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    EXPERTEN warnen vor dem großen CRASH - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.04.07 14:11:55 von
    neuester Beitrag 25.05.07 12:00:18 von
    Beiträge: 27
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      schrieb am 26.04.07 14:11:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      BÖRSE

      Experten warnen vor dem großen Crash
      Von Arvid Kaiser

      Nach vier Wachstumsjahren erwartet die Finanzmärkte nun das fünfte - so lautet die gängige Prognose. Extrem unwahrscheinlich, halten Skeptiker dagegen. Vielmehr stünden die Börsen unmittelbar vor einer neuen Baisse. Die Unruhe wächst.

      Hamburg - Die Zwerge haben zu tief und zu gierig geschürft. So lautet in J.R.R. Tolkiens Fantasy-Epos "Herr der Ringe" die düstere Erklärung, warum das einstmals goldene Minenreich Moria von Tod und Verderben überzogen wurde und nun schreckliche Fabelwesen, die Balrogs, beherbergt. Ähnlich mystisch und abwegig mögen Beobachtern der Börsenhausse im Januar 2007 moderne Kassandrarufe erscheinen, die Party sei bald vorbei. Doch diese Rufe werden lauter - und die Begründungen werden besser.


      Börse in Frankfurt am Main: Finanzvermögen wächst schneller als die Produktivität.

      Vier Jahre in Folge sind die Aktienmärkte inzwischen gewachsen, allein der Dax legte im vergangenen Jahr um 22 Prozent zu. Die meisten Analysten sagen für 2007 ein weiteres Plus voraus - auch wenn es wahrscheinlich nicht so deutlich ausfällt wie im Vorjahr. Aber 7000 Punkte, ein neues rundes Ziel, sollten drin sein. Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft beginnt gerade erst - und da soll es schon wieder vorbei sein?

      Die Antwort lautet ja, wenn man Hans Albrecht glaubt. Der Gründer des Private-Equity-Hauses Nordwind Capital schenkte seinen Geschäftsfreunden zu Weihnachten "The Great Crash: 1929" von John Kenneth Galbraith. Das Buch des unorthodoxen Ökonomen über die Ursachen der Weltwirtschaftskrise sei eine gute Vorbereitung auf das neue Jahr, fand Albrecht. "Wie 1999, bin ich überzeugt, dass sich die Finanzmärkte derzeit in einem Zustand großer irrationaler Übertreibung befinden - um es milde auszudrücken."

      Selbst den Vergleich mit 1929 hält Albrecht für passend. "Die bemerkenswerteste Parallele ist die Liquiditätsblase", sagt der ehemalige Hedgefondsmanager. Das Finanzvermögen in den G8-Ländern wachse um ein Vielfaches schneller als die Produktivität, davon lasse sich nur ein Bruchteil mit der Inflation erklären. "Also ist es eine Blase", folgert Albrecht. Seine Hauptsorge sei, dass ein Ansturm auf Hedgefonds zu einer großen Krise der internationalen Finanzmärkte führt.

      Selbst Optimisten beginnen zu zweifeln

      Bisher seien schon mehr als 1,3 Billionen Dollar in Hedgefonds investiert, die wiederum stark fremdfinanziert seien - überschüssiges Kapital werde auf Wetten gesetzt, die nicht eingelöst werden könnten. Immer mehr Anleger sähen bei anderen, dass diese ihre Einlagen in wenigen Jahren verdoppeln und wollten ebensolche Renditen erzielen. Das erinnere an die Geschichte vom König, der auf jedes Feld eines Schachbretts die doppelte Zahl Reiskörner legen wollte. "Das Verdoppeln hat ein Ende", sagt Albrecht.

      Manche der Mahner und Warner haben ihr feines Gespür für künftige Entwicklungen schon mehrfach unter Beweis gestellt. sind schon lange im Geschäft. Der Vermögensverwalter und ehemalige Direktor der Banque Bruxelles Lambert (heute ING) Roland Leuschel etwa sah die Börsencrashs von 1987 und 2000 rechtzeitig voraus, gefährdete seinen Ruf später aber mit konstanten Warnungen vor neuen Krisen, die nicht eintrafen. Nach eigenen Angaben hat Leuschel Mitte 2006 alle Aktien verkauft - zu früh, weil er damit die Jahresendrally verpasste.

      Dass der Schweizer Marc Faber von Hongkong aus in seinem "Gloom, Boom & Doom Report" verbreitet, große Schwellenländerbörsen wie die in China, Russland oder Indien würden bald zusammenbrechen, ist ebenfalls keine Überraschung. Der leicht exzentrische Investmentguru sonnt sich seit Jahren in seinem Image als "Dr. Doom", der gegen den Trend wettet und immer dann gewinnt, wenn der Herdentrieb die Lemminge über die Klippe springen lässt.

      Doch nun beginnt auf der anderen Seite die große Mehrheit der notorischen Optimisten zu zweifeln. "Inzwischen ist die Volatilität einzelner Aktien schon wieder sehr hoch, und eine Korrektur nach den jüngsten Kursanstiegen ist eigentlich absehbar", sagte Peter Oppenheimer, Europa-Stratege der Investmentbank Goldman Sachs, jüngst auf einer Strategiekonferenz der Bank. Korrektur wohlgemerkt, von einem Crash mochte Oppenheimer nicht sprechen. Langfristig gehe das Börsenwachstum weiter, versprach der Investmentbanker.

      Dennoch sei das Vertrauen der Anleger in die gute Konjunktur zuletzt zu groß gewesen. Noch im ersten Quartal werde es einen deutlichen Dämpfer geben. So sichern sich die Auguren allmählich für den Fall ab, dass das historisch ungewöhnliche, aber gewünschte fünfte gute Börsenjahr in Folge doch nicht kommt. Die ermutigende Tendenz soll aber bleiben.

      "Die Hoffnung auf eine sanfte Landung hatten wir in jeder Rezession", meint dazu Claus Vogt, Leiter Research und Vermögensverwaltung der Berliner Effektenbank und Co-Autor eines Buchs mit Leuschel. Dass es 2007, von den USA ausgehend, zu einer neuen Wirtschaftskrise kommt, hält Vogt für beinahe ausgemacht: "Die Wahrscheinlichkeit beziffere ich auf 80 bis 90 Prozent." Sogar den Zeitpunkt kann Vogt eingrenzen, nämlich auf das zweite oder dritte Quartal. Im ersten Quartal spiele das ungewöhnlich milde Wetter noch mit.

      US-Immobilienmarkt liefert Grund zur Skepsis

      Vogt begründet seine Prognose mit der Zinsstruktur in den USA. Langfristige Anleihen bieten eine niedrigere Rendite als kurzfristige. Das bedeutet, dass die Akteure das kurzfristige Risiko als hoch einschätzen. Laut einer Studie der US-Zentralbank Federal Reserve ist eine inverse Zinsstruktur in der Vergangenheit der sicherste Indikator für eine bevorstehende Rezession gewesen - mit einem Vorlauf von rund einem Jahr. Just Ende 2005 trat das seltene Phänomen erstmals seit 2000 wieder auf.

      Ein weiterer Grund sei, dass die "Exzesse" im US-Immobilienmarkt sich allmählich auflösten. Und wenn die Realwirtschaft einbreche, so Vogt, kämen auch die Börsen nicht an einer "ordentlichen Baisse" vorbei. Im historischen Durchschnitt habe jede Rezession den Dow Jones um 36 Prozent gedrückt. Seinen Kunden empfehle er, jetzt defensiver vorzugehen, mit Stop-Loss-Orders zu verhindern, dass sie die Abwärtsbewegung voll mitgehen.

      Für Vorsicht spreche auch die Aktienbewertung selbst. Im Gegensatz zu den meisten anderen Analysten hält Vogt die derzeitigen Bewertungen für hoch. Wenn man das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Grundlage der tatsächlichen Gewinne der vergangenen zwölf Monate anstelle zukünftig erwarteter Gewinne berechne, liege es für den Standard & Poor 500 derzeit bei 18 - der Vergleichswert vor der Weltwirtschaftskrise 1929 sei 19 gewesen. Nur im Vergleich zu den extremen Ausreißern 1999/2000 erscheine die jetzige Bewertung gering.

      Außerdem seien die Gewinnmargen derzeit auf einem Rekordniveau, was für die Zukunft sinkende Gewinne erwarten lasse. Andere klassische Indikatoren wie Kurs-Umsatz-Verhältnis oder Umsatzrendite zeigten eine Überbewertung von 50 Prozent an. Dass nach wie vor nur eine Minderheit von Kursverlusten ausgeht setzt, ficht Vogt nicht an. "Nach vier Jahren Bullenmarkt neigen die Leute dazu, bullish zu sein", ist seine Erklärung.



      SPIEGEL ONLINE - 20. Januar 2007, 08:05
      URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,460937,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 14:21:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.013.636 von kosto1929 am 26.04.07 14:11:55Ist das Dein ernst hier einen 4 Monate alten Artikel zu posten?

      Inhaltlich vieles innerhalb der letzten 4 monate aber soetwas von revidiert...

      Auch wenn ich in einem Punkt recht gebe: Man muß vorsichtig sein. Börse ist keine Einbahnstraße und ggf. dreht 2007 noch.

      Dennoch sollte man bei allen kursbewegungen Geldmengenwachstum und ähnliche Faktoren unbedingt berücksichtigen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 14:24:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na, ja immerhin schon 3 Monate und 800 DAX Punkte alt der Artikel.

      Warum erst jetzt hier reingestellt ?
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 14:32:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      So ein Artikel kan man immer wieder mal posten, weil irgendwann kommt er, der CRASH und alle, alle werden arm. Ok, außer die, die schon seit der Ölkrise in Sparbüchern investieren natürlich nicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 14:39:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.013.836 von Eastside_ am 26.04.07 14:21:50..es dreht bestimmt noch ...aber genau so bestimmt werden wir eine jahresendralley erleben ..die tierisch abgeht, denn es wollen immer mehr rein in aktien ...die wirtschaft steht erst am anfang eines schönen aufschwungs , der durch die mwst. erhöhung auch staatstech. unterstütz wird...

      gruß vorstopper

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      Avatar
      schrieb am 26.04.07 14:52:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.014.160 von Vorstopper am 26.04.07 14:39:24Man sieht ja jetzt in der Dividendensaison, wohin die Dividenden fliessen. Zurück in die Aktie. fast alle Werte stehen wenige Tage nach Ex-Div. wieder da wo sie einen Tag zuvor standen.

      Das war 2000 - 2003 anders.

      Viele haben im Mai 2006 die Korrektur zum Einstieg verpasst und jetzt die aus März 2007 und stehen immer noch an der Seitenlinie... Irgendwann gehen die rein und dann muß man raus ;-)

      Wenn die headline von diesen Thread in der Vergangenheistform geschrieben wäre, würde ich keinen großen Wert auf die zeitliche Verschiebung zwischen erscheinen und posten des Artikels legen aber so ist es schon ganz schön irreführend.

      ES
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 14:55:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.013.636 von kosto1929 am 26.04.07 14:11:55wenn ich solch schwachsinn schon lese:

      "experten warnen..." :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 14:58:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.013.636 von kosto1929 am 26.04.07 14:11:55Jeden Tag ein Thread über einen Crash.:keks::keks::keks:

      Es wird so langweilig:keks::keks::keks:

      Laßt euch doch mal was neues einfallen:keks:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 15:16:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.014.516 von marlene9374 am 26.04.07 14:58:31musst ihn einfach verstehen. ich wäre auch frustiert wenn meine kohle tag für tag schrumpfen würde... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 15:32:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.013.636 von kosto1929 am 26.04.07 14:11:55BörsenEXPERTEN Thread: "Börsen-Experte" und "Analyst" onanierte auf der Strasse :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 15:55:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ok, ´ne Baisse gibts regelmäßig - wenn nicht, dann das typische Sommerloch. Falls das verwechselt wird setz ich halt ein paar Puts ein und die Sache ist gegessen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 16:05:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.013.836 von Eastside_ am 26.04.07 14:21:50Na ja, wenn man jetzt erst vom Winterschlaf erwacht und es eigentlich keinen Winter gegeben hatte. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 17:26:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Achtung!!!!!!!!!!!!!!

      Volle Deckuuuunnng, ...........der CRASH kommt.

      :rolleyes::laugh::rolleyes::laugh::rolleyes::rolleyes::laugh::rolleyes::laugh::rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 18:22:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Naja, wenn auf breiter Front gewarnt wird vor nem Crash ist doch geil.

      Oder kennt Ihr nen besseren Grund zu kaufen?? :D

      Gruss b2
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 23:16:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.018.670 von Bomber2 am 26.04.07 18:22:39Hi,

      ist es nicht genau umgekehrt? siehe hier im forum, eine ueberzeugtheit das es weiter hoch geht, Mai und sommerloch sydrom faellt sowieso aus etc;)

      ich versteh das nicht mit der sentimentsanalyse. vielelicht kann das mal einer naeher beschreiben. Wenn ich heute denke, der dax ist bei 7400 recht hoch, da 1000 punkte am stueck gelaufen etc etc, dann steige ich heute aus bzw. nicht mehr ein. ergo, mit jedem punkt wo der dax nun noch ueber 7400 steigt, werde ich doch nicht optimistischer sondern natuerlich noch pessimistischer, weil ich die Basis der boerse - KEINE EINBAHNSTRASSE - im hinterkopf habe bzw. einen starekeren rueckgang!

      Umgedreht muessten doch diejenigen, die bereits investiert sind, mit jedem steigenden daxpunkt weniger bereit sein hinzuzukkaufen bzw. fangen ebenfalls an langsam zu verkaufen. sprich auch hier steigt der pessimismus! doch dann kaufe ich doch nicht!

      deshalb kann ich das ratio grosser pessimismus/kleiner optimismus > 1 = gut fuer die boerse nicht nachvollziehen!:(
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 20:19:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.023.349 von baltimora am 26.04.07 23:16:07Hi, ich stimme auch der Crashtheorie nicht zu, da einfach zu viel
      Liquidiät im Markt ist. Meine Prognose für Dez. 2007: DAX = 8200

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 21:39:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.023.349 von baltimora am 26.04.07 23:16:07Naja, ich bezog mich damit auf die Expertenmeinung ;)
      Umgekerht ist es sicher nicht, aber auch dem W:O Board koönnte mehr Pessimismuss nicht schaden :D

      Gruss b2
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 15:06:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.087.530 von Bomber2 am 01.05.07 21:39:08Mit 50 % Barbestand warte ich jetzt auf den crash bis - 25 % bis/im Herbst 2007! Die Wahrscheinlichkeit setzte ich auf über 85 %!
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 16:45:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.095.099 von Dezi am 02.05.07 15:06:36 bei 85% wahrscheinlichkeit und der erwartungshaltung solltest du in Puts investieren
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 20:25:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.097.256 von baltimora am 02.05.07 16:45:49Pessimismus -> Genau das ist der Teibstoff für meine Calls
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 16:38:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      The 3 Forces Behind a Market Crash
      By Bill Barker
      May 8, 2007



      http://www.fool.com/investing/general/2007/05/08/the-3-force…
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 08:32:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Heute könnte der Auftakt des Chrashes erfolgen........
      Überreif wäre allenfalls ein Szenario..........
      Auch der Himmel hat ein Ende.........
      Gut wäre es jedenfalls.......
      Die in China drehen ja fast schon durch,USA nach wie vor Bilanzen,die man keinen Millimeter trauen kann u.soll......
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 10:55:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Greenspans Warnung läßt China`s Börsen kalt.

      Nur Nasdaq und Dow Jones reagierten gestern etwas geschockt.

      M.E. könnte eine Korrektur, zumindest beim DAX, nicht schaden.

      Also machen wir weiter mit der Gratwanderung.

      :look: :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 11:21:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.463.147 von NOBODY_III am 25.05.07 10:55:22Wieso kalt?! :rolleyes:

      Gestriger Marktbericht für China:

      http://www.baynews9.com/content/9/2007/5/24/252877.html?titl…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.baynews9.com/content/9/2007/5/24/252877.html?titl…


      Shenzhen (B) -5%

      Shanghai (B) -8,1%
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 11:23:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Heute dafür eine Erholung.

      ;)

      Auch Greenspan kann das Top nicht vorhersehen, nur die Bewertung des Gesamtmarktes in China ist schon ein bißchen heikel.

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 11:24:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Shenzhen (B) +1,7%

      Shanghai (B) +8,8%
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 12:00:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.463.621 von kosto1929 am 25.05.07 11:21:12 25.05. / 01:37 Börsen-Crash in China: Greenspan lässt Anleger kalt Frankfurter Rundschau (DE)

      25.05. / 09:58 China B-shares close higher on bargain-hunting - UPDATE AFX News (GB)

      25.05. / 09:52 China A-shares close at record on further inflows; warnings ... AFX News (GB)

      The Hang Seng Index closed down 278.31 points or 1.34 pct at 20,520.66, off a low of 20,474.03 and a high of 20,566.26, on turnover of 67.98 bln hkd.

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de

      Natürlich sind die Börsen weltweit heiß gelaufen, und eine Korrektur würde gut tun. Wer hätte mit DAX-Ständen von über 7.700 ausgerechnet im May gerechnet?

      Im Gegensatz zur Übertreibung am Neuen Markt stehen jetzt aber solide Gewinne dahinter.

      In China ist es ungeheuer spannend. Es eröffnen sich ständig neue Chancen, sei es im Gesundheitswesen, Energiesektor, Umweltbereich, Tourismus oder in der Infrastruktur.

      Ich freue mich schon auf die Olympiade Peking 2008, und auch die Weltausstellung EXPO 2010 in Shanghai macht erste Schlagzeilen. Gestern hat der chinesische Staatspräsident zusammen mit Bundespräsident Köhler ein JV zwischen Siemens, der Universität Shanghai (?) und einem deutschen Krankenhausbetreiber gestartet. Ein hochinteressantes Beispiel, das vielleicht Schule macht.


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