Nobelclub: Keine Dicken - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.07 08:05:38 von
neuester Beitrag 23.11.07 00:56:51 von
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Wir testen Clubs
Bitte, bitte, Baby!
Schön genug für die härteste Tür Münchens? Wo Champagner 1800 Euro kostet und ein schwarzes Seil in und out trennt: Ins Baby, den neuen In-Club, darf nicht jeder.
…
Denn eigentlich will das Baby elitär sein, so wie die Besucher. Es kostet keinen Eintritt - aber rein kommt nur, wer auf der Gästeliste steht, oder wer den Eindruck macht, als sollte er drauf stehen.
Was den idealen Gast ausmacht? Es gehe darum, den Club zum Treffpunkt interessanter Menschen zu machen, sagt Laurent – egal ob Punk oder sechzig Jahre alt, ob bekannt oder nicht. Das Baby erwarte keine Uniform von seinen Gästen, dafür Stil oder Mut. Soweit die Theorie. Doch das Auge sucht vergeblich nach zu dick oder zu leger. Die Menschen sind groß, schlank und teuer angezogen ...
(sueddeutsche.de)
17.07.2007
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/60/122890/
Bitte, bitte, Baby!
Schön genug für die härteste Tür Münchens? Wo Champagner 1800 Euro kostet und ein schwarzes Seil in und out trennt: Ins Baby, den neuen In-Club, darf nicht jeder.
…
Denn eigentlich will das Baby elitär sein, so wie die Besucher. Es kostet keinen Eintritt - aber rein kommt nur, wer auf der Gästeliste steht, oder wer den Eindruck macht, als sollte er drauf stehen.
Was den idealen Gast ausmacht? Es gehe darum, den Club zum Treffpunkt interessanter Menschen zu machen, sagt Laurent – egal ob Punk oder sechzig Jahre alt, ob bekannt oder nicht. Das Baby erwarte keine Uniform von seinen Gästen, dafür Stil oder Mut. Soweit die Theorie. Doch das Auge sucht vergeblich nach zu dick oder zu leger. Die Menschen sind groß, schlank und teuer angezogen ...
(sueddeutsche.de)
17.07.2007
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/60/122890/
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.791.287 von obus am 22.07.07 08:05:38Gibt's vor der Tür vielleicht nen Klamottenverleih?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.791.856 von Emma-the-best am 22.07.07 09:41:14Gibt's vor der Tür vielleicht nen Klamottenverleih?
Welche Klamotten machen denn schlank?
Welche Klamotten machen denn schlank?
Morgen,obus,hast uns ja lange nichts vorgelesen!Brille verlegt?
auch deine Brüder im Geiste sexus und pur13 schwächeln etwas.nimmt eich die neue Linke so in Anspruch
auch deine Brüder im Geiste sexus und pur13 schwächeln etwas.nimmt eich die neue Linke so in Anspruch
Gut das es die I-Liste gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.791.993 von obus am 22.07.07 10:00:53Noch ein s dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.791.883 von obus am 22.07.07 09:44:46Nicht unbedingt, aber die Edelklamotte erfüllt ja eine von beiden Bedingungen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.792.058 von Emma-the-best am 22.07.07 10:09:37Nicht unbedingt, aber die Edelklamotte erfüllt ja eine von beiden Bedingungen
Es müssen beide Bedingungen erfüllt werden!
Es müssen beide Bedingungen erfüllt werden!
Das ist Baby ist eigentlich ein ziemlich langweiliger Laden. Bin gleich wieder raus, es gab keinen Apfelwein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.792.641 von Graf_Voelsing am 22.07.07 11:24:30ist ja auch für Leute die nicht dicke sind aber so tun.Solche Leute langweilen mich auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.792.110 von obus am 22.07.07 10:15:58Offenbar sind die Räume bzw. Türen wohl zu eng für Dicke?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.792.727 von Emma-the-best am 22.07.07 11:36:29Offenbar sind die Räume bzw. Türen wohl zu eng für Dicke?
Also bei den Türen das mag sein, aber die Räume?
Wenn der Club nicht ganz voll ist, gehen dann eben statt 10 Normalgewichtigen halt noch 5 Dicke rein.
Und wenn der Club eh nicht voll wird, wäre die Größe der Räume nicht das Problem.
Wobei die Türen breit genug sein müssen um Einrichtungsgegenstände rein zu bringen, ein Dicker schlüpft da noch immer durch.
Also bei den Türen das mag sein, aber die Räume?
Wenn der Club nicht ganz voll ist, gehen dann eben statt 10 Normalgewichtigen halt noch 5 Dicke rein.
Und wenn der Club eh nicht voll wird, wäre die Größe der Räume nicht das Problem.
Wobei die Türen breit genug sein müssen um Einrichtungsgegenstände rein zu bringen, ein Dicker schlüpft da noch immer durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.791.287 von obus am 22.07.07 08:05:38Also ich bin nicht dünn aber in München bin ich bis jetzt immer reingekommen, selten das ich mal draussen geblieben bin..... muss aber sagen ich kenne fast alle Türsteher in München von P1 bis zum Pasha!!
sicher ist es nicht einfach aber es geht.
Leider aber schaffe ich es nicht jeden Abend eine Braut flachzu legen...aber wir arbeiten dran.
sicher ist es nicht einfach aber es geht.
Leider aber schaffe ich es nicht jeden Abend eine Braut flachzu legen...aber wir arbeiten dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.792.641 von Graf_Voelsing am 22.07.07 11:24:30Ja, wenn du all dein Geld für Klamotten ausgibst, hast du ja keines mehr fürn Flascherl Prickelwasser übrig ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.791.883 von obus am 22.07.07 09:44:46Welche Klamotten machen denn schlank?
Ist doch klar: hellblaue Krawatte zum dunklen Anzug
Ist doch klar: hellblaue Krawatte zum dunklen Anzug
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.794.053 von Timberjack am 22.07.07 14:07:49Den hab ich da noch nie gesehen, wenn auch baby-blau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.792.641 von Graf_Voelsing am 22.07.07 11:24:30..und wie waren ..die muttis..
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.794.053 von Timberjack am 22.07.07 14:07:49..wenn der reinkommt..bring ich noch die Alice schwarzer mit?!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.796.625 von hedgelife am 22.07.07 15:57:12Alle ziemlich flachbrüstig, scheint jetzt en vogue zu sein.
DIE da darf bestimmt rein ...
Aber der Didda, der ist bestimmt zu dick, Mann.
Aber der Didda, der ist bestimmt zu dick, Mann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.797.381 von Graf_Voelsing am 22.07.07 16:30:10..wenn dem so ist...beschäftige ich mich dann lieber mit stochastik.+ glückspielen++häufigkeitstheorien...und später dann mit würfelspielen..oder flaschenspielen..mit mädels ..die ich mir vorher ausssuchen kann..
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.797.534 von hedgelife am 22.07.07 16:36:26Ziegenprobleme, wohin man schaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.797.711 von Graf_Voelsing am 22.07.07 16:44:01tja..aber da ich nicht alleine bin..habe ich im Durchschnitt immer eine 66,6667% -ige chance...mich des Zicken-problems zu entledigen....aber viel spass machts auch..dem stutenbeissen..zuzuhören...(wenns um meine kohla(e).geht.)..hier habe ich eine fasst 100%-ige erfolgsquote..in der vorausschau....und das ganz alleine..(ohne moderator)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.798.001 von hedgelife am 22.07.07 16:56:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.797.408 von Emma-the-best am 22.07.07 16:31:16...und was die für spe..-weisse zähne hat..mit ihrem blandax-lächeln..
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.797.381 von Graf_Voelsing am 22.07.07 16:30:10oder ich gehe lieber in meine hütte..sammle holz..dann hab ..ich genug holz vor der hütten....und vergess das ziegenproblem..
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.794.053 von Timberjack am 22.07.07 14:07:49Ob die Krawatte hilft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.791.287 von obus am 22.07.07 08:05:38Alles:
Wir testen Clubs
Bitte, bitte, Baby!
Schön genug für die härteste Tür Münchens? Wo Champagner 1800 Euro kostet und ein schwarzes Seil in und out trennt: Ins Baby, den neuen In-Club, darf nicht jeder. Ein Besuch.
Von Markus Balser und Kristina Läsker
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Special
Clubbing
Die Nacht beginnt an einer unscheinbaren Pforte. Ein schwarzes Seil trennt Trottoir und Tür, es trennt zwischen drinnen und draußen, zwischen in und out, zwischen hoffen und dürfen. Die Wartenden sind hier, weil sie gehört haben, dass man drinnen gewesen sein muss. Keine Broschüren, keine Anzeigen: Das Baby, Münchens neuer Club, spricht sich herum.
"Wir machen keine Werbung," sagt Clubchef Daniel Laurent. Schon aus Prinzip nicht. Die Türsteherin – schwarz, schlank, schön – schaut auf die Schlange, wie sie schauen muss: cool. Die Abgelehnten schauen, wie sie nicht schauen wollen: enttäuscht. Die Tür gleicht dem Schritt durch den Zauberspiegel ins Wunderland des Nachtlebens. In or out, so ist das in Münchens Nachtleben.
Bildstrecke Das Baby
Draußen am Maximiliansplatz marschieren die Enttäuschten weiter in Richtung Soul City, Rote Sonne, 089 oder Pacha. Das Club-Quintett konkurriert um die Nachtschwärmer der Innenstadt. Im Baby zieht es die Besucher ins Helle, ins Herzstück des Clubs: den weißgetünchten Stucksaal im Wohnzimmerformat, wo Kronleuchter und eine langgezogene Bar glitzern. Gegen Mitternacht füllt sich der Club, die ersten Gäste fangen an zu Wippen, aus dem Wippen wird ein Wogen. Tanzen war gestern, heute wogt man in Ekstase.
Die ersten Unternehmensberater legen ihre Sakkos ab, Mädchen mit Paris-Hilton-Frisur und kurzem Rock quietschen. Neben der Tanzfläche klettert eine Blondine auf das Podest neben dem tätowierten DJ und lässt ihren Körper im Rhythmus der soften House-Musik vibrieren.
Makellose Gesichter betrachten makellose Gesichter
In der dunklen Lounge neben dem weißen Saal füllen sich die Ledersitze mit Menschen. An den Wänden spiegeln sich Weinkühler mit Veuve Clicquot- und Moet-Flaschen. Acht Sorten Champagner bietet die Bar – die teuerste Variante kostet 1800 Euro. Und sie wird häufig verlangt, glaubt man dem Barmann. "Prosecco haben wir nicht auf der Karte“, sagt Geschäftsführer Laurent. Die Cocktail-Auswahl ist klein, immerhin ist die begehrte Caipirinha drin geblieben – ein Zugeständnis an den Mainstream. Denn eigentlich will das Baby elitär sein, so wie die Besucher. Es kostet keinen Eintritt - aber rein kommt nur, wer auf der Gästeliste steht, oder wer den Eindruck macht, als sollte er drauf stehen.
Was den idealen Gast ausmacht? Es gehe darum, den Club zum Treffpunkt interessanter Menschen zu machen, sagt Laurent – egal ob Punk oder sechzig Jahre alt, ob bekannt oder nicht. Das Baby erwarte keine Uniform von seinen Gästen, dafür Stil oder Mut. Soweit die Theorie. Doch das Auge sucht vergeblich nach zu dick oder zu leger. Die Menschen sind groß, schlank und teuer angezogen. In den Spiegeln betrachten makellose Gesichter makellose Gesichter. Nur einer ist anders – und den hat die Schöne an der Tür wohl gern hineingelassen: der Trommler mit dem Faltengesicht. Eine Elektro-Djembe hat der Alte dabei, schrillt lässt er sie im Beat erklirren. Wo der Typ mit der Trommel auftaucht, da ist es hip. Man kennt ihn aus dem P1.
Es ist halb drei, Gespräche und Musik sind aufgedreht, die Barkeeper wirbeln, die Menge wogt – ein kurzes Auflodern markiert den Zenit dieser Nacht, schnell und steil beginnt der Fall. Noch rühren TV-Gesichter mit Strohhalmen im Champagner. Unaufgeregt nicken sich Männer mit Sinatra-Hüten zu. Von ihnen dürften einige schon früher dagewesen sein: Die drei Räume haben gastronomische Geschichte geschrieben. 1979 erhielt Starkoch Eckhard Witzigmann hier für sein Restaurant "Aubergine" als erster in Deutschland drei Michelin-Sterne. Zuletzt servierten hier Kellner im Restaurant "Hunsingers Pacific" dezent den Fisch.
Draußen stehen vereinzelt Hoffende und flirten mit der Schönen. In or out, so ist das in Münchens Nachtleben.
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Bitte, bitte, Baby!
Schön genug für die härteste Tür Münchens? Wo Champagner 1800 Euro kostet und ein schwarzes Seil in und out trennt: Ins Baby, den neuen In-Club, darf nicht jeder. Ein Besuch.
Von Markus Balser und Kristina Läsker
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Die Nacht beginnt an einer unscheinbaren Pforte. Ein schwarzes Seil trennt Trottoir und Tür, es trennt zwischen drinnen und draußen, zwischen in und out, zwischen hoffen und dürfen. Die Wartenden sind hier, weil sie gehört haben, dass man drinnen gewesen sein muss. Keine Broschüren, keine Anzeigen: Das Baby, Münchens neuer Club, spricht sich herum.
"Wir machen keine Werbung," sagt Clubchef Daniel Laurent. Schon aus Prinzip nicht. Die Türsteherin – schwarz, schlank, schön – schaut auf die Schlange, wie sie schauen muss: cool. Die Abgelehnten schauen, wie sie nicht schauen wollen: enttäuscht. Die Tür gleicht dem Schritt durch den Zauberspiegel ins Wunderland des Nachtlebens. In or out, so ist das in Münchens Nachtleben.
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Draußen am Maximiliansplatz marschieren die Enttäuschten weiter in Richtung Soul City, Rote Sonne, 089 oder Pacha. Das Club-Quintett konkurriert um die Nachtschwärmer der Innenstadt. Im Baby zieht es die Besucher ins Helle, ins Herzstück des Clubs: den weißgetünchten Stucksaal im Wohnzimmerformat, wo Kronleuchter und eine langgezogene Bar glitzern. Gegen Mitternacht füllt sich der Club, die ersten Gäste fangen an zu Wippen, aus dem Wippen wird ein Wogen. Tanzen war gestern, heute wogt man in Ekstase.
Die ersten Unternehmensberater legen ihre Sakkos ab, Mädchen mit Paris-Hilton-Frisur und kurzem Rock quietschen. Neben der Tanzfläche klettert eine Blondine auf das Podest neben dem tätowierten DJ und lässt ihren Körper im Rhythmus der soften House-Musik vibrieren.
Makellose Gesichter betrachten makellose Gesichter
In der dunklen Lounge neben dem weißen Saal füllen sich die Ledersitze mit Menschen. An den Wänden spiegeln sich Weinkühler mit Veuve Clicquot- und Moet-Flaschen. Acht Sorten Champagner bietet die Bar – die teuerste Variante kostet 1800 Euro. Und sie wird häufig verlangt, glaubt man dem Barmann. "Prosecco haben wir nicht auf der Karte“, sagt Geschäftsführer Laurent. Die Cocktail-Auswahl ist klein, immerhin ist die begehrte Caipirinha drin geblieben – ein Zugeständnis an den Mainstream. Denn eigentlich will das Baby elitär sein, so wie die Besucher. Es kostet keinen Eintritt - aber rein kommt nur, wer auf der Gästeliste steht, oder wer den Eindruck macht, als sollte er drauf stehen.
Was den idealen Gast ausmacht? Es gehe darum, den Club zum Treffpunkt interessanter Menschen zu machen, sagt Laurent – egal ob Punk oder sechzig Jahre alt, ob bekannt oder nicht. Das Baby erwarte keine Uniform von seinen Gästen, dafür Stil oder Mut. Soweit die Theorie. Doch das Auge sucht vergeblich nach zu dick oder zu leger. Die Menschen sind groß, schlank und teuer angezogen. In den Spiegeln betrachten makellose Gesichter makellose Gesichter. Nur einer ist anders – und den hat die Schöne an der Tür wohl gern hineingelassen: der Trommler mit dem Faltengesicht. Eine Elektro-Djembe hat der Alte dabei, schrillt lässt er sie im Beat erklirren. Wo der Typ mit der Trommel auftaucht, da ist es hip. Man kennt ihn aus dem P1.
Es ist halb drei, Gespräche und Musik sind aufgedreht, die Barkeeper wirbeln, die Menge wogt – ein kurzes Auflodern markiert den Zenit dieser Nacht, schnell und steil beginnt der Fall. Noch rühren TV-Gesichter mit Strohhalmen im Champagner. Unaufgeregt nicken sich Männer mit Sinatra-Hüten zu. Von ihnen dürften einige schon früher dagewesen sein: Die drei Räume haben gastronomische Geschichte geschrieben. 1979 erhielt Starkoch Eckhard Witzigmann hier für sein Restaurant "Aubergine" als erster in Deutschland drei Michelin-Sterne. Zuletzt servierten hier Kellner im Restaurant "Hunsingers Pacific" dezent den Fisch.
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