SMT Scharf - Heuter erster Handelstag (Seite 91)
eröffnet am 11.04.07 10:56:28 von
neuester Beitrag 15.05.24 16:36:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.587.497 von DOBY am 08.05.13 01:34:42Ja DOBY du hast recht, es umfasst beide damals erworbenen Gesellschaften. Ich bezog mich auf die schnelle auf die Einstellung des Users XLII, wo von zwei Gesellschaften die Rede war. Habe mir den Geschäftsbericht aber nochmal angeschaut und kann deine Ansicht bestätigen. Die Firma Dosco Holding enthält beide damals gekauften Gesellschaften.
Zitat von unicum: Naja, da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens,
Nein, wozu diese Arroganz? Ich empfehle eine gründliche sachliche Auseinandersetzug mit dem Sachverhalt, bevor man solche unqualifizierten Aussagen tätigt. Das ist im Übrigen wirklich schade an diesem gesamten SMT-Scharf-Thread. Das war mein letztes Posting hier.
Mein Beitrag hat sich lediglich auf die Aussage von Straßenköter bezogen daß NUR DOSCO verkauft worden wäre, was ich extrem bezweifle, da die verkaufte Firma DOSCO Holding beide UK-Töchter -also auch Hollybank Eng.- hält. Daran ist null "unqualifiziert", genauso wie der Hinweis welches EK laut IFRS Bilanz abgeht. Deinen Beitrag hatte ich bei Erstellung noch gar nicht gelesen, weil die Erstellung längere Zeit dauerte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.586.199 von Straßenkoeter am 07.05.13 21:33:10Habe falsch gelesen. Es gibt keine Nachhaftungen aus dem Verkauf von Dosco. Sehr erfreulich.
Naja, da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens,
Nein, wozu diese Arroganz? Ich empfehle eine gründliche sachliche Auseinandersetzug mit dem Sachverhalt, bevor man solche unqualifizierten Aussagen tätigt. Das ist im Übrigen wirklich schade an diesem gesamten SMT-Scharf-Thread. Das war mein letztes Posting hier.
Nein, wozu diese Arroganz? Ich empfehle eine gründliche sachliche Auseinandersetzug mit dem Sachverhalt, bevor man solche unqualifizierten Aussagen tätigt. Das ist im Übrigen wirklich schade an diesem gesamten SMT-Scharf-Thread. Das war mein letztes Posting hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.587.095 von DOBY am 07.05.13 23:30:59Zusatz: im GB 2012 seite 45 wird die Dosco Holding mit 13,224 Mio EK nach IFRS aufgeführt, wenn man das Ganze nun für 2 Mio verkauft hat, entsteht aus meiner Sicht ein hoher Verlust.
Naja, da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens, die Dosco Holdings Ltd. hielt laut JA sowohl Dosco Overseas Eng. als auch Hollybank Eng. -die Einzelergebnisse der Gesellschaften waren:
Dosco Overseas 1698 (EK 6959)
Hollybank -225 (EK 1282)
----------------
Dosco Holdings -4702 (EK 5401)
Das sieht dann doch eher so aus als wären beide Unternehmen weg, wenn man bedenkt daß 2009 ein Krisenjahr war, wäre es eher ein sehr schlechtes Geschäft, wenn man 2013 nur den Preis von damals zurückbekommen hätte, zumal Dosco ein wesentlich höheres EK aufweist und wenn ich mich recht erinnere laut den Quartalsberichten 2011/12 stark gewachsen sein soll.
Dosco Overseas 1698 (EK 6959)
Hollybank -225 (EK 1282)
----------------
Dosco Holdings -4702 (EK 5401)
Das sieht dann doch eher so aus als wären beide Unternehmen weg, wenn man bedenkt daß 2009 ein Krisenjahr war, wäre es eher ein sehr schlechtes Geschäft, wenn man 2013 nur den Preis von damals zurückbekommen hätte, zumal Dosco ein wesentlich höheres EK aufweist und wenn ich mich recht erinnere laut den Quartalsberichten 2011/12 stark gewachsen sein soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.585.873 von straßenköter am 07.05.13 21:03:43Das ist eine sehr gute Nachricht für SMT Scharf. Man wird vor allem saldierte Pensionsrückstellungen in Höhe von vielleicht 8 Mio. Euro los, bei 68,5 Mio. Verpflichtungen und 60 Mio. Vermögen! SMT Scharf wird so einen (im Übrigen vorbildlich bilanzierten) gigantischen Hebel los und kann sich wieder auf sein eigentliches Geschäft konzentrieren. Während auf der Ertragsseite der Einfluss gering sein dürfte, wird die Bilanz erheblich entlastet und in ihrer Interpretationsschwierigkeit vereinfacht. Schon zum Halbjahresbericht wird sich die Bilanz deutlich verkürzt haben, zumal auch die Mezzanine-Finanzierung, die mit 7,933% verzinst werden muss, im April zurückgezahlt wurde, was "nebenbei" auch das Finanzergebnis schon in 2013 um 0,3 Mio. Euro und ab 2014 um 0,4 Mio. Euro verbessern wird. Aufgrund der Nachfrageabschwächung müßte sich eigentlich auch der freie Cashflow in diesem Jahr, verstärkt im zweiten Halbjahr, weiter verbessern und die Bewertung auf EV-Basis weiter deutlich runtergehen. Und schließlich ist Dreyer seinem Ziel, in fünf Jahren eine EBIT-Marge von 20% zu erreichen, mit dem Verkauf ein ganzes Stück näher gekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.586.025 von XLII am 07.05.13 21:14:54Guter Beitrag XLII. So genau hatte ich das nicht mehr im Kopf. Dann ist ein Verkaufserlös von Dosco von 2 Millionen Euro sogar sehr gut, da man ja ursprünglich für beide Unternehmen zusammen 2 Millionen bezahlt hat. Also hat man die zweite Gesellschaft mit der Strecken unter Tage ausgebaut wird noch. Dosco war ja wohl mit ihrem Produkt auch Konkurrent zum Kernprodukt von SMT Scharf. Natürlich muss man von den 2 Millionen noch die kleinen Nachhaftungen in Abzug stellen. Aber alles in allem scheint mir dies unter zugrunde Legung des ursprünglichen Kaufpreises ein gutes Geschäft zu sein.
Volatile Rohstoffmärkte bremsen Wachstum von SMT Scharf
Die jüngsten Turbulenzen an den Rohstoffmärkten hinterlassen beim Industriezulieferer SMT Scharf Bremsspuren. „Natürlich betrifft uns das, der starke Boom dürfte erst einmal hinter uns liegen“, sagte Christian Dreyer, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens aus dem westfälischen Hamm, jüngst im Interview mit der „Welt am Sonntag“. Dreyer weiter: „Ich glaube, dass wir während der nächsten drei bis fünf Jahre eine Phase flacheren Wachstums erleben werden.“
Die wichtigsten Märkte für das Geschäft mit schienengebundenen Transportsystemen etwa für den Untertage-Bergbau beurteilt Dreyer unterschiedlich. Um China macht er sich wenig Sorgen: „Die Chinesen sind pragmatisch und daher gut einzuschätzen.“ Skeptischer ist er mit Blick auf Russland: „Die Lage dort ist instabiler, das Land hat einen totalitäreren Charakter als China, man erlebt immer wieder Überraschungen. Wenn Putin kippt, könnte sich dort alles ändern“, so Dreyer im Gespräch mit der Tageseitung.
Das Geschäft in Deutschland verlor für SMT in den vergangenen Jahren an Bedeutung. Der Anteil des Umsatzes, den das Unternehmen in Deutschland erzielt, sank von 60 Prozent im Jahr 2005 auf acht Prozent im vergangenen Jahr. Unabhängig davon bekennt sich der Chef des im Nebenwerte-Index S-Dax der Deutschen Börse gelisteten Unternehmens zum Standort Deutschland: „Unsere Firmenkultur ist im Kern das deutsche Ingenieurswesen und wird es immer bleiben“, so Dreyer. „Wir sehen Kernbereiche wie Forschung und Entwicklung oder den Einkauf von Schlüsselkomponenten auch in Zukunft am Standort Hamm.“
Weiteres Wachstum strebt SMT Scharf auch künftig vor allem auf organischem Wege an. „Zukäufe machen wenig Sinn, wir sind nicht auf der Suche nach Akquisitionen“, sagte Dreyer abschließend der „Welt am Sonntag“.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1181577-1-10/smt-…
Die jüngsten Turbulenzen an den Rohstoffmärkten hinterlassen beim Industriezulieferer SMT Scharf Bremsspuren. „Natürlich betrifft uns das, der starke Boom dürfte erst einmal hinter uns liegen“, sagte Christian Dreyer, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens aus dem westfälischen Hamm, jüngst im Interview mit der „Welt am Sonntag“. Dreyer weiter: „Ich glaube, dass wir während der nächsten drei bis fünf Jahre eine Phase flacheren Wachstums erleben werden.“
Die wichtigsten Märkte für das Geschäft mit schienengebundenen Transportsystemen etwa für den Untertage-Bergbau beurteilt Dreyer unterschiedlich. Um China macht er sich wenig Sorgen: „Die Chinesen sind pragmatisch und daher gut einzuschätzen.“ Skeptischer ist er mit Blick auf Russland: „Die Lage dort ist instabiler, das Land hat einen totalitäreren Charakter als China, man erlebt immer wieder Überraschungen. Wenn Putin kippt, könnte sich dort alles ändern“, so Dreyer im Gespräch mit der Tageseitung.
Das Geschäft in Deutschland verlor für SMT in den vergangenen Jahren an Bedeutung. Der Anteil des Umsatzes, den das Unternehmen in Deutschland erzielt, sank von 60 Prozent im Jahr 2005 auf acht Prozent im vergangenen Jahr. Unabhängig davon bekennt sich der Chef des im Nebenwerte-Index S-Dax der Deutschen Börse gelisteten Unternehmens zum Standort Deutschland: „Unsere Firmenkultur ist im Kern das deutsche Ingenieurswesen und wird es immer bleiben“, so Dreyer. „Wir sehen Kernbereiche wie Forschung und Entwicklung oder den Einkauf von Schlüsselkomponenten auch in Zukunft am Standort Hamm.“
Weiteres Wachstum strebt SMT Scharf auch künftig vor allem auf organischem Wege an. „Zukäufe machen wenig Sinn, wir sind nicht auf der Suche nach Akquisitionen“, sagte Dreyer abschließend der „Welt am Sonntag“.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1181577-1-10/smt-…
Siehe dazu Posting #996:
Hamm, 4. Mai 2010 - Die SMT Scharf AG ( WKN 575198 SMT SCHARF AG , ISIN DE0005751986), Technologie- und Weltmarktführer bei entgleisungssicheren Bahnsystemen für den Bergbau, hat für rund 2,0 Mio. EUR 100% der Anteile an zwei britischen Bergbauzulieferern von der Billington Holdings plc ( ISIN GB0000332667 BILLINGTON HLDGS LS -,10 ) erworben. Entsprechende Verträge wurden heute unterzeichnet. Dosco Overseas Engineering Ltd. entwickelt und produziert Maschinen zum Streckenvortrieb unter Tage. Die zweite von SMT Scharf übernommene Gesellschaft, Hollybank Engineering Co. Ltd., stellt Ausrüstung her, mit der Strecken unter Tage ausgebaut und gesichert werden. Beide Unternehmen erwirtschafteten 2009 zusammen rund 14 Mio. EUR Umsatz und ein leicht negatives Ergebnis. Zu den Hauptkunden der zwei Gesellschaften zählen Betreiber von Kohle- und sonstigen Bergwerken sowie Tunnelbauunternehmen.
Hamm, 4. Mai 2010 - Die SMT Scharf AG ( WKN 575198 SMT SCHARF AG , ISIN DE0005751986), Technologie- und Weltmarktführer bei entgleisungssicheren Bahnsystemen für den Bergbau, hat für rund 2,0 Mio. EUR 100% der Anteile an zwei britischen Bergbauzulieferern von der Billington Holdings plc ( ISIN GB0000332667 BILLINGTON HLDGS LS -,10 ) erworben. Entsprechende Verträge wurden heute unterzeichnet. Dosco Overseas Engineering Ltd. entwickelt und produziert Maschinen zum Streckenvortrieb unter Tage. Die zweite von SMT Scharf übernommene Gesellschaft, Hollybank Engineering Co. Ltd., stellt Ausrüstung her, mit der Strecken unter Tage ausgebaut und gesichert werden. Beide Unternehmen erwirtschafteten 2009 zusammen rund 14 Mio. EUR Umsatz und ein leicht negatives Ergebnis. Zu den Hauptkunden der zwei Gesellschaften zählen Betreiber von Kohle- und sonstigen Bergwerken sowie Tunnelbauunternehmen.
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