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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18034)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
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      schrieb am 11.02.14 15:32:57
      Beitrag Nr. 167.812 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von Cemby: Die AfD hat sich klar gegen die unorthodoxen Maßnahmen von Zentralbankchef Mario Draghi positioniert. Ihr Vorbild ist das strikte Mandat der alten Bundesbank. Die Partei wirbt für den Austritt unsolide wirtschaftender Staaten wie Griechenland aus dem Währungsblock. Eine Rückkehr zur DM-Mark schließt sie nicht aus.

      "Die Politik der augenzwinkernden Zustimmung zur Politik der EZB, mit der Kanzlerin Merkel der Bundesbank in den Rücken gefallen ist, dürfte damit an ihre Grenzen gekommen sein", schrieb Sinn.
      Deren "Ökonomen" missachten, dass sich alleine durch die schiere Existenz aufgelaufener Exportüberschüsse Seitens DE ein Haftungsrisiko zwingend ergibt: Buchungskonten haben mindestens ein Gegenkonto.

      Könnten mir jene "Ökonomen" einmal erklären, wer die Gegenposition der Auslandsverbindlichkeiten Griechenlands einnehmen soll?

      Würde man ihrer Forderung folgen, müsste dies die EZB oder der Steuerzahler anderer Staaten sein. Beides ist verboten und bestimmt auch nicht von der AfD gewünscht. :laugh:

      Alternative für Deppen. :rolleyes:


      Wieder so ein Unfug – Exportüberschüsse, lächerlich, zu welchem Preis(?), dann der obligatorische Argumentationsbogen zur AfD, einfach nur kläglich ...

      … siehe unten!!!

      Zu den Deppen hat Cemby ja schon „was“ geschrieben – schade das man nur einen Daumen vergeben kann ...

      Die Leistungsbilanzüberschüsse via Kapitalexport aus Deutschland sind höher, als sich das Nettoauslandsvermögen darstellt. Dies bedeutet letztlich, dass sich über den Auslandsvermögensstatus Verluste dokumentieren, denn es wurden mehr Leistungsbilanzüberschüsse erzielt, als Nettoauslandsvermögen aufgebaut.

      Die Leistungsbilanzüberschüsse bilden Nettoauslandsvermögen, primär (Geld)Forderungen aus dem Kapitalexport.


      Quelle: Bundesbank


      Die Entwicklung der kumulierten Leistungsbilanz (blau) und der kumulierten Kapitalbilanz (rot) seit Januar 1971 bis März 2013 im Chart. Der kumulierte Leistungsbilanzüberschuss betrug +1588,9 Mrd. Euro. Der Kapitalexport kumulierte sich sogar auf -1837,9 Mrd. Euro.
      Angesichts der kumulierten Leistungsbilanzüberschüsse offenbart sich eine schwache Performance des deutschen Nettoauslandsvermögens, welche das ganze deutsche Wirtschaftsmodell in Frage stellt, da grundsätzlich schief und eben viele der aufgebauten Forderungen gegen gelieferte Waren und Gütern uneinbringlich sind.
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      schrieb am 11.02.14 15:31:51
      Beitrag Nr. 167.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.421.290 von greenanke am 11.02.14 09:21:38Die Korrektur ist schon längst wieder vorbei. Wir tanzen wieder in der Gegenrichtung, nur jetzt erlebst Du eine Korrektur des Tanzes :D:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 11.02.14 15:24:26
      Beitrag Nr. 167.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.424.256 von Boersenbommel am 11.02.14 15:20:21Das Motto des Tages: "Gier frißt Hirn bei der 9425" :D:p
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 15:21:17
      Beitrag Nr. 167.809 ()
      Das mit dem Mais ist sowieso ein blöder Scheiß. Schaut Euch doch mal in Eurer ländlichen Umgebung auf den Feldern um, was da angebaut wird...Monokulturen, die nicht den Hauch von Geschmack haben...wo wandert das Zeugs hin? In die Biogasanlagen, wo es für die ENERGIEWENDE VERFEUERT wird. Also, was ist die Konsequnz? Die EU fördert mit dieser wahnsinnigen Subventionspolitik nicht nur eine Verödung unserer sowieso schon ausgelaugten Felder, nein, viel schlimmer noch: WIR WERDEN DURCH DIE HOHEN PREISE FÜR ANDERES OBST UND GEMÜSE KALT ENTEIGNET DURCH EINE HOHE VERSTECKTE INFLATION.
      Noch irgendjemand Fragen dazu?
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      Avatar
      schrieb am 11.02.14 15:20:21
      Beitrag Nr. 167.808 ()
      Was ist los, Indics laufen Rückwärts ????
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      schrieb am 11.02.14 15:19:34
      Beitrag Nr. 167.807 ()
      Was ist los ??? Indics laufen rückwärts......
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 15:18:29
      Beitrag Nr. 167.806 ()
      Hallo Mac,
      nee...war ich nicht. Aber ich mag bekanntlich diese Hausfrauen-Strategie, weil simpel und günstig. Das Beispiel der WiWo mit Fuchs ist aber auch extrem und solche Werte zu filtern ist harte Arbeit und man(n) braucht auch viel Glück.


      Volkswagen legt Sonderschichten ein

      Auch Europas größter Autobauer fährt angesichts der starken Nachfrage in Deutschland Sonderschichten. In der Golf-Produktion im Werk Wolfsburg seien im ersten Quartal elf Sonderschichten an Samstagen eingeplant, sagte ein VW-Sprecher am Dienstag in Hannover. Auch an anderen Standorten wie im Werk Zwickau habe VW zusätzliche Produktionszeiten eingeplant.
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Volkswagen-legt-Son…


      BMW erlebt Rekord-Januar

      Die deutschen Premiumautobauer haben einen starken Jahresauftakt abgeliefert und setzen ihre Rekordjagd fort.

      Die Münchener lieferten im Vormonat knapp 133.000 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce an die weltweite Kundschaft aus, ein Plus von fast 8 Prozent. Die Verkäufe der weiß-blauen Kernmarke wuchsen um gut 9 Prozent auf mehr als 117.000 Stück.
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BMW-Aktie-steigt-BM…



      Daimler fährt Sonderschichten für C-Klasse-Produktion

      Der Autohersteller Daimler fährt wegen großer Nachfrage Sonderschichten an mehreren Standorten. Im Bremer Werk, wo die neue C-Klasse produziert wird, seien 2014 insgesamt 36 Sonderschichten eingeplant, sagte ein Firmensprecher am Dienstag in Stuttgart.

      Die Schichten in der S-Klasse-Produktion in Sindelfingen seien bereits im vergangenen Jahr um 74 Minuten verlängert worden, die Regelung werde bis Ende Februar beibehalten. Auch in den Werken in Rastatt und Untertürkheim seien Sonderschichten eingeführt worden.
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Daimler-faehrt-Sond…


      Audi legt wegen großer Nachfrage Sonderschichten ein

      Die VW-Tochter Audi fährt angesichts großer Nachfrage Sonderschichten in ihren beiden deutschen Werken. Seit Jahresbeginn seien in Ingolstadt bereits 19 und in Neckarsulm vier Sonderschichten gefahren worden, teilte Unternehmen am Montag mit. Weitere acht Zusatzschichten in Ingolstadt und zwei in Neckarsulm seien für diesen Monat noch geplant.

      Größtenteils nutzt der Autobauer dafür die Samstage. Die Auftragsbücher seien gut gefüllt, erklärte Audi-Produktionsvorstand Frank Dreves. Für die kommenden Monate rechne man mit einer weiterhin guten Auslastung sowie Zusatzschichten an den beiden Heimatstandorten. Personalvorstand Thomas Sigi ergänzte, die hohe Auslastung sichere nachhaltig die Beschäftigung.
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Audi-legt-wegen-gro…
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 15:00:49
      Beitrag Nr. 167.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.423.944 von Mietzi543 am 11.02.14 14:47:31Hallo Mietzi,
      gib´s zu, du warst Ghostwriter für die Anlagestrategie am Tag-X ….;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 14:56:35
      Beitrag Nr. 167.804 ()
      Oha, hat die Yellen etwas falsches gesagt, die Kurse EuStoxx und FDAX gehen Richtung Süden …?
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 14:47:31
      Beitrag Nr. 167.803 ()
      Anlagestrategie Tag-X

      Die verlässlichsten Dividendenaktien

      Es braucht kein aufregendes Geschäftsmodell, viel wichtiger für Anleger ist Verlässlichkeit – und zwar in Form von stabilen Dividenden. Wir zeigen Aktien aus Deutschland, Europa und USA, mit denen Sie rechnen können.

      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/anlagestrategie-die-v…

      Die Könige unter den Aktien

      Entscheidend ist, die Unternehmen heraus zu filtern, die nachhaltige Gewinne erwirtschaften und diese regelmäßig an ihre Aktionäre ausschütten. Diese Unternehmen werden im Börsenjargon als „Dividendenaristokraten“ bezeichnet, die Könige unter den Aktien.

      In Deutschland ist es um die Aktienkultur weniger gut bestellt – das zeigt sich auch beim Thema Dividende. Die Zahl derjenigen, die sich für das Thema interessieren, ist klein, und für die interessieren sich die Unternehmen nicht. Nur drei deutsche Unternehmen haben es in den vergangenen zehn Jahren geschafft, die Dividende jedes Jahr zu erhöhen: Fuchs Petrolub, Baywa;) und Fresenius.

      Alle drei haben außerdem gemeinsam, dass ihre Dividendenrendite unaufdringlich niedrig erscheint. Beispiel: Fuchs Petrolub. Die Aktie kostet derzeit knapp 69 Euro, die letzte Dividende lag bei 1,30 Euro, macht eine Dividendenrendite von knapp 1,9 Prozent. Das hört sich nicht besonders üppig an, um nicht zu sagen: unterdurchschnittlich.

      Wer langfristig denkt, erkennt allerdings, wie viel der Dividendeneffekt auf die Dauer ausmacht. Fuchs Petrolub hat in jedem der vergangenen zehn Jahre seine Dividende erhöht, im Schnitt um rund 24 Prozent pro Jahr. Vor zehn Jahren kostete eine Aktie etwa 5,50 Euro. Wer zu diesem Preis zugegriffen hat, darf sich heute rein rechnerisch über eine Dividendenrendite von fast 24 Prozent freuen – und zwar nur in diesem Jahr. :lick:
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