Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18031)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Zitat von Oldieman: Verkehrte Welt in Berlin Gabriel ruft Gewerkschaften zum Maßhalten auf
11.02.2014, 18:02 Uhr
Ausgerechnet ein SPD-Bundeswirtschaftsminister fordert die Gewerkschaften in der aktuellen Tarifrunde auf, keine überzogenen Lohnforderungen zu stellen: Laut Gabriel müssten Produktivität und Lohnhöhe „korrespondieren“.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/verkehrte-we…
Der Dicke ruft zum maßhalten auf und gleichzeitig genehmigen sich unsere Volksverdreher einen kräftigen Schluck aus der Pulle der zur vollsten Zufriedenheit dieses Selbstbedienungspacks sogar noch mit einem Automatismus zu weiteren Angleichungen in der Zukunft ausgestattet ist. Die können mit 8200 im Monat nicht leben, jetzt kommen noch mal 800 Euronen hinzu.
Leute werdet Politiker, Farbe egal- Hauptsache ausgesorgt.
Ich könnte echt kot...
So ist das eben, maßhalten sollen andere. Nachdem man sich bereits Anfang letzten Jahres eine erhöhung gönnte ist es jetzt schon wieder soweit.
Gerade erst von 7668,00 auf 8252 erhöht soll es jetzt auf über 9000,00 gehen.
Dafür brauchen sie ja auch keine Arbeitslosenversicherung und keine Rentenversicherung zu bezahlen. Bei den Gehaltszuwächsen steht der normale Arbeitnehmer deutlich schlechter da. Aber der bekommt ja auch keine Diäten
10 jahre parlament schlagen mit 2270 Euro im Alter als Pension zu buche. Auch nicht schlecht, da muss mann als Normalverdiener 40 Jahre Höchstbeträge einzahlen um auf diesen Satz zu kommen.
Ein deutliches mehr wird im Europa Paralment verdient. Ca. 3000 Beamte verdienen 144,000 Euro pro jahr und zahlen nur 12 % Steuern
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/23/jaeger…
Beim Blick in die Glaskugel muss die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) während der Schuldenkrise die trübe Seite der Kugel erwischt haben. Denn die Organisation der Industrieländer gibt jetzt zu, sich bei den Vorhersagen für das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts kräftig verrechnet zu haben. "Das Wirtschaftswachstum wurde im Durchschnitt der Jahre 2007 bis 2012 überschätzt", heißt es in einer OECD-Untersuchung jetzt, zwei Jahre danach. Die Vorhersagen zeigten Fehler sowohl während der Krise selbst als auch in den Jahren danach.
http://www.welt.de/wirtschaft/article124753731/Die-ahnungslo…
http://www.welt.de/wirtschaft/article124753731/Die-ahnungslo…
Düstere Aussichten für Frankreich:
Der Rechnungshof glaubt, dass das Land beim Defizit sogar an der ohnehin großzügigen Marke von 4,1 Prozent gescheitert ist. Nun soll noch mehr gespart werden.
Rechnungshof-Präsident Didier Migaud warnte bei seiner Vorstellung, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone könnte ihre Defizitziele sowohl im letzten Jahr nicht erreicht haben als auch im laufenden Jahr verfehlen. Frankreich sei angesichts des steigenden Gewichts der Verschuldung in eine Gefahrenzone geraten, sagte er.
Die EU hatte Frankreich im Mai einen Aufschub von zwei Jahren gewährt, um das Defizitziel von drei Prozent zu erreichen. Die sozialistische Regierung von Präsident François Hollande hatte daraufhin versprochen, das Haushaltsdefizit bis Ende dieses Jahres auf 3,6 Prozent und 2015 dann auf unter drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu senken. Für 2013 hatte sie zuletzt ein Defizit von 4,1 Prozent angepeilt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article124754827/Frankreich-sc…
Europa verdrängt die Krise
Auch wenn einige südeuropäische Länder wieder wachsen: Die Euro-Krise ist noch längst nicht beendet. Bislang wurden lediglich die Risiken umverteilt.
...
Halten wir uns deshalb lieber an die Fakten statt an Prognosen. Danach sind die Leistungsbilanzdefizite der Krisenländer zwar verschwunden, aber nicht weil die Exporte irgendeine besondere Dynamik zeigen, sondern weil die Importe eingebrochen sind. Die Exporte sind nach der Weltrezession von 2009 wie überall auf der Welt wieder gestiegen, doch mit Ausnahme von Irland haben sie ihr Vorkrisen-Trendniveau noch nicht wieder erreicht. Demgegenüber sind die Importe überall abgestürzt, weil die Wirtschaft in den Krisenländern kollabierte. Das ist der Grund für die verbesserten Daten. Arbeitslose kaufen nun mal keine ausländischen Autos und Flachbildfernseher. Sollten die Krisenländer wieder in Fahrt kommen, so würden auch die Leistungsbilanzdefizite wieder steigen.
...
Die Abkehr vom Sparkurs führt momentan zu einer besseren Auslastung der Kapazitäten, doch verlangsamt sie zugleich den schmerzlichen Prozess der Lohn- und Preissenkung, ohne den sich die Wettbewerbsfähigkeit der Südländer nicht wieder herstellen lässt. Das Problem dieser Staaten ist ja, dass sie durch die inflationäre Kreditblase, die der Euro bei ihnen erzeugte, viel zu teuer geworden sind und nun eine "reale Abwertung" durch Preis- und Lohnsenkungen brauchen, um wieder auf die Beine zu kommen.
...
Die Abkehr vom Sparkurs führt momentan zu einer besseren Auslastung der Kapazitäten, doch verlangsamt sie zugleich den schmerzlichen Prozess der Lohn- und Preissenkung, ohne den sich die Wettbewerbsfähigkeit der Südländer nicht wieder herstellen lässt. Das Problem dieser Staaten ist ja, dass sie durch die inflationäre Kreditblase, die der Euro bei ihnen erzeugte, viel zu teuer geworden sind und nun eine "reale Abwertung" durch Preis- und Lohnsenkungen brauchen, um wieder auf die Beine zu kommen.
...
Seit die EZB die Steuerzahler im Rahmen ihres OMT-Programms gezwungen hat, für die Staatspapiere der Südländer zu haften, sind die Kapitalanleger beruhigt und bereit, den Staaten Südeuropas wieder mehr Geld zu leihen. Das ist halt das politische Geschäft im Finanzkapitalismus: Die Umverteilung der Risiken von den Cleveren zu den Gutgläubigen beruhigt die Situation und verschiebt die Krise von den Titelseiten der Zeitungen irgendwo ins Innere, wo sie vorläufig keiner mehr zur Kenntnis nimmt.
Aber wer weiß. Nicht nur in der Ehe wird das Leben schwieriger, wenn die Flitterwochen vorbei sind, und im verflixten siebten Jahr haben sich schon so manche Illusionen der Wirklichkeit beugen müssen.
Der Autor: Hans-Werner Sinn
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-01/europa-krise-euro-hans…
Auch wenn einige südeuropäische Länder wieder wachsen: Die Euro-Krise ist noch längst nicht beendet. Bislang wurden lediglich die Risiken umverteilt.
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Halten wir uns deshalb lieber an die Fakten statt an Prognosen. Danach sind die Leistungsbilanzdefizite der Krisenländer zwar verschwunden, aber nicht weil die Exporte irgendeine besondere Dynamik zeigen, sondern weil die Importe eingebrochen sind. Die Exporte sind nach der Weltrezession von 2009 wie überall auf der Welt wieder gestiegen, doch mit Ausnahme von Irland haben sie ihr Vorkrisen-Trendniveau noch nicht wieder erreicht. Demgegenüber sind die Importe überall abgestürzt, weil die Wirtschaft in den Krisenländern kollabierte. Das ist der Grund für die verbesserten Daten. Arbeitslose kaufen nun mal keine ausländischen Autos und Flachbildfernseher. Sollten die Krisenländer wieder in Fahrt kommen, so würden auch die Leistungsbilanzdefizite wieder steigen.
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Die Abkehr vom Sparkurs führt momentan zu einer besseren Auslastung der Kapazitäten, doch verlangsamt sie zugleich den schmerzlichen Prozess der Lohn- und Preissenkung, ohne den sich die Wettbewerbsfähigkeit der Südländer nicht wieder herstellen lässt. Das Problem dieser Staaten ist ja, dass sie durch die inflationäre Kreditblase, die der Euro bei ihnen erzeugte, viel zu teuer geworden sind und nun eine "reale Abwertung" durch Preis- und Lohnsenkungen brauchen, um wieder auf die Beine zu kommen.
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Die Abkehr vom Sparkurs führt momentan zu einer besseren Auslastung der Kapazitäten, doch verlangsamt sie zugleich den schmerzlichen Prozess der Lohn- und Preissenkung, ohne den sich die Wettbewerbsfähigkeit der Südländer nicht wieder herstellen lässt. Das Problem dieser Staaten ist ja, dass sie durch die inflationäre Kreditblase, die der Euro bei ihnen erzeugte, viel zu teuer geworden sind und nun eine "reale Abwertung" durch Preis- und Lohnsenkungen brauchen, um wieder auf die Beine zu kommen.
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Seit die EZB die Steuerzahler im Rahmen ihres OMT-Programms gezwungen hat, für die Staatspapiere der Südländer zu haften, sind die Kapitalanleger beruhigt und bereit, den Staaten Südeuropas wieder mehr Geld zu leihen. Das ist halt das politische Geschäft im Finanzkapitalismus: Die Umverteilung der Risiken von den Cleveren zu den Gutgläubigen beruhigt die Situation und verschiebt die Krise von den Titelseiten der Zeitungen irgendwo ins Innere, wo sie vorläufig keiner mehr zur Kenntnis nimmt.
Aber wer weiß. Nicht nur in der Ehe wird das Leben schwieriger, wenn die Flitterwochen vorbei sind, und im verflixten siebten Jahr haben sich schon so manche Illusionen der Wirklichkeit beugen müssen.
Der Autor: Hans-Werner Sinn
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-01/europa-krise-euro-hans…
ich möcht hier jetzt nicht den guru machen aber ich denke es macht sinn gerade jetzt schwellenländeraktien zu kaufen, kaufe die angst, meide die gier usw.
Zitat von omega5:Zitat von daxhasser: Kein Ende der Schuldenkrisen!Falsche Freude an den Börsen!,http://www.teleboerse.de/nachrichten/Falsche-Freude-an-den-B…,...Die internationalen Finanzmärkte signalisieren eine massive Entschärfung der Schuldenkrisen. Die Vermögensverwalter Martin Mack und Herwig Weise sehen dagegen keine Entwarnung und raten zu Gold-Investments...
Das habe ich auch gelesen. Ich habe mir sogar die Homepage von denen angeschaut, das Optimum für alle Goldjunkies. Ich habe nichts gegen Gold, wenn es die nötige Rendite bringt. Ich kann mir sogar vorstellen, irgendwann mal 100 % in Gold zu investieren (z.B. wenn die Schuldenblase tatsächlich platzen sollte), aber momentan spielt die Musik woanders und solange die Musik spielt soll man tanzen.
hm, sehe ich anders, die musik spielt doch gerade jetzt in gold und insbesondere Goldminen, seit jahresbeginn 15% plus, der dax und dow noch im minus
Zitat von greenanke:Zitat von greenanke: Mit Entsetzen stelle ich fest, dass der DAX weiter anzieht! Wie lange soll ich denn nun noch auf meinem Cash zum nachkaufen sitzen bleiben? Wann kommt endlich mal eine "anständige" Korrektur?
Wie Mietzi schon sagte: Es herrscht Anlagenotstand!
Ich tue jetzt erstmal gar nix mehr ...! Bei DAX 10.000 erhöhe ich meinen DAX-2xshort-ETF um mindestens den doppelten Betrag! Bei DAX 11.000 verhökere ich vorübergehend alle Aktien und kaufe weitere shorts ... Anschließend bin ich dann fast pleite oder der gemachte Mann!
Also wirklich, dass die Börsen so schnell wieder steigen ... Wer hätte das gedacht?!
Obwohl: eigentlich gilt ja nach wie vor: Wie sollte man sein Geld außer in Aktien sonst anlegen ...?
(Grölt da im Hintergrund einer: "Gold und Silber" ...? )
Eine Ausstiegsstrategie sollte man auf jeden Fall haben und zum richtigen Zeitpunkt short zu gehen ist natürlich der Überhammer.
Ich habe mir vorgenommen beim ersten Tagesverlust im Dax oder Dow von 3-4% komplett auszusteigen.
Zitat von daxhasser: Kein Ende der Schuldenkrisen!Falsche Freude an den Börsen!,http://www.teleboerse.de/nachrichten/Falsche-Freude-an-den-B…,...Die internationalen Finanzmärkte signalisieren eine massive Entschärfung der Schuldenkrisen. Die Vermögensverwalter Martin Mack und Herwig Weise sehen dagegen keine Entwarnung und raten zu Gold-Investments...
Das habe ich auch gelesen. Ich habe mir sogar die Homepage von denen angeschaut, das Optimum für alle Goldjunkies. Ich habe nichts gegen Gold, wenn es die nötige Rendite bringt. Ich kann mir sogar vorstellen, irgendwann mal 100 % in Gold zu investieren (z.B. wenn die Schuldenblase tatsächlich platzen sollte), aber momentan spielt die Musik woanders und solange die Musik spielt soll man tanzen.
Zitat von Carmelita: Du hattest doch selbst mal links eingestellt das eine topbildung meist in mehreren Etappen verläut, also warum ist das so überraschend dann für Dich?
Da hast Du auch wieder recht ...!
Ich muß das Ganze echt gelassener sehen! Danke für den Hinweis!
(Das Tempo mit dem der jetzige Anstieg erfolgt, hat mich wohl etwas in Panik versetzt!)
Hier nochmal der Link:
Eine beruhigende Regelmäßigkeit
Es gibt allerdings ein Punkt, der für die längerfristig investierten Anleger beruhigend sein kann: Um große Tops auszubilden braucht der Markt meistens mehrere Monate. Die großen Tiefs werden hingegen eher schnell ausgebildet. Dazu einige Beispiele:
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/16629-dax-10000-naechs…
Verkehrte Welt in Berlin Gabriel ruft Gewerkschaften zum Maßhalten auf
11.02.2014, 18:02 Uhr
Ausgerechnet ein SPD-Bundeswirtschaftsminister fordert die Gewerkschaften in der aktuellen Tarifrunde auf, keine überzogenen Lohnforderungen zu stellen: Laut Gabriel müssten Produktivität und Lohnhöhe „korrespondieren“.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/verkehrte-we…
Der Dicke ruft zum maßhalten auf und gleichzeitig genehmigen sich unsere Volksverdreher einen kräftigen Schluck aus der Pulle der zur vollsten Zufriedenheit dieses Selbstbedienungspacks sogar noch mit einem Automatismus zu weiteren Angleichungen in der Zukunft ausgestattet ist. Die können mit 8200 im Monat nicht leben, jetzt kommen noch mal 800 Euronen hinzu.
Leute werdet Politiker, Farbe egal- Hauptsache ausgesorgt.
Ich könnte echt kot...
11.02.2014, 18:02 Uhr
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Der Dicke ruft zum maßhalten auf und gleichzeitig genehmigen sich unsere Volksverdreher einen kräftigen Schluck aus der Pulle der zur vollsten Zufriedenheit dieses Selbstbedienungspacks sogar noch mit einem Automatismus zu weiteren Angleichungen in der Zukunft ausgestattet ist. Die können mit 8200 im Monat nicht leben, jetzt kommen noch mal 800 Euronen hinzu.
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