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    ORACLE VS. SAP......let\'s get ready to rumble! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.07.07 20:44:13 von
    neuester Beitrag 19.09.08 15:02:34 von
    Beiträge: 84
    ID: 1.129.983
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    ISIN: US68389X1054 · WKN: 871460 · Symbol: ORC
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      Avatar
      schrieb am 08.07.07 20:44:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo,

      wundere mich schon seit längerem, dass es hier bei wallstreet-online keinen aktuellen thread zur Oracle Corp. gibt.

      Würde das gerne mal ändern, zumal die Aktie ja wohl nicht wirklich uninteressant ist.

      Der Chart zeigt jedenfalls mal einen stabilen, mehrjährigen Aufwärtstrend:



      Die seit einigen Jahren eingeschlagene Firmenphilosophie des CEO, Larry Ellison, die in erster Linie in Wachstum durch Zukauf basiert, scheint jedenfalls erste Früchte zu tragen, während der Hauptkonkurrent, SAP seit längerem mit der Strategie des organischen Wachtums eher erfolglos agiert.

      Dazu kommen jetzt noch unabsehbare Folgen aus der ORCL-Klage gegen SAP.
      Insofern dürften auch die kommenden Quartalszahlen bei SAP am 19. Juli für ORCL-interessierte bedeutsam sein, besonders in Bezug auf die Entwicklung des us-Geschäftes bei SAP.

      Vielleicht kriegt man ja hier auch eine Diskussion hin, Kritik ist übrigens durchaus erwünscht.
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 21:27:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Salesforce-Konkurrent Netsuite will an die Börse
      03.07.2007Drucken | Versenden | Feedback
      Das Interesse an Software-as-a-Service (SaaS) will der Anbieter Netsuite für sich nutzen und hat bei der Amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde SEC einen Börsengang im Auktionsstil beantragt.

      Das von Oracles Geschäftsführer Larry Ellison gegründete Unternehmen hofft, auf diesem Weg Aktien im Wert von 75 Millionen Dollar zu verkaufen. Bislang ist allerdings noch unbekannt, wie viele Aktien zu welchem Preis angeboten werden sollen. Mit dem Geld aus dem Börsengang will Netsuite die flüssigen Mittel erhöhen und einen Kredit von Ellisons Tako Ventures in Höhe von 20 Millionen Dollar zurückzahlen.

      Bislang gehört der Anbieter für Customer-Relationship-Management und von Lösungen für Enterprise-Resource-Planning zu 74 Prozent Larry Ellison sowie weiteren Familienangehörigen und Freunden. Es wird angenommen, dass auch nach dem Börsengang die Unternehmensmehrheit in Ellisons Besitz verbleiben wird.

      Damit ist es jedoch fraglich, ob Investoren mit viel Enthusiasmus in das Unternehmen einsteigen wollen. Unter der starken Kontrolle von Ellison wäre auch ein Verkauf des Unternehmens ausgeschlossen, selbst wenn Netsuites Management und andere Investoren es als in ihrem besten Interesse ansehen sollten. Denn die bisherige Performance von Netsuite ist nicht sehr gut. Bei einem Umsatz von 67,2 Millionen Dollar im letzten Jahr gab es einen Verlust von 23,4 Millionen Dollar. Zudem ist Netsuite mit insgesamt 193 Millionen Dollar verschuldet.

      Bedenklich stimmt die Investoren auch, dass eine Mehrheitsbeteiligung von 50 Prozent und mehr ein Unternehmen davon befreit, bestimmte Geschäftsführungsstandards zu beachten, wie sie von der Nasdaq und der New-Yorker Aktienbörse NYSE vorgeschrieben sind.

      http://www.silicon.de/enid/b2b/28127
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 01:38:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      1. SAP
      2. ORCL
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 09:14:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      SAP klar mehr Potenzial.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 14:19:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe mir SAP gekauft, weil Larry sie seit einiger Zeit auch kauft. :D

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      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 15:51:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.591.853 von PresAbeL am 09.07.07 14:19:35da bist du wohl einem der zahllosen Gerüchte aufgesessen, alter Knabe:D

      Wäre Ellison an SAP interessiert, würde die Hyperion-Übernahme überhaupt keinen Sinn gemacht haben.

      Würde man den beknackten Gerüchten bzgl. einer SAP Übernahme Glauben schenken, müsste mittlerweile ein regelrechter Bieterkampf zwischen IBM, msft, Fujitsu und ORCL (hab ich einen vergessen??) ausgebrochen sein und den Kurs schon dadurch längst ins nördlichste Nordkap katapultiert haben.
      (alle genannten Unternehmen wurden in den letzten Monaten als mögliche Interessenten gewürfelt)

      Das dem nicht so ist, beweist ein Blick auf die Kurstafel.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 16:06:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.593.425 von Cashlover am 09.07.07 15:51:30Nee, die Sache ist relativ neu. Angeblich hat sich Larry schon ueber Strohmaenner mit 12% eingekauft. Info stammt aus Zuerich. Eine solche Beteiligung machte auch dann Sinn, wenn er die badische Provinzbude (die bekanntlich neulich erst mit einem global angelegten Projekt jaemmerlich an den Barrieren der eigenen Beschraenktheit gescheitert ist) nur unter Druck setzen moechte. Das neuerliche kleinlaute Beidrehen in Sachen Copyreight durch SAP geht in die Richtung. Plattner hat nach dem Scheitern des Projekts seines Ziehsohnes jedenfalls die Nase wohl gestrichen voll und moechte verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 16:07:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      die Übernahmen der grösseren Konglomerate, Retek, psft und siebel erfolgten ab Ende 2004 bis 2006.

      Insgesamt wurden in den vergangenen Jahren Firmen im Wert von >25 Mrd. Dollar aufgekauft.

      Die Intergrationsprozesse und mögliche Synergien dürften hier wohl auch in den kommenden Quartalen noch weiter greifen und diese Phantasie ist im aktuellen Kurs noch längst nicht eingepreist, m.M.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 16:11:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.593.425 von Cashlover am 09.07.07 15:51:30Von den genannten interessiert sich allenfalls noch die IBM fuer den Laden, kaeme dann evtl. vielleicht noch als toller "Weisser Ritter" vor dem boesen Larry zum Zuge.

      Mir ist es wurscht. Ich sitze auf einem Stapel ORCL und einem Stapel SAP.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 16:15:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.593.711 von PresAbeL am 09.07.07 16:06:13mal ehrlich, wieso soll er denn jetzt kaufen?

      Die Mkpt. der "badischen Provinzbude":D liegt immer noch bei >45 Mrd. Euro.

      Is aber auch egal, wenn ihm der Coup jemals gelingen sollte, wäre er ja wohl der Weltmarktführer.

      Soll mir dann auch recht sein.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 16:18:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Mir ist es wurscht. Ich sitze auf einem Stapel ORCL und einem Stapel SAP."

      bist wohl Kunde bei der Credit Suisse, die haben binnen 5 Tagen auch beide zum Kauf empfohlen....
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 16:38:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.593.973 von Cashlover am 09.07.07 16:18:04Bin ich nicht, waere aber in diesem Bahnhofstrfalle die Frage welche Quelle die Henne und welche das Ei ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 08:25:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.586.533 von Diamond-Investor am 09.07.07 09:14:08Ob SAP mehr Potential hat, wird sich mal noch zeigen.

      Vor allem in Hinblick auf den us-Markt, dem selbst der SAP-Finanzchef Brandt Ende 2006 noch grössere Bedeutung zugemessen hat.

      Allerdings ist in den ORCL-Kurs seit März 07 auch eine Menge Fantasie bzgl. der möglichen Schadenersatzforderungen eskontiert worden.

      Da dürfen Larry und seine Anwaltstruppe nicht enttäuschen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 10:23:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo zusammen,

      meines Erachtens hat SAP mehr Potential als Oracle!

      Warum? Kaum Zukäufe bei SAP und volle Konzentration auf die Software (weniger Merger Aufwand, was immer auch sehr große Risiken mit sich bringt, Dailer-Crysler läßt grüßen). Abgesehen davon ist es mir lieber, wenn sich die Unternehmen auf das eigentliche Geschäft konzentrieren. Oracle fokusiert anscheinend Wachstum durch Übernahmen und will zusätzlich dem Image der SAP durch die Klage Schaden zufügen. Natürlich hat sich die SAP Tochter Tomorrow Now und somit auch SAP selbst nicht korrekt verhalten. Falls ich das jedoch richtig verstanden habe, geht es bei den Downloads hautpsächlich um Oracle Support Patches und/oder ähnliches, welche jeder Oracle Kunde frei herunterladen kann. Bei Tomorrow Now's Oracle Kunden war nur dummerweise die Lizenz abgelaufen. Ist wie gesagt nicht korrekt, meines Erachtens aber auch keine strategisch wichtige Software, durch dessen Download man sich irgendwelche Vorteile verschaffen könnte. Daher hoffe ich auf ein entsprechend mildes Urteil.

      Mit solchen aggresiven Strategien, die in den USA IMO durchaus üblich sind, kann ich mich nicht anfreunden. Daher setze ich auf die SAP!

      Viele Grüße,
      LTI
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 08:56:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.199.452 von Long-Time-Investor am 17.08.07 10:23:24ich setze weiter auf eine ganz fette Schadenersatzsumme.

      Wie bereits mehrfach im SAP-thread geschrieben entscheidet darüber letztlich ein us-cort und die ORCL-Anwälte werden bekanntlich nach Streitwert bezahlt.

      Die werden den Streitwert also bis ans limit aufpumpen und us Gerichte reagieren gerade bei Verstößen gegen das Urheberrecht empfindlich, schon mit Hinblich auf die Chinesen, die da ja auch richtig stören.

      In jedem Fall muss SAP Rücklagen bilden, für den worst case und für ORCL bedeutet das Ganze einen warmen Regen.

      Aber auch ohne den Schadenersatz bleibt ORCL weiter der Platzhirsch auf dem us-Markt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:53:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      geile quartalsazhlen ...
      schade dass der $ kurs nicht etwas stabiler ist
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 19:27:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      zuletzt aktualisiert: 12.10.2007 - 17:43
      Nach SAP-Angebot
      Oracle plant milliardenschwere Übernahme

      Beim Wettrennen um Marktanteile will der US-Softwarehersteller Oracle durch eine milliardenschwere Übernahme wachsen

      New York (RPO). Der deutsche Softwarehersteller SAP und US-Konkurrent Oracle liefern sich einen harten Wettstreit: Nach dem milliardenschweren SAP-Angebot für die französische Business Objects legte Oracle eine Kaufofferte über rund 6,66 Milliarden Dollar (4,69 Milliarden Euro) für das US-Softwareunternehmen BEA Systems vor. Das Angebot liegt bei 17 Dollar je BEA-Aktie.

      "Wir glauben, unser Angebot bietet den besten Wert für die BEA-Systems-Aktionäre und die beste Heimat für die BEA-Mitarbeiter und Kunden", erklärte Oracle. Die Offerte entspreche einem Aufschlag auf den Schlusskurs der BEA-Aktie vom Donnerstag von 25 Prozent. In den letzten drei Jahren hatte Oracle unter Führung von Vorstandschef Larry Ellison über 30 Konkurrenzunternehmen geschluckt und dafür insgesamt 25 Milliarden Dollar ausgegeben.

      BEA war zunächst nicht für einen Kommentar zu erreichen. Oracle wirbt schon länger um BEA, war aber immer wieder abgeblitzt. Die Situation könnte sich jetzt ändern, da Milliardär Carl Icahn mit 13,2 Prozent bei dem Unternehmen eingestiegen ist und auf einen Verkauf dringt.

      Zudem steht BEA auch von anderer Seite unter Druck. Das Unternehmen hatte die Fristen für die Veröffentlichung von Quartalsberichten wegen Problemen bei der Einbeziehung vergangener Aktienoptionsprogramme in die Bilanz nicht einhalten können. Der Kurs der an der Technologiebörse Nasdaq notierten Aktie war daraufhin unter Druck geraten, ein Verbleib an der Börse erschien sogar gefährdet.

      BEA bietet Unternehmenssoftware an, und zwar sogenannte Middleware. Darunter versteht man die Integration von Schnittstellen und Komponenten unterschiedlicher Anwendungen, damit sie miteinander kommunizieren können.

      Anfang der Woche hatte Europas größtes Softwareunternehmen SAP die Übernahme des französischen Spezialisten für Analysesoftware Business Objects für 4,8 Milliarden Euro angekündigt. Mit der größten Übernahme in der Firmengeschichte änderte SAP seine bisherige Strategie. Bislang setzte der Konzern im Gegensatz zu Oracle vor allem auf kleinere Übernahmen und Wachstum aus eigener Kraft.




      http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/wirtschaft/…
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 07:01:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      BEA Systems hält Übernahmeangebot von Oracle für zu niedrig
      San Jose, CA (aktiencheck.de AG)


      San Jose, CA (aktiencheck.de AG) - Das Board von BEA Systems Inc. (ISIN US0733251021/ WKN 906523) hat am Freitag mitgeteilt, dass man das Übernahmeangebot des Software-Konzerns Oracle Corp. (ISIN US68389X1054/ WKN 871460) für zu niedrig halte.


      In einer Stellungnahme teilte das Unternehmen mit, mit der Offerte Oracles werde BEA Systems signifikant unterbewertet, kündigte aber gleichzeitig an, man werde Gespräche mit Oracle führen. Empfänglicher für das Angebot zeigte sich Großinvestor Carl Icahn, der 13 Prozent an BEA Systems hält. Auch er halte den gebotenen Preis jedoch für etwas zu niedrig, so Icahn in einem Fernsehinterview.


      Oracle hatte am Freitag ein Übernahmeangebot in Höhe von 17 Dollar je Aktie in bar vorgelegt. Damit wird BEA Systems mit rund 6,7 Mrd. Dollar bewertet.


      Die Aktie von BEA Systems macht an der NASDAQ derzeit einen Sprung um 34,58 Prozent und notiert mit 18,33 Dollar bereits klar über dem von Oracle gebotenen Preis. Papiere von Oracle verlieren aktuell 0,31 Prozent auf 22,39 Dollar. (12.10.2007/ac/n/a)




      Autor: Aktiencheck
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 09:10:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.389 von lusitano6775 am 13.10.07 07:01:25na ja, der übliche Preis-Poker, kennt man ja.

      Und vor allem Larry kennt sich mit sowas aus:D

      Solange kein echter Mitbieter auftaucht, dürfte das kein Problem sein und SAP kommt hier als Mitbewerber wohl nicht in Frage.
      Überhaupt, wieder ein genialer Schachzug von Ellison diese Aktion zu einem Zeitpunkt loszutreten, wo SAP mit einer anderen Übernahme beschäftigt ist, die können ihn jetzt nicht mal mit einem Gerücht ärgern um den Preis zu treiben.

      Das die ORCL-Aktionäre die Situation noch relativ entspannt sehen, zeigt ja der Kursverlauf.
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 17:55:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.588 von Cashlover am 13.10.07 09:10:00Hallo Cashlover,

      muss Dir absolut zustimmen. Ich werde auf jedenfall weiter investiert bleiben. Ich denke wir sehen bald die 26 Dollar. Spätestens Jahresende. (Nur reine Hoffnung):D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 08:00:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.970.436 von lusitano6775 am 13.10.07 17:55:21wenn man sich die Übernahmen der letzten Jahre so anschaut, ist da mittel- bis langfristig sicher sogar noch wesentlich mehr drin.

      Die aktuellen Aktivitäten bei SAP zeigen, dass das permanente "naserümpfen" bezüglich der Strategie Ellison's, Wachstum durch Zukauf zu generieren, nicht unbedingt gerechtfertigt war.

      Zumindest ist ORCL jetzt uneingeschränkter Marktführer auf dem usMarkt, was ja wohl letztlich das Ziel der Strategie war.

      Die Übernahmephantasien bezüglich SAP dürften jetzt erst mal vom Tisch sein.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:54:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      15.10.2007 09:05:33

      Oracle outperform (Friedman, Billings Ramsey & Co)
      Rating-Update:

      Arlington (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Friedman, Billings, Ramsey & Co stufen die Aktie von Oracle (ISIN US68389X1054/ WKN 871460) unverändert mit "outperform" ein. Mit der geplanten Übernahme von BEA Systems vollziehe das Unternehmen den nächsten großen Schritt. (15.10.2007/ac/a/u) Analyse-Datum: 15.10.2007
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 12:13:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Aktie von SAP teurer als jene von Oracle





      SAP - mehr Licht oder mehr Schatten?
      18. Oktober 2007
      Wenn man die Erwartungen tief genug hängt, dann können sie auch leicht übertroffen und entsprechend „positiv“ verkauft werden. Das gilt gegenwärtig sowohl für viele Konjunktur-, als auch insbesondere für viele Unternehmensergebnisse.


      Offensichtlich auch für SAP. Denn wenn Agenturen den am Donnerstag vorgelegten Bericht für das dritte Quartal feiern und wenn die Aktienhändler mit Kursgewinnen von bis zu einem Prozent darauf reagieren, dann wohl nur deswegen.


      Gewinn wächst schwächer als der Umsatz




      Ein Umsatzwachstum von knapp 13 Prozent im Vergleich mit der Vorjahresperiode auf 1,74 Milliarden Euro mag für ein selbst ernanntes Wachstumsunternehmen noch so durchgehen, ein unterdurchschnittlicher Zuwachs beim operativen Gewinn von knapp 9,5 Prozent auf 601 Millionen Euro und von knapp 10,3 Prozent beim Nettogewinn auf 408 Millionen Euro ist jedoch nicht sonderlich überzeugend. Vor allem deswegen nicht, weil die Marge sinkt und weil das mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 24,3 und knapp 21 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr nur bedingt zu vereinbaren ist.


      „Das dritten Quartal ist ein weiteres starkes Quartal, in dem der Umsatz der SAP mit Software und softwarebezogenen Services in allen Regionen zweistellig zugenommen hat“, wird SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann zitiert. Im Berichtszeitraum habe SAP weitere Anteile unter den Anbietern von Core Enterprise Applications hinzugewonnen. Der weltweite Anteil von SAP unter diesen Anbietern lag den Angaben zufolge bei 27 Prozent zum Ende des dritten Quartals 2007. Dies entspreche einem Zuwachs von 3,5 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreswert, hieß es weiter.




      Für die SAP AG sei es noch zu früh, eine konkrete Prognose für das kommende Jahr zu geben. Auf eine Frage zur Geschäftsentwicklung für das Jahr 2008 sagte der Vorstandsvorsitzende Henning Kagermann dem Fernsehsender CNBC Europe, er halte den Markt für robust, und der Walldorfer Softwarekonzern werde mit derselben Geschwindigkeit wachsen wie im laufenden Jahr.


      SAP droht ins Hintertreffen zu geraten


      Weiter ging Kagermann nicht ins Detail. Er sagte lediglich, SAP werde Anfang des kommenden Jahres eine Prognose abgeben. Zunächst müsse das für SAP traditionell sehr wichtige vierte Quartal abgewartet werden. Das aktuelle Ziel, den Produktumsatz um zwölf Prozent bis 14 Prozent zu erhöhen, sei bereits sehr ehrgeizig. Das Ziel bedeute, dass der Konzern mehr als eine Milliarde Dollar an zusätzlichem Geschäft gewinnen müsse. Kagermann räumte zudem ein, dass der starke Euro den Gewinn des Softwarekonzerns belaste. Er wiederholte jedoch, strategische Übernahmen nie ausgeschlossen werden könnten, auch große nicht.




      Auf diese Weise wird nach der jüngsten Übernahme von Business Objects einmal mehr klar, dass die Strategie des organischen Wachstums offensichtlich nicht unbedingt richtig und inzwischen auch ad acta gelegt worden ist. Denn SAP droht im Vergleich mit Unternehmen wie Oracle, das mit einer Großübernahme nach der anderen den Markt aufrollt und an sich zieht, ins Hintertreffen zu geraten. Der Rückstand lässt sich kaum noch aufholen, denn was weg ist vom Markt, ist weg. Das jüngste Gebot von Oracle für BEA Systems spricht für sich.


      Das andere ist die kritischer werdende Wettbewerbsposition, die unter anderem vom schwachen Dollar ausgeht. Immerhin erzielte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr knapp 28 Prozent seiner Erlöse in den Vereinigten Staaten und knapp zwölf Prozent in Asien.


      Insgesamt dürfte angesichts der Bewertung kaum verwundern, dass die SAP-Aktie hinter dem Dax herhinkt. Gleichzeitig ist die Aktie von Oracle mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 17,5 und 15,5 auf Basis der Gewinnschätzungen deutlich günstiger.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.



      Text: @cri
      Bildmaterial: dpa, FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 09:56:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      AP
      Oracle CEO Sells 1 Million Shares
      Friday October 19, 3:57 pm ET
      Oracle Chief Executive Larry Ellison Sells 1 Million Shares Under Prearranged Trading Plan


      NEW YORK (AP) -- The chief executive of business software developer Oracle Corp. sold 1 million shares of common stock under a prearranged trading plan, according to a Securities and Exchange Commission filing Thursday.
      In a Form 4 filed with the SEC, Larry Ellison reported he sold the shares Thursday for $21.40 apiece.

      The stock sale was conducted under a prearranged 10b5-1 trading plan, which allows a company insider to set up a program in advance for such transactions and proceed with them even if he or she comes into possession of material nonpublic information.

      Insiders file Form 4s with the SEC to report transactions in their companies' shares. Open market purchases and sales must be reported within two business days of the transaction.

      Oracle is based in Redwood City, Calif.
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 07:11:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      29.10.2007 17:52 Uhr
      Oracle zieht das Angebot für Bea zurück


      http://www.channelpartner.de/news/1221403/index.html
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 04:14:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Oracle und Bea Systems: Übernahmepoker geht weiter07.11.2007 | 12:44 UhrOracle ist nach wie vor an Bea Systems interessiert. Hinter den Kulissen wird weiter gefeilscht.

      (bha)
      Im Oktober hatte Oracle Bea ein Übernahmeangebot in Höhe von 17 Dollar je Aktie unterbreitet, was einem Kaufpreis von rund 6,7 Milliarden Dollar entspräche. Beas Verwaltungsrat lehnte das Angebot als zu niedrig ab und nannte stattdessen einen Preis von 21 Dollar.

      Nun geht der Kampf hinter den Kulissen weiter. Vor allem der US-Milliardär Charles Icahn, der rund 13 Prozent der Bea-Anteile hält, drängt weiter massiv auf einen Verkauf zu den von Oracle genannten Bedingungen. Um ihn davon zu überzeugen, dass Oracles Angebot zu niedrig war, hat er laut US-Medien nun sogar Zugang zu geheimen Finanzdaten erhalten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 09:12:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Oracle präsentiert Siebel CRM On Demand

      Die webbasierte Lösung Siebel CRM On Demand verknüpft Kundenbeziehungsmanagement mit externen Datenbanken und Diensten im Internet. Oracle positioniert damit seine SaaS-Plattform nicht mehr nur für kleine und mittlere Unternehmen, sondern will Enterprise-Kunden dafür gewinnen.



      CRM On Demand besteht aus Mini-Applikationen, die jeweils eine bestimmte Funktion ausführen, die auf eine Vertriebsaufgabe zugeschnitten ist; sie können jedoch miteinander verlinkt werden, Daten sind per Cut-and-paste austauschbar. Dabei stehen Nutzungsformen im Stil von Web-2.0-Anwendungen im Vordergrund.
      Wichtiges Element ist die Weitergabe an Kollegen und Partner. Vertrauliche Daten sind aber durch das Management von Zugriffsrechten und Identitäten geschützt. Dieser nutzerzentrierte Ansatz war bisher ein Domäne des Oracle-Konkurrenten Salesforce.com. Mit teilweise kostenlosten Beta-Testphasen will Oracle in den nächsten Monaten mehr Interesse für sein Angebot wecken. Ein genaues Release-Datum steht noch nicht fest. (sro)

      http://www.acquisa.de/newsDetails?newsID=1195023562.01
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:28:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      US-Tochter kopflos, Oracle triumphiert


      TomorrowNow hat SAP kein Glück gebracht. Nachdem Mitarbeiter der US-Tochter zu übereifrig in Oracle-Datenbanken gestöbert hatten, klagte der SAP-Erzrivale. Nun soll TomorrowNow verkauft werden, der Chef und weitere Manager räumten ihre Posten. Auf einen außergerichtlichen Vergleich will sich Oracle trotzdem nicht einlassen.







      Walldorf - SAP hat Konsequenzen aus dem Vorwurf der Industriespionage bei seiner US-Tochterfirma TomorrowNow gezogen. Mehrere Mitglieder des Managements, darunter der Firmengründer, haben das US-Unternehmen verlassen, teilte der Dax-Konzern am späten Montagabend mit. Zudem erwäge man den Verkauf des Tochterunternehmens.

      Anders als Firmengründer und Vorstandsvorsitzender Andrew Nelson bleibe Mark White aber als Executive Chairman bei TomorrowNow im Amt. White war nach Bekanntwerden der Spionagevorwürfe im Juli eingesetzt worden.

      SAP-Wettbewerber Oracle wirft der SAP-Tochter vor, Mitarbeiter hätten sich wiederholt Zugang zu einer Internetseite für die Kundenbetreuung von Oracle verschafft und unerlaubt Software heruntergeladen. Oracle klagt daher wegen Industriespionage gegen SAP. Der deutsche Software-Konzern will sich mit seinem Erzrivalen außergerichtlich einigen. Dieser hat jedoch bisher nicht auf entsprechende Angebote reagiert.




      Bereits im Juli hat SAP eigenes Fehlverhalten eingeräumt, das von Oracle genannte Ausmaß aber zurückgewiesen. "Wir haben keine Industriespionage betrieben und Oracle ist kein nennenswerter Schaden entstanden", sagte SAP-Chef Henning Kagermann im Sommer. Der Prozess wegen Industriespionage soll im Februar 2009 San Francisco eröffnet werden.






      SAP hatte TomorrowNow 2005 mit dem Ziel gekauft, Oracle-Kunden abzuwerben. Der eigentlich auf Datenbanken spezialisierte IT-Konzern Oracle hatte sich vorher mit Übernahmen von Unternehmen wie Peoplesoft , Siebel und JD Edwards Schritt für Schritt in die Domäne der Deutschen eingekauft. Als Drittanbieter für Wartungsaufgaben bietet TomorrowNow Support für Anwendungen von J.D. Edwards, Siebel, Peoplesoft und Baan.

      TomorrowNow wurde 1998 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Bryan (Texas). Das Unternehmen hat außerdem Niederlassungen in Nord- und Südamerika, Europa und Asien.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:39:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo cashlover, hier also auch das leidige Thema SAP/ORCL, was für mich aber klar für Oracle entschieden wird. Man muss nur mal die aktuellen Zahlen der beiden Firmen der letzten Quartale aneinanderlegen. Zudem kann ich das Geschribsel der SAP-Fans nicht nachvollziehen, dass ORCL erst mal seine Übernahmen integrieren muss. An den Zahlen sieht man ja wohl, dass dies schon weit fortgeschritten ist.
      Und dann vor allem der langfristchart, der sagt sehr viel aus.

      Jetzt mal ne Frage, ich hocke in den Startlöchern und will mir mal ein paar Stücke kaufen. Wie siehst Du die aktuelle Situation?
      Wäre ne nette Geste, wenn Du Deine Einschätzung geben könntest. danke!

      Gruss space

      Hier der direkte Vergleich, die gerade braune Linie da unten ist SAP, rd. 4.000 % seit den 80er Jahren, ORCL 30.000% Kurszuwachs. Diese Schere wird sich meine meinung nach eher vergrößern als verkleinern. Wachstum ORCL in den nächsten 5 Jahren 15-20% per anno, da muss SAP froh sein, das hinzubekommen. Trotz geringerem wachstum von SAP auch noch ne höhere Bewertung....nun ja, also mir reicht das aus, um mir klar zu sein, welches Unternehmen ich bevorzugen würde.

      Avatar
      schrieb am 28.11.07 20:04:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.599.041 von spaceistheplace am 28.11.07 15:39:06hallo space,

      hab den thread hier ja mal begonnen, weil ich die Aussichten auch besser sehe, als die bei SAP.

      Zumindest in den usa dürfte SAP wohl Marktanteile an ORCL abgegeben haben.
      Das ist zumindest meine Spekulation.

      (Bei SAP würde ich zwar mal mit Optionsscheinen zocken, Aktien kauf ich lieber von ORCL.)

      Das die Aktie charttechnisch gut darsteht, weisst du ja selber.

      Bin mal gespannt, ob Larry, der alte Fuchs, bei BEA doch noch zum Zug kommt.
      Selbst wenn er da nochmal tiefer in die Kasse greifen müsste, würde das dem Kurs wohl kaum schaden, im Gegenteil.
      Wäre eigentlich eine strategische Glanzleistung:D

      Und nächstes Jahr gibt's ja noch ein sattes Taschengeld von Kagermann und Konsorten.
      Larry wird nächstes Jahr 64, denke, paar Jährchen wird er noch am Ruder bleiben.
      Topfit ist er ja.

      (weisst du, wann genau die ORCL-Zahlen kommen?)

      viele grüsse!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 20:12:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.604.196 von Cashlover am 28.11.07 20:04:13Hi cash, nur kurz, morgen mehr...
      Bin heute zur Eröffnung in NYC bei ORCL eingestiegen, konnte es nicht abwarten. Vielleicht war der zeitpunkt gar nicht schlecht, die US-Märkte scheinen zu einem rebound anzusetzen...we will seee....

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:29:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.604.196 von Cashlover am 28.11.07 20:04:13Hallo cashlover,

      ja, ich kenne Dich vom SAP-Thread, da haste immer reingehauen und den Optimisten dort immer wieder ne Harke gezeigt, was bisher auch richtig war. SAP hat sich wohl von den zeiten stärkeren wachstums verabschiedet. Wie so oft,, auch in anderen Branchen, zeigt sich für mich immer wieder, dass die US-manager ihren europ. überlegen sind.
      fast zu jeden europ. Wert findet man in den USA das bessere Pendant, so auch hier bei ORCL/SAP.

      BEA würde super passen, um die verschiedenen Plattformen besswer mitweinander verbinden zu können, jedoch sollte Elli nicht zu viel abdrücken. das letzte Wort ist jkedenfalls noch nicht gesprochen...

      Die Quartalszahlen müssten so kurz vor weihnachten kommen, die letzten kamen am 20.September. Das wird sicherlich interessant werden, da viel aktuell davon ausgehen, dass die Unternehmen wegen der Kreditkrise in den USA weniger investieren. EMC, Cisco sind ja schon abgenippelt. Wenn ich aber recht weiss, hat Elli neg. Einflüsse nahezu ausgeschlossen...

      Vielleicht bekommen wir hier nen Austausch hin, werde ab und zu news hier einstellen.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:01:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.027 von spaceistheplace am 29.11.07 10:29:25morgen space,

      "jedoch sollte Elli nicht zu viel abdrücken. das letzte Wort ist jkedenfalls noch nicht gesprochen..."


      Na ja, was ist schon "zu viel"?

      Die letzten Quartalszahlen bei BEA waren, wider Erwarten, sehr stark.
      Für ein Schnäppchenpreis werden die wohl nicht zu bekommen sein.

      Auch die anderen Übernahmen waren ja nicht grad billig, aber mit Focus auf das Kerngeschäft in Nordamerika letztlich doch richtig.
      Wenn das Ganze dazu führt, die Platzhirschposition von ORCL weiter auszubauen, könnte man einen gewissen Aufschlag schon akzeptieren.
      Glaube ich jedenfalls.

      Außerdem kann Larry weiter auf günstige Refinanzierungskosten bauen.
      Schon auf jetzigem Zinsniveau und wenn die Amis tatsächlich nochmal senken sollten, wird die Refinanzierung noch billiger.

      Günstiger Schuldendienst bei gleichzeitigem Ausbau der Marktmacht.....das wäre ideal.
      Da kann die Aktie doch mittel- bis langfristig nur steigen.

      well, well well, lass uns hoffen, dass wir auf dem richtigen Gaul sitzen.

      gruss, cash
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:19:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.455 von Cashlover am 29.11.07 11:01:00well, well well, lass uns hoffen, dass wir auf dem richtigen Gaul sitzen.

      Mit Sicherheit. Langfristig, und so sehe ich mein Invest, wird ORCL weiter expandieren und seine Umsätze wie Gewinne steigern. Zudem ist die Bewertung ebenfalls auf einem moderaten Niveau. Immerhin ist ORCL nach MSFT das 2. größte Softwarehaus der welt.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 22:57:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      Oracle Sets the Date for Its Second Quarter Fiscal Year 2008 Earnings Announcement
      Earnings Results to be Released on December 19, 2007, After the Close of the Market

      Last update: 4:30 p.m. EST Dec. 3, 2007
      PrintPrint EmailE-mail Subscribe to RSSRSS DisableDisable Live Quotes
      REDWOOD SHORES, Calif., Dec 03, 2007 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Oracle Corporation today announced that its second quarter fiscal year 2008 results will be released on Wednesday, December 19, after the close of the market. The company will host a conference call and live web broadcast at 2:00 p.m. (PST) / 5:00 p.m. (EST) to discuss the financial results. A live web broadcast of the event will be available on the Oracle Investor Relations website at http://www.oracle.com/investor. Please hold down your control key while pressing refresh to ensure that the weblink is visible.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 20:00:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.653.631 von spaceistheplace am 03.12.07 22:57:24na, dann schaun mer mal, ob das am 19. so alles eintrift...

      Gruss space

      Oracle buy (UBS AG)


      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Oracle (ISIN US68389X1054/ WKN 871460) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 25 USD.
      Oracle werde am 19. Dezember die Zahlen zum zweiten Fiskalquartal vorlegen. Die Analysten würden mit Gesamtumsätzen von 5,052 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 0,27 USD rechnen. Die Konsenserwartungen würden sich im Vergleich dazu auf 5,038 Mrd. USD bzw. ebenfalls 0,27 USD belaufen. Da Oracle positive Währungseffekte in Aussicht gestellt habe, könnte Aufwärtspotenzial bestehen.

      Die Lizenzen (Datenbanken und Middleware) dürften gegenüber dem Vorjahr um 17% auf 1,012 Mrd. USD gestiegen sein. 32 Mio. USD der Datenbank-Lizenzen dürften dabei von Hyperion kommen. Die Gesamtlizenzen in der Application-Sparte erwarte man bei 466 Mio. USD, was einem Anstieg von 37% entspreche. Hyperion dürfte hierzu einen Beitrag von 48 Mio. USD liefern.

      Eine Schwäche im Bereich der Finanzdienstleister dürfte durch die Stärke in anderen Feldern aufgefangen werden.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der UBS weiterhin bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Oracle. (Analyse vom 04.12.07) (04.12.2007/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 04.12.2007
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 21:30:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      na, heute 2 neg. Nachrichten, ne Herabstufung von JMP und Verkäufe von Elli (braucht wohl ne neue Karre) und trotzdem gerade mal 0,8% gerade im Minus. das hätte auch schlimmer kommen können, spricht für die rel Stärke von ORCL aktuell im Techsektor. CSCO, EMC mussten da weitaus stärker leiden in den letzten Wochen. Hier der Vollständigkeit halber die meldungen.

      Gruss space

      Ahead of the Bell: Oracle Downgraded
      Tuesday December 4, 8:21 am ET
      Analyst Downgrades Oracle to 'Market Outperform' on Slowing Enterprise Software Spending

      NEW YORK (AP) -- An analyst downgraded shares of Oracle Corp. late Monday, saying a slowdown in spending on software by companies may pressure its earnings.

      JMP Securities analyst Patrick Walravens downgraded the business-software maker to "Market Outperform" from "Strong Buy" and lowered his price target to $23 from $24.

      ADVERTISEMENT
      "While we still believe Oracle will outperform the software industry, our due diligence suggests Oracle's business is slowing along with enterprise software spending," Walravens said in a client note.

      JMP conducted a survey of 38 businesses across the economy and 61 percent said their software spending would stay the same or fall in 2008, he said.

      "This survey result is the worst we have had since 2001 and is similar to the result in May 2003, which marked the beginning of a two- to three-year choppy period for Oracle's business," Walravens said.

      Business in the Americas may be the slowest, he said, and should be helped by performance in Europe, the Middle East and Africa. Yet the slowing North American unit may make the company's forecast conservative, Walravens said. He lowered his 2008 earnings forecast to $1.21 per share from $1.23 per share.


      04.12.2007 20:23
      Oracle-Vorstandschef verkauft Aktien
      New York (BoerseGo.de) – Der Vorstandschef des Softwareherstellers Oracle, Larry Ellison, (Nachrichten/Aktienkurs) hat nach Angaben einer Pflichtmitteilung der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC am Montag 20.000 Aktienoptionen des Unternehmens für einen Stückpreis von 4,18 Dollar eingelöst und anschließend dieselbe Anzahl an Aktien zu einem Stückpreis von 20,32 Dollar verkauft.

      Oracle-Aktien verlieren 0,54 Prozent auf 20,13 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 08:19:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.665.236 von spaceistheplace am 04.12.07 21:30:16hi space,
      ich trau dem markt momentan nicht so recht.....
      Und Larry hat bereits im Oktober mal ordentlich abgeladen, siehe #24.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 08:36:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.667.903 von Cashlover am 05.12.07 08:19:34ich trau dem markt momentan nicht so recht.....

      Nun ja, cashlover, wie dem auch sei...dieses jahr ist bestimmt nix mehr groß drin, denke ich, doch diese Kreditkrise wird auch vorüber gehen. Die Stimmung ist aktuell so mies, man meint ja, es ist Weltuntergang angesagt. Das sind keine sentiments für einen weiteren starken Kurseinbruch.
      time will tell....

      Mich juckts jedenfalls aktuell nicht, ich sehe meine Invests als langfristanlagen und da stören mich tägliche Kursschwankungen eh nicht, zumal sie eh nicht relevant sind.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 14:46:40
      Beitrag Nr. 40 ()
      Anwender-Studie 2007
      Oracle versagt beim Support
      05.12.2007
      Drucken | Versenden | Feedback
      Auch für 2007 konnten die deutschen Oracle-Anwender dem Konzern keine guten Noten beim Support ausstellen.

      Wie die Deutsche Oracle-Anwendergruppe (DOAG) bei ihrer alljährlichen Umfrage unter den Mitgliedern herausfand, sind diese grundsätzlich mit dem Hersteller zufrieden. Bei genauerem Hinsehen tun sich aber seit Jahren immer dieselben Lücken auf.

      Die 500 befragten Anwender hatten vor allem dort Probleme mit dem Oracle-Support, wo ihre Fragen nicht ganz so einfach lagen. Der Support wurde ansonsten als weitaus besser als bei vergleichbaren Herstellern angesehen. Doch wird bemängelt, dass Informationen beim Weitergeben der Fälle rund um den Globus verloren gehen. Oft wird auch festgestellt, dass die sprachlichen und technischen sowie die fachlichen Skills der Support-Mitarbeiter teils nicht ausreichen, so dass komplexe Problemfälle unter Umständen gar nicht gelöst werden können.

      Wie die DOAG in einer Mitteilung erklärte, sind die häufigsten Verbesserungswünsche folgende: zum einen wünschen deutsche Anwender deutschsprachigen Support, um über die technischen Fragen zu sprechen und Probleme zu schildern; die Reaktionszeiten sind teilweise zu lange; das übliche weltweite Routen von Anfragen bei dem 'Follow-the-Sun'-Ansatz des Oracle-Supports führt immer wieder zu Schwierigkeiten, weshalb die Kunden die Wahlmöglichkeit vorziehen würden, entweder ihre Fragen im Inland zu besprechen oder in Echtzeit weltweit betreut werden zu wollen.

      Die Anwender haben demnach außerdem den Eindruck, dass Oracle bei der Ausbildung der Support-Mitarbeiter mehr auf die Kosten und weniger auf die Qualität achtet – was die Anwender wiederum ausbaden müssen. Jedoch fand Fried Saacke, Vorsitzender der DOAG, versöhnliche Worte in bezug auf die Zusammenarbeit von Konzern und Nutzern: "Die gemeinsamen Bemühungen von DOAG und Oracle, den Support zu verbessern, haben sich ausgezahlt." Im Besonderen betrachtet müssten allerdings die Mängel bei komplexen Fragen bearbeitet werden. Außerdem sprach er sich dafür aus, die seit Jahren immer wieder auf den alljährlichen DOAG-Konferenzen gestellten Forderungen nach einer Wahlmöglichkeit für deutschsprachigen Support endlich anzugehen.
      Kathrin Schmitt
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 04:57:21
      Beitrag Nr. 41 ()
      wow, das war ja ein Mordssprung gestern:eek:

      fast 6% und dann noch das Volumen!!

      Hatte schon bischen Bammel, weil ORCL allmählich auf der unteren Trendkanallinie aufzusetzen drohte, jetzt ist aber ordentlich Luft da.




      AP
      Oracle Shares Up As Analyst Sees Growth
      Wednesday December 5, 6:45 pm ET
      Oracle Shares Rise As Analyst Forecasts Growth Despite Challenges in Broader Economy


      NEW YORK (AP) -- Shares of Oracle Corp. rose Monday afternoon after a Lehman Brothers analyst said the business software maker should continue to grow despite ongoing economic challenges.
      Israel Hernandez said Oracle should experience solid market demand and share growth in the second half of its fiscal year, which ends in May. He kept his "Overweight" rating and $25 price target.


      "Despite a cloudy macro environment, we believe Oracle demand remains robust with product, geographic and vertical market diversification likely offsetting small pockets of weakness," Hernandez said in a client note.

      The company is scheduled to report fiscal second-quarter earnings on Dec. 19. Hernandez maintained his outlook for earnings of 27 cents per share on sales of $5.07 billion for the period. On average, analysts polled by Thomson Financial expect earnings of 27 cents per share on sales of $5.04 billion.

      While information technology spending may slow in 2008 due to a challenging U.S. economic environment, "we believe Oracle can continue to deliver on its financial objectives driven by strong execution, market share gains and a broadening customer and product footprint," Hernandez said.

      If growth should slow in 2008 for Oracle, Hernandez said the company may increase its acquisitions.

      However, he said Oracle "should continue to benefit on a go-forward basis from improving cross-sell/upsell opportunities within an expanding customer base, market share gains, especially within emerging vertical markets and margin expansion."

      Shares rose $1.19 cents, or 5.9 percent, to $21.22 in Wednesday trading. The stock has ranged from $15.97 to $23 over the past year.

      GodmodeTrader:
      Charttechnischer Ausblick: Entscheidend ist es jetzt, dass der Kurs bis zum Handelsende gehalten werden kann. Steigt die Aktie per Tages- und Wochenschluss über 21,50 $ an, werden Kursgewinne bis 23,00 und darüber ca. 25,00 $ wahrscheinlich. Dieser Kursanstieg über 21,50 $ wird also benötigt, um weiteres Aufwärtspotenzial zu generieren. Kurszfristig dürfte der Bereich bei 21,50 $ erreicht werden.

      Avatar
      schrieb am 06.12.07 08:28:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.678.959 von Cashlover am 06.12.07 04:57:21ja, cashlover, schöner tag gestern. Auch MSFT profitierte von dieser Analostimme. Sogar der Dollar rappelt sich ein bisschen auf, was wollen wir mehr, oder?
      Nur eben die SAP läuft nicht, auch vörbörslich heute kein Mucks.... Die Leute, die noch positiv sind im SAP-Thread, tun mir echt leid mit diesem Papier. Sie wollen einfach nicht umsatteln, das ist schon traurig, wenn nicht sogar verbohrt...

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:08:50
      Beitrag Nr. 43 ()
      Oracle Buys End-user Experience Management Leader Moniforce
      Strengthens Oracle Enterprise Manager with Real End-user Monitoring

      Last update: 8:00 a.m. EST Dec. 6, 2007
      PrintPrint EmailE-mail Subscribe to RSSRSS DisableDisable Live Quotes
      REDWOOD SHORES, Calif., Dec 06, 2007 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Oracle announced today that it has acquired Moniforce, a leading software vendor for monitoring the availability and performance of any web application. With customers spanning key industries including financial, retail and government, Moniforce's technology is expected to strengthen Oracle's Enterprise Manager Application Performance Management capabilities that allow application administrators to proactively detect and resolve end-user experience and application logic issues.
      "The transaction underscores Oracle's strategy of lowering total cost of ownership and delivering higher quality of service for customers running packaged or custom applications in Oracle or non-Oracle environments," said Chuck Rozwat, executive vice president, Oracle Product Development. "The addition of Moniforce significantly broadens the scope of business exceptions addressed by Oracle Enterprise Manager, allowing administrators to proactively monitor and analyze the application experience from a user's standpoint. Such analysis can dramatically improve business outcomes and create compelling cost-saving synergies with end-to-end application performance monitoring and diagnostics encompassing the end-user, application, middleware, database and the underlying infrastructure."
      "Moniforce and Oracle believe that real end-user information is essential for improving application usage and business performance, as well as lowering total cost of ownership; a vision that reflects the growing needs of the industry," said Willem-Jan Scholten, CEO Moniforce. "We're proud to become part of the world's largest enterprise software company and look forward to delivering solutions that maximize our customers' return on their application investments by ensuring the highest end-user satisfaction."
      Financial details of the transaction were not disclosed. More information is available at http://www.oracle.com/Moniforce." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.oracle.com/Moniforce.
      About Oracle Enterprise Manager 10g
      Spanning applications, middleware, and database management, Oracle Enterprise Manager 10g delivers integrated enterprise management for Oracle and non-Oracle systems to more than 21,000 Management Pack customers worldwide. Employing a unique "top-down" approach to managing application and IT infrastructure resources, Oracle Enterprise Manager allows customers to focus on what matters for its business--greater agility, better service quality and lower operational costs. With a broad set of administration, configuration management, provisioning, end-to-end monitoring, service level management, and security capabilities, Oracle Enterprise Manager 10g helps customers manage service levels, proactively isolate business exceptions before they become emergencies, and remediate issues at any level spanning application and heterogeneous infrastructure -- all within one management solution. Learn more at http://www.oracle.com/enterprisemanager/." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.oracle.com/enterprisemanager/.
      About Oracle
      Oracle is the world's largest enterprise software company. For more information about Oracle, visit our Web site at http://www.oracle.com.
      Trademarks
      Oracle is a registered trademark of Oracle Corporation and/or its affiliates. Other names may be trademarks of their respective owners.
      This document is for informational purposes only and may not be incorporated into a contract.
      SOURCE Oracle
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 12:10:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.329 von spaceistheplace am 06.12.07 14:08:50so, für die nicht Englisch-Mächtigen noch mal was zur aktuellen Übernahme

      Oracle verstärkt Application-Performance-Management
      07.12.2007 um 11:15 Uhr

      Mit der Übernahme von Moniforce baut Oracle den Bereich Application Performance Management (APM) weiter aus.

      Oracle hat angekündigt, den niederländischen Softwareanbieter Moniforce zu übernehmen. Die Akquisition soll noch im laufenden Dezember abgeschlossen werden. Über die finanziellen Einzelheiten des Deals haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.

      Der im niederländischen Almere ansässige Softwarehersteller Moniforce bietet mit "WebStress" und "WebProbe" Tools an, mit deren Hilfe sich die Performance und Verfügbarkeit von Web-Applikationen messen und überwachen lässt. Die Niederländer versorgen über 100 Unternehmen mit ihren Softwarewerkzeugen. Neben der Fluglinie KLM stehen auch Neckermann und T-Mobile auf der Kundenliste.

      Oracle will mit dem Kauf von Moniforce den Bereich Application Performance Management (APM) verstärken. Die Verantwortlichen des Softwarekonzerns gehen aufgrund von Analystenaussagen davon aus, dass die dazugehörigen Tools in Zukunft stärker nachgefragt würden und damit das gesamte Segment stärken wächst. Das besondere Interesse Oracles gilt dem Moniforce-Tool "UXinsight". Damit lassen sich im Vorfeld Fehler in der Anwendungslogik aufspüren, die sich eventuell negativ auf die Leistung der entsprechenden Applikation auswirken. Oft sei es so, dass die Anwender Unzulänglichkeiten der Software melden. Mit dem Tool lasse sich diese Unzufriedenheit im Voraus vermeiden. Neben der Verwendung für das eigene Produktportfolio plant Oracle offenbar, das Werkzeug auch für Partner zur Verfügung zu stellen, die Anwendungen auf Basis von Oracles Infrastruktur rund um die Datenbank und die Fusion-Middleware entwickeln.

      Oracle hat in den vergangenen Jahren sein Software-Portfolio mit Akqusitionen kontinuierlich ausgebaut. Für über 25 Milliarden Dollar hat der Konzern seit 2005 zugekauft. Neben dem Ausbau des Applikationsgeschäfts floss auch viel Geld in die Infrastruktur. Eigenen Anagaben zufolge erwirtschaftet Oracle bereits über eine Milliarde Dollar Umsatz pro Jahr mit seiner Fusion-Middleware. (ba)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 21:09:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      10.12.2007 20:11
      Oracle mit Margenanstieg erwartet
      New York (BoerseGo.de) - Der Softwarehersteller Oracle (Nachrichten/Aktienkurs) könnte mit dem in der nächsten Woche zur Veröffentlichung anstehenden Quartalsbericht steigende Margen präsentieren. Die Analysten des Investmenthauses Cowen&Co. schätzen, dass das zu erwartende starke Wachstum auch die Chance biete, die Margen nachhaltig zu verbessern. Das organische Wachstum im Jahr 2008 wird mit 8 Prozent bis 10 Prozent taxiert. In diesem Umfeld sei eine Margenverbesserung gut vorstellbar, so die Einschätzung.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 22:14:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.719.728 von Cashlover am 10.12.07 21:09:44schöne Nachricht und heute gehts schon wieder 2,5% nach oben....
      Da werden schon jetzt Vorschussloorbeeren vor den Quartalszahlen verteilt. mal sehen, wird jedenfalls spannend nächste Woche...

      und was macht SAP???? Ein Trauerspiel....

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 09:57:12
      Beitrag Nr. 47 ()
      Oracle-Chef Ellison bringt Netsuite an die Börse
      von Dr. Jakob Jung / Martin Fryba

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      E-Mail an Verfasser
      Larry Ellison ist nicht nur der Chef von Oracle. Er ist auch Aktionär von Netsuite. Kurz vor Weihnachten will Ellison ein Software-Unternehmen an die Börse bringen und sich ein Millionen-Geschenk machen. Netsuite ist ein Spezialist für Software as a Service und tritt gegen SAP an.
      Anzeige
      <A HREF="http://as.cmpnet.com/event.ng/Type=click&FlightID=107951… target="_top"><IMG SRC="http://i.cmpnet.com/blank.gif" WIDTH=468 HEIGHT=60 BORDER=0></A>
      Am 19. Dezember soll das Softwareunternehmen Netsuite an die Börse gehen und seine Aktionäre reicher machen als sie ohnehin schon sind. Der Milliardär Larry Ellison, Chef von Oracle, hofft auf einen Erlöse von 100 Millionen Dollar für einen Teil von Netsuite. Er ist Mehrheitseigner und will es auch nach dem Börsengang bleiben. Außerdem halten andere Mitglieder seiner Familie bedeutende Anteile. Netsuite wird zu einem großen Teil von ehemaligen Oracle-Mitarbeitern betrieben, mit CEO Zach Nelson an der Spitze.

      Das Software-Haus bietet ERP, CRM und E-Commerce per Hosting als Software as a Service (SaaS). In Europa ist Netsuite derzeit nur in Großbritannien präsent. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Ellison Netsuite als Testmodell für SaaS benutzt und bei Erfolg das Unternehmen später für Oracle zurückkauft. Klar positioniert ist Netsuite gegen SAPs neue Mittelstandsprodukte, die ebenfalls per Hosting angeboten werden.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 18:57:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      hi space,
      wird hier wohl nur ein Dialog, was.....:laugh:

      Wird sich wohl nach den Q-zahlen vielleicht ändern.
      Ansonsten ist das mangelnde Interesse ja nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen.

      SAP macht aktuell ja auch einen kleinen Ausflug Richtung Norden.
      Denke, dass da einige auf einen positiven Effekt durch die ORCL-Zahlen bauen.
      Dieser Ausflug wird aber wohl kaum von Dauer sein, denn der negative Währungseffekt wird wohl bei SAP zu einem regelrechten Debakel Ende Januar führen, was wiederum der ORCL richtig Schub verpassen dürfte.

      Was aus dem Netsuite Börsengang für Larry rausspringt, da kann man wohl auch gespannt sein.
      Von der Papierform her, ist Netsuite ja nicht grad der Bringer....
      Ob man sich an der Börse bei den aktuellen Turbulenzen um so ein Papier reissen wird:confused:

      mal schaun,
      mfg
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 08:27:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.730.140 von Cashlover am 11.12.07 18:57:18hi space,
      wird hier wohl nur ein Dialog, was


      Ja, sieht so aus, mir aber auch egal. Liegt wohl an der absoluten Apathie der dt. Anleger sich in US-Werten zu engagieren. meist wird immer nur der Dollar angeführt. leider vergisst man dabei, dass eben die besten Unternehmen der Welt und zudem in großer zahl aus den USA kommen und nicht aus Europa schon gar nicht aus Deutschland.
      Im Dollar sehe ich langfristig weitaus mehr Chancen als Risiken.
      Die Kaufparitäten sind stark aus dem Ruder gelaufen, wenn man Preise in Dollar und Euro betrachtet. Der Euro ist masslos überbewertet, das wird sich früher oder später wieder ausgleichen.
      Währungszyklen dauern oft mehrere Jahre.

      Mir ist die Ruhe hier lieber, als ne Hype oder tägliche "Besprechungen" der Kursbewegungen wie im SAP-Thread. da vergisst man auch mal die langfristigen Gesichtspunkte. Mich jucken die täglichen Schwankungen nicht, da sie eh nicht groß aussagekräftig sind.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 09:11:48
      Beitrag Nr. 50 ()
      Full Oracle Fusion due 2009, beta 2008
      By Gavin Clarke in San Francisco + More by this author
      Customizations will break

      Exclusive Oracle will hit its goal of delivering Fusion applications next year in name only, with applications ready for testing but the full suite not due until 2009.

      Fusion applications will be available during 2008 as an "early adopter beta suite" and the "full suite won't be until 2009", according the Oracle Applications Users Group (OAUG), which is close to the database giant's plans.

      Coding on Fusion, at least, has begun, with Fusion apparently combining 80 per cent of the functionality from Oracle, PeopleSoft, JD Edwards and Siebel.

      News on the dates provides the first real insight into Oracle's roadmap plans, which have hovered in a state of non-committal limbo since the company made an open-ended promise to ship Fusion during 2008.

      We inched closed to getting a measure of the gap between Oracle's commitment and reality at last month's OpenWorld where chief executive Larry Ellison pledged three applications from Oracle's Customer Relationship Management (CRM) suite would ship under the Fusion banner during the first half of 2008.

      News on timing will provide welcome breathing room to developers on the sharp end of implementing Fusion, as it's also becoming apparent that they're facing the huge workload and re-skilling effort in migrating existing Oracle systems to Fusion.

      All customizations for old versions of Oracle's E-Business Suite software will break and must be re-written using Java and XML.

      The root cause is Fusion will not use Oracle's mod_plsql, with forms written in Java and reports written using XML. The few number of customers that are already running the latest version of Oracle E-Business Suite, version 12, could avoid potential problems, as they will already have stopped using mod_plsql.

      For the thousands of customers out there running pre version 12, though, it's a grim picture. Developers will not only need to re-write Oracle installations that will be multiple terabytes in size, they will also need to re-skill, or IT shops will need to hire Java and XML programmers in order to complete the upgrade task.

      "The number-one thing that's going to break is your customizations," John Stouffer, co-chairman of the OAUG's Fusion Council recently told customers. It's a message Stouffer has apparently been delivering to groups of Oracle users lucky enough to attend his valuable briefings around the country demystifying Fusion.

      Stouffer also advised users to be wary of software currently available that Oracle calls Fusion, saying this is actually "pre-Fusion" software. Applications such as Governance Risk and Compliance (GRC) manager are currently written on 11g, and do not use that 12g architecture as a jumping off point into Fusion.

      Other so-called jumping off points to Fusion from Oracle's packaged software are Oracle E-Business Suite 10.2 and 11.5, PeopleSoft 8.8, 8.9 and 9.0, JD Edwards Enterprise 8.11 and 8.12, JD Edwards World A7.3, A8.1 and A 9.1. Jump off points for Siebel, Retek and iFlex have yet to be determined.

      Another apparent problem with Fusion that's not being talked about by Oracle, is an increase in demands that Fusion's Java-based applications will place on server processing and server memory. Loads will increase, requiring that organizations either install bigger servers or link more servers together using Oracle's grid architecture. Stouffer warned of "exponential" database growth.

      The advice is to use Fusion's non-release next year to get up to speed. The OAUG believes consultants will want to get in on the early adopter program during 2008 while end-users might want to wait until the following year before joining up.

      Oracle was unavailable for comment despite requests.®
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 08:52:27
      Beitrag Nr. 51 ()
      Larry' gelddurst ist ja gerade nicht zu stillen...

      12.12.2007 22:04
      Oracle CEO exercises options

      NEW YORK (AP) - The chief executive of business software maker Oracle Corp. exercised options for and sold 1 million shares of common stock under a prearranged trading plan, according to a Securities and Exchange Commission filing Tuesday.

      In a Form 4 filed with the SEC, Larry Ellison (Nachrichten/Aktienkurs) reported he exercised options for the shares Tuesday for $6.88 apiece and then sold all of them on the same day for $21.34 each.

      The stock sale was conducted under a prearranged 10b5-1 trading plan, which allows a company insider to set up a program in advance for such transactions and proceed with them even if he or she comes into possession of material non-public information.

      Insiders file Form 4s with the SEC to report transactions in their companies' shares. Open market purchases and sales must be reported within two business days of the transaction.

      Oracle is based in Redwood City, Calif.

      Copyright 2007 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 09:14:20
      Beitrag Nr. 52 ()
      Kommt gerade ne Nachricht. Morgan verteilt scho vor den Zahlen gute Vorschussloorbeeren..

      Gruss space


      Oracle overweight (Morgan Stanley)


      Rating-Update:
      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktie von Oracle (ISIN US68389X1054/ WKN 871460) von "equal-weight" auf "overweight" hoch. Die Aktie stelle eine Top-Empfehlung für 2008 dar, da die Gewinne des Unternehmens gegenüber einer gesamtwirtschaftlichen Abschwächung widerstandsfähiger seien. (13.12.2007/ac/a/u)
      Analyse-Datum: 13.12.2007

      Analyst: Morgan Stanley
      Rating des Analysten: overweight


      Quelle: aktiencheck.de 13.12.2007 09:02:00
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 20:17:55
      Beitrag Nr. 53 ()
      13.12.2007 17:17 Uhr
      Oracle hört besser auf seine Kunden

      Die britischen Oracle-Kunden sind in diesem Jahr zufriedener mit ihrem Softwarelieferanten als noch 2006. Im vergangenen Jahr hatten die Anwender den Oracle-Verantwortlichen deutlich zu verstehen gegeben, dass der Softwarekonzern besser auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingehen müsse. Vor allem die Anwender von Peoplesoft- und JD-Edwards-Applikationen waren in der Vergangenheit unzufrieden mit der Unterstützung seitens des Herstellers.

      Hier klicken!

      Diese Signale seien bis in der Konzernzentrale gedrungen, sagte Ronan Miles, Vorsitzender der OUG, dem britischen Nachrichtendienst Computergram. Nur wenige Wochen, nachdem die schlechten Umfragewerte veröffentlich worden waren, habe es beispielsweise ein Treffen der JD-Edwards-Anwender mit allen für diesen Geschäftsbereich verantwortlichen Oracle-Managern gegeben. Es sei Miles zufolge das erste Mal gewesen, dass alle Beteiligten mit Produkt-, Service- und Support-Managern an einem Tisch saßen. Oracle habe darüber hinaus seine Vertriebs- und Marketingaktivitäten verstärkt und die Kontakte zu den Anwendern intensiviert.

      Zudem gebe es nun zentrale Ansprechpartner für die einzelnen Produktlinien, berichtete Debra Lilley, Deputy Chairman der OUG. Hier erhielten die Anwender Informationen beispielsweise zu bestimmten Programmen wie "Applications Unlimited". Außerdem könnten Kunden mit Hilfe des "Gurdian"-Programms einen persönlichen direkten Draht in die Oracle-Organisation aufbauen. Ein dediziert für ein bestimmtes Unternehmen abgestellter Oracle-Manager kümmert sich um alle Belange sowie Probleme des Kunden und sorgt je nach Anfrage für die notwendigen Kontakte.

      In der Vergangenheit hätten sich immer wieder Kunden beschwert, nicht die richtigen Ansprechpartner zu finden, so die Erfahrungen der OUG. Außerdem sei es wiederholt vorgekommen, dass Kontaktpersonen in kurzen Abständen wechselten. In der Folge hätte sich die Lösung von Problemen verzögert.

      Die Verbesserungen in Sachen Kundenbeziehungen sei jedoch kein Grund zur Entwarnung, mahnen die Anwendervertreter. Nach wie vor gebe es in einzelnen Bereichen durchaus Kritik. Beispielsweise bemängeln die User die hohen Lizenzkosten sowie die komplexen Lizenzmetriken des Anbieters. Darüber hinaus laufe das Handling langwieriger Support-Anfragen, die über den globalen Service-Desk abgewickelt würden, nicht immer reibungslos.

      Auch die deutschen Oracle-User hatten in der Vergangenheit wiederholt die Supportqualität Oracles kritisiert (siehe auch: Support-Qualität leidet unter den vielen Zukäufen). Erst im Sommer hatten etliche Kunden die Befürchtung geäußert, dass sich die zahlreichen Akquisitionen negativ auf die Servicegüte auswirken könnten. Allerdings hat auch die Deutsche Oracle Anwendergruppe (Doag) in ihrer jüngsten Umfrage grundsätzlich eine höhere Zufriedenheit mit dem Oracle-Support festgestellt (siehe auch: Oracle bringt sich für Fusion Applications in Stellung). Jedoch sieht auch Doag-Vorstand Fried Saacke noch Probleme in der Behandlung komplexerer Anfragen (siehe auch: Oracle vernachlässigt den persönlichen Support). (Computerwoche;ba/ wl)
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 08:34:31
      Beitrag Nr. 54 ()
      morgen kommen die neuesten Quartalszahlen, wird interessant werden, da dann der ersten 2 Monate (OKt., NOv.) schon drin sind, über die man bzgl. der Techs noch nicht so viel weiss, da ja die meisten schon im Okt. ihre zahlen bringen...schaun mer mal.

      Der Optimismus ist jedenfalls groß, kann eigentlich ja fast nur ne Enttäusching geben...und wenn es so ist, juckts mich nicht. Ich behalte meine Aktien bis zum Sanklt Nimmerleins Tag...

      Hier noch ne aktuelle Empfehlung, die den Optimismus unterstreicht. 26 Dollars...da hätte ich natürlich nix dagegen, wen wir da stehen würden Ende 2008...

      Gruss space

      18.12.2007 08:28
      Oracle Corp.: outperform (Credit Suisse Group )
      Rating-Update:

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie von Oracle (ISIN US68389X1054 (News/Aktienkurs)/ WKN 871460) unverändert mit "outperform" ein. Das Kursziel werde bei 26 USD gesehen. Die Quartalszahlen dürften stark ausfallen. (18.12.2007/ac/a/u)
      Analyse-Datum: 18.12.2007
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 13:59:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      NetSuite ups IPO price range by $3 in bullish move
      By Steve Gelsi
      Last update: 7:34 a.m. EST Dec. 18, 2007
      PrintPrint Email Subscribe to RSSRSS DisableDisable Live Quotes
      NEW YORK (MarketWatch) -- NetSuite on Tuesday increased the estimated price range of its initial public offering to $16-$19 from $13-$16 a share. The San Mateo, Calif. business software maker kept the size of the IPO at 6.2 million shares. At the midpoint of the range, the IPO will raise $109 million with underwrites Credit Suisse and W.R. Hambrecht. It's due to price later this week for its debut on the New York Stock Exchange. Oracle founder Larry Ellison owns about 61% of the company. End of Story
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 20:28:32
      Beitrag Nr. 56 ()
      EARNINGS OUTLOOK
      With economy sluggish, all eyes will turn to Oracle
      By John Letzing, MarketWatch
      Last update: 2:17 p.m. EST Dec. 18, 2007
      PrintPrint EmailE-mail Subscribe to RSSRSS DisableDisable Live Quotes
      SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Investors looking to gauge the effect of the troubled U.S. economy on the technology sector will focus on Oracle Corp.'s second-quarter earnings report, expected after the market's close Wednesday.
      Analysts polled by Thomson Financial expect Oracle to post earnings of 27 cents a share for the period ended in November, on $5 billion in revenue.
      Many analysts and investors are keen to hear what Oracle has to say about the health of its business now, amid the ongoing credit crunch and troubles stemming from the subprime mortgage crisis.
      Business software maker Oracle has numerous customers among the country's largest financial services firms and other corporations. Some have speculated that these firms may scale back their purchases of software and other technologies amid the economic turbulence.
      Chart of ORCL
      But analysts have made generally positive predictions for Oracle's quarterly results and outlook. Broadpoint Capital analyst Mark Murphy wrote in a note to clients Tuesday that he expects Oracle to beat consensus estimates on second-quarter sales and profit.
      "Despite signs of softening macroeconomic demand, we continue to view our [Oracle earnings] forecast as being relatively resilient, due to Oracle's acquisitiveness and its large base of recurring maintenance revenue," Murphy wrote.
      Oracle has turned in a string of well-received quarterly reports this year, translating its many recent acquisitions into quickly growing revenue while branching into new and more specialized areas of the business software market.
      Shares of Oracle have risen more than 20% in the year-to-date, while U.S.-traded shares of rival business software maker SAP AG (SAP:
      sap aktiengesellschaft sponsored adr
      News, chart, profile, more
      Last: 50.80+0.75+1.50%
      2:07pm 12/18/2007
      Delayed quote data
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      Financials
      Sponsored by:
      SAP 50.80, +0.75, +1.5%) have fallen roughly 5%. Oracle shares rose slightly Tuesday, to $20.98.
      Oracle's most recent acquisition, of Netherlands-based Moniforce, was announced earlier this month. Performance management software maker Moniforce "has a presence in the retail, federal, and financial sectors," CIBC World Markets analyst Brad Reback wrote in note released to clients.
      Though Oracle's sales to financial firms may be slowed by the credit crunch, it should be able to cover its losses in the second quarter with gains in sales in other sectors, Global Equities Research analyst Trip Chowdhry wrote in a note to clients earlier this month.
      The "subprime mortgage industry may negatively impact Oracle's business by 2% to 4%," Chowdhry wrote, "however strength in healthcare, packaged goods and hi-tech verticals may offset the above weakness."
      Chowdhry said he is expecting a "positive revenue surprise" for Oracle's second-quarter results, and "in-line guidance."
      Pacific Crest Securities analyst Brendan Barnicle concurred with Chowdhry's upbeat expectations for the quarter.
      "We have been very surprised by the strength of our [second-quarter] Oracle channel checks," Barnicle wrote in a note to clients earlier this month.
      Barnicle said he's heard of strength in Oracle's sales to financial services firms, "which we certainly did not expect," as well as strong sales to small and medium-sized businesses, "which has historically been weak." End of Story
      John Letzing is a MarketWatch reporter based in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 07:38:11
      Beitrag Nr. 57 ()
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 19:21:37
      Beitrag Nr. 58 ()
      Scheint so, als ob wir heute keine sehr positiven zahlen bekommen werden. Der Kurs sinkt und sinkt konstant.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 19:30:37
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.818.584 von lusitano6775 am 19.12.07 19:21:37Scheint so, als ob wir heute keine sehr positiven zahlen bekommen werden. Der Kurs sinkt und sinkt konstant.

      habe ich mir auch schon gedacht die tage, denn wenn manaktuell Kommentare liest, geht fast jeder davon aus, dass subprime keine Spuren bei ORCL hinterlassen wird und auch der Ausblick keine neg. Überraschungen bringt.
      Das kann eigentlich fast nur schief gehen. Auch Elli verkauft fast täglich Aktienpakete im Millionenwert.

      Ich tippe mal, dass nachbörslich die Chance 70:30 für schwächere tendenz steht. Ist aber nur so ein bauchgefühl...kann auch anders kommen.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 20:15:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      hallo,

      sollten die Zahlen bei ORCL schwächer ausfallen als erwartet, dann bin ich mal gespannt, was das auf den Kurs von BEA SYS. für Auswirkungen hat.
      Nach den vorläufig geplatzten Übernahmegesprächen ist der Kurs von BEA schon heftig südwärts getaumelt.
      Sind die ORCL-Zahlen nicht so der Knaller, wird BEA vielleicht noch weiter unter Druck kommen, weil dann die Fantasie auf ein exorbitantes Übernahmeangebot weiter schwinden könnte.
      Schaut euch mal den BEA-Chart an, da ist ja noch ein gap bei 14 Dollar zu schließen.

      Sollte es bei ORCL zum worst-case kommen, unbedingt auf BEA achten.
      Da ergibt sich nämlich u.U eine schöne Trading-Chance, denn Larry will die unbedingt haben.
      Und unter seiner ursprünglichen Offerte von 17 Dollar/Aktie wird er sie wohl schwerlich bekommen.
      Die BEA-Aktionäre bekommen doch allmählich kalte Füsse, denn die Aktie notiert jetzt schon deutlich unter Larry's Angebot.

      Sollte ORCL allerdings glänzen, könnt ihr dieses posting getrost in die tonne treten.....:D
      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 22:03:57
      Beitrag Nr. 61 ()
      Na Leute, wie schauen die Zahlen aus ??' Weiss jemand schon was ???
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 22:17:20
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.820.447 von lusitano6775 am 19.12.07 22:03:57GUUUT!!!


      Oracle beats estimates with strong profit, sales gains
      By John Letzing
      Last update: 4:07 p.m. EST Dec. 19, 2007
      PrintPrint Email Subscribe to RSSRSS DisableDisable Live Quotes
      SAN FRANCISCO (MarketWatch) - Oracle Corp. said Wednesday its fiscal second-quarter profit jumped 34%, amid strong sales of the company's business software. Oracle (ORCL:
      Oracle Corporation
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      Last: 20.76-0.49-2.31%
      4:00pm 12/19/2007
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      ORCL 20.76, -0.49, -2.3%) said net income for the period ended in November rose to $1.3 billion, or 25 cents a share, from $967 million, or 18 cents a share in the same period a year earlier. Meanwhile revenue rose to $5.3 billion from $4.16 billion. Excluding special items, Oracle said earnings for the quarter were 31 cents a share. Analysts polled by Thomson Financial had been estimating Oracle would post earnings of 27 cents a share, on $5.04 billion in revenue. Oracle said sales of new software license sales grew 38% over the peri
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 22:22:40
      Beitrag Nr. 63 ()
      Nicht schlecht.... muss aber dann wirklich sagen, dass der heutige kursverlauf richtig seltsam war.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 22:23:43
      Beitrag Nr. 64 ()
      Oracle kann Umsatz und Gewinn kräftig steigern und Erwartungen übertreffen
      Redwood City (aktiencheck.de AG) - Die Oracle Corp. (ISIN US68389X1054/ WKN 871460) hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen zum zweiten Fiskalquartal 2007/08 veröffentlicht. Dabei konnte der US-Softwarekonzern seinen Umsatz um 28 Prozent und seinen Gewinn um 34 Prozent steigern und damit die Erwartungen übertreffen.

      So belief sich der Nettogewinn auf 1,30 Mrd. Dollar bzw. 25 Cents je Aktie, nach 0,97 Mrd. Dollar bzw. 18 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Einmaleffekte lag das Ergebnis bei 1,60 Mrd. Dollar bzw. 31 Cents je Aktie und übertraf damit die Analystenschätzungen von 27 Cents je Aktie.

      Der Umsatz erhöhte sich von 4,16 Mrd. Dollar auf nun 5,31 Mrd. Dollar. Damit lagen die Umsatzerlöse oberhalb der Analystenerwartung von 5,04 Mrd. Dollar.

      Für das laufende dritte Fiskalquartal 2007/08 gehen Analysten von Umsatzerlösen in Höhe von 5,19 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 29 Cents je Aktie aus.

      Die Aktie von Oracle schloss heute an der NASDAQ bei 20,76 Dollar (-2,31 Prozent). (19.12.2007/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 22:42:04
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.820.717 von lusitano6775 am 19.12.07 22:23:43nachbörslich gehts gerade 4% hoch
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 23:08:15
      Beitrag Nr. 66 ()
      auf Larry ist halt doch verlass:D

      hat's mit seinen Insidertrades aber richtig spannend gemacht.

      Besonders beeindruckend finde ich den Gewinnsprung, da werden die Jungs in Walldorf aber dumm gucken:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 06:15:08
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.047 von Cashlover am 19.12.07 23:08:15Walldorf ???? Ahhhhh, da ist doch diese kleine Werkstatt am Rande.... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 13:17:19
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.768 von lusitano6775 am 20.12.07 06:15:08schaut ganz so aus....:D

      hier ist was nettes dazu:)

      http://www.it-times.de/news/hintergrundbericht/datum/2007/12…
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 14:57:01
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.330 von geccos am 21.12.07 13:17:19Jetzt also doch...

      Oracle kündigt Übernahme von BEA Systems an


      Redwood City (aktiencheck.de AG) - Die Oracle Corp. (ISIN US68389X1054/ WKN 871460) kündigte am Mittwoch die Übernahme des amerikanischen Software-Konzerns BEA Systems Inc. (ISIN US0733251021/ WKN 906523) an.
      Demnach sollen die Anteilseigner von BEA Systems im Rahmen der getroffenen Vereinbarung 19,375 Dollar je Aktie in bar erhalten. Inklusive der übernommenen Barreserven in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar beläuft sich die Kaufsumme für Oracle auf insgesamt 7,2 Mrd. Dollar.

      In Zusammenhang mit der Übernahme erwartet Oracle ab dem ersten Jahr nach der Integration von BEA Systems einen positiven Ergebnisbeitrag in Höhe von 1 bis 2 Cents je Aktie. Das Board of Directors beider Konzerne hat die Vereinbarung bereits gebilligt. Die Übernahme soll, das Einverständnis der zuständigen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, Mitte des Jahres 2008 abgeschlossen werden.

      Die Aktie von BEA Systems notierte zuletzt bei 15,58 Dollar, die Aktie von Oracle schloss gestern bei 21,31 Dollar. (16.01.2008/ac/n/a)


      Quelle: Finanzen.net 16.01.2008 13:47:00
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 23:55:00
      Beitrag Nr. 70 ()
      gut ist wohl nicht gut genug:p

      Late debacle over Oracle
      Shares of business-software giant sold after posting higher earnings


      http://www.marketwatch.com/news/story/oracle-sales-disappoin…
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 08:57:14
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.735.405 von steven_trader am 26.03.08 23:55:00ist doch klar, jetzt wird jedes Haar in der Suppe gesucht.
      Wahrscheinlich wäre die Aktie selbst dann eingebrochen, wenn auch die Lizenzumsätze deutlich gestiegen wären.
      Aktuell wird einfach überall Kasse gemacht.

      Durchaus möglich, dass sich das durch die ganze earning season so weiterzieht, wobei ich mich dann allerdings frage, wohin denn die ganze freie Liquidität dann eigentlich fließen soll, angesichts äußerst magerer Zinskonditionen, speziell in den usa.

      Das aktuelle Zinsniveau dürfte Ellison ja gradezu verleiten, seine Einkaufstour ungebremst fortzusetzen.

      bea sys. hätte er allerdings wohl aus jetziger Sicht viel günstiger bekommen können, wenn er mal noch paar Monate gewartet hätte; die Aktionäre bei bea haben da mal richtig Glück gehabt.
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 12:57:04
      Beitrag Nr. 72 ()
      Redwood City (aktiencheck.de AG) - Die Oracle Corp. (ISIN US68389X1054/ WKN 871460) hat am Donnerstag eine milliardenschwere Anleiheemission zur Finanzierung der Übernahme des Wettbewerbers BEA Systems Inc. (ISIN US0733251021/ WKN 906523) angekündigt.

      Demnach will der auf Unternehmens-Software spezialisierte US-Konzern Unternehmensanleihen im Gesamtwert von 5 Mrd. Dollar begeben. Die erste Tranche im Gesamtwert von 1,25 Mrd. Dollar umfasst Anleihen mit einer Laufzeit bis 2013 sowie einem Kupon von 4,95 Prozent, während die zweite Tranche ein Volumen von 2,50 Mrd. Dollar aufweist und einen Zinskupon von 5,75 Prozent beinhaltet. Die dritte Tranche umfasst Unternehmensanleihen im Gesamtwert von 1,25 Mrd. Dollar und bietet bis 2038 eine jährliche Verzinsung von 6,50 Prozent. Die Anleiheemission soll am 9. April abgeschlossen werden.

      Der Großteil der Emissionserlöse soll dabei zur Finanzierung der Übernahme von BEA Systems verwendet werden, für den Oracle inklusive der übernommenen Barreserven von 1,3 Mrd. Dollar eine Übernahmeofferte in Höhe von insgesamt 7,2 Mrd. Dollar vorgelegt hatte.

      Die Aktie von Oracle notierte zuletzt bei 20,49 Dollar. (03.04.2008/ac/n/a)
      Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern//49074/
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 06:26:26
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.798.049 von Toprunner am 03.04.08 12:57:04ist doch keine schlechte Idee, sich auf diese Art und Weise Kapital zu besorgen.
      Jedenfalls besser, als sich die Liqui über eine Kapitalerhöhung zu holen.....:laugh:
      Und wohl auch angesichts der mittlerweile aufgelaufenen Verbindlichkeiten nach dieser 5-jährigen Shoppingtour wohl auch mal notwendig:D
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 16:18:22
      Beitrag Nr. 74 ()
      Oracle legt im Spionagestreit mit SAP nach

      Der Industriespionagestreit zwischen den Softwarekonzernen SAP und Oracle verschärft sich: Der amerikanische Konzern wirft den Walldorfern weitere Patentrechtsverletzungen vor. Eine außergerichtliche Einigung rückt damit in weite Ferne.
      Oracle -Chef Larry Ellison beschuldigt Europas größten Softwarehersteller, sich über die amerikanische Tochtergesellschaft Tomorrownow wiederholt unerlaubt Zugang zu einer Oracle-Webseite für die Kundenbetreuung verschafft und von dort Software sowie Dokumentationen herunter geladen zu haben. SAP-Vorstandschef Henning Kagermann hatte den unerlaubten Zugang zu Oracle-Datenbanken eingeräumt, streitet aber die Industriespionagevorwürfe ab.

      Oracle wirft dem Erzrivalen nun vor, diese Downloads seien nur ein Teil eines "illegalen Geschäftsmodells" bei Tomorrownow. SAP habe von diesen Praktiken gewusst und sie nicht beendet. Die neuen Vorwürfe könnten die Beweisaufnahme im Patentrechtverfahren erheblich in die Länge ziehen. Laut Oracle müssten Daten bei Hunderten von dritten Parteien eingesehen sowie Tausende Computer und Zehntausende Downloads gesichtet werden. Am kommmenden Donnerstag treffen sich die beiden Kontrahenten vor dem Bezirksgericht in San Francisco, um mit der Richterin Phyllis Hamilton über den Fortgang des Verfahrens zu sprechen.

      FTD.de, 14:31 Uhr
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 14:09:18
      Beitrag Nr. 75 ()
      der thread soll noch ein bisschen am Leben bleiben...

      aktuell ist orcl schwach, machen sich wohl ein paar leute Sorgen...
      Die Zahlen kommen nächste Woche Donnnerstag. Wird spannend werden.
      Zum ersten mal sind dann auch die BEA-Geschichten in der Bilanz drin. daraufhin werden wohl die zahlen im Besonderen abgeklopft werden, wie weit die Integration schon gediehen ist, oder ob es belastend wirkt.

      Ich sitze auf der lauer, denn in mein ASS-Depot würde die schon noch rein passen. neben Cisco und MSFT für mich das Beste, was man sich im Tech-Sektor aktuell ins Depot lgen könnte mit nem Langfristhorizont.

      cashlover, gibts Dich noch? Wie siehst Du die aktuelle Situation?
      Vielleicht meldest Du Dich kurz...danke.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 19:16:24
      Beitrag Nr. 76 ()
      hallo space,
      orcl ist mir momentan wurscht, stocke seit den deutlichen Rücksetzern beim Goldpreis wie blöd meinen Goldbestand auf.
      Alles um die 750Dollar/unze sind absolute Schnäppchenpreise, m.M.

      Würde mir an deiner Stelle auch bischen von dem blingbling ins Lager legen, wenn möglich.
      Die Leute rennen dem POG wohl erst wieder hinterher, wenn er 4-stellig ist.

      beste Grüsse
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 19:22:33
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.081.907 von Cashlover am 12.09.08 19:16:24orcl ist mir momentan wurscht, stocke seit den deutlichen Rücksetzern beim Goldpreis wie blöd meinen Goldbestand auf.

      Hallo Cashlover!
      Hbe ich mir schon gedacht, dass Dir oRCL wurscht ist, sonst hätteste wohl ab und zu was geschrieben in meiner Abwesenheit (war 5 Monate aussen vor)
      Aber Gold kaufe ich mir nicht, von Rohstoffen habe ich keine Ahnung. Ich denke mal, dass die Blase sich z.Zt. auflöst und es allemal zu früh ist, jetzt wieder einzusteigen,. Nur so mein gefühl. Würde mal ne Bodenbildung abwarten...

      Stocke aber nicht zu viel auf sonst gibts ne Klumpenbildung...:laugh::laugh::laugh:

      Gruss und viel Glück
      space
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 19:26:05
      Beitrag Nr. 78 ()
      wenn ich den chart so sehe, ist es eher wahrscheinlich, dass es bis 600 runter geht, als wieder hoch inden nächsten Monaten...klare Blasenbildung seit Mitte 2007 bis zu den 1000 Dollars...ist mein bauch, der so was sagt bzw. brummt...aber wie Du meinst..

      Grus space

      Avatar
      schrieb am 17.09.08 19:33:30
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.082.079 von spaceistheplace am 12.09.08 19:26:05

      :cool:

      Zum Golde drängt, am Golde hängt......doch alles:laugh:
      grüsse
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 23:01:50
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.154.590 von Cashlover am 17.09.08 19:33:30guter Riecher, Gold-lover! 1:10 für Dich!:D
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 08:34:36
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.158.107 von spaceistheplace am 17.09.08 23:01:50na ja, bischen Glück muss man ja mal haben.

      Bin zwar aktuell nicht mehr investiert, bei ORCL, aber trotzdem:

      http://seekingalpha.com/article/96006-oracle-reports-thursda…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://seekingalpha.com/article/96006-oracle-reports-thursda…
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 13:34:26
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.162.255 von Cashlover am 18.09.08 08:34:36danke für den link.

      ich bin ja auch nicht mehr dabei.

      Tja, mal sehen....vor allem der Ausblick wird interessant sein...
      Ich kann mir kaum vorstellen, dass der z.B. eine Anhebung der Prognosen bringen wird. Andererseits ist ja der Kurs im Vorfeld schon seit Wochen schwach, das deutet drauf hin, dass da schon einige sich auf die sichere Seite gebracht haben, weil sie mit ne Enttäuschun rechen. Der Schuss könnte natürlich auch nach hinten los gehen.

      Jedenfalls werden die Oracle-Zahlen schon mal was darüber aussagen, wie die Geschäfte in den letzten 2 Monaten aussehen. Von den anderen Techs wissen wir da ja rel. wenig, deren letzte Zahlen liegen ja schon ne Weile zurück. Ich denke mal, dass die Unternehmen in der aktuellen Situation, was Investitionen angeht, nicht so weit aus dem Fenster lehnen.

      Es wird wohl spannend werden...

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 08:54:13
      Beitrag Nr. 83 ()
      Freitag, 19. September 2008
      Mehr Gewinn und Umsatz
      Oracle wächst weiter

      Der weltweit drittgrößte US-Softwarekonzern Oracle hat seinen Gewinn und Umsatz gesteigert. Für das erste Quartal gab der SAP-Konkurrent nach Börsenschluss einen Nettogewinn von 1,1 Mrd. Dollar nach 840 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum bekannt. Der Gewinn je Aktie betrug 21 Cent. Ohne Sonderposten belief sich das Ergebnis je Dividendenpapier auf 29 Cent, womit der Konzern die Erwartungen der Analysten von durchschnittlich 27 Cent übertraf.

      Der Umsatz von neuen Software-Lizenzen - ein wichtiger Indikator für das künftige Geschäft - stieg um 14 Prozent auf 1,2 Mrd. Dollar. Für das zweite Quartal rechnet Oracle mit einem Umsatzanstieg bei neuen Software-Lizenzen um fünf bis 15 Prozent bei konstanten Wechselkursen.

      Der Gesamtumsatz wird den Schätzungen zufolge um zwölf bis 15 Prozent zulegen und das Ergebnis je Aktie bei 35 bis 36 Cent liegen. Im ersten Quartal hatte Oracle den Umsatz um 18 Prozent auf 5,3 Mrd. Dollar gesteigert. Zudem erwartet Oracle eine weitere Verbesserung der Gewinnmargen.

      Die Aktie des in Redwood City (Kalifornien) ansässige Unternehmens legte im nachbörslichen Handel um fünf Prozent auf 19,68 Dollar zu.


      http://www.n-tv.de/Mehr_Gewinn_und_Umsatz_Oracle_waechst_wei…
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 15:02:34
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.181.906 von Cashlover am 19.09.08 08:54:13dagegen kann SAP auf gut Deutsck abka..en, um beim Thema des Threads zu bleiben.
      da können die SAP-Jünger noch so verliebt in ihren Laden sein, ORCL ist einfach besser!

      Gruss space


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