen hat als verluste.
ich hab weiter ein gutes gefühl bei Incity
und Kurse von AGs muss man eh nicht verstehen.
es gibt Firmen die machen jahrelang gewinne und der kurs fällt
und Firmen die machen jedes Quartal höhere Nettoverluste und der kurs steigt.
muss man nicht alles verstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.580.561 von robusto75 am 16.12.09 18:39:41Lächerlich ist das was du schreibst!
Stelle mich ganz bestimmt nicht auf die seite der Analysten, abner hier ist aufgrund der bisherigen Gewinne keine andere Bewertung möglich.
Die allermeisten, (oder sogar alle?) Immo-AGs notieren weiter unterhalb des NAVs, das ist bei Incity nicht so . Das Vermögen, welches Incity in Immobilien hält ist nicht so hoch und dazu noch massiv fremdfinanziert. Incity ist ein Devoloper - im weitesten Sinne! Es werden Objekte angekauft und zumindest veredelt, meistens aber komplett anders aufgestellt und so wird teilweise ein sehr hoher Mehrwert generiert.
Die Objekte von Incity mögen in der Oberliga sein, jedenfalls habe ich selber einige aussergewöhnlich gute, schöne und werthaltige Objekte gesehen.
Doch diese Art von geschäft ist auch extrem risikobehaftet. Keiner garantiert, dass man das Haus was man für 2 Mio kaufte, dann für 1,5 Mio verbesserte auch für 4 Mio verkaufen kann, oder für 300 tsd p.a. nachhaltig vermieten kann.
Auch im Wohnungsbau, bzw. der Renoverierung hat man nur extrem hcohpreisige Objekte. Das muss kein fehler sein, kann auch ein Vorteil sein...........aber da nur 15 Verkäufe im Jahr weniger, und der Umsatz knickt massiv ein und der Gewinn wohl noch mehr!
Hoffnungen für die Zukunft sind schön und gut, berechtigen aber nicht zu heutigen Kurshöhen.
Gewinnschätzungen sind hier längst nicht so werthaltig wie bei anderen Unertrnehemn und noch weniger aussagekräftig als bei fast allen anderen Immobilienunternehmen! Denn hier wird der Ertrag mit jweils neuen Objekten, mit neuer Arbeit generiert. Bisher ein sehr hoher Ertrag. Doch ob dieses so bleibt,oder sogar noch ansteigt , ist extrem ungwewiss und hängt von vielen Faktoren ab. Nicht mal der Absatz allein ist da eine Unbekannte. Es fängt schon dort an, ob überhaupt solche und vewendbare Objeket auf den Markt kommen, die Incity für seinen geschäftszweck braucht.
Dann ist das Risiko wie "veredelt" man, gibt es dabei auch grosse Risiken?. Und wird damit überhaupt ein Mehrwert erzielt?
Selbst wenn ist abern noch ungewiss, ob jemand dafür auch was ausgeben will.
Incity ist nicht gross, und so fällt jedes einzelne Objekt ins Gewicht. Schon wenige verlustreiche Objekte, was immer und jederzeit, auch bei dem bestem Geschäftsführer passieren kann, senkt erheblich die Aussichten und die realen Zahlen.
Die Aussichten sind gut, aber hier kann kein Mensch ernst zunehmende KGVs für 2010 oder gar noch weitere Jahre nennen.
Wer das tut, der stochert aber sehr weit im Nebel....
Stelle mich ganz bestimmt nicht auf die seite der Analysten, abner hier ist aufgrund der bisherigen Gewinne keine andere Bewertung möglich.
Die allermeisten, (oder sogar alle?) Immo-AGs notieren weiter unterhalb des NAVs, das ist bei Incity nicht so . Das Vermögen, welches Incity in Immobilien hält ist nicht so hoch und dazu noch massiv fremdfinanziert. Incity ist ein Devoloper - im weitesten Sinne! Es werden Objekte angekauft und zumindest veredelt, meistens aber komplett anders aufgestellt und so wird teilweise ein sehr hoher Mehrwert generiert.
Die Objekte von Incity mögen in der Oberliga sein, jedenfalls habe ich selber einige aussergewöhnlich gute, schöne und werthaltige Objekte gesehen.
Doch diese Art von geschäft ist auch extrem risikobehaftet. Keiner garantiert, dass man das Haus was man für 2 Mio kaufte, dann für 1,5 Mio verbesserte auch für 4 Mio verkaufen kann, oder für 300 tsd p.a. nachhaltig vermieten kann.
Auch im Wohnungsbau, bzw. der Renoverierung hat man nur extrem hcohpreisige Objekte. Das muss kein fehler sein, kann auch ein Vorteil sein...........aber da nur 15 Verkäufe im Jahr weniger, und der Umsatz knickt massiv ein und der Gewinn wohl noch mehr!
Hoffnungen für die Zukunft sind schön und gut, berechtigen aber nicht zu heutigen Kurshöhen.
Gewinnschätzungen sind hier längst nicht so werthaltig wie bei anderen Unertrnehemn und noch weniger aussagekräftig als bei fast allen anderen Immobilienunternehmen! Denn hier wird der Ertrag mit jweils neuen Objekten, mit neuer Arbeit generiert. Bisher ein sehr hoher Ertrag. Doch ob dieses so bleibt,oder sogar noch ansteigt , ist extrem ungwewiss und hängt von vielen Faktoren ab. Nicht mal der Absatz allein ist da eine Unbekannte. Es fängt schon dort an, ob überhaupt solche und vewendbare Objeket auf den Markt kommen, die Incity für seinen geschäftszweck braucht.
Dann ist das Risiko wie "veredelt" man, gibt es dabei auch grosse Risiken?. Und wird damit überhaupt ein Mehrwert erzielt?
Selbst wenn ist abern noch ungewiss, ob jemand dafür auch was ausgeben will.
Incity ist nicht gross, und so fällt jedes einzelne Objekt ins Gewicht. Schon wenige verlustreiche Objekte, was immer und jederzeit, auch bei dem bestem Geschäftsführer passieren kann, senkt erheblich die Aussichten und die realen Zahlen.
Die Aussichten sind gut, aber hier kann kein Mensch ernst zunehmende KGVs für 2010 oder gar noch weitere Jahre nennen.
Wer das tut, der stochert aber sehr weit im Nebel....
DGAP-News : InCity Immobilien AG beschliesst Kapitalerhöhung
InCity Immobilien AG / Kapitalerhöhung
17.12.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
InCity Immobilien AG beschliesst Kapitalerhöhung
- Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 10%
- Platzierungspreis von 10,00 EUR
Köln, 17. Dezember 2009 - Der Vorstand der InCity Immobilien AG hat heute
mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft um bis zu 250.000,00 EUR durch Ausgabe von bis zu 250.000
neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab dem
1. Januar 2009 im Rahmen einer Bar-Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital
zu erhöhen. Damit wird das Grundkapital von bislang 2,50 Mio. EUR auf bis
zu 2,75 Mio. EUR erhöht. Der Platzierungspreis beträgt 10,00 EUR je Aktie.
Das Bezugsrecht der bisherigen Aktionäre der Gesellschaft wird gemäß §186
Abs. 3 Satz 4 AktG ausgeschlossen.
Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Aktien der Gesellschaft dar. Diese Mitteilung stellt keinen
Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen
Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw.
innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder
Japan bestimmt. Die neuen Aktien der InCity Immobilien AG sind und werden
insbesondere weder nach den Vorschriften des U.S. Securities Act of 1933
noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten
Staaten von Amerika registriert. Sie dürfen demzufolge innerhalb der
Vereinigten Staaten von Amerika weder angeboten noch verkauft noch direkt
oder indirekt dorthin geliefert werden.
Die Aktien der Gesellschaft sind nicht zum Börsenhandel im Regulierten
Markt zugelassen oder in den Regulierten Markt einbezogen, sondern in den
Handel in den Entry Standard, einen Teilbereich des Open Market
(Freiverkehr) an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Anleger und
Investoren müssen sich über die Tatsache bewusst sein, dass in diesem
Teilbereich des Open Market (Freiverkehr) an der Frankfurter
Wertpapierbörse die europaweit vereinheitlichten hohen
Transparenzanforderungen und strengen Anlegerschutzbestimmungen für
organisierte Märkte nicht gelten.
Über die InCity Immobilien AG:
Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft
entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit
hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity
bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen
Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und
Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf
die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher
Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und
Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial-
und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter:
www.incity.ag
InCity Immobilien AG
André Peto
Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55
a.peto@incity.ag
Investor Relations
Dariusch Manssuri
Tel.: +49 (0) 221 91 40 970
dariusch.manssuri@ir-on.com
17.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: InCity Immobilien AG
Mozartstr. 1
50674 Köln
Deutschland
Telefon: +49 (0)221 952757-55
Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57
E-Mail: info@incity.ag
Internet: www.incity.ag
ISIN: DE000A0HNF96
WKN: A0HNF9
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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InCity Immobilien AG beschliesst Kapitalerhöhung
- Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 10%
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mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft um bis zu 250.000,00 EUR durch Ausgabe von bis zu 250.000
neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab dem
1. Januar 2009 im Rahmen einer Bar-Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital
zu erhöhen. Damit wird das Grundkapital von bislang 2,50 Mio. EUR auf bis
zu 2,75 Mio. EUR erhöht. Der Platzierungspreis beträgt 10,00 EUR je Aktie.
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Abs. 3 Satz 4 AktG ausgeschlossen.
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Aktien der Gesellschaft dar. Diese Mitteilung stellt keinen
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Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw.
innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder
Japan bestimmt. Die neuen Aktien der InCity Immobilien AG sind und werden
insbesondere weder nach den Vorschriften des U.S. Securities Act of 1933
noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten
Staaten von Amerika registriert. Sie dürfen demzufolge innerhalb der
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(Freiverkehr) an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Anleger und
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Teilbereich des Open Market (Freiverkehr) an der Frankfurter
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Transparenzanforderungen und strengen Anlegerschutzbestimmungen für
organisierte Märkte nicht gelten.
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Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft
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hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity
bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen
Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und
Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf
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Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
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