Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15619)

[57-er]

USD/ russischer Rubel 1,- USD aktuell = 66 Rubel


Liebe Kinder,
gebt fein Acht, wenn es hier in den nächsten Monaten kracht.

[Mac2013]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.771.740 von Cemby am 14.01.15 11:43:02

<Vielleicht ist der Crash ja doch erst am 26.01.2015? Die Hartgeld-Fans werden sicher gleich bei W.E. nachfragen>

… exclusiv für dich … und alle „geneigten“:


+++++++++ Eilmeldung +++++

Der Maestro spricht am 31.1.2015 in Wien im Großen Schützenhaus (Schutzhaus?), Eintritt gratis, Essen und Trinken muss aber selbst bezahlt werden! Thema: Die Zeit danach ...

Gut zu wissen, bis dahin also kein Systemcrash, wenn das alles so stimmt was mir mein V-Mann zugetragen hat.

[Boersenbommel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.771.455 von Saddam99 am 14.01.15 11:18:43

Ist "echter" Zufall, das das gerade jetzt verbreitet wird, oder ???

[Cemby]

EuGH-Gutachten sorgt für Schub - Dax reduziert Verluste fast komplett
...
Quelle:
W:O

" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Lieschen Müller kann sich freuen.

[Mac2013]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.771.740 von Cemby am 14.01.15 11:43:02

Cemby, heute „Formkrise“? Habe ich was von Crash geschrieben? Korrekt, Gilead ist im Körbchen, ein oder zwei weiterer Schweizer kommen noch dazu.

Aber ich möchte Kurssteigerungen, die nicht kurzfristig hochgepampert werden, sondern die auch Wirtschaftsleistung widerspiegeln und nachhaltig sind.

[Boersenbommel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.771.416 von Saddam99 am 14.01.15 11:15:38

Reine Auslegungssache, niemand hat das heutige Szenario vorhergesehen !!!!!


Wenn die Verantwortlichen es ehrlich meinen würden, dann würden die nationalen Parlamente nachträglich die Verträge (mehrheitlich !) nachgenehmigen.


Leider will man die "dummen Völker von Europa" nicht mitbestimmen lassen !!!!


Und das ist ein großer Fehler der jezigen Demokratie !!!!

[Cemby]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.771.722 von hangseng62 am 14.01.15 11:41:11

Zitat von hangseng62: ...
Deutschland lebt vom Ausland, die deutschen Ersparnisse kommen aus dem Ausland, also was sollen deutsche Richter da schon wollen können...

Unsinn - schon wieder!
Deutschland lebt von seiner eigenen Leistung, seiner offensichtlich klugen Lohn-, Wirtschafts- und Unternehmenspolitik und von den Innovationen, die seine IngenieurInnen schaffen und umsetzen.
Und dadurch ist es sehr wettbewerbsfähig und verdient sein Geld natürlich auch im Ausland

[hangseng62]

Die zukünftigen Goldfürsten:

16 Billionen Dollar werden nach oben umverteilt. Schön zu sehen, wie fleissig die Elite doch ist. Zähle mich übrigens auch dazu, und will meinen Anteil.

According to a new report by global wealth consultancy Wealth-X, $16 trillion of global wealth will be transferred over that time — mostly to family members — and 40% of that, or $6 trillion, will be transferred within the U.S.

http://www.marketwatch.com/story/prepare-for-the-largest-wea…

[Mac2013]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.771.698 von HAZARD05 am 14.01.15 11:39:15

... Glaubst du daran wirklich? Jein, aber der Glaube stirbt zuletzt. Kommt auf den politischen Druck an, dem v.a.D. Merkel ausgesetzt wird. Der Enteignung der Sparer im Land, wo sie aller Kanzlerin ist , hat sie schon zusehen müssen. Jetzt NOCH eine weitere „rote Linie“ überschreiten? Man wird sehen ...

Sicher ist, dass dieses Jahr richtungsweisend wird:


Populisten sind in Europa im Aufwind. Linke und Rechte eint die Ablehnung der Etablierten.

[Mietzi543]

Fonds: In welche 2014 das meiste Geld floß

Fonds und Indexfonds für Aktien und Anleihen aus Indus­trienationen waren im vergangenen Jahr weit stärker gefragt als ­Investmentfonds, die in Schwellenländer investieren.

"Das meldet der Datendienst EPFR Global, der Kapitalflüsse in der Fondsbranche be­obachtet. Demnach haben Anleger 2014 insgesamt 184,5 Milliarden US-Dollar in Aktienfonds aus Industrienationen investiert und knapp 25 Milliarden aus Schwellenländer-Aktienfonds abgezogen."

http://www.finanzen.net/nachricht/fonds/Kapitalfluesse-Fonds…

"Beliebteste Anlageregion waren die USA. In US-Aktienfonds flossen - trotz des Auslaufens der Quantitative Easing genannten Konjunkturhilfen der US-Notenbank - 87,2 Milliarden Dollar, in US-Anleihefonds 84,5 Milliarden.

Gesucht waren aber auch Regionen, in denen die Notenbanken ihre Geldpolitik weiter ­lockerten. Investoren steckten 14,5 Milliarden Dollar in Japan-Aktienfonds und 59 Milliarden in Fonds für europäische Anleihen, die von breit angelegten Staatsanleihekäufen der Europäischen Zentralbank profitieren könnten. Aktienfonds aus ­Europa und Deutschland büßten ­jedoch vor allem gegen Jahresende an Attraktivität ein."

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