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    Canadian Solar - wo geht die Reise hin? (Seite 157)

    eröffnet am 16.04.07 19:42:54 von
    neuester Beitrag 29.04.24 22:19:41 von
    Beiträge: 1.967
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      Avatar
      schrieb am 20.05.08 19:14:59
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.181 von Ventrikel am 20.05.08 14:18:44Eine hohe Vola ist nach so einem starken Anstieg nichts besonderes.

      Was solls ich bin auch long eingestellt solange keine schwarzen Wolken
      seitens des Unternehmens (was ich nicht glaube) oder vom allgemeinen
      Markt auf uns zukommt.

      Trotzdem wird es in diesem Tempo natürlich nicht weitergehen.
      Wir haben mitlerweile eine faire Bewertung erreicht.
      Ich denke mal das nach den Earnings erstmal Konsolidierung angesagt
      ist...

      Mehrere negative Berichte von US-Hightech-Firmen (z.B. Sandisk) über den hohen Ölpreis
      war gestern der Grund warum wir und der Gesamtmarkt gefallen sind.
      Hat natürlich nichts mit unseren Solaris zu tun gehabt.

      Morgen gibt es erstmal Zahlen von SOLF. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 16:42:22
      Beitrag Nr. 406 ()
      US-Ölpreis steigt erstmals über 129 US-Dollar - Erneute Dollarschwäche

      Die Ölpreise sind am Dienstag zeitweise um mehr als zwei Dollar gestiegen und haben neue Rekordstände markiert. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juni stieg in der Spitze bis auf 129,31 US-Dollar. Zuletzt wurde er mit 129,17 Dollar gehandelt. Das sind 2,12 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Juli kletterte auf einen neuen Rekord von 127,73 Dollar. Zuletzt wurde der Brent-Preis mit 127,44 Dollar notiert. Das sind 2,39 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag.

      Der erneut unter Druck geratene US-Dollar habe den Ölpreis beflügelt, sagte Dora Borbély, Rohölexpertin bei der DekaBank. Der Euro <EURUS.FX1> ist bis auf 1,5679 Dollar gestiegen. Im frühen Handel hatte er noch bei 1,55 Dollar notiert. Zudem habe es erneut Studien von Investmentbanken gegeben, die einen Ölpreis von über 150 Dollar prognostizieren, sagte die Expertin. Zudem laufe der Juni-Kontrakt für den WTI-Preis aus. Die länger laufenden Kontrakte hätten zuvor unter den kürzer laufenden Kontrakten notiert. Dies habe für den starken Anstieg beim aktuellen Kontrakt gesorgt. Händler verwiesen zudem auf die geringe Neigung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), ihre Fördermengen zu erhöhen. Gleichzeitig sei die Nachfrage unvermindert hoch.

      Rohölexperte Paul Harris von der Bank of Ireland sieht die Ursache für die Rekordjagd beim Öl zudem beim starken Engagement von Spekulanten an den Rohstoffmärkten. Außerdem würden "geopolitische Risiken" die Preisrally immer wieder anheizen. Der Rohstoffexperte Sven Streitmeyer von der Landesbank Baden-Württemberg warnt sogar vor einer "besorgniserregenden Abhängigkeit der Industrienationen von den Fördernationen". Nahezu die Hälfte der weltweiten Ölproduktion finde in Nationen statt, die "dem Westen nicht unbedingt positiv gegenüberstehen". Seit einiger Zeit beobachtet Streitmeyer, dass die geopolitische Bedeutung des Rohstoffs Öl einen immer größeren Einfluss auf die Preisentwicklung nehme. So hätten zuletzt beispielsweise Anschläge auf Fördereinrichtungen im wichtigen Förderland Nigeria immer neue Preissprünge an den Ölmärkten zur Folge gehabt.

      Zudem warnte das Internationale Institut für Strategische Studien (IISS) am Dienstag in London davor, dass der Iran mit seinem Atomprogramm einen Wettlauf zahlreicher Staaten im Nahen Osten zur Erlangung von Nuklearwaffen auslösen könnte. Die Gefahr der Ausbreitung von Atomwaffen in der Region bestehe zwar "nicht unmittelbar", jedoch sei sie "real", warnte das IISS.

      Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist unterdessen leicht gesunken. Nach Angaben des OPEC-Sekretariat vom Dienstag kostete ein Barrel Rohöl aus den Fördergebieten des Kartells am Montag 119,24 US-Dollar. Das waren drei Cent weniger als ein Tag zuvor. Die OPEC berechnet den Korbpreis auf der Basis von 13 Sorten der Organisation./js/jha/

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      Avatar
      schrieb am 20.05.08 14:36:21
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.273 von Maverick22 am 20.05.08 14:29:13Danke für dein Posting.

      Mfg Vent
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 14:29:13
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.181 von Ventrikel am 20.05.08 14:18:44Wenn die 40 Dollar Marke fallen sollte, dann bin ich draußen und steige bei Gap-Close wieder ein!

      Von der Fundamentalseite her schaut es extrem gut aus:

      1. Quartal: Winter in Europa, Neujahrsfest, Schneestürme von 3 Wochen, Stromausfall, EUR/Dollar Kurs noch unter 1,50 ---> und trotzdem fantastische Zahlen

      siehe heute z.B. die Zahlen von CSUN - extrem enttäuschend und die haben eine Börsenkapitalisierung von $ 500 Mio. bei 0,5 Mio. Gewinn im ersten Quartal!!!!!????
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 14:18:44
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.348 von Dere am 20.05.08 08:04:38Was meinst du, Dere, gestern 6 Dollar vom Intraday-und- ATH
      abgesackt.

      Konzertierte Aktion? (In Zusammenschau mit den anderen chin. Solartiteln)
      Grund für den massiven NASDAQ-Kursverfall erkennbar?

      Ich habe mich jedenfalls entschieden LONG zu bleiben, nachdem
      mir die Aktie bzw. das Unternehmen selbst keinen Grund geben,
      auszusteigen.

      Und man kann nie wissen, ob wir in 1 Woche nicht bei 60USD angelangt sind.

      mfg Vent.

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      schrieb am 20.05.08 08:04:38
      Beitrag Nr. 402 ()
      Solarstrom
      Die Masse macht's
      VON OLIVER RISTAU


      Solarwirtschaft

      Unser Ziel ist, dass Solarstrom vom Dach in wenigen Jahren billiger wird als Strom aus der Steckdose." Frank Asbeck, Vorstandschef des Bonner Unternehmens Solarworld, wird nicht müde, die bevorstehende Wettbewerbsfähigkeit solarer Elektrizität zu beschwören.

      Noch aber ist das ein weiter Weg, denn aktuell erhält der Betreiber einer Solarstromanlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) gut 46 Cent pro Kilowattstunde, mehr als das Doppelte, was er für seinen Strom aus der Steckdose bezahlen muss.


      "Wenn die Vergütungen jährlich um sieben Prozent sinken, haben wir in acht bis neun Jahren das heutige Strompreisniveau erreicht", rechnet Eicke Weber, Leiter des Fraunhofer-Instituts für solare Energiesysteme (ISE) aus Freiburg im Gespräch mit der FR vor. Da die herkömmlichen Energiepreise aber weiter steigen dürften, werde die Preisparität bereits in sechs bis sieben Jahren erreicht.

      "Es gibt noch ein großes Kostensenkungspotential in der Industrie vor allem über die Massenproduktion", sagt Weber. "Bei einer Verdoppelung der Kapazitäten sinkt der Preis um 20 Prozent." Dahinter steckt das Prinzip der so genannten Skaleneffekte : Mit zunehmender Automatisierung sinken die Stückkosten und steigt die Effizienz im Herstellungssprozess vom Silizium zur fertigen Solaranlage. Dass dies funktionieren kann, zeigt die Fertigung von Mobiltelefonen: Durch millionenfache Auflagen werden die Hightech-Produkte extrem billig.

      Bedarf für die steigenden Output bei Photovoltaik-Komponenten gebe es hierzulande genug. Eine Verzehnfachung des Solarstromanteils am deutschen Stromverbrauch von derzeit knapp einem Prozent hält Weber langfristig für möglich.

      "Die Branche dreht mit aller Kraft an der Preisschraube", versichert Harald Schüning, Finanzvorstand des Solarzellproduzenten Q-Cells. "Wir konnten unsere Fertigungskosten in den letzten vier Jahren um 50 Prozent senken." Der Preisanstieg beim Silizium habe diese Effizienzsprünge aber zu einem großen Teil wieder aufgezehrt.

      In der Tat war der hochreine Rohstoff zuletzt ein massiver Preistreiber. Von 30 bis 40 Dollar je Kilo 2004 verteuerte er sich auf "aktuell 200 bis 300 Dollar", so Weber. Reinstes Silizium ist aber vor allem für die Chipindustrie eine Notwendigkeit.

      Die Solarbranche könnte auch mit weniger sauberem Rohstoff auskommen, doch es gab bisher kein eigenes Angebot. Zunehmend drängen aber Anbieter von weniger reinem metallurgischem Silizium in den Markt, die nach Meinung Webers den Solarrohstoff mittelfristig wesentlich günstiger liefern können.

      Dazu kommt, dass auch die technologische Konkurrenz innerhalb der Solarbranche den Preiskampf anheizt. Mit neuen Technologien könne Solarstrom heute schon um 20 Prozent billiger erzeugt werden als mit den vorherrschenden kristallinen Solarzellen, so Weber. Sie hätten aber den Nachteil, wesentlich mehr Fläche zu verbrauchen, weshalb sie die kristalline Konkurrenz nicht verdrängen, aber doch zumindest unter Druck setzen könnten. "Die Industrie kann es schaffen, bis 2012 die Kosten um 35 Prozent zu reduzieren", glaubt Schüning. "Dann wären wir in sonnenreichen Ländern wie Spanien oder dem Süden der USA konkurrenzfähig."

      Bis 2020 wollen Deutschlands Solarfirmen nach Auskunft des Umweltministeriums dafür 36 Milliarden Euro in neue Fabriken investieren.

      "Die Solarbranche investiert weit mehr als die traditionellen Energiekonzerne, auch in Forschung und Entwicklung", sagt Claudia Kemfert, Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Da Investitionen aus Gewinnen bezahlt werden müssen, sei es auch nicht unlauter, dass die Firmen vor dem Hintergrund politischer Förderung teils hohe Gewinnmargen erzielten. "Natürlich ist Subventionierung volkswirtschaftlich immer ein Problem", ergänzt sie. "Das war in der Vergangenheit aber auch bei den konventionellen Energieträgern nicht anders."
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 14:17:41
      Beitrag Nr. 401 ()
      Juristische Guerillataktik

      Einen ungewöhnlichen Weg haben Umweltschützer gewählt, um US-Konzerne zu einem Klimaschutzkurs zu zwingen: Mit einer Sammelklage gegen das Who's who der Öl- und Energiekonzerne sollen diese zu Zahlungen für Umweltschäden verdonnert werden - konkret geht es um ein kleines Küstendorf in Alaska, dem der Untergang droht. Ähnlich wie die großen Tabakkonzerne sollen Exxon, BP America, Chevron & Co mit Hilfe der "Verschwörungstheorie" in die Knie gezwungen werden.


      www.orf.at
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 19:33:09
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.114.190 von Dere am 16.05.08 21:00:09Nichts desto trotz- vergleicht man die Kennzahlen und zieht in Betracht,daß SOLF ein nahezu identes Geschäftsmodell wie CSIQ
      abdeckt, sollte dass die Woche für SOLF werden, möglicherweise
      mit Gewinn- und Kurssprung wie sein großer "Bruder"- und dass
      wird zusätzlich den Kurs bei CSIQ und den anderen chin. Solaris antreiben.
      Sehr spät aber doch habe ich mir(viel zu spät durchschaut) einige
      SOLFs ins Depot gelegt.

      Ein schönes Wochenende allen Investierten Vent.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 21:00:09
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.114.092 von Ventrikel am 16.05.08 20:42:31Schön beobachtet, danke.

      Alles außer Busch ist gut. Bin mal gespannt ob´s vor/während der
      Wahlen einen Solarhype gibt...

      Erst SOL - und nun auch noch SOLF, die laufen das ist der Wahnsinn.
      SOLF wird ähnlich gute Zahlen wie CSIQ melden denke ich. Sind in
      ihrem Segment sehr ähnlich, nur das SOLF bereits eine etwas höhere
      Marge bereits hat...

      Gruß
      Dere
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 20:42:31
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.113.207 von Dere am 16.05.08 18:38:46Also verfolgt man das Trading der beiden letzten Tage, so ist doch immer wieder auffällig, dass gewisse Adressen den Kurs stützen, wenngleich freilich größere Blocks als Gewinnmitnahmen mitgenommen wurden.
      Diese Konsolidierung könnte einen weiteren Ausbruch bald ermöglichen, insbesondere wenn TSL entsprechende Zahlen liefert.

      Dass Bush nicht mehr Erdöl von den Saudis bekommt, der dafür aber
      dort die Atomenergie aber fördern möchte ist wieder einmal ein Zeichen dafür, wie naiv dieser Mensch sein muß.
      Jedenfalls wächst der Druck auch von seiten der nordamerikanischen Bevölkerung sich mehr EE zuzuwenden, mit dem Präsidentenwechsel, und ich hoffe bei Gott, es möge ein Demokrat werden, nähren sich jedenfalls weitere Spekulationen, dass Solarenergie (noch) mehr
      Zuspruch bekommt.

      Mfg Vent
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